DE2642998A1 - Karton zur abgabe von stuecken eines bogenfoermigen materials - Google Patents

Karton zur abgabe von stuecken eines bogenfoermigen materials

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DE2642998A1
DE2642998A1 DE19762642998 DE2642998A DE2642998A1 DE 2642998 A1 DE2642998 A1 DE 2642998A1 DE 19762642998 DE19762642998 DE 19762642998 DE 2642998 A DE2642998 A DE 2642998A DE 2642998 A1 DE2642998 A1 DE 2642998A1
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DE
Germany
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front wall
wall
tear strip
carton
upper front
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Withdrawn
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DE19762642998
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Curtiss Greenwalt
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International Paper Co
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/08Containers or packages with special means for dispensing contents for dispensing thin flat articles in succession
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Patentanwälte
Dr.-Ing. Wilhelm ßeichel
WpL-Ing. Wolfgang Reichel
6 Frankfurt a. M. 1 ParksiraßelS
INTERNATIONAL PAPER COMPANY, New York, USA
Karton zur Abgabe von Stücken eines bogenförmigen Materials
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Karton zur Abgabe von Stücken eines bogenförmigen Materials von einer Rolle aus diesem Material. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Abgabekarton mit einer Schneid- oder Trennkante, die vor dem Öffnen des Kartons eingeschlossen uind geschützt ist. Geöffnet wird dieser Karton dadurch, daß man einen Reißstreifen entfernt, der die Trennkante innerhalb des Kartons hält.
Typische Abgabekartons für bogenförmige Materialien sind aus Pappe hergestellt und weisen eine Trennkante aus Kunststoff oder Metall auf, die an einer Vorderwand festgemacht ist 9 welche außerhalb des Kartons liegt, um das Material in jeweils einer erwünschten Länge abzutrennen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß wenn solche Kartons gespeichert werden oder sich auf ihrem Weg zum Verbraucher befinden, die Trenn- oder Schneidkante entweder beschädigt wird oder selbst andere benachbarte Kartons beschädigt. Es ist daher erwünscht, daß die Trennkante
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vor der Benutzung durch den Verbraucher in dem Karton verschlossen gehalten wird. Da ferner Trennkanten aus Metall oder Kunststoff die Hände eines Verbrauchers während der Benutzung leicht verletzen können, hat es sich als erwünscht gezeigt, aus Pappe hergestellte Trennkanten zu verwenden.
Wenn jedoch ein Abgabekarton mit einer Trennkante aus Pappe gespeichert oder versandt wird, bei dem sich die Trennkante an der Außenseite des Kartons befindet, so kann diese Kante noch leichter beschädigt werden als eine metallische oder Kunststoff-Kante. Die vorliegende Erfindung schafft daher einen Abgabekarton mit einer Schneid- oder Trennkante, die vor dem Gebrauch des Kartons geschützt ist.
Die US-PS 3 516 587 zeigt einen Karton mit einer Abreißkante, die innerhalb des Kartons liegt, wenn sie nicht gebraucht wird. Dieser Karton enthält eine Seitenwand, die durch einen Reißstreifen in obere und untere Abschnitte unterteilt ist. Bei der Entfernung des oberen Abschnitts und Reißstreifens wird die Abreißkante·für den Gebrauch freigegeben.
Die Kartons gemäß der vorliegenden Erfindung weisen im Gegensatz hierzu einen entfernbaren Reißstreifen auf, der einstückig an dem obersten Abschnitt einer Seitenwand angebracht ist, und kein Teil der Seitenwand wird mit dem Reißstreifen entfernt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Abgabekarton zu schaffen, der eine Schneidoder Trennkante aufweist, die vor der Verwendung des Kartons geschützt ist.
Es soll ferner ein Zuschnitt zur Verwandlung in einen Karton geschaffen werden, der die obigen Merkmale aufweist.
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Weitere Ziele und. Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus den beigefügten Zeichnungen hervor, die bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung veranschaulichen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein neuer Pappkarton zur Abgabe von Stücken eines bogenförmigen Materials von einem Vorrat eines solchen Materials geschaffen. Der Karton v/eist obere, rückwärtige, untere, obere Front» und untere Front-Wände sowie Endlaschen auf, die an diesen Wänden angebracht sind, um den Karton zu bilden. Die obere Frontwand weist an ihrem freien Ende eine Trennkante zum Abtrennen oder Abschneiden von Stücken des Materials von dem Vorrat auf. Die untere Frontwand oder Boden-Frontwand umfaßt einen obersten Teil, der einen entfernbaren Reißstreifen enthält, welcher an der Außenseite eines Teils des Kartons befestigt ist und zwar neben der Verbindungsstelle zwischen der oberen und unteren Frontwand, Die Trennoder Schneidkante wird durch die untere oder Boden-Frontwand geschützt, bevor der Reißstreifen entfernt wird, und sie wird zwecks Abtrennen von Stücken des bogenförmigen Materials nach der Entfernung des Reißstreifens freigegeben.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ferner bei einem Karton-Zuschnitt, der obere, rückwärtige, untere, obere Front und untere Frontwände aufweist, die durch Faltlinien voneinander getrennt sind, wobei das freie Ende der oberen Frontwand gezackt oder gezahnt ist, eine Verbesserung vorgesehen, bestehend aus einem entfernbaren Reißstreifen, der durch eine Faltlinie einstückig mit dem freien Ende der unteren oder Boden-Frontwand verbunden ist. Die Faltlinie ist mindestens teilweise eingeschnitten oder eingeritzt.
Vorzugsweise wird der Reißstreifen durch Leim an der Außenseite der oberen Frontwand befestigt, und zwar vor seiner Entfernung zwecks Öffnung des Kartons. Ferner sind der Karton und die
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Schneid- oder Trennkante aus Pappe hergestellt, und die Trennkante bildet ein Stück mit der oberen Frontwand.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, und zwar eines Zuschnitts, von dem der Karton hergestellt werden kann;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zusammengestellten Kartons der Fig. 1, wobei der Reißstreifen in einer Lage gezeigt ist, in der er teilweise von dem Karton entfernt ist;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang den Linien 3-3 des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 2, der die Karton-Stirnwände in gestrichelten Linien sowie eine Rolle des bogenförmigen Materials zeigt;
Fig. 4 eine horizontale Schnitt ansieht entlang den Linien 4-4 des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 2;
Fig. 5 eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang den Linien 5-5 des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 2;
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Fig. 6 einen Ausschnitt entlang den Linien 6-6 der Fig. 5 des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 2, der einen Teil der Trennkante des Kartons zeigt;
Fig. 7 eine Teil-Schnittansicht entlang den Linien 7-7 des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 2, die die obere Frontwand des Kartons auf der Außenseite des Kartons angeordnet zeigt, während der Ausgabe von Stücken des Materials, nachdem der Reißstreifen entfernt worden ist;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht eines anderen bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung, die den Reißstreifen teilweise vom Karton entfernt veranschaulicht;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht entlang den Linien 9-9 des Ausführungsbeispiels der Erfindung nach Fig. 8, die die Stirnlaschen des Kartons in gestrichelten Linien sowie eine Rolle des bogenförmigen Materials zeigt mid
Fig. 10 eine Teil-Schnittansicht entlang den Linien 10-10 des in Fig. 8 gezeigten Ausführungsbeispiels, die die obere Frontwand des Kartons an der Innenseite des Kartons angeordnet zeigt, nachdem der Reißstreifen entfernt worden ist.
Es wird nun auf Fig. 1 der Zeichnungen Bezug genommen. Ein verbesserter Karton gemäß der vorliegenden Erfindung wird zusammengebaut aus einem Karton-Zuschnitt, der eine obere Wand 10, eine rückwärtige Wand 11, eine Bodenwand 12, eine untere Frontwand 13 und eine obere Frontwand 14 aufweist. Die Bezeichnung
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obere Frontwand oder untere Frontwand soll eine Wand kennzeichnen, die im allgemeinen senkrecht zu einer Bodenwand angeordnet, entweder an einer oberen oder Bodenwand befestigt ist und ein freies oder unbefestigtes Ende aufweist. Dieses Ende ist nicht an einer anderen Wand festgemacht. Der Zuschnitt enthält ferner verschiedene Stirnwände 15 bis 24, die an den Wänden 10 bis 14 befestigt sind, um den Karton zu bilden.
Wenn der in Fig. 1 gezeigte Zuschnitt in den in Fig. 2 gezeigten Karton umgewandelt wird, wird die obere Frontwand 14 innerhalb der unteren Frontwand 13 plaziert bzw. angeordnet. Es wird nun auf die Figuren 3 und 9 Bezug genommen. Eine Trennkante
25 (am besten in Fig. 6 abgebildet) erstreckt sich von der oberen Frontwand 14 weg nach unten und ist durch die untere Frontwand 13 geschützt, bevor der Karton durch den Verbraucher geöffnet wird. Um die Trennkante 25 innerhalb des Kartons vor seiner anfänglichen Öffnung zu halten, ist ein entfernbarer Reißstreifen 26 (vgl. Fig. 2 ) an der Außenseite eines Teils des Kartons neben der Verbindungsstelle der oberen Wand 10 und der oberen Frontwand 14 befestigt. Nach Entfernung des ReißStreifens 26 werden die Trennkante 25 und die obere Frontwand 14 freigegeben, so daß der Karton geöffnet und bogenförmiges Material von der Materialrolle (vgl. Fig. 3) abgetrennt werden kann.
Der Reißstreifen 26 befindet sich im obersten Teil der unteren Frontwand 13. Am meisten bevorzugt wird jedoch der Reißstreifen
26 an der oberen Frontwand 14 befestigt. Wie in Fig. 2 dargestellt ist, sind, um den Reißstreifen 26 von der unteren Frontwand 13 und der oberen Frontwand 14 zu entfernen, zwei Prägelinien 27 und 28 vorgesehen. Die Prägelinie 27 ist an der Innenseite der unteren Frontwand 13 und die Prägelinie 28 ist an der Außenseite der Wand 13 vorgesehen, so daß der Reißstreifen 26 durch den Verbraucher nach Wunsch leicht oder einfach von
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dieser Wand entfernt werden kann, jedoch nicht so leicht, daß der Reißstreifen während der Speicherung oder des Versands vom Karton abgerissen wird. Es sei bemerkt, daß auch andere Mittel zum Abtrennen des Reißstreifens 26 von der Bodenwand 13 angewendet werden können. Zum Beispiel kann eine einzige Faltlinie zwischen dem Reißstreifen 26 und der unteren Frontwand 13t die wenigstens teilweise eingeschnitten oder eingekerbt ist, vorgesehen werden.
Der Reißstreifen 26 kann durch viele herkömmliche Mittel an der oberen Frontwand 14 befestigt werden. Vorzugsweise leimt man jedoch diese Bauteile derart zusammen, daß der Streifen 26 ohne Beschädigung des Kartons abgezogen werden kann. Außerdem wird bevorzugt, daß der Leim, der auf dem Reißstreifen zu diesem Zweck aufgetragen ist, nicht an den Enden des Streifens 26 vorliegt, so daß die Enden von dem Verbraucher leicht erfaßt werden können, wenn der Reißstreifen zu entfernen ist. Die Enden des Streifens 26 können ferner erhaben ausgebildet oder leicht nach oben gefaltet sein, um das Erfassen zu erleichtern.
Zwecks lösbarer Befestigung des Reißstreifens 26 an der oberen Frontwand 14 kann dieser ferner auch an der oberen Wand 10 befestigt werden. Wie in Fig. 8 abgebildet ist, wird es bevorzugt, wenn der Streifen 26 an der Wand 10 festgemacht ist, daß er in der Nähe der Verbindungsstelle der Wand 10 mit der Wand 14 befestigt wird. Es ist erkennbar, daß in diesen Fällen die untere Frontwand 13 eine größere Höhe aufweist als bei dem Karton, der in Fig. 2 abgebildet ist.
Wenn somit die Kartons gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengebaut sind und an den Verbraucher verkauft werden, ist die oben erläuterte Konstruktion der bevorzugten Kartons gemäß der Erfindung die gleiche wie jene, die in den Fig. 3 und 9 abgebildet ist. Bei Entfernung des Reißstreifens 26 durch den
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Verbraucher wird der Karton geöffnet und die obere Frontwand 14 und ihre Trennkante 25 werden dann an der Außenseite des Kartons angeordnet. Das bogenförmige Material 29 kann dann erfaßt und in Berührung mit der Trennkante 25 gebracht werden, so daß die erwünschte Länge von der Materialrolle abgetrennt werden kann. In Fig. 7 ist die Arbeitsweise beim Abtrennen des Materials in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gezeigt.
Nachdem das Material abgetrennt worden ist, verbleibt das Ende des bogenförmigen Materials zwischen der oberen Frontwand 14 und der unteren Frontwand 13, so daß es für den Verbraucher leichter ist, das Material beim nächsten Benutzungsfall herauszuziehen, da das Ende nicht zurück auf die Rolle gleitet. Es wird jedoch bemerkt, daß die obere Frontwand 14 und die Trennkante 25 nach Gebrauch zurück innerhalb des Kartons gebracht werden können, wie dies in Fig. 10 angedeutet ist. Diese wahlweise Plazierung der Trennkante 25 nach dem Gebrauch kann-bei beiden Ausführungsbeispielen der Fig. 2 oder Fig. 8 durchgeführt werden.
Die Trennkante 25 kann ein Teil mit der oberen Frontwand 14 bilden oder an dieser auch befestigt sein. Es sei bemerkt, daß die Trennkante 25 am freien Ende der Wand 14 dadurch ausgebildet werden kann, daß man eine einzige Linie von Zähnen im äußersten Rand dieser Wand ausstanzt. Die Trennkante 25 kann aus Kunststoff, Metall, Pappe oder irgend einem anderen herkömmlichen Material hergestellt werden, das für diese Zwecke bekannt ist und anschließend an der Wand 14 festgemacht werden kann. Sie kann ferner aus einer Vielzahl gezahnter Kanten ausgebildet sein, die miteinander verbunden und an der Wand 14 befestigt sind oder mit einer einstückigen Trennkante an der Wand kombiniert sind.
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Vorzugsweise ist die Trennkante 25 von der in Fig. 6 gezeigten Konstruktion. Gemäß dieser Zeichnung ist die Trennkante 25 aus zwei gezahnten Kanten gebildet, jede ihrerseits gebildet durch eine Linie von Zähnen und nebeneinander zusammengehalten, derart, daß jeder Zahn der einen Kante zwischen zwei Zähnen der anderen Kante positioniert ist. Die Zähne der ersten Kante sind mit A gekennzeichnet und diejenigen der zweiten Kante mit B, wie aus Fig. 6 hevorgeht.
Eine Trennkante von dieser Ausführung, die aus Pappe hergestellt ist, ist insbesondere in Fig. 6 der US-PS 3 193 427 gezeigt. In diesem Patent ist erläutert, daß die Pappe-Trennkante mit einem Material imprägniert werden kann, das die Zähne der Kante versteift und hart macht. Diese Patentschrift behandelt ferner ein Verfahren zur Herstellung eines Abgabekartons, der eine solche doppellagige gezahnte Kante aufweist. Das Verfahren umfaßt im allgemeinen das Stanzen eines Kartonzuschnitts, die Ausbildung bzw. das Ausstanzen einer einzigen gezahnten Linie in einer Wand des Zuschnitts, das Zusammenfalten der Teile des Zuschnitts rund um die gezahnte ausgestanzte Linie und das Verkleben der Teile miteinander. Das Verfahren umfaßt ferner das Auftragen des Härtungs-Imprägniermittels au£ einer Seite des Zuschnitts in der Nähe der gezahnten ausgestanzten Linie vor der Umwandlung des Zuschnitts in einen Karton.
Obwohl ein Härtungsmittel bei der Herstellung der Kartons gemäß der vorliegenden Erfindung in der oben erläuterten Art und Weise aufgetragen werden kann, wird es jedoch bevorzugt, die Zähne der Trennkante 25 dadurch zu imprägnieren, daß man sie mit einem Härtungsmaterial besprüht. Das Aufsprühen eines Härtungsmaterials gegen eine Seite der Pappe unter einem ausreichenden Druck, so daß das Material im wesentlichen die gesamte
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Dicke der Pappe durchdringt, ist ebenfalls bekannt. Die Trennkante lind das oben beschriebene Verfahren sind jedenfalls bei der Herstellung der Kartons gemäß der vorliegenden Erfindung nützlich.
Das Verfahren umfaßt das Ausstanzen eines beispielsweise in Fig. 1 gezeigten Kartonzuschnitts aus einem Pappematerial-Vorrat. Die Pappe, die am meisten bevorzugt wird, ist herkömmliche, fest gebleichte, Schwefel-Pappe, die an einer Seite mit Ton überzogen ist und eine Dicke von etwa 0,4 mm bis etwa 0,56 mm (0,016 Zoll bis etwa 0,022 Zo11)aufweist. Beim Ausstanzschritt des Zuschnitts umfaßt die Verbesserung ein solches Ausstanzen des Zuschnitts, daß der entfernbare Reißstreifen 26 im obersten Teil der unteren Frontwand 13 ausgebildet wird. Anschließend wird eine zickzackförmige oder zahnförmige Stanzlinie in der oberen Frontwand 14 ausgearbeitet, um einen ersten Abschnitt 14a und einen zweiten Abschnitt 14b auszubilden. Diese zickzackförmige Stanzlinie ist in Fig. 1 gezeigt. Jeder Abschnitt weist eine Zahnlinie zwischen seinen Enden auf und diese Zähne sind vorstehend mit A und B gekennzeichnet worden. Die Zahnlinien bilden jeweils gezahnte Kanten, und die Abschnitte werden einstückig miteinander entlang nicht durch getrennte Faltliniensegmente 30 an gegenüberliegenden Enden der gezahnten Kanten miteinander verbunden, so daß die Zähne eines Abschnitts mit den Lücken zwischen den Zähnen des anderen Abschnittes fluchten.
Wenn man das Zahn-Verhärtungsmaterial nicht so aufbringen will, wie es in der US-PS 3 193 427 beschrieben ist, wird es unter Druck gegen eine ausgewählte Außenseite des Zuschnitts in der Nähe der gezahnten ausgestanzten Linie in der Wand 14 aufgesprüht, so daß das Material im wesentlichen die gesamte Dicke des Zuschnitts durchdringt, ohne jedoch auf dessen andere Außenseite merklich in Erscheinung zu treten. Das bevorzugte
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Material wird aus der Gruppe ausgewählt, die Polyurethan, Silicon oder Nitrozellulose umfaßt, wobei am meisten Polyurethan "bevorzugt wird, das in einem Lösungsmittel aufgelöst ist, z.B. in Aceton. Das härtende Material wird unter einem
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Druck, der im allgemeinen zwischen etwa 42 kg/cm und 56 kg/cm (600 p.s.i.g. und 800 p.s.i.g.) liegt durch eine Düse, die 1,1:3 Ltr./min. Wasser unter einem Druck von 35 kg/cm (0,04 gallons/min. Wasser unter einem Druck von 500 p.s.i.g.) abgeben kann,gegen die Zähne gesprüht. Andere Faktoren, die hinsichtlich des Aufsprühens des härtenden Materials von Wichtigkeit sind, umfassen die Anordnung der Düse in einem Abstand zwischen etwa 6,35 mm bis etwa 19 mm (0,25 Zoll bis etwa 0,75 Zoll)vom Zuschnitt, so daß der Sprühkegel eine Breite zwischen etwa 6,35 mm bis etwa 19 mm (0,25 Zoll bis etwa 0,75 Zoll) hat, wenn das Material den Zuschnitt erreicht; die Bewegung des Zuschnitts mit einer linearen Geschwindigkeit zwischen etwa 3040 m/min, und 6080 m/min (10.000 fit/min und 20.000 fit/min) gegenüber der Düse sowie das Aufsprühen des Materials derart, daß es wenigstens die gesamte Fläche zwischen den Spitzen der ausgestanzten gezackten Linie bedeckt.Es sei bemerkt,daß diese Faktoren variabel sind, so daß der einschlägige Fachmann eine erwünschte Sprüh-Auftragung vornehmen kann, wenn er den einen Faktor dadurch kompensiert, daß er den anderen variiert.
Die Abschnitte 14a und 14b der oberen Frontwand 14 werden dann entlang den Faltlinien-Segmenten 30 gegeneinander gefaltet und miteinander verbunden, vorzugsweise unter Verwendung eines Klebstoffes. Um den Karton aufzustellen, werden die verschiedenen Wände 10 bis 14 und Endlaschen 15 bis 24 entlang Faltlinien gefaltet, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist und anschließend werden die Wände und Laschen miteinander verbunden.
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Bei dem zuletzt erwähnten Falt-Schritt umfaßt die Verbesserung das Zusammenfalten der Wände und Laschen derart, daß die Frontwand 14 innerhalb der unteren Frontwand 13 gefaltet ist. Schließlich betrifft eine weitere Verbesserung die Befestigung des Reißstreifens 26 an der Außenseite eines Abschnitts des aufgestellten Kartons neben der Verbindungsstelle der oberen Wand 10 und der oberen Frontwand 14.
Die Abschnitte 14a und 14b bilden an den Faltlinien-Segmenten 30 ein Stück und bilden zusammen die obere Frontwand 14, und vorzugsweise werden sie durch einen Klebstoff miteinander verleimt, der zwischen den Faltlinien-Segmenten 30 aufgetragen wird.
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Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche
    Karton zur Abgabe von Stücken eines bogenförmigen Materials von einem Vorrat dieses Materials, gekennzeichnet durch eine obere Wand, eine rückwärtige Wand, eine Bodenwand, obere Front- und untere Front-Wände (10 bis 14) und Endlaschen (15 bis 24), die an diesen befestigt sind, um den Karton zu bilden, wobei die obere Frontwand (14) eine Trennkante (25) an ihrem freien Ende aufweist, um Stücke des Materials von dem Vorrat (29) abzutrennen und die untere Frontwand (13) einen obersten Abschnitt aufweist, der einen entfernbaren Reißstreifen (26) bildet, wobei der Reißstreifen (26) an der Außenseite eines Abschnitts des Kartons neben der Verbindungsstelle der oberen Wand und oberen Frontwand (10 bis 14) festgemacht ist, wodurch die Trennkante (25) durch die untere Frontwand (13) vor der Entfernung des Reißstreifens (26) geschützt und für die Abtrennung von Stücken des bogenförmigen Materials freigegeben wird, nachdem der Reißstreifen (26) entfernt ist.
  2. 2. Karton nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante (25) ein Teil mit der oberen Frontwand
    (14) bildet.
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  3. 3. Karton nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante (25) an der oberen Frontwand (14) befestigt ist.
  4. 4. Karton nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante (25) aus einem Material hergestellt ist, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die Pappe, Metall oder Kunststoff umfaßt.
  5. 5. Karton nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante (25) aus wenigstens einer gezahnten Kante(A, B) gebildet ist.
  6. 6. Karton nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Reißstreifen (26) an der Außenseite der oberen Wand (10) befestigt ist.
  7. 7. Karton nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Reißstreifen (26) an der Außenseite der oberen Frontwand' (14) befestigt ist.
  8. 8. Karton nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Reißstreifen (26) an dem Karton durch Verleimen seiner gesamten Länge, mit Ausnahme der Enden des Reißstreifens (26) befestigt ist, so daß die Enden Mittel bilden, mittels derer der Reißstreifen (26) erfaßbar und entfernbar ist.
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  9. 9. Karton zur Abgabe von Stücken eines bogenförmigen Materials von einem Vorrat dieses Materials, wobei der Karton eine obere Wandj eine rückwärtige Wand,, eine Bodenwand, obere Front- und untere Front-Wände sowie Endlaschen aufweist, die an diesen befestigt sind und die obere Frontwand an ihrem freien Ende eine Trennkante aufweist, um Stücke des Materials von dem Vorrat abzutrennen,
    dadurch gekennzeichnet, daß die untere Frontwand (13) einen obersten Abschnitt aufweist, der einen entfernbaren Reißstreifen (26) bildet, daß der Reißstreifen (26) an der Außenseite eines Abschnitts des Kartons neben der Verbindungsstelle der oberen Wand und oberen Frontwand (10, 14) befestigt ist, so daß die Trennkante (25) durch die untere Frontwand (13) vor der Entfernung des Reißstreifens (26) geschützt und zum Abtrennen von Stücken des bogenförmigen Materials (29) freigegeben ist, wenn der Reißstreifen (26) entfernt ist.
  10. 10. Karton nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Reißstreifen (26) an der Außenseite der oberen Wand (10) befestigt ist.
  11. 11. Karton nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Reißstreifen (26) an der Außenseite der oberen Frontwand (14) befestigt ist.
  12. 12. Karton nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkante (25) aus wenigstens einer gezahnten Kante (A, B) gebildet ist.
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  13. 13. Karton zur Abgabe von Stücken eines bogenförmigen Materials von einem Vorrat dieses Materials mit einer oberen Wand, einer rückwärtigen Wand, einer Bodenwand, oberen Front- und unteren Frontwänden und Endlaschen, die an diesen befestigt sind, wobei die obere Frontwand an ihrem freien Ende eine Trennkante aufweist, um Stücke des Materials von dem Vorrat abzutrennen und die Trennkante ein Teil mit der oberen Frontwand bildet und einen ersten Abschnitt mit einer Zahnlinie zwischen ihren Enden, der eine erste gezahnte Kante sowie einen zweiten Abschnitt mit einer Zahnlinie zwischen ihren Enden, der eine zweite gezahnte Kaste bildet9 aufweist und ferner diese Abschnitte an Faltlinien-Segmeaten an ihren gegenüberliegenden Enden ein Teil miteinander sowie die obere Frontwand bilden, die zwei Zahnlinien nebeneinander fest zusammengehalten sind und jeder Zahn an einem Abschnitt zwischen zwei Zähnen am benachbarten Abschnitt positioniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Frontwand (13) einen obersten Abschnitt aufweist, der einen entfernbaren ReiSstreifen (26) bildet, daß der Reißstreifen (26) an der Außenseite eines Abschnitts des Kartons neben der Verbindungsstelle der oberen Wand und oberen Frontwand (10, 14) befestigt ist, so daß die Trennkante (25) durch die untere Frontwand (13) vor der Entfernung des Reißstreifens (26) geschützt und zum Abtrennen von Stücken des bogenförmigen Materials (29) freigegeben ist, wenn der Reißstreifen (26) entfernt ist.
  14. 14. Kartonzuschnitt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche mit einer oberen Wand, rückwärtigen Wand, Bodenwand, oberen Front- und unteren Frontwand, die durch Faltlinien voneinander getrennt sind, wobei das freie Ende der oberen Frontwand gezahnt ist,
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    gekennzeichnet durch einen Reißstreifen (26), der durch eine Faltlinie, die wenigstens teilweise eingeschnitten ist (27, 28) mit dem freien Ende der unteren Frontwand (13) verbunden ist.
  15. 15. Verfahren zur Herstellung eines Abgabekartons nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem ein Kartonzuschnitt aus einem Pappematerial ausgestanzt wird, wobei der Zuschnitt eine obere Wand, eine rückwärtige Wand, eine Bodenwand, obere Front- und untere Frontwände sowie Endlaschen aufweist, die an diesen befestigt sind und die Wände und Laschen durch Faltlinien voneinander getrennt sind, eine zickzackförmige oder gezahnte Linie in der oberen Frontwand ausgestanzt wird, um erste und zweite Abschnitte auszubilden, so daß jeder Abschnitt zwischen seinen Enden eine Zahnlinie aufweist, die eine gezahnte Kante bildet und die Abschnitte entlang Faltlinien-Segmenten an gegenüberliegenden Enden der gezackten Kanten einstückig miteinander verbunden sind, so daß die Zähne des einen Abschnitts mit den Lücken zwischen den Zähnen des anderen Abschnitts fluchten, bei dem ferner ein Zahn-Verhärtungsmaterial gegen eine ausgewählte Außenseite des Zuschnitts in der Nähe der zickzackförmigen Stanzlinie unter einem ausreichenden Druck aufgesprüht wird, so daß das Zahn-Verhärtungsmaterial im wesentlichen durch die gesamte Dicke des Zuschnitts hindurchdringt f ohne jedoch an dessen anderen Außenseite merklich in Erscheinung zu treten, einer der Abschnitte entlang den Faltlinien-Segmenten gegen den anderen Abschnitt gefaltet wird, so daß jeder Zahn von einem Abschnitt zwischen zwei Zähnen des anderen Abschnitts positioniert ist, die Abschnitte miteinander verbunden werden, der Karton aufgebaut wird durch Falten der Wände und Laschen entlang den Faltlinien und die gefalteten Wände und Laschen miteinander verbunden
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    werden,
    gekennzeichnet durch. Ausstanzen eines entfernbaren Reißstreifens (26) in dem Kartonzuschnitt, wobei der Reißstreifen (26) in dem obersten Abschnitt der unteren Frontwand (13) eingeschlossen wird, Falten der Wände (10 bis 14) und Laschen (15 bis 24) entlang den Faltlinien, derart, daß die obece Frontwand (14) innerhalb der unteren Frontwand (13) gefaltet ist und Befestigen des Reißstreifens (26) an der Außenseite eines Abschnitts des aufgestellten Kartons neben der Verbindungsstelle der oberen Wand und oberen Frontwand (10,14).
    ReFu/Pi.
    709814/0720
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DE19762642998 Withdrawn DE2642998A1 (de) 1975-09-29 1976-09-24 Karton zur abgabe von stuecken eines bogenfoermigen materials

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0042140A1 (de) * 1980-06-12 1981-12-23 Migros-Genossenschafts-Bund Schachtel mit einem rechteckigen Querschnitt

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EP0042140A1 (de) * 1980-06-12 1981-12-23 Migros-Genossenschafts-Bund Schachtel mit einem rechteckigen Querschnitt

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CA1032122A (en) 1978-05-30
FR2325564A1 (fr) 1977-04-22
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FR2325564B3 (de) 1979-06-08

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