DE2621419A1 - Schachtel zum aufbewahren von papierbogen usw. - Google Patents
Schachtel zum aufbewahren von papierbogen usw.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D43/00—Lids or covers for rigid or semi-rigid containers
- B65D43/14—Non-removable lids or covers
- B65D43/16—Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement
- B65D43/162—Non-removable lids or covers hinged for upward or downward movement the container, the lid and the hinge being made of one piece
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F7/00—Filing appliances without fastening means
- B42F7/14—Boxes
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- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/10—Details of hinged closures
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- Sheet Holders (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
262U19
PHN# 8026.
, PHN 8026
13c Mai 1976 meli/wjm/deen
3-5-1976.
Schachtel zum Aufbewahren von Papierbogen usw..
Die Erfindung betrifft eine Schachtel zum Aufbewahren von Papierbogen, Dokumenten, usw., welche
Schachtel aus einem Stück aus Kunststoff hergestellt ist und einen Unter- und Oberdeckel enthält, die je die Form
eines kongruenten Rechtecks aufweisen, bei dem eine lange Seite des Unterdeckels mit einer hochstehenden Wand versehen
ist, die gelenkig mit einer. langen Seite des Oberdeckeis verbunden ist, und wobei-"äiβ andere lange Seite
des Oberdeckels gleichfalls mit einer hochstehenden Wand mit wenigstens nahezu gleicher Abmessung wie die hochstehende
Wand des Unterdeckels versehen und an jeder der Stirnflächen der Schachtel sowohl der Unter- als auch der
Oberdeckel mit einem Wandteil versehen ist, der sich von
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PHN. 8026. 3-5-1976.
der Seite mit der hochstehenden Wand jedes Deckels in Richtung auf die andere Seite erstreckt und jeder der
beiden Wandteile eine derartige Form hat, dass sie in geschlossenem Zustand der Schachtel eine geschlossene
Wand bilden.
Eine Schachtel der oben erwähnten Art ist aus der britischen Patentschrift 21031/1902 bekannt,
obgleich in dieser Veröffentlichung die dargestellte
Schachtel zum Aufbewahren von Schuhen dient-. Eine derartige Schachtel eignet sich jedoch auch insbesondere
zum Aufbewahren von Papierbogen und Dokumenten. Besonders bequem dabei ist, dass beim Offnen der Schachtel
eine der Seitenwände und daran anschliessende Teile der
beiden Stirnflächen mit dem Oberdeckel mitbewegen, so dass der in der Schachtel vorhandene Dokumentenstapel
leicht herausgenommen werden kann.
Bei der Verwendung der Schachtel als Dokumentenaufbewahrungsraum wird es oft auch erwünscht sein, auf
der Schachtel einen Zettel mit der Inhaltsangabe anzubringen.
Der Erfindung liegt die*"" Auf gäbe zugrunde,
eine Schachtel der angedeuteten Äirb zu schaffen, auf welcher
Schachtel sich leicht ein Zettel anbringen lässt, der jederzeit entfernt und/oder durch einen anderen
ersetzt werden kann.
Die erfindungsgemässe Schachtel ist dazu dadurch
gekennzeichnet, dass eine oder mehrere hochstehende
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Wände des Unterdeckels mit einem fensterförmigen und an
der Oberseite offenen Falz zum Aufnehmen einer Datenkarte versehen sind, wobei jener Teil des Oberdeckels, der in
geschlossenem Zustand die Stelle des Falzes überbrückt, derart ausgeführt ist, dass der Falz in diesem Zustand
abgeschlossen ist. Auf diese Weise ist ein Falz für eine Karte erhalten worden, in dem in geöffnetem Zustand der Schachtel eine Karte eingeführt werden kann, aber der in geschlossenem Zustand der Schachtel geschlossen ist, so dass die Karte dann nicht herausfallen kann. Ein derartiger Falz lässt sich bei der Herstellung der Schachtel leicht gleichzeitig anspritzen, so dass das Anbringen des Falzes verhältnismässig billig ist. Nach einer weiteren Ausführungsform sind der Oberdeckel und der Unterdeckel an der Stelle der fehlenden hochstehenden Wand mit einem niedrigen Rand versehen, der mit den hochstehenden Wänden des Unter- bzw. des Oberdeckels zusammenarbeitet, wobei der Rand des Oberdeckels an der Stelle, an der sich dieser Rand in geschlossenem Zustand gegenüber dem Falz befindet, wenigstens für einen Teil seiner Länge dicker ausgeführt ist, so dass der Falz in Querrichtung überbrückt ist.
abgeschlossen ist. Auf diese Weise ist ein Falz für eine Karte erhalten worden, in dem in geöffnetem Zustand der Schachtel eine Karte eingeführt werden kann, aber der in geschlossenem Zustand der Schachtel geschlossen ist, so dass die Karte dann nicht herausfallen kann. Ein derartiger Falz lässt sich bei der Herstellung der Schachtel leicht gleichzeitig anspritzen, so dass das Anbringen des Falzes verhältnismässig billig ist. Nach einer weiteren Ausführungsform sind der Oberdeckel und der Unterdeckel an der Stelle der fehlenden hochstehenden Wand mit einem niedrigen Rand versehen, der mit den hochstehenden Wänden des Unter- bzw. des Oberdeckels zusammenarbeitet, wobei der Rand des Oberdeckels an der Stelle, an der sich dieser Rand in geschlossenem Zustand gegenüber dem Falz befindet, wenigstens für einen Teil seiner Länge dicker ausgeführt ist, so dass der Falz in Querrichtung überbrückt ist.
An Hand der in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch in der Perspektive eine
Schachtel, bei der der Falz für einen Zettel sowie ein
Handgriff an einer der Stirnseiten der Schachtel angeordnet
Schachtel, bei der der Falz für einen Zettel sowie ein
Handgriff an einer der Stirnseiten der Schachtel angeordnet
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Fig. 2 und 3 schematisch in der Perspektive eine Schachtel in zwei Ansichten, die an ihrer langen
Scharnierseite mit Bezettelungsfalz und Handgriff versehen ist.
In Fig. 1 ist eine Dokumentenschachtel dargestellt, die aus Polypropylän hergestellt ist und im wesentlichen
aus einem Unterdeckel 1 und einem Oberdeckel 2 besteht. Der Oberdeckel 2 und der Unterdeckel 1 werden
gleichzeitig in einer einzigen Matrize in einem Spritzgussverfahren hergestellt, wobei die beiden Deckel entlang
einer langen Seite durch ein Scharnier 3 'geringerer Dicke
miteinander verbunden sind. Der Oberdeckel 2 ist an seiner dem Scharnier 3 zugewandten langen Seite mit einer überhängenden
Seitenwand h versehen, die eine Zunge 5 aufweist,
die ein Teil eines Verschlusses ist.
Die Stirnseiten des Oberdeckels 2 weisen gleichfalls überhängende Seitenwände 6 und 7 auf, die
sich an die Seitenwand h anschliessen und sich von da an schräg verlaufend in Richtung auf das Scharnier 3 erstrecken.
Der Unterdeckel 1 ist mit einer hochstehenden Seitenwand 8, die sich an das Scharnier 3 anschliesst,
und mit zwei Stirnseitenwänden 9 und 10 versehen, die
sich an die Seitenwand 8 anschliessen und von da an zur anderen langen Seite des Unterdeckels derart schräg verlaufen,
dass sich die Seitenwände 6, 9 und 71 10 ergänzen
und in geschlossenem Zustand der Schachtel eine abgeschlos-
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sene Stirnfläche bilden.
Die Stirnfläche 9 is* mi* einem zurückspringenden
Teil 11 versehen, 'der einen Handgriff bildet, mit dem die Schachtel aus einem Gestell oder dgl. herausgenommen
werden kann.
Weiterhin ist die Stirnfläche 9 mit einem fensterförmigen Falz 12 versehen, der an der Oberseite
offen und an der Rückseite durch einen Wandteil 13 abgedichtet
ist, der in bezug auf die Wand 9 etwas zurück liegt. In dem Falz 12 kann eine Karte oder ein Zettel
zur Inhaltsangabe eingeführt werden. Damit nicht die Karte oder der Zettel in geschlossenem Zustand der Schachtel
aus dem Falz herausfallen kann, ist der Oberdeckel 2 derart ausgeführt, dass bei geschlossenem Zustand der Falz
immer überbrückt ist; im Ausführungsbeispiel sind dazu am Oberdeckel 2 die Nocken 14 angespritzt, die die Oberseite
des Falzes 12 bei geschlossenem Zustand des Deckels 2 überbrücken.
Auf diese schon sehr einfache Weise ist also ein Bezettelungsfalz erhalten worden, in dem der Zettel
ganz leicht eingeführt werden kann und Verlust des Zettels bei geschlossenem Zustand der Schachtel ausgeschlossen ist.
Statt in einer der Stirnseiten der Schachtel kann der Bezettelungsfalz auch in der langen Seitenwand
8 angeordnet werden. Dies ist in Fig. 2 und 3 schematisch dargestellt. Der Falz 12 bildet sich dabei durch Zurückspringen
der Wand 8 für einen Teil ihrer Länge, wobei
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selbstverständlich das Scharnier 3 für diesen Teil unterbrochen ist. Auch bei dieser Ausführung schliessen in
geschlossenem Zustand des Deckels 2 die Nocken lh wiederum den Falz an der Oberseite ab.
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Claims (1)
- 262U19- . ' PHN. 8026.3-5-1976.PATENTANSPRÜCHE .\λ J Schachtel zum Aufbewahren von Papierbogen,Dokumenten, usw., welche Schachtel aus einem Stück aus Kunststoff hergestellt ist und einen Unter- und Oberdeckel enthält, die je die Form eines kongruenten Rechtecks aufweisen, wobei eine lange Seite des Unterdeckels mit einer hochstehenden Wand versehen ist, die gelenkig mit einer langen Seite des Oberdeckels verbunden ist, wobei die andere lange Seite des Oberdeckels gleichfalls mit einer hochstehenden Wand mit wenigstens nahezu gleicher Abmessung wie die hochstehende Wand des Unterdeckels versehen ist und wobei an jeder der Stirnflächen der Schachtel sowohl der Unter- als auch der Oberdeckel mit einem Wandteil versehen ist, der sich von der Seite mit der hochstehenden Wand jedes Deckels in Richtung auf die andere Seite erstreckt und jeder der beiden Wandteile eine derartige Form aufweist, dass sie in geschlossenem Zustand der Schachtel eine geschlossene Wand bilden, dadurch gekennzeichnet, dass eine oder mehrere hochstehende Wände' des Unterdeckels mit einem fensterförmigen, an der Oberseite offenen Falz zum Aufnehmen einer Datenkarte versehen sind, wobei der Teil des Oberdeckels, der in geschlossenem Zustand die Stelle des Falzes überbrückt, derart ausgeführt ist, dass der Falz in diesem Zustand abgeschlossen ist. .
2. - Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekenn-609850/0238262U19PHN. 8026. 3-5-1976.zeichnet, dass der Oberdeckel und der Unterdeckel an der Stelle, an der eine hochstehende Wand fehlt, mit einem niedrigen aufstehenden Rand versehen sind, der mit der hochstehenden Wand der Unter— bzw, des Oberdeckels zusammenarbeitet und der Rand des Oberdeckels an der Stelle, an der er sich gegenüber dem Falz befindet, "wenigstens für einen Teil des Randes dicker ausgeführt ist, so dass der Falz in Querrichtung überbrückt ist.' 6098 5 0/02 3 8Leerseite
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|---|---|---|---|
| NL7505872A NL7505872A (nl) | 1975-05-20 | 1975-05-20 | Doos voor het opbergen van bladen papier etc. |
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Family
ID=19823772
Family Applications (1)
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|---|---|---|---|
| DE19762621419 Withdrawn DE2621419A1 (de) | 1975-05-20 | 1976-05-14 | Schachtel zum aufbewahren von papierbogen usw. |
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| CH650201A5 (it) * | 1981-06-02 | 1985-07-15 | Colla L & Co Pratic Line Itali | Raccoglitore per fogli e documenti. |
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- 1976-05-17 GB GB2026876A patent/GB1507960A/en not_active Expired
- 1976-05-18 FR FR7614920A patent/FR2312177A7/fr not_active Expired
Also Published As
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