DE4122900A1 - Klappschachtel fuer zigaretten - Google Patents

Klappschachtel fuer zigaretten

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DE4122900A1
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Heinz Focke
Klaus Meyer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge

Description

Die Erfindung betrifft eine Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) aus (dünnem) Karton zur Aufnahme von Zigaretten oder dergleichen, mit einem Schachtelteil und einem an einer Rückwand desselben schwenkbar angebrachten Deckel sowie mit einem aus einem gesonderten Zuschnitt bestehenden Kragen, der mit Kragen-Vorderwand und Kragen-Seitenwänden im Be­ reich von Vorderwand und Seitenwänden des Schachtelteils in diesem angeordnet ist, wobei die Kragen-Seitenwände innen an den Seitenwänden des Schachtelteils anliegen.
Der Aufbau von Klappschachteln ist weltweit bis auf unbe­ deutende Details einheitlich. Bei der Fertigung der Klapp­ schachtel bildet die genaue Positionierung des Kragens innerhalb der Packung ein besonderes Problem, vor allem auf­ grund der immer kürzeren Taktzeiten der Verpackungs­ maschinen. Häufig sind Klappschachteln unbrauchbar, weil der Kragen eine Schiefstellung einnimmt oder die Eintauch­ tiefe im Schachtelteil ungenau ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Maßnahmen für eine genaue Positionierung des Kragens innerhalb der Klapp­ schachtel vorzusehen, ohne dadurch das äußere Erscheinungs­ bild der Klappschachtel zu verändern.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Klapp­ schachtel dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innenseite der Seitenwände des Schachtelteils, insbesondere an der Innenseite von Innenlappen der Seitenwände Vorsprünge ange­ ordnet sind, an denen der Kragen zur exakten Positionierung mit Gegenanschlägen oder mit einer freien Kante der Kragen- Seitenwände Anlage erhält.
Besonders vorteilhaft sind Anschläge in den innenliegenden Seitenlappen der Seitenwände, die durch U-förmige Stanzungen gebildet sind. Es entstehen dadurch widerhaken­ artige Anschläge, an denen eine nach unten bzw. zu einer Bodenwand der Packung gerichtete Kante der Kragen-Seiten­ wände formschlüssig zur Anlage kommt und zwar in der exakten Relativstellung innerhalb der Klappschachtel.
Die Positionierung des Kragens durch Anschläge an den Innen­ seiten der Seitenwände hat den Vorteil, daß nach außen er­ kennbare Veränderungen in der Gestaltung der Klappschachtel nicht gegeben sind. Die Stanzungen bzw. Anschläge sind stets durch die außenliegenden Seitenlappen der Seitenwände überdeckt. Des weiteren sind diese Anschläge aufgrund ihrer Anordnung und Ausbildung maschinengerecht. Sie können im Bereich der Verpackungsmaschine durch Stanzen oder Prägen hergestellt werden. Dies geschieht am besten im Bereich einer Förderstrecke der noch ungefalteten, ebenen Zuschnitte.
Alternativ können die Vorsprünge im Sinne der Erfindung an der Außenseite der Kragen-Seitenwände angeordnet sein, und zwar nach außen weisend. In diesem Falle sind die Anschläge so positioniert, daß sie an einer oberen schräggerichteten Kante (Schrägkante) der Seitenwände bzw. des inneren Seiten­ lappens anliegen. Die genannte Schrägkante des inneren Seitenlappens kann dabei nach unten zurückgesetzt sein, so daß die Anschläge durch den äußeren Seitenlappen verdeckt sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Ausgestaltung und Anordnung der Anschläge. Ausführungsbei­ spiele einer erfindungsgemäß gestalteten Klappschachtel werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Zuschnitt für eine Klappschachtel in ausge­ breiteter, ebener Ausgangsgestalt,
Fig. 2 eine geschlossene Klappschachtel in Vorderansicht, teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Ausschnitt (Vertikalschnitt) zu der Klapp­ schachtel gemäß Fig. 2 im Bereich des Kragens in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3 für ein anderes Ausführungsbeispiel.
Klappschachteln zur Aufnahme einer Gruppe von Zigaretten oder ähnlichem Packungsinhalt sind international weitgehend übereinstimmend ausgebildet. Fig. 1 zeigt einen ausge­ breiteten Zuschnitt aus dünnem Karton für eine derartige Klappschachtel. Der Zuschnitt ist mit längs- und querge­ richteten Prägelinien 10 zur Begrenzung von Faltlappen oder Packungswandungen versehen.
Die Klappschachtel besteht aus einem Schachtelteil 11 und einem Deckel 12. Der (untere) Schachtelteil 11 besteht aus Vorderwand 13, Rückwand 14 und zwischen diesen ange­ ordneter Bodenwand 15. Seitenwände 16 und 17 (Fig. 2) be­ stehen jeweils aus zwei einander überdeckenden Seitenlappen 18, 19. Die an der Vorderwand 13 angeordneten Seitenlappen 19 bilden die Außenseite der Seitenwände 16, 17. Die Seiten­ lappen 18 liegen innen. Die Seitenlappen 18 und 19 sind jeweils durch Klebung miteinander verbunden.
Der Deckel 12 besteht analog zum Schachtelteil 11 aus Neckel-Vorderwand 20, Deckel-Rückwand 21 und Deckel -Ober­ wand 22. Deckel-Seitenwände 23 und 24 werden durch Deckel- Seitenlappen 25 und 26 gebildet. Diese überdecken einander und sind durch Klebung miteinander verbunden.
Der Deckel 12 ist im Bereich der Deckel-Rückwand 21 mit dem Schachtelteil 11 verbunden, nämlich mit dessen Rückwand 14. Der Deckel 12 ist entlang einer Gelenklinie 27 schwenkbar.
Im Bereich der Seitenwände 16, 17 sowie Deckel-Seitenwände 23 und 24 sind die jeweiligen Seitenlappen gegeneinander ab­ gegrenzt durch einen schräg verlaufenden Trennschnitt 28. Die obere Begrenzung der inneren Seitenlappen 18 wird somit durch eine Schrägkante 29 gebildet, die mit einer Schräg­ kante 30 der äußeren Seitenlappen 18 korrespondiert.
Bestandteil einer konventionellen Klappschachtel ist weiter­ hin ein Kragen 31. Dieser besteht aus einem gesonderten Zu­ schnitt, ebenfalls aus dünnem Karton. Der Kragen 31 besteht aus einer Kragen-Vorderwand 32 und an diese seitlich an­ schließenden Kragen-Seitenwänden 33, 34.
Der Kragen 31 ist so innerhalb der Klappschachtel ange­ ordnet, das ein unterer Teil desselben im Schachtelteil 11 sitzt, und zwar an der Innenseite desselben. Üblicherweise ist der untere Teil der Kragen-Vorderwand 32 mit der Innen­ seite der Vorderwand 13 des Schachtelteils 11 durch Klebung verbunden. Der aus dem Schachtelteil 11 herausragende Teil es Kragens 1 wird bei geschlossener Klappschachtel (Fig. 2) von dem Deckel 12 umschlossen. Die Kragen-Seitenwände 33, 34 ragen mit einem unteren Teil ebenfalls in den Schachtelteil 11 unter Anlage an der Innenseite der Seiten­ wände 16, 17 bzw. der inneren Seitenlappen 18.
Der Kragen 31 kann auf verschiedene Weise in die be­ schriebene Position gebracht werden. Bei einem bevorzugten Verfahren zum Herstellen von Klappschachteln wird der Kragen 31 zusammen mit dem Packungsinhalt (eine in einen Papier- oder Stanniol-Zuschnitt eingehüllte Zigaretten- Gruppe) in die teilweise gefaltete Klappschachtel einge­ führt (US-A-46 12 756). Es ist wichtig, daß der als ge­ sonderter Zuschnitt in die Packung eingeführte Kragen 31 eine exakte Relativstellung innerhalb der Klappschachtel er­ hält. Insbesondere geht es darum, eine vorgegebene, exakte Eintauchtiefe des Kragens 31 im Schachtelteil 11 zu gewähr­ leisten.
Zu diesem Zweck sind Schachtelteil 11 und/oder Kragen 31 mit korrespondierenden Anschlagorganen versehen, die beim Einführen des Kragens 31 in den Schachtelteil 11 zur Positionierung des Kragens miteinander in Eingriff kommen.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 sind die Seitenwände 16, 17 des Schachtelteils 11 an der Innenseite mit Vorsprüngen versehen, an denen der Kragen 31 im Schachtelteil 11 Anlage erhält. Konkret wird ein unterer Rand 35 als untere Begrenzung der Kragen-Seiten­ wände 33, 34 zur Anlage an einem oder mehreren Anschlägen 37 gebracht. Dadurch ist die exakte Relativstellung des Kragens 31 gewährleistet.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die innen­ liegenden Seitenlappen 18 der Klappschachtel mit nach innen gerichteten Vorsprüngen versehen, an denen der untere Rand 35 der Kragen-Seitenwände 33, 34 anliegt.
Besonders vorteilhaft ist die Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis Fig. 3. Dort sind in den Seitenlappen 18 U-förmige Stanzungen 36 angebracht, und zwar mit ihren Schenkeln nach unten bzw. zur Bodenwand 15 weisend. Es entstehen dadurch kleine zungenartige Lappen, die nach innen geformt sind (Fig. 3) und dadurch widerhakenartige Anschläge 37 bilden. An diesen kommt der Kragen 31 mit dem unteren Rand 35 zur Anlage.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei in geringem Abstand voneinander angeordnete Stanzungen 36 und damit Anschläge 37 in jedem Seitenlappen 18 angeordnet. Die beiden Stanzungen 36 bzw. Anschläge 37 sind hier bewußt un­ mittelbar benachbart zu einer aufrechten rückseitigen Falt­ kante 38 der Packung angeordnet. Diese Positionierung der Anschläge 37 hängt zusammen mit dem Herstellungsverfahren für die Klappschachteln. Während der Phase des Einschiebens des Packungsinhalts mit Kragen 31 in die teilweise ge­ faltete Klappschachtel befinden sich die inneren Seiten­ lappen 18 in einer leicht divergierenden, V-förmigen Relativstellung (US-A-46 12 756). Durch die Positionierung der Anschläge wird der Eingriff mit dem in Einschubrichtung vornliegenden Rand 35 der Kragen-Seitenwände 33, 34 gewähr­ leistet.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 sind Anschläge 39 an derselben Stelle angeordnet wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis Fig. 3. Hier bestehen die Anschläge 39 in den inneren Seitenlappen 18 aus nach innen gerichteten Vor­ sprüngen, die durch Prägen des Materials erzielt sind. Es kann sich dabei um einzelne Noppen handeln, aber auch um eine Sicke bzw. um einen Wulst.
Die Anschläge 37 bzw. 39 können im Bereich der Verpackungs­ maschine zum Herstellen der Klappschachtel angebracht werden, und zwar in dem noch ungefalteten, ebenen Zuschnitt gemäß Fig. 1. Im Bereich einer Förderstrecke für diese Zu­ schnitte können Stanz- oder Prägeorgane eingebaut sein, die ohne Beeinträchtigung des Transportflusses und damit des Faltprozesses die erforderlichen Stanzungen 36 oder Prägungen anbringen. Werden die Anschläge 37 gemäß Fig. 1 bis Fig. 3 durch Stanzungen 36 gebildet, wird das Stanzwerk­ zeug an der nach außen gerichteten Seite der Seitenlappen 18 angebracht, so daß durch die Stanzung zugleich die da­ durch gebildeten Zungen nach innen geformt werden in die Position gemäß Fig. 3.
Gemäß einer nicht dargestellten Alternative können Vor­ sprünge bzw. Anschläge am Kragen 31 angebracht sein, und zwar zweckmäßigerweise im Bereich der Kragen-Seitenwände 33, 34. Diese Vorsprünge bzw. Anschläge des Kragens 31 korrespondieren mit Gegenanschlägen des Schachtelteils 11, vorzugsweise mit einer durch die Gestalt der Klappschachtel vorgegebenen Kante. Am besten ist hierfür die obere Schräg­ kante 29 der inneren Seitenlappen 18 geeignet. Dadurch liegen die Anschläge zur Positionierung des Kragens 31 weit­ gehend verdeckt. Zu diesem Zweck ist die Schrägkante 29 der inneren Seitenlappen 18 durch eine entsprechende Stanzung gegenüber den Schrägkanten 30 der äußeren Seitenlappen 19 nach unten zurückgesetzt. Dadurch sind die Anschläge an den Kragen-Seitenwänden 33, 34 durch den äußeren Seitenlappen 19 verdeckt. Bei dieser Lösung ist der Trennschnitt 28 durch eine breitere Stanzung ersetzt.
Bezugszeichenliste
10 Prägelinien
11 Schachtelteil
12 Deckel
13 Vorderwand
14 Rückwand
15 Bodenwand
16 Seitenwand
17 Seitenwand
18 Seitenlappen
19 Seitenlappen
20 Deckel-Vorderwand
21 Deckel-Rückwand
22 Deckel-Oberwand
23 Deckel-Seitenwand
24 Deckel-Seitenwand
25 Deckel-Seitenlappen
26 Deckel-Seitenlappen
27 Gelenklinie
28 Trennschnitt
29 Schrägkante
30 Schrägkante
31 Kragen
32 Kragen-Vorderwand
33 Kragen-Seitenwand
34 Kragen-Seitenwand
35 Rand
36 Stanzung
37 Anschlag
38 Faltkante
39 Anschlag

Claims (9)

1. Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) aus (dünnem) Karton zur Aufnahme von Zigaretten oder dergleichen, mit einem Schachtelteil und einem an einer Rückwand desselben schwenkbar angebrachten Deckel sowie mit einem aus einem gesonderten Zuschnitt bestehenden Kragen, der mit Kragen- Vorderwand und Kragen-Seitenwänden im Bereich von Vorder­ wand und Seitenwänden des Schachtelteils in diesem ange­ ordnet ist, wobei die Kragen-Seitenwände innen an den Seitenwänden des Schachtelteils anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß das an der Innenseite der Seitenwände (16, 17) des Schachtelteils (11), insbesondere an der Innenseite von inneren Seitenlappen (18) der Seiten­ wände (16, 17) Vorsprünge bzw. Anschläge (37, 39) ange­ ordnet sind, an denen der Kragen (31) zur exakten Positionierung mit Gegenanschlägen oder mit einer freien Kante (Rand 35) der Kragen-Seitenwände (33, 34) Anlage er­ hält.
2. Klappschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Anschläge (37, 39) für die Kragen-Seitenwände (33, 34) durch Stanzen oder Prägen der inneren Seitenlappen (18) der Seitenwände (16, 17) gebildet sind.
3. Klappschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in den Seitenlappen (18) U-förmige, nach unten bzw. in Richtung auf eine Bodenwand (15) offene Stanzungen (36) angebracht sind und daß dadurch entstehende Zungen zur Bildung von Anschlägen (37) nach innen gerichtet sind.
4. Klappschachtel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein unterer Rand (35) der Kragen-Seitenwände (33, 34) an den Anschlägen (37, 39) anliegt.
5. Klappschachtel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Seitenwand (16, 17) bzw. jeder innenliegende Seitenlappen (18) mit zwei nebeneinanderliegenden An­ schlägen (37, 39) versehen ist.
6. Klappschachtel nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (37, 39) benachbart zu einer den inneren Seitenlappen (18) mit der Rückwand (14) verbindenden Faltkante (38) angeordnet sind.
7. Klappschachtel (Hinge-Lid-Packung) aus (dünnem) Karton zur Aufnahme von Zigaretten oder dergleichen, mit einem Schachtelteil (11) und einem an einer Rückwand (14) desselben schwenkbar angebrachten Deckel (12) sowie mit einem aus einem gesonderten Zuschnitt bestehenden Kragen (31), der mit Kragen-Vorderwand (32) und Kragen-Seiten­ wänden (33, 34) im Bereich von Vorderwand (13) und Seiten­ wänden (16, 17) des Schachtelteils (11) in diesem ange­ ordnet ist, wobei die Kragen-Seitenwände (33, 34) innen an den Seitenwänden (16, 17) des Schachtelteils (11) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kragen-Seitenwände (33, 34) mit nach außen gerichteten Vorsprüngen versehen sind, die zur exakten Positionierung des Kragens (31) an Gegenan­ schlägen der Seitenwände (16, 17), insbesondere von inneren Seitenlappen (18) derselben oder an einer Kante derselben zur Anlage kommen.
8. Klappschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß Anschläge an den Kragen-Seitenwänden (33, 34) an einer oberen Schrägkante (29) der inneren Seitenlappen (18) des Schachtelteils (11) anliegen.
9. Klappschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere Schrägkante (29) der inneren Seiten­ lappen (18) gegenüber einer oberen Schrägkante (30) von äußeren Seitenlappen (19) der Seitenwände (16, 17) nach unten zurückgesetzt sind.
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