DE60210277T2 - Flexible öffnung für spender für nasse wischtücher - Google Patents

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Keith Gerald Appleton SOSALLA
Annette Paige Appleton DELLERMAN
Robert Stephen Appleton KEHN
Ronald James Appleton BATH
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Wischtücher, die bei Gebrauch trocken oder nass sein können, sind aus einer Reihe von Materialien hergestellt worden. Nasse Wischtücher können mit einer Anzahl vielfältiger geeigneter Wischlösungen angefeuchtet sein. Normalerweise wurden nasse Tücher in einem Behälter entweder in zusammengelegter oder entfalteter Form gestapelt. Zum Beispiel waren Behälter oder Spender für nasse Wischtücher verfügbar, wobei jedes der in dem Behälter gestapelten, nassen Wischtücher in zusammengelegter Form wie zum Beispiel eine wie ein C oder Z gefaltete oder mit zweitem Längsfalz versehene Form, die dem Fachmann bekannt sind, angeordnet wurde. Manchmal wurden die zusammengelegten nassen Wischtücher auch mit den nassen Wischtüchern unmittelbar oben und unten in dem Stapel nasser Wischtücher mit Zickzackfalzung versehen. In einer alternativen Anordnung wurden die nassen Wischtücher im Behälter in Form einer endlosen Materialbahn gelegt, die Perforationen enthält, um die einzelnen nassen Wischtücher zu trennen und zu einer Rolle gewickelt werden kann. Solche nassen Wischtücher wurden als Baby-Feuchtigkeitstücher, Handwischtücher, Haushalts-Reinigungstücher, gewerbliche Wischtücher und dergleichen verwendet.
  • Die herkömmlichen Pakete, die Wischtücher wie die oben beschriebenen enthalten, wurden normalerweise so ausgelegt, um auf eine flache Oberfläche wie zum Beispiel eine Arbeitsplatte, ein Wickeltisch oder dergleichen gelegt zu werden. Solche normalen Pakete sind im Allgemeinen mit einem Kunststoffbehälter, einer Wanne oder einem Paket versehen, die eine abgedichtete Umgebung für die nassen Wischtücher bewirken, um zu gewährleisten, dass sie nicht allzu trocken werden. Einige der normalen Pakete wurden auch so ausgeführt, um zu bewirken, dass jedes nasse Wischtuch einzeln ausgegeben wird, was mit einer einzigen Hand erreicht werden kann, nachdem das Paket geöffnet worden ist. Diese Einzelausgabe mit einer einzigen Hand, was oft als Ausgeben „mit Auffaltung" bezeichnet wird, ist besonders wünschenswert, weil es in der Regel erforderlich ist, dass die andere Hand des Benutzers oder der Pflegekraft gleichzeitig für andere Funktionen genutzt wird. Wenn zum Beispiel bei einem Kind ein Windelprodukt gewechselt werden muss, verwendet die Pflegekraft normalerweise eine Hand, um das Kind in einer gewünschten Stellung zu halten und zu versorgen, während die andere Hand versucht, ein Babywischtuch zum Saubermachen des Kindes nachzuliefern.
  • Jedoch ist das Ausgeben von Wischtüchern aus solchen normalen Behältern für Wischtücher nicht vollständig zufrieden stellend gewesen. Das ist zum Beispiel zumindest teilweise auf die Öffnung zurückzuführen, durch die Wischtücher in dem Behälter ausgegeben werden. Insbesondere betrifft dies zum Beispiel die Form und Eigenschaften der Öffnung zum Ausgeben eines Stapels von Wischtüchern, die mit jedem anliegenden Wischtuch in dem Stapel trennbar verbunden sind, um das Ausgeben mit Auffaltung zu bewirken, sobald ein erstes Wischtuch in dem Stapel durch die Öffnung ausgegeben wird. Als ein anderes Beispiel kann dies die Beziehung einer Gruppe von Wischtüchern in dem Stapel zu anderen Wischtüchern im Stapel betreffen, wenn Gruppen von Wischtüchem den Stapel von Wischtüchern bilden. Als ein noch anderes Beispiel betreffen diese Beziehungen zwischen Wischtüchern in Verbindung mit den Wischtüchern den Behälter, von dem die Wischtücher ausgegeben werden und dessen Eigenschaften. Die vorliegende Erfindung baut auf der technischen Lehre auf, die in dem am 30. März 2000 mit der Bezeichnung „WET WIPE CONTAINER WITH FLEXIBLE ORIFICE" („Behälter für nasse Wischtücher mit flexibler Öffnung") eingereichten US-Patent, Serien-Nr. 6 523 690 (09/538 711) bekannt gemacht wurde und dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Anmeldung übertragen wurde.
  • Das US-Patent 6 053 357 macht einen Kasten bekannt, der eine Öffnung zum Ausgeben von Papierblättern mit Auffaltung aufweist.
  • Als Reaktion auf die oben erörterten Schwierigkeiten und Probleme wurden zum Beispiel neue Öffnungsformen und Eigenschaften herausgefunden, die ein verbessertes Ausgeben ermöglichen und die kostengünstiger und zuverlässig sein können (z.B. wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass das Wischtuch zurückweicht und/oder die Wahrscheinlichkeit verringert, dass unerwünscht mehrere Wischtücher ausgegeben werden. Das Ausgeben kann zum Beispiel verbessert oder leichter gemacht werden, wenn ein Wischtuch bereit ist zum Ausgeben beim Öffnen einer wieder verschließbaren Wischtuch-Ausgabevorrichtung nach dem ersten Öffnen der Ausgabevorrichtung und des Gebrauchs eines ersten Wischtuches in einer Vielzahl von Wischtüchern. Das heißt, ein Abschnitt des Wischtuches ist in einer Öffnung der Ausgabevorrichtung so angeordnet, dass er genügend hervorsteht, so dass ein Benutzer diesen ohne weiteres ergreifen kann und das ganze einzelne Wischtuch entnehmen kann, ohne dass das obere Wischtuch vorzeitig abreißt oder nicht ausgegeben wird. Als weiteres Beispiel kann das Zurückweichen eines Wischtuches auftreten, wenn sich ein vorderstes Wischtuch in einer Vielzahl von Wischtüchern vollständig von einem folgenden oder dem, das es hinter sich herzieht, vorzeitig trennt, d. h. bevor ein ausreichender Abschnitt des folgenden Wischtuchs innerhalb der Öffnung der Ausgabevorrichtung positioniert ist, um dort zu bleiben, damit es später ausgegeben wird, nachdem das vorderste Wischtuch, von dem, das es hinter sich herzieht, außerhalb der Ausgabevorrichtung vollständig abgelöst oder abgetrennt ist. In einer solchen Situation des Zurückweichens müsste das folgende Wischtuch erneut durch die Ausgabeöffnung durchgezogen werden, wenn dessen Ausgabe als nächstes erwünscht wird. Dies darf nicht lästig sein wenn es unbeabsichtigt gemacht wird, d. h. wenn erwünscht ist, einen maximalen Feuchtigkeits° für die Wischtücher beizubehalten und die Ausgabeöffnung so ausgeführt ist, um für das Zurückholen des nächsten Wischtuches durch Hinlangen einfach Platz zu haben. Als ein noch weiteres Beispiel des Ausgebens mehrerer Wischtücher kann auftreten, dass sich ein vorderstes einzelnes Wischtuch in einer Vielzahl von Wischtüchern nicht rechtzeitig von einem folgenden einzelnen Wischtuch vollständig trennt, während das folgende Wischtuch doch zumindest teilweise in der Ausgabeöffnung verbleibt, d. h. das folgende Wischtuch aus der Ausgabevorrichtung vollständig ausgegeben wird, wobei das vorderste Wischtuch verursacht, dass zwei (oder mehrere) Wischtücher im Wesentlichen gleichzeitig ausgegeben werden. Dies kann erwünscht sein, wenn zwei (oder mehrere) Wischtücher benötigt werden, wird aber nur eines gewünscht, dann ist dies nicht vorzuziehen. Zwecke und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden sowohl in der folgenden Beschreibung erläutert und sind daraus ersichtlich als auch durch praktische Anwendung der Erfindung erlernt. Zusätzliche Merkmale der Erfindung werden durch Produkt und Verfahren, die in der schriftlichen Beschreibung und deren Ansprüche ausgeführt sind, sowie von den angefügten Zeichnungen klar erkannt und erlangt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine flexible Öffnung zum Ausgeben in der Ausführung mit Auffaltung gemäß Anspruch 1 bereit.
  • Die Erfindung stellt eine flexible Öffnung bereit zum Ausgeben in der Ausführung mit Auffaltung mit einem Spender für nasse Wischtücher. Die Öffnung umfasst ein flexibles, gummiähnliches Tuch mit einer oberen Fläche und einer unteren Fläche. Ein fortlaufender Schlitz erstreckt sich über der oberen Fläche und der unteren Fläche des Tuches und ermöglicht es, dass ein nasses Wischtuch von der unteren Fläche zu der oberen Fläche oder von der oberen Fläche zu der unteren Fläche durchlaufen kann. Ein erster Abschnitt des Tuches kann eine erste Dicke aufweisen, und ein zweiter Abschnitt des zwischen dem fortlaufenden Schlitz und dem ersten Abschnitt angeordneten Tuches kann eine zweite Dicke aufweisen, die größer oder kleiner als die erste Dicke ist.
  • In einer weiteren Ausführung stellt die Erfindung einen Spender für nasse Wischtücher bereit, der eine flexible Öffnung entsprechend der Erfindung zum Ausgeben in der Ausführung mit Auffaltung aufweist. Der Spender enthält eine formfeste Einlassöffnung, die einem hinteren Abschnitt des Spenders anliegend angeordnet ist. Die formfeste Einlassöffnung umgibt ein flexibles gummiähnliches Tuch, das eine obere Fläche und eine untere Fläche aufweist. Über der oberen Fläche und der unteren Fläche des Tuches erstreckt sich ein fortlaufender Schlitz, der es ermöglicht, dass ein nasses Wischtuch von der unteren Fläche zu der oberen Fläche oder von der oberen Fläche zu der unteren Fläche durchlaufen kann. Ein erster Abschnitt des Tuches kann eine erste Dicke aufweisen, und ein zweiter Abschnitt des zwischen dem fortlaufenden Schlitz und dem ersten Abschnitt angeordneten Tuches kann eine zweite Dicke aufweisen, die größer oder kleiner als die erste Dicke ist.
  • Die Erfindung kann eine flexible Öffnung zum Ausgeben in der Ausführung mit Auffaltung zur Verfügung stellen, mit einem Spender für nasse Wischtücher, in dem zumindest ein Gelenk zwischen dem fortlaufenden Schlitz (4) und einem umgebenden Abschnitt des Tuches angeordnet ist, wobei eine Seite des Tuches, die dem fortlaufenden Schlitz anliegend ist, sich über das Gelenk relativ zu dem umgebenden Abschnitt des Tuches drehen kann.
  • Die Erfindung kann verschiedene Ausführungen für das Tuch, den fortlaufenden Schlitz und Ausrichtungen von Teilen des fortlaufenden Schlitzes und des fortlaufenden Schlitzes relativ zu dem Spender bereitstellen.
  • Die Erfindung kann zur Verwendung in verschiedenen Typen von Spendern und zum Ausgeben auf verschiedene Art und Weise wie zum Beispiel das Ausgeben mit Hinlangen und das Ausgeben mit Auffaltung bereitgestellt werden.
  • Die hier verwendeten nassen Wischtücher nach der Erfindung werden als „abtrennbar verbunden", „abtrennbar verbindend" (und als Variationen davon) betrachtet, wenn jedes Wischtuch einer Vielzahl, z. B. in einem Stapel von Wischtüchern, in dem Spender oder Paket ein beliebiges anliegendes Wischtuch erfasst, so dass das Zurückziehen des vordersten Wischtuches durch die Spender- oder Paketöffnung auch mindestens einen Abschnitt des folgenden Wischtuches durch die Öffnung zurückzieht, bevor sich das vorderste Wischtuch und das folgende Wischtuch völlig voneinander trennen. Ein solches Erfassen eines anliegenden Wischtuchs kann eine Beziehung ohne Z-Faltung in Kombination mit einem oder mehreren von Folgendem zwischen den anliegenden Wischtüchem umfassen: Klebstoff, Reibung, Kohäsion, Verbinden durch Verschmelzung (z. B. Ultraschallschweißen, Heißsiegeln), mechanische Verwicklung (z. B. das Nadeln, Versiegeln unter Dampf, Stanzen, Falten), autogenes Kleben und/oder geschwächte Linie(n) (z. B. Perforationen, zerbrechliche Bereiche, Falzlinie(n), Bruchschneiden).
  • Wie hier verwendet, wird die „Längsachse" durch die Linie bestimmt, die die größte Anzahl von Schnittpunkten mit dem fortlaufenden Schlitz aufweist. Eine solche Längsachse kann im Verhältnis zu dem fortlaufenden Schlitz symmetrisch (z. B. 11 und 12) oder schräg sein (z. B. Linie 18 in 13 und 14 im Verhältnis zu dem fortlaufenden Schlitz), jedoch muss die Längsachse in jedem Fall die Linie sein, die die größte Anzahl von Schnittpunkten mit dem fortlaufenden Schlitz nach der Erfindung aufweist.
  • Wie hier verwendet, bedeutet „Zickzack" einen Abschnitt des fortlaufenden Schlitzes, der die Längsachse mindestens dreimal kreuzt oder berührt. Nach der Erfindung besteht der zickzackförmige Abschnitt des fortlaufenden Schlitzes aus Kurven (z. B. wie in 11 bis 14 zu sehen ist). Zum Beispiel würde in 11 ein zickzackförmiger Abschnitt durch die Kombination von Halbperioden 48 und 44 an den Stellen a und b verkörpert werden. Zusätzliche Halbperioden c, d, usw. könnten enthalten sein, um ebenfalls den zickzackförmigen Abschnitt des fortlaufenden Schlitzes zu bilden, wobei dies aber über die Mindestanforderung, die Längsachse 62 mindestens dreimal zu kreuzen, hinausgeht.
  • Wie hier verwendet, wird das absichtliche Festhalten des folgenden Wischtuches, das zumindest einen Abschnitt durch die Öffnung des Spenders oder Paketes aufweist, in der Öffnung, nachdem das vorderste Wischtuch völlig von dem folgenden Wischtuch getrennt ist, als Abgeben mit Auffaltung bezeichnet. Absichtlich in der Öffnung gehalten zu werden, bedeutet, dass die Öffnung so ausgeführt ist, um das Wischtuch dann wie durch Verwendung einer einengenden Einlassöffnung oder Öffnung, die in zumindest einer Abmessung des Wischtuches kleiner ist als das Wischtuch, festzuhalten.
  • Unter dem hier verwendeten Abgeben mit „Reingreifen" ist zu verstehen, ein Wischtuch aus einem Spender durch eine Öffnung, die sich im Wesentlichen mit den Wänden des Spenders erstreckt, oder durch eine einengende Öffnung, die kleiner als der durch die Wände gebildete Umfang ist, herausholen zu müssen. In jedem Fall liegt das obere Wischtuch zum Abgeben auf der Oberseite des restlichen Stapels von Wischtüchern, wobei das obere Wischtuch vom restlichen Stapel jedes Mal aufs Neue getrennt werden muss, wenn das Abgeben erwünscht ist. Ein Beispiel eines Spenders zum Reingreifen ist in dem zur Zeit erhältlichen Produkt der Baby-Feuchtigkeitstücher zu finden, die von Kimberly-Clark Corporation in Neenah, Wisconsin verkauft wird unter der Handelsbezeichnung HUGGIES® Supreme Care.
  • Der hier gebrauchte Begriff „formfest" wird verwendet, um eine Steifigkeitsgröße zu bestimmen, die im Allgemeinen mit Materialien verbunden ist, die zum Herstellen von Kübeln für nasse Wischtücher eingesetzt werden. Zahlenmäßig haben diese Materialien normalerweise einen Biegemodul (der nach ASTM D 790 „Standardprüfverfahren für Biegeeigenschaften von unverstärkten und verstärkten Kunststoffen und elektrischer Isolationsmaterialien" gemessen wird) von etwa 500 Newton pro Quadratmillimeter oder größer, spezieller von etwa 1100 bis etwa 1550 Newton pro Quadratmillimeter.
  • Es soll verständlich werden, dass sowohl die vorhergehende allgemeine Beschreibung als auch die folgende ausführliche Beschreibung beispielhaft und dazu beabsichtigt sind, eine weitere Erläuterung der beanspruchten Erfindung zu bewirken. Die begleitenden Zeichnungen, die in diese Beschreibung einbezogen werden und Teil dieser bilden, sind enthalten, um weiteres Verständnis der Wischtücher nach der Erfindung zu bewirken. Zusammen mit der Beschreibung dienen die Zeichnungen dazu, die verschiedenen Ausführungen der Erfindung zu erläutern.
  • Die vorliegende Erfindung wird ausführlicher verständlich und weitere Merkmale werden deutlich, wenn Bezug auf die folgende ausführliche Beschreibung der Erfindung und die begleitenden Zeichnungen genommen wird. Die Zeichnungen sind nur darstellend und nicht beabsichtigt, den Umfang der Ansprüche zu beschränken. In den Zeichnungen dargestellte gleiche Teile werden durch die gleichen Bezugszahlen bezeichnet.
  • 1 zeigt kennzeichnend eine flexible Öffnung zum Abgeben in der Art mit Auffaltung mit einem Spender für nasse Wischtücher, die nicht der vorliegenden Erfindung entspricht, aber zu dem Zweck aufbewahrt worden ist, um das Verständnis von bestimmten Merkmalen der Erfindung zu erleichtern;
  • 2 zeigt kennzeichnend eine flexible Öffnung zum Abgeben in der Art mit Auffaltung mit einem anderen Spender für nasse Wischtücher gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 3 zeigt kennzeichnend eine nicht der vorliegenden Erfindung entsprechende flexible Öffnung wie die von 1, jedoch mit einem anderen Spender für nasse Wischtücher;
  • 4 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht der flexiblen Öffnung von 1 in Kombination mit einem formfesten Bund zum Befestigen des Spenders;
  • 5 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht eines Tuchabschnitts der flexiblen Öffnung im längs der Linie 5-5 geführten Schnitt;
  • 6 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht eines Tuchabschnitts der flexiblen Öffnung im längs der Linie 6-6 geführten Schnitt;
  • 7 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht eines Tuchabschnitts der flexiblen Öffnung im längs der Linie 7-7 geführten Schnitt;
  • 8 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht eines anderen Tuchabschnitts einer flexiblen Öffnung im längs der Linie 7-7 geführten Schnitt, die der Ansicht in 7 ähnlich ist;
  • 9 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht eines noch weiteren anderen Tuchabschnitts einer flexiblen Öffnung im längs der Linie 7-7 geführten Schnitt, die der Ansicht in 7 ähnlich ist;
  • 10 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht eines noch weiteren anderen Tuchabschnitts einer flexiblen Öffnung im längs der Linie 7-7 geführten Schnitt, die der Ansicht in 7 ähnlich ist;
  • 11 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht der flexiblen Öffnung von 2 entsprechend der Erfindung;
  • 12 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen flexiblen Öffnung von 12, die jedoch in einem Winkel von 90° im Verhältnis zu der Öffnung von 11 ausgerichtet ist;
  • 13 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen flexiblen Öffnung von 12, die jedoch in einem negativen Winkel im Verhältnis zu der Öffnung von 11 ausgerichtet ist;
  • 14 zeigt kennzeichnend eine vergrößerte Ansicht der erfindungsgemäßen flexiblen Öffnung von 12, die jedoch in einem positiven Winkel im Verhältnis zu der Öffnung von 11 ausgerichtet ist;
  • Im Ergebnis ihrer Arbeit haben die Erfinder festgestellt, dass besondere Ausführungen der Spenderöffnung und Eigenschaften besser sind als andere, um einige Herausforderungen an das aufeinander folgende Ausgeben von nassen Wischtüchern gleichzeitig erfolgreicher zu überwinden. Dies kann z. B. für ein leichteres Zurückholen von Wischtüchern, eine Verringerung der Wahrscheinlichkeit, dass Wischtücher in den Spender zurückfallen und/oder zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit, dass mehrere Wischtücher ausgegeben werden, wenn nur ein einziges Wischtuch gewünscht ist, sowie zum Ausgleichen/Zusammenwirken dieser Merkmale von Vorteil sein. Das heißt, die Erfinder sind der Überzeugung, dass sie neue Möglichkeiten gefunden haben, um die beim Abgeben auftretenden veränderlichen Kräfte besser aufzunehmen. Diese Kräfte sind der Veränderlichkeit der Eigenschaften des Basistuches, das die Wischtücher bildet, den Zusatzgrößen für die nassen Wischtücher und einer Veränderlichkeit in der trennbar verbundenen Beziehung zwischen anliegenden nassen Wischtüchern in einem Stapel nasser Wischtücher zuzuschreiben.
  • Wie es in den Abbildungen durchweg kennzeichnend dargestellt ist und in Bezug auf die Erläuterung der 1 bis 3 sind verschiedene Spender 10 für nasse Wischtücher 10 dargestellt, die eine flexible Öffnung 20 aufweisen, um nasse Wischtücher in der Art mit Auffaltung abzugeben. Die in 1 und 3 dargestellten Öffnungen entsprechen nicht der vorliegenden Erfindung, da sie keinen fortlaufenden Schlitz in Zickzackform, die gerade hintere Schenkelabschnitte aufweist, enthalten. Diese Abbildungen wurden beibehalten, um das Verständnis von bestimmten Merkmalen der Erfindung zu erleichtern. Eine formfeste Einlassöffnung 12 kann an den hinteren Abschnitt 14 des Spenders 10 angrenzend angeordnet werden. Die formfeste Einlassöffnung 12 umgibt ein flexibles, gummiähnliches Tuch 22, das eine obere Fläche 24 und eine untere Fläche 26 (5 bis 10) aufweist. Das Tuch 22 kann an der formfesten Einlassöffnung durch herkömmliche Mittel wie Ultraschallschweißen, Fügen durch Wärme, Zusammenpressen, mit Klebstoff befestigen oder dergleichen oder mit anderen normalen Methoden befestigt werden, um das Tuch an der formfesten Einlassöffnung mechanisch zu verbinden. Wie in 3 ersichtlich ist, könnte das Tuch in einer anderen Möglichkeit im Allgemeinen aus dem gleichen Material wie der Spender sein, und die formfeste Einlassöffnung könnte an dem Tuch/Spender durch die gerade erörterten Möglichkeiten befestigt werden. Über die obere Fläche 24 und die untere Fläche 26 des Tuches 22 und zwischen den Flächen 24, 26 erstreckt sich ein fortlaufender Schlitz 40, so dass ein nasses Wischtuch in einem Stapel nasser Wischtücher 16 von der unteren Fläche 26 zur oberen Fläche 24 oder von der oberen Fläche zur unteren Fläche hindurchgehen kann. Wie in 4 bis 10 ersichtlich ist, kann ein erster Abschnitt 28 oder umgebender Abschnitt 28 des Tuches eine erste Dicke aufweisen. Ein zweiter Abschnitt 32 des zwischen dem fortlaufenden Schlitz 40 und dem ersten Abschnitt 28 angeordneten Tuches kann eine zweite Dicke aufweisen, die größer oder kleiner als die erste Dicke ist.
  • Mit Bezug auf die 4 bis 10 kann der zweite Abschnitt 32 an dem fortlaufenden Schlitz 40 angrenzend angeordnet sein. Der zweite Abschnitt kann auf der einen Seite des Schlitzes 40 oder an beiden gegenüberliegenden Seiten des fortlaufenden Schlitzes angeordnet sein. Der zweite Abschnitt 32 kann sich nur entlang eines Abschnitts des fortlaufenden Schlitzes oder in seiner gesamten Länge erstrecken. Nach der Erfindung besitzt der fortlaufende Schlitz bogenförmige Abschnitte wie z. B. den ersten bogenförmigen Abschnitt 44 und einen zweiten bogenförmigen Abschnitt 48. Der erste bogenförmige Abschnitt kann eine erste Ausrichtung im Verhältnis zu einer Längsachse 42 des fortlaufenden Schlitzes aufweisen. Der zweite bogenförmige Abschnitt kann eine zweite Ausrichtung im Verhältnis zu der Längsachse 42 aufweisen. Erfindungsgemäß bilden die bogenförmigen Abschnitte einen zickzackförmigen Abschnitt, wobei die erste Ausrichtung anders ist als die zweite Ausrichtung und insbesondere die erste Ausrichtung die umgekehrte der zweiten Ausrichtung im Verhältnis zu der Längsachse des Schlitzes 42 ist. Der fortlaufende Schlitz 40 kann ein Ausrichtungsmuster entlang seiner Länge von A-B-A relativ zu der Längsachse 42 aufweisen wie zum Beispiel das in 4 ersichtliche Konvex-Konkav-Konvex-Muster. Spezieller kann der fortlaufende Schlitz 40 ein Ausrichtungsmuster aufweisen, das sich einer Sinuswelle annähert. Der fortlaufende Schlitz kann zwei Seiten 52 bilden, die im Wesentlichen gleichmäßig voneinander längs des fortlaufenden Schlitzes beanstandet sind. Spezieller können die beiden Seiten 52 durch eine Entfernung, die etwa 20 mils (0,508 mm) oder kleiner ist, beabstandet sein.
  • Mit Bezug auf die 7 bis 11 besitzt die flexible Öffnung in bevorzugten Ausführungen nach der Erfindung zumindest ein Gelenk 58, das zwischen dem fortlaufenden Schlitz 40 und einem umgebenden Abschnitt 28 des Tuches 22 angeordnet ist. Auf diese Weise kann sich die Seite 52 des dem fortlaufenden Schlitz benachbarten Tuches über das Gelenk relativ zu dem umgebenden Abschnitt des Tores drehen. Das Gelenk 56 wird durch eine beliebige strukturelle Verformung oder Aussparung gebildet, die einen spannungsfreien Bereich zum Biegen eines Abschnitts des Tuches 22 schafft, z. B. die Seite oder Seiten 52 an dem Gelenk oder den Gelenken 56 relativ zu dem benachbarten Abschnitt des Tuches. Das Gelenk 56 kann angrenzend an den fortlaufenden Schlitz auf den gegenüberliegenden Seiten 52 des fortlaufenden Schlitzes angeordnet sein. Außerdem kann sich das Gelenk entlang des gesamten Schlitzes 40 oder nur eines Teils des fortlaufenden Schlitzes erstrecken.
  • Mit Bezug auf die 11 bis 14 werden einige Ausführungen entsprechend der Erfindung gezeigt. Der fortlaufende Schlitz weist Abschnitte 60 auf, die nicht bogenförmig sind und mit bogenförmigen Abschnitten wie zum Beispiel die bogenförmigen Abschnitte 44 und 48 verbunden sind. Die bogenförmigen Abschnitte 44 und 48 in diesen Figuren können die gleichen oder den bogenförmigen Abschnitten in 4 ähnlich sein. Spezieller können die bogenförmigen Abschnitte 44 und 48 in den 11 bis 13 Halbkreise sein, die entgegen gesetzte Ausrichtungen relativ zueinander aufweisen. In einer anderen Ausführung können die bogenförmigen Abschnitte 44, 48 einen ersten Durchmesser als Krümmung und einen zweiten Durchmesser als Krümmung angrenzend an den ersten Durchmesser, der anders ist als der erste Durchmesser, aufweisen. In 11 könnten dies bogenförmige Abschnitte a und h sein, die einen unterschiedlichen oder größeren Durchmesser als die der Abschnitte b, c, d, e, f und g aufweisen. Die bogenförmigen Abschnitte 44, 48 besitzen zwei nicht bogenförmige Abschnitte 60, die an gegenüberliegenden Enden der entsprechenden bogenförmigen Abschnitte 44, 48 angrenzend verbunden sind. Die nicht bogenförmigen Abschnitte 60 können sich relativ zur Längsachse 62 des bogenförmigen Abschnitts des Schlitzes 40, der die beiden nicht bogenförmigen Abschnitte 60 verbindet, voneinander erstrecken. Die nicht bogenförmigen Abschnitte 60 sind gerade. Ähnlich dem in 4 zu sehenden Schlitz 40 kann der Schlitz 40 in 11 bis 13 mit zwei Seiten 52 ausgebildet sein, die entlang des fortlaufenden Schlitzes im Wesentlichen gleichmäßig beabstandet sind und spezieller mit den beiden Seiten voneinander um einen Abstand beanstandet sind, der etwa 20 mils (0,508 mm) oder weniger entspricht.
  • Mit Bezug jetzt auf die 11 bis 14 werden andere Merkmale der Erfindung gezeigt. Der fortlaufende Schlitz hat mindestens einen zickzackförmigen Abschnitt, der mit einem Paar von hinteren beiden Abschnitten verbunden ist. Der zickzackförmige Abschnitt besteht aus Kurven wie zum Beispiel die Kurven 44 und 48, die in 11 zu sehen sind. Die Schenkelabschnitte, z. B. 60 in 11, sind gerade. Spezieller sind zum Beispiel die Schenkelabschnitte 60 als die hintersten Abschnitte des Schlitzes 40 definiert, die unmittelbar anliegend mit dem zickzackförmigen Abschnitt verbunden sind.
  • In einer zugeordneten Ausführung haben die Erfinder unerwartet entdeckt, dass ein Verhältnis der Länge des fortlaufenden Schlitzes 40 zur Länge eines Stapels von Wischtüchern 16 (1 bis 3) im Spender für nasse Wischtücher für bestimmte Aspekte des durch die Erfindung bewirkten besseren Ausgebens vorteilhaft sein kann. Insbesondere kann dieses Verhältnis zwischen etwa 0,2 und etwa 0,8 liegen. Spezieller haben die Erfinder festgestellt, dass dieses Verhältnis zur Erhöhung des Vorteils zwischen etwa 0,3 und etwa 0,7 oder zwischen etwa 0,4 und etwa 0,8 liegt. Die Länge des fortlau fenden Schlitzes 40 wird dadurch bestimmt, dass der kleinste, mit vier Seiten versehene Kasten mit vier rechten Winkeln gezeichnet wird, der möglich ist, um den gesamten fortlaufenden Schlitz noch zu umgeben. Anschließend entspricht die Länge des Schlitzes der Summe der Länge der längsten Seite des Kastens und der kürzesten Seite des Kastens. Die Länge eines Stapels Wischtücher in einem Spender für nasse Wischtücher wird als die längste Abmessung des Stapels definiert, die sich parallel zu einer äußeren Fläche des Stapels und senkrecht zur Richtung der aus dem Spender auszugebenden Wischtücher befindet. Zum Beispiel fallen in 1 bis 3 eine solche Länge mit der Längsachse zusammen. Als ein Beispiel eines Verhältnisses nach der Erfindung könnte der in 11 ersichtliche Schlitz durch eine durch einen Kasten umgeben sein, der zwei Zoll (5,08 cm) mal 2 Zoll (5,08 cm) misst, so dass die Schlitzlänge 4 Zoll (19,05 cm) beträgt. Der in dem Spender enthaltene Stapel nasser Wischtücher kann eine Länge von ungefähr 7,5 Zoll haben. Somit würde das Verhältnis der Länge des fortlaufenden Schlitzes zur Länge des Wischtuchstapels 0,53 sein.
  • Mit Bezug noch auf die 11 bis 14 werden andere Merkmale der Erfindung gezeigt. Zum Beispiel haben die Erfinder entdeckt, dass die Ausrichtung der Längsachse 62 des bogenförmigen Abschnitts im Verhältnis zur Längsachse 18 des Spenders (d. h., die die Längsachse des Wischtuchstapels 16 innerhalb des Spenders definiert) überraschenderweise die Ausgebekraft beeinflusst, wie die flexible Öffnung 20 aufweisen kann. In dieser Hinsicht kann zum Beispiel die Längsachse 62 des bogenförmigen Abschnitts nicht parallel im Verhältnis zur Längsachse 18 des Spenders ausgerichtet sein. In 11 sind die Längsachsen 62 und 18 parallel und stellen somit die gleiche Achsenlinie dar. In den 12 bis 14 ist das nicht der Fall, und so sind zwei unterschiedliche Achsenlinien bezeichnet. Wie in 12 bis 14 ersichtlich ist, haben die Erfinder spezieller herausgefunden, dass es vorteilhaft ist, dass die Ausrichtung zwischen den Achsen 62 und 18, zur Erhöhung des Vorteils, zwischen negativen 90° und 90°, zwischen negativen 45° und 45° oder zwischen negativen 20° und 20° liegen kann.
  • Mit Bezug auf die 4 und 11 kann eine Vielzahl spezieller Eigenschaften genutzt werden, um eine gewünschte Ausgabekraft für die flexible Öffnung zu erreichen. Oft ist dies abhängig von der Ausführung des fortlaufenden Schlitzes und der Ausführung des flexiblen, gummiähnlichen Tuches sowie der Materialeigenschaften des flexiblen, gummiähnlichen Tuches und der Materialeigenschaften der auszugebenden nassen Wsch tücher (z. B. Faserzusammensetzung, Herstellungsprozess, Masse, Dichte, Dicke, Gewicht, Zugspannungsverformung, Zugelastizitätsmodul und Art der trennbar verbundenen Beziehung zwischen anliegenden Tüchern in einem Tücherstapel). Es werden jetzt einige Beispiele erörtert, um die praktische Ausführung der Erfindung zu unterstützen und ohne Einschränkung der erläuterten Einzelheiten. Zum Beispiel kann die formfeste Einlassöffnung eine Längsachse besitzen (z. B. die Längsachse des Ovals) mit einer Länge von etwa 10% bis etwa 95% der Breite eines nassen Wischtuches und spezieller von etwa 60% bis etwa 90% der Breite eines nassen Wischtuches. In ähnlicher Hinsicht kann die formfeste Einlassöffnung eine Querachse (z. B. die kurze Achse des Ovals) mit einer Länge von etwa 10% bis etwa 90% der Länge der Längsachse und spezieller von etwa 30% bis etwa 60% der Länge der Längsachse aufweisen.
  • Mit Bezug speziell auf 4 werden andere Beispiele erörtert. Der fortlaufende Schlitz kann das Orientierungsmuster einer sinusförmigen Welle mit einer Periode, eineinhalb Perioden, zwei Perioden oder mehr in Abhängigkeit von der gesamten gewünschten Länge 54 des Schlitzes aufweisen. Die Amplitude des bogenförmigen Abschnitts kann von etwa 2,54 mm (0,1 Zoll) bis etwa 25,4 mm (1 Zoll) und spezieller etwa 12,7 mm (1/2 Zoll) betragen. Die Länge 54 des fortlaufenden Schlitzes kann von etwa 20% bis etwa 90% der Breite eines Wischtuches und spezieller von etwa 40% bis etwa 70% der Breite eines Wischtuches betragen. Die Breite des zweiten Abschnitts 22 von jeder Seite 52 des Schlitzes kann etwa 1,6 mm (bis 1/16 Zoll) bis etwa 12,7 mm (1/2 soll) und spezieller von etwa 3,2 mm (1/8 Zoll) bis etwa 6,35 mm (1/4 Zoll) betragen. Die Länge des zweiten Abschnitts 32 kann etwa 10% bis etwa 95% der Länge 54 der Öffnung und spezieller etwa 60% bis etwa 80% der Länge 54 betragen. Die Dicke des ersten Abschnitts 28 oder umgebenden Abschnitts 28 kann etwa 0,508 Millimetern (20 mil) bis etwa 2,79 mm (110 mil) und spezieller etwa 0,89 Millimetern (35 mil) bis etwa 1,52 mm (60 mil), z.B. etwa 1,27 Millimetern (50 mil) betragen. Die Dicke des zweiten Abschnitts 32 kann etwa 20% bis etwa 90% der Dicke des ersten Abschnitts 28, z. B. etwa 1,02 mm (40 mil) betragen. Die Dicke am Ende des fortlaufenden Schlitzes 40 in dem Bereich 34 (z. B. in 5 ersichtlich) kann etwa 100% bis etwa 300% der Dicke des ersten Abschnitts 28 betragen.
  • Mit Bezug speziell auf 11 werden noch weitere Beispiele erörtert. Die Breite 64 des fortlaufenden Schlitzes kann etwa 15% bis etwa 70% der Breite eines Wischtuches und spezieller etwa 25% bis etwa 45% der Breite eines Wischtuches betragen. Der Radius der bogenförmigen Abschnitte, z. B. Halbperioden a bis h, können etwa 3,2 mm (1/8 Zoll) bis etwa 12,7 mm (1/2 Zoll) und spezieller etwa 6,35 mm (1/4 Zoll) bis etwa 7,9 mm (5/16 Zoll) betragen. Der Radius kann von einem bogenförmigen Abschnitt zum anderen variieren, wobei jeder äußere Radius, z.B. der Radius a und h etwa 25% größer ist als die anderen bogenförmigen Abschnitte. Wie beim Schlitz in 4 kann es eine Anzahl von bogenförmigen Abschnitten wie zum Beispiel 2, 3 oder mehr geben, wie die Halbperioden a bis g, die nicht sinusförmige Wellen oder symmetrische Kurven wie dargestellt sein müssen. Die Länge des nicht bogenförmigen Abschnitts 60 kann etwa 12,7 mm (1/2 Zoll) bis etwa 38 mm (1,5 Zoll) und spezieller etwa 20,3 mm (0,8 Zoll) bis etwa 30,5 mm (1,2 Zoll) betragen. Die Dicke des flexiblen, gummiähnlichen Tuches 22 kann über eine Dicke von etwa 0,25 mm (10 mil) bis etwa 2,79 mm (110 mil) und spezieller etwa 0,89 mm (35 mil) bis etwa 1,52 mm (60 mil) gleichmäßig sein. Alternativ dazu kann die Dicke des Tuches 22 in 11 eine veränderliche Dicke wie das Tuch 22 in 4 aufweisen.
  • Im Ergebnis ihrer Arbeit haben die Erfinder unerwartet festgestellt, dass bestimmte Größenbeziehungen zwischen dem Durchmesser des bogenförmigen Abschnitts und der Länge des nicht bogenförmigen Abschnitts besser als andere sein können um einige Herausforderungen, Wischtücher gleichzeitig aufeinander folgend auszugeben, erfolgreicher zu überwinden. Die Erfinder haben herausgefunden, dass die Länge des nicht bogenförmigen Abschnitts 60 mindestens 50% größer ist als der Durchmesser des angrenzenden bogenförmigen Abschnitts, z. B. Halbperioden a bzw. h. Wenn zum Beispiel der Durchmesser einer Halbperiode a 12,7 mm (1/2 Zoll) beträgt, dann wäre die Länge des Schenkels 60 mindestens 19 mm (3/4 Zoll). Spezieller haben die Erfinder festgestellt, dass die Länge des nicht bogenförmigen Abschnitts 60 zur Erhöhung des Vorteils mindestens 60% größer oder mindestens 70% größer ist als der Durchmesser des anliegenden bogenförmigen Abschnitts, z. B. Halbperioden a bzw. h ist. Der Durchmesser des bogenförmigen Abschnitts ist definiert als der Abstand entlang der Längsachse, vorzugsweise, wenn die Achse im Verhältnis zu dem Schlitz symmetrisch ausgerichtet ist, wobei die Kurve einen maximalen Durchmesser von einer Seite der Kurve zu der anderen besitzt. Zum Beispiel ist in 11 dies die Länge von a, b, usw. für entsprechende Halbperioden 48, 44, 48 usw.. Die Länge des nicht bogenförmigen Abschnitt 60 ist als der Abstand definiert, von dem sich die Längsachse schneidet, vorzugsweise wenn die Achse im Verhältnis zu dem Schlitz symmetrisch ausgerichtet ist, wobei der letzte bogenförmige Abschnitt, der an den nicht bogenförmigen Abschnitt 60 angrenzt, wo sich der nicht bogenförmige Abschnitt von der Längsachse weg und nach oben erstreckt, bis er zuerst zurück in Richtung der Längsachse vorsteht, wenn er überhaupt nach hinten vorsteht. Zum Beispiel entspricht in 11 eine solche Länge des nicht bogenförmigen Abschnitts dem nicht bogenförmigen Abschnitt 60.
  • Bei dem Versuch, die Eigenschaften des flexiblen, gummiähnlichen Tuches 22 zu quantifizieren, können die entsprechenden Materialeigenschaften unter dem Aspekt von Härte, Steifigkeit, Dicke, Elastizität, relative Dichte, Druckverformungsrest und einer beliebigen Kombination davon beschrieben werden. Spezieller kann die Härte nach Shore A (wie sie durch ASTM D 2240 gemessen wird) des flexiblen gummiähnlichen Tuches oder Materials etwa 100 oder weniger, spezieller von etwa 20 bis etwa 90 und noch spezieller von etwa 40 bis etwa 80 und noch spezieller von etwa 60 bis etwa 70 betragen. Die Steifigkeit nach Gurley des flexiblen gummiähnlichen Tuches oder Materials (wie sie durch ASTM D 6125-97 „Standardprüfverfahren für Biegewiderstand von Papier oder Pappe" gemessen wird) kann etwa 10 000 Milligramm von Kraft (mgf) oder weniger, spezieller von etwa 100 bis etwa 8000 mgf, spezieller von etwa 200 bis etwa 6500 mgf und noch spezieller von etwa 300 bis etwa 1500 mgf betragen. Die Dicke des flexiblen, gummiähnlichen Tuches kann etwa 0,25 mm (10 mil) oder größer, spezieller von etwa 0,25 mm (10 mil) bis etwa 2,79 mm (110 mil) und noch spezieller von etwa 0,89 mm (35 mil) bis etwa 1,52 mm (60 mil) betragen. Die Elastizität des flexiblen, gummiähnlichen Materials oder Tuches, wie sie durch die Zugfestigkeit bei 100-%iger Dehnung gekennzeichnet ist und entsprechend ASTM D 412 „Standardprüfverfahren für Gummi und thermoplastische Elastomere" gemessen wird, kann etwa 10 Megapascal (MPa) oder weniger, spezieller von etwa 0,1 bis etwa 7 MPa und noch spezieller von etwa 0,5 bis etwa 2,5 MPa betragen. Das flexible, gummiähnliche Tuch kann eine relative Dichte (nach ASTM D 792) von etwa 0,80 bis 1,21, spezieller 0,88 bis etwa 1,10 und noch spezieller von etwa 0,90 bis etwa 1,0 haben. Das flexible, gummiähnliche Tuch kann einen Druckverformungsrest (nach ASTM 395B) (bei Raumtemperatur/bei 70°C) von ungefähr 8/30 bis 40/120 und spezieller 15/45 bis etwa 28/100 aufweisen.
  • Als Beispiel umfassen einige solche flexiblen tuchähnlichen Materialien thermoplastische elastomere (TPE) Materialien, die eingesetzt werden können, um eine akzeptable Ausgabe bereitzustellen. Materialien, die eingesetzt werden können, umfassen (sind jedoch nicht darauf beschränkt): eine beliebige der Familie von auf Styrol basierenden TPE (d. h. Verbindungen aus Block-Styrolcopolymer), auf Styrol basierende TPE, die Gummimodifikationsmittel wie zum Beispiel KratonTM, SantopreneTM oder andere Gummimodifikationsmittel, KratonTM, SantopreneTM enthalten; Spezialcopolymere wie Ethylenmethylacrylatcopolymere (z. B. EMACTM von Eastman Chemical Company), hitzehärtbare Gummi, Polyurethan, Legierungen, Amide, technische TPE, auf Olefinen basierende olefinische Vulkanisate, auf Polyesterbasis, auf Polyurethanbasis. Ein solches Material für das flexible, gummiähnliche Tuch könnte das von GLS Corporation in McHenry, Illinois, USA hergestellte und als Kunstharz Nr. G 2701 bekannte sein. Das Material G 2701 ist eines der Harze in der Produktfamilie von TPE. G 2701 ist ein Material auf Styrolbasis und befindet sich in der Familie der Block-Styrolcopolymer-Verbindungen. Einige spezielle Eigenschaften des G 2701 können sein: relative Dichte von 0,090 g/cm3 (nach ASTM D 792), Härte (Härteprüfer Shore A) von 68 (ASTM D 2240) und einem Druckverformungsrest von 24% bei Raumtemperatur, 96% bei 70°C (nach ASTM 395B). Ein weiteres ähnliches Material ist als G 2755 bekannt, das ebenfalls durch GLS Corporation verkauft wird. Außerdem kann ein Schmierermittel (z. B. Wachs) hinzugefügt werden, um den Reibungskoeffizienten des fortlaufenden Schlitzes zu verringern, was für das Spritzgussverfahren, zum Abgeben nasser Wischtücher und der körperlichen Handhabung der flexiblen Öffnung nützlich sein kann. Das von GLS Corporation verkaufte und als Nr. LC 217-189 bekannte TPE-Kunstharz G 2701 mit 1/4% Wachszusatz kann eingesetzt werden.
  • Wischtücher zum Gebrauch mit der vorliegenden Erfindung, z. B. nasse Wischtücher, können in einem Paket oder einem Spender in beliebiger Weise angeordnet werden, mit der gleichzeitig das bequeme und zuverlässige Ausgeben bewirkt wird und unterstützt wird, dass die nassen Wischtücher nicht allzu sehr trocken werden. Zum Beispiel können die nassen Wischtücher in einem Spender oder Paket angebracht werden als eine Vielzahl von einzelnen Wischtüchern, die in einer Stapelform angeordnet sind, um einen Stapel von nassen Wischtüchern bereitzustellen, die einzelnen gefaltet oder nicht einzelnen gefaltet sein können. Die nassen Wischtücher können einzelne nasse Wischtücher sein, die in Form einer C-Faltung oder Z-Faltung gefaltet sind, und mit anliegenden Wischtüchern durch eine geschwächte Linie oder andere, nicht miteinander verfaltete, Formen wie sie dem Fachmann bekannt sind, verbunden werden. Alternativ dazu kön nen die einzelnen nassen Wischtücher miteinander verfaltet sein, so dass die vorderste und die hinterste Endkante von aufeinander folgenden Wischtüchern in der gestapelten Ausführung überlappen. In jeder dieser nicht gefalteten und gefalteten Formen wird die vorderste Endkante des folgenden Wischtuches von dem Stapel gelöst durch die hintere Endkante des vordersten nassen Wischtuches, wenn das vorderste nasse Wischtuch von dem Benutzer aus dem Spender oder Paket entnommen wird. Zum Beispiel werden repräsentative nasse Wischtücher zum Gebrauch mit der Erfindung beschrieben in einer US-Patentanmeldung, die getrennt eingereicht wurde aber hiermit übereinstimmend ist, mit der Bezeichnung „VERFAHREN ZUM GEMEINSAMEN VERBINDEN VON NASSEN WISCHTÜCHERN UND EIN DADURCH HERGESTELLTES PRODUKT" der Erfinder Yung H. Huang et al., in dem US-Patent 6 550 633 (Serien-Nr. 09/870 815), das dem gleichen Bevollmächtigten dieser Anmeldung übertragen wurde und bekannt ist durch die Anwalts-Registernummer 15 991 sowie in einer US-Patentanmeldung, die getrennt eingereicht wurde aber hiermit übereinstimmend ist, mit der Bezeichnung „STAPEL AUS MIT ZICKZACKFALZUNG VERSEHENEM MATERIAL UND KOMBINATIONEN DAVON" des Erfinders Gerald K. Sosalla, US Serien-Nr. 09/87 1019, die dem gleichen Bevollmächtigten dieser Anmeldung übertragen wurde und durch Anwalts-Registernummer 16214A bekannt ist.
  • Die flexible Öffnung nach der vorliegenden Erfindung kann mit einer Reihe von Spendern verwendet werden. Ein Beispiel von einigen solchen Spendern ist in den 1 bis 3 zu sehen. 1 und 2 stellen Spender für nasse Wischtücher dar, die Behälter aus hartem Kunststoff aufweisen. 3 zeigt einen Spender für nasse Wischtücher, der einen flexiblen Behälter (z. B. eine Form der Art eines Füllverschluss einer Filmpatrone) mit einem formfesten Einlassöffnungselement aufweist, das daran befestigt ist. Jeder Spender umfasst eine Oberseite, die an einem hinteren Abschnitt des Spenders anliegend gelenkig befestigt ist. In den 1 und 2 weisen die Spender einen entfernbaren Deckel auf, der die formfeste Einlassöffnung 12 enthält, die das flexible, gummiähnliche Tuch 22 umgibt. Der Deckel kann an den Seitenwänden des Unterteils fest oder entfernbar befestigt werden. Für jeden Spender in den 1 bis 3 wird die Oberseite in der geschlossenen Stellung durch einen geeigneten Verriegelungsmechanismus gesichert. Die Form der formfesten Einlassöffnung in den in 1 und 2 dargestellten Spendern ist oval und in 3 rechteckig, wobei jedoch eine solche Einlassöffnung (d. h. und somit die in der Einlassöffnung 12 enthaltene flexible Öffnung) ei ne beliebige Form und Größe haben kann, die groß genug ist, um einen bestimmten Zwischenraum zwischen den Enden des fortlaufenden Schlitzes und der formfesten Einlassöffnung zu ermöglichen, damit sie nicht bei der Ausgabefunktion der flexiblen Öffnung stören.
  • Bei Gebrauch wird die Oberseite des Spenders geöffnet und anschließend wird der Zugang zu der flexiblen Öffnung erreicht. Der Benutzer/die Benutzerin führt dann seine/ihre Hand usw. durch den fortlaufenden Schlitz 40, um das erste Wischtuch in dem Stapel der Wischtücher 16 zu greifen. Wenn die Öffnung einen zerbrechlichen Verschluss aufweist, muss dieser zerbrochen werden, bevor der Benutzer/die Benutzerin seine/ihre Hand durch die Öffnung führen kann. Sobald der Benutzer das Wischtuch greift, kann es sich anschließend durch die Öffnung und aus dem Spender heraus bewegen, wenn der Benutzer es nach oben zieht. Wenn der Benutzer das Wischtuch nicht unmittelbar braucht, kann es in der Öffnung, zum Teil ausgegeben, gelassen werden, wo es durch den fortlaufenden Schlitz an Ort und Stelle behalten werden kann, bis es später gewünscht wird. Das teilweise ausgegebene Wischtuch wird genau an der Stelle in der Öffnung, zum Teil innerhalb des Spenders und zum Teil im Zwischenraum zwischen der Oberseite und der flexiblen Öffnung bequem bereit bleiben, um später im Auffalt-Format ausgegeben zu werden. Wenn der Benutzer wünscht, das Wischtuch unmittelbar zu benutzen, kann er das komplette Wischtuch durch den fortlaufenden Schlitz und aus dem Spender heraus führen. Zum Ausgeben mit Auffaltung wird das Wischtuch getrennt oder von dem nachfolgenden anliegenden zweiten Wischtuch an einer trennbar verbundenen Schnittstelle (z. B. eine geschwächte Linie, eine Klebstoffverbindung oder ein anderer Mechanismus) abgetrennt werden, nachdem das erste Wischtuch vollständig ausgegeben wurde und während ein Teil des zweiten Wischtuches in der flexiblen Öffnung 20 verbleibt. Das nächste Wischtuch zum Ausgeben kann automatisch in der Öffnung, zum späteren Gebrauch teilweise ausgegeben (z. B. im Format Ausgeben mit Auffaltung), gehalten werden. Alternativ dazu müsste das folgende Wischtuch, ähnlich dem ersten Wischtuch, aus dem Inneren des Spenders zu einem späteren Zeitpunkt, wenn es gewünscht wird, herausgeholt werden, was normalerweise das Ausgeben mit Hinlangen genannt wird, wenn der Benutzer das folgende Wischtuch zurück in den Speicherabschnitt geschoben hat, nachdem das vorderste Wischtuch durch Auffaltung ausgegeben wurde. In jedem Fall kann die Oberseite geschlossen werden, nachdem die gewünschte Anzahl von Wischtüchern entnommen wurde, mit oder ohne teilweise in die flexible Öff nung ausgegebenes Wischtuch, wie es zuvor erörtert wurde. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ein weiteres Wischtuch/weitere Wischtücher gewünscht werden, kann im Allgemeinen wieder den vorhergehenden Schritten gefolgt werden.
  • Während die Erfindung in Bezug auf ihre speziellen Ausführungen ausführlich beschrieben worden ist, wird deutlich, dass sich der Fachmann bei erreichtem Verständnis des Vorhergehenden ohne weiteres Änderungen und Variationen an diesen Ausführungen und Äquivalente dafür vorstellen kann, die in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallen, die folglich auf den der angefügten Ansprüche festgesetzt werden sollte.

Claims (23)

  1. Flexible Öffnung zum Ausgeben in der Ausführung zum Klappen mit einem Spender für nasse Wischtücher, umfassend: ein flexibles, gummiähnliches Tuch (22) mit einer oberen Fläche (24) und einer unteren Fläche (26); einen fortlaufenden Schlitz (40), der sich über der oberen und der unteren Fläche des Tuches erstreckt und den ein nasses Wischtuch von der unteren Fläche zu der oberen Fläche oder von der oberen Fläche zu der unteren Fläche durchlaufen kann; dadurch gekennzeichnet, dass der fortlaufende Schlitz (40) zumindest einen zickzackförmigen Abschnitt aufweist, der mit einem Paar von hinteren Schenkelabschnitten verbunden ist; wobei der zickzackförmige Abschnitt aus Kurven (44, 48) besteht und jeder hintere Schenkelabschnitt gerade ist; und wobei die Länge jedes geraden hinteren Schenkelabschnitts mindestens 50% größer ist als der Durchmesser der Kurve des damit verbundenen zickzackförmigen Abschnitts.
  2. Öffnung nach Anspruch 1, bei der sich die hinteren Schenkelabschnitte (60) relativ zu einer Längsachse (62) des gebogenen zickzackförmigen Abschnitts, der die hinteren Schenkelabschnitte (60) verbindet, voneinander weg erstrecken.
  3. Öffnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der zickzackförmige Abschnitt ein Ausrichtungsmuster aufweist, das dem einer Sinuskurve sehr ähnlich ist.
  4. Öffnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei der der zickzackförmige Abschnitt einen ersten Durchmesser als eine dem Schenkelabschnitt benachbarte Rundung und einen zweiten Durchmesser als eine dem ersten Durchmesser benachbarte Rundung aufweist, wobei der zweite Durchmesser anders als der erste Durchmesser ist.
  5. Öffnung nach Anspruch 4, bei der der erste Durchmesser größer ist als der zweite Durchmesser.
  6. Öffnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der eine Länge jedes Schenkelabschnitts (60) mindestens 60% größer ist als ein Durchmesser der Kurve des damit verbundenen zickzackförmigen Abschnitts (44, 48) und vorzugsweise mindestens 70% größer ist als ein Durchmesser der Kurve des damit verbundenen zickzackförmigen Abschnitts.
  7. Öffnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der ein erster Abschnitt des flexiblen gummiähnlichen Tuches eine erste Dicke aufweist und ein zweiter Abschnitt (32) des zwischen dem fortlaufenden Schlitz (40) und dem ersten Abschnitt (28) angeordneten Tuches eine zweite Dicke aufweist, die größer oder kleiner als die erste Dicke ist.
  8. Öffnung nach Anspruch 7, bei der der zweite Abschnitt dem fortlaufenden Schlitz (40) benachbart angeordnet ist.
  9. Öffnung nach Anspruch 8, bei der der zweite Abschnitt dem fortlaufenden Schlitz (40) benachbart an gegenüber liegenden Seiten des fortlaufenden Schlitzes (40) angeordnet ist.
  10. Öffnung nach Anspruch 7, 8 oder 9, bei der sich der zweite Abschnitt nur längs eines Abschnitts des fortlaufenden Schlitzes (40) erstreckt.
  11. Öffnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, bei der die zweite Dicke (32) geringer ist als die erste Dicke (28).
  12. Öffnung nach einem vorhergehenden Anspruch, weiterhin umfassend zumindest ein Gelenk (56), das zwischen dem fortlaufenden Schlitz (40) und einem umgebenden Abschnitt des Tuches angeordnet ist, wobei eine Seite des dem fortlaufenden Schlitz benachbarten Tuches (22) sich relativ zu dem umgebenden Abschnitt des Tuches über das Gelenk drehen kann.
  13. Öffnung nach Anspruch 12, bei der zumindest das eine Gelenk (56) zwei Gelenke umfasst, die dem fortlaufenden Schlitz an gegenüber liegenden Seiten des fortlaufenden Schlitzes benachbart angeordnet sind.
  14. Öffnung nach Anspruch 12 oder 13, bei der sich das Gelenk (56) nur längs eines Abschnitts des fortlaufenden Schlitzes erstreckt.
  15. Öffnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der fortlaufende Schlitz ein Ausrichtungsmuster entlang seiner Länge von A-B oder vorzugsweise A-B-A aufweist.
  16. Öffnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der der fortlaufende Schlitz zwei Seiten bildet, die längs des fortlaufenden Schlitzes im Wesentlichen gleichmäßig voneinander beabstandet sind.
  17. Öffnung nach Anspruch 16, bei der die beiden Seiten voneinander durch einen Abstand getrennt sind, der kleiner oder gleich etwa 0,508 mm (20 mils) ist.
  18. Öffnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das flexible gummiähnliche Tuch (22) aus einem thermoplastischen elastomeren Material besteht.
  19. Öffnung nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der die Längsachse (62) des Schlitzes in Bezug auf den Schlitz symmetrisch ausgerichtet ist.
  20. Spender (10) für nasse Wischtücher mit einer flexiblen Öffnung (20) zum Ausgeben in der Ausführung zum Klappen, umfassend: eine formfeste Einlassöffnung (12), die einem hinteren Abschnitt (14) des Spenders benachbart angeordnet ist, wobei der Spender eine Längsachse (18) und eine seitliche Achse aufweist; die formfeste Einlassöffnung eine flexible Öffnung nach einem vorhergehenden Anspruch umgibt.
  21. Spender nach Anspruch 20, wobei der Spender einen Stapel nasser Wischtücher enthält und das Verhältnis einer Länge des fortlaufenden Schlitzes (40) zu einer Länge des Stapels von Wischtüchern (16) im Spender für nasse Wischtücher etwa zwischen 0,2 und etwa 0,8; vorzugsweise zwischen etwa 0,3 und etwa 0,7; vorzugsweise zwischen etwa 0,4 und etwa 0,6 ist.
  22. Spender nach Anspruch 20 oder 21, bei dem der gebogene, zickzackförmige Abschnitt eine Längsachse (62) aufweist und die Längsachse (62) in Bezug auf die Längsachse (18) des Spenders nicht parallel ausgerichtet ist.
  23. Spender nach Anspruch 22, bei dem die Längsachse (62) des gebogenen, zickzackförmigen Abschnitts zwischen –90° bis 90° in Bezug auf die Längsachse (18) des Spenders, vorzugsweise zwischen –45° bis 45° in Bezug auf die Längsachse des Spenders und vorzugsweise zwischen –20° bis 20° in Bezug auf die Längsachse des Spenders, ausgerichtet ist.
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