DE69635230T2 - Reinigungstuch und Reinigungsgerät - Google Patents

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DE69635230T2
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Keiji Haga-gun Abe
Yasuki Haga-gun Tsutsumi
Sachiko Haga-gun Aoki
Fumihiko Yoshiro
Harunobu Hirayama
Masahito Hanaoka
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein sackähnliches Reinigungstuch, und auf ein Reinigungsgerät, an dem das Reinigungstuch befestigt ist.
  • Ein Reinigungstuch der oben definierten Art ist in der CH-A-354 214 bekannt. Dieses Dokument beschreibt ein Reinigungstuch, das einen sackähnlichen Reinigungsbereich mit einem Einsetzspalt zum Aufnehmen des Kopfes eines Handgriffs umfasst. Der Reinigungsbereich ist aus einem nicht-gewebten oder gewirkten Textilmaterial gefertigt. Ein Staubwischbereich ist an einem Umfangskantenbereich des Reinigungsbereiches vorgesehen. In einem Ausführungsbeispiel enthält der Reinigungsbereich einen streifenförmigen oder florförmigen Staubwischbereich, der durch Fransen gebildet wird, die ersichtlich am Reinigungsbereich befestigt sind.
  • Obwohl die US 3 221 356 ein Reinigungsgerät beschreibt, das Säume aufweist, die mit einer Vielzahl von geraden Schnitten versehen sind, um streifenförmige oder florförmige Elemente zu bilden, sind diese streifenförmigen oder florförmigen Elemente ausreichend steif ausgebildet, um ähnlich wie eine Bürste verwendet zu werden. Der Saum wird durch zwei Lagen eines Umschlags gebildet, der aus Krepppapier, wie beispielsweise Handtuchpapier, besteht, das mit einem hitzeversiegelbaren Harz imprägniert ist oder mit einer Beschichtung eines geeigneten Klebstoffs versehen ist.
  • Kürzlich wurde ein Reinigungsgerät vorgeschlagen als Reinigungshandhabe zum Reinigen von Räumen usw. Dieses Reinigungsgerät ist im Gebrauch ruhiger und besser zu handhaben als ein Staubsauger. Dieses Reinigungsgerät ist aus einem trocken verwendbaren, tuchähnlichen Reinigungsmaterial hergestellt, das kein Wasser benötigt, wie dies der Fall ist bei gewöhnlichen Bodentüchern. Beispiele eines solchen, bislang vorgeschlagenen Reinigungsgerätes enthalten ein Reinigungsgerät, bei dem eine Befestigungsplatte an einem Endbereich seines Handgriffs montiert ist und ein wegwerfbares Reinigungsmittel oder tuchähnliches Reinigungsmaterial an der Befestigungsplatte befestigt ist (offengelegte japanische Patentanmeldung 7-8434), und ein Reinigungsgerät, bei dem ein Kissenmaterial als Reinigungstuch eingesetzt wird (s. japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung 64773).
  • Die US-A-4 829 622 bezieht sich auf ein Reinigungsgerät, das einen Kopf und einen Handgriff umfasst. Der Kopf umfasst eine Anzahl von Blättern, die mit einem vernähten Bereich versehen sind. Jedes Blatt hat einen Kantenbereich, einen äußeren Bereich und einen inneren Bereich. Der Handgriff ist in den inneren, durch den genähten Bereich definierten Bereich eingesetzt. Das Reinigungsgerät funktioniert derart, dass der Kantenbereich und der äußere Bereich der Blätter die Reinigungsleistung erbringen, wie in 6 gezeigt. Zusätzlich ist der Handgriff durch Biegen eines stangenähnlichen Materials gebildet, wie in den Figuren gezeigt, und der innere Teil des stangenartigen Materials, der in den inneren Bereich einsetzbar ist, ist leer. Die Abmessungen des äußeren Bereichs, wie sie in der vorliegenden Erfindung beansprucht sind, sind nicht beschrieben.
  • Die FR-A-1 487 987 beschreibt ein Reinigungsgerät mit einem schwammähnlichen Reinigungsteil, und nicht ein flaches, sackähnliches Reinigungstuch mit der in der vorliegenden Erfindung beanspruchten Form und Abmessung.
  • Die herkömmlichen Reinigungsgeräte sind geeignet einen Bereich zu säubern, der offen und breit ist, sie sind jedoch ungeeignet einen begrenzten Bereich zu säubern, wie beispielsweise den Abstand zwischen benachbarten Tasten eines Keyboard, den Abstand zwischen benachbarten Betätigungsknöpfen verschiedener Typen von Büroautomaten und dgl. Ferner haben konventionelle Reinigungsgeräte Nachteile im Hinblick darauf, dass das Reinigungstuch eine überlappende Breite aufweisen muss, um an der Befestigungsplatte befestigt zu werden, und die überlappende Breite nicht zum Reinigen verwendet werden kann, so dass es ökonomisch uneffektiv ist.
  • Weiterhin haben herkömmliche Reinigungsgeräte Probleme dahingehend, dass dann, wenn ein Kopfbereich zu weich oder flexibel ist, ein Ende des Kopfbereiches, das durch die Ausbildung eines zu reinigenden Objektes leicht verformt werden kann, ei ner Ermüdung unterworfen ist, und es deshalb schwierig wird, Schmutzteilchen, wie beispielsweise Staub oder dgl., die fest am Kopfbereich haften, komplett zu entfernen. Wenn im Gegensatz dazu der Kopfbereich zu hart ist, wird eine enge Anpassbarkeit des Kopfbereiches an das zu säubernde Objekt verringert. Es ist deshalb schwierig, dass das Gerät seine vollständige Reinigungswirkung zeigt. Manchmal besteht die Gefahr, dass der harte Kopfbereich das zu säubernde Objekt beschädigt und/oder das Reinigungstuch durch einen Reinigungsvorgang reißt.
  • Wenn es bei diesen herkömmlichen Reinigungsgeräten möglich ist, einen Teil des Reinigungstuches gegen Verschmutzen zu schützen, wird es für den Benutzer einfach, da der Benutzer das Reinigungstuch, wenn erforderlich, von innen nach außen drehen oder es vom Kopfbereich entfernen kann, indem man den sauberen Teil des Reinigungstuches ergreift.
  • In derartigen herkömmlichen Reinigungsgeräten ist es weiterhin zweckmäßig, wenn die benutzte Oberfläche des Reinigungstuches leicht gegen eine nicht benutzte Oberfläche ausgetauscht werden kann.
  • Als bekannte häusliche Reinigungsgeräte zum Wegwischen von Staub, der beispielsweise an Möbeln, elektrischen Geräten, Beleuchtungseinrichtungen usw. haftet, sind Staubwischer bekannt, die eine Vielzahl von fadenähnlichen Elementen aufweisen, die an einem Endbereich des Kopfes angeordnet sind. Diese herkömmlichen Staubwischer haben die Funktion, an der Oberfläche von zu reinigenden Gegenständen anhaftenden Staub abzunehmen und abzuwischen.
  • Da herkömmliche Staubwischer hauptsächlich für die obenbeschriebene Verwendung ausgebildet sind, ist es schwierig, mit ihnen Staub voll abzuwischen, der an einer großen Fläche eines Objektes haftet.
  • Es ist deshalb das erste Ziel der vorliegenden Erfindung ein Reinigungstuch und ein Reinigungsgerät zu schaffen, die effektiv und in geeigneter Weise zum Reinigen selbst in begrenzten Zwischenräumen verwendet werden können. Das zweite Ziel der Erfindung ist es, ein Reinigungstuch und ein Reinigungsgerät zu schaffen, die ökono misch effektiv sind. Diese Ziele werden jeweils erreicht durch ein Reinigungstuch und ein Reinigungsgerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen 1 und 3.
  • Es zweites Ziel Reinigungsgerät umfasst einen Kopfbereich, der eine ausgezeichnete Formhaltigkeit aufweist, wobei fest haftender Staub voll entfernt werden kann, ein Anschmiegen des Kopfbereiches an das zu reinigende Objekt gut ist und bei dem keine Gefahr besteht, dass das zu reinigende Objekt beschädigt wird und ein Reinigungstuch während eines Reinigungsvorganges zerrissen wird.
  • In einem dritten Reinigungsgerät kann sein Benutzer das Reinigungstuch ersetzen, ohne dass er den schmutzigen Bereich des Reinigungstuches aufnehmen muss.
  • In einem vierten Reinigungsgerät kann ein benutztes Teil des Reinigungstuches leicht gegen ein unbenutztes Teil ausgetauscht werden.
  • Ein fünftes Ziel neues Reinigungsgerät, an dem das neue Reinigungstuch befestigt ist, kann in geeigneter Weise nicht nur als Staubwischer sondern auch für einen Reinigungsvorgang verwendet werden.
  • Die oben erwähnten ersten bis fünften Reinigungsgeräte können durch eines der unten beschriebenen Reinigungstücher und der Reinigungsgeräte oder Ausführungsbeispiele davon, wie später beschreiben, verwirklicht werden.
  • Ein Reinigungstuch weist einen verbundenen Bereich auf, der durch Verbinden zweier nicht gewebter Textilmaterialien ausgebildet ist und weist eine flache, sackähnliche Ausbildung auf, die einen Einsetzraum im inneren Bereich des Reinigungstuches definiert, wobei ein nicht verbundener Bereich an einem äußeren Flächenbereich des verbundenen Bereiches vorgesehen ist.
  • Ein Reinigungsgerät umfasst einen Handgriff, der an einem Reinigungstuch befestigbar ist, und ein flaches, sackähnliches Reinigungstuch mit einem darin ausgebildeten Einsetzraum, wobei der Handgriff mit einem Kopfbereich an einem Endbereich des Handgriffkörpers versehen ist, wobei der Kopfbereich in den Einsatzraum eingesetzt wird, um dadurch das Reinigungstuch am Kopfbereich zu befestigen.
  • Ein Reinigungsgerät weist einen Kopfbereich auf, an dem ein Reinigungstuch befestigt ist, der Kopfbereich ist an einem vorderen Endbereich eines Handgriffs vorgesehen, wobei die C-Härte des Kopfbereiches im Bereich von 1 bis einschließlich 60 liegt.
  • Ein Reinigungsgerät weist einen Kopfbereich auf, an dem ein Reinigungstuch befestigt ist, wobei der Kopfbereich an einem vorderen Endbereich des Handgriffes vorgesehen ist, wobei der Kopfbereich oder der Handgriff mit einem Befestigungsbereich versehen ist, um das Reinigungstuch zu befestigen.
  • Ein Reinigungsgerät hat einen Kopfbereich, an dem ein Reinigungstuch befestigt ist, wobei der Kopfbereich an einem vorderen Endbereich eines Handgriffs vorgesehen ist, wobei der Kopfbereich mit seiner Oberseite nach unten in einem Zustand gedreht werden kann, dass der Kopfbereich am Handgriff befestigt ist. Ein Reinigungstuch enthält einen ebenen Reinigungsbereich hergestellt aus Fasermaterial und einen streifenförmigen oder florförmigen Staubwischbereich, hergestellt aus einem Fasermaterial.
  • Ein Reinigungsgerät weist einen Kopfbereich auf, an dem ein Reinigungstuch befestigt ist, wobei der Kopfbereich an einem vorderen Endbereich eines Handgriffs vorgesehen ist,
    wobei der Kopfbereich eine langgestreckte Form und eine flache Ausbildung aufweist, bei der die Dicke geringer als seine Breite ist, wobei ein vorderer Bereich des Kopfbereiches so ausgebildet ist, dass mindestens seine obere Fläche eine gekippte Oberfläche bildet, die in Richtung auf den vorderen Endbereich des Kopfbereiches geneigt ist, und die gekippte Oberfläche und seine Bodenfläche einen spitzen Winkel am vorderen Endbereich bilden,
    der Kopfbereich ist an seinem rückwärtigen Bereich mit dem vorderen Endbereich des Handgriffs verbunden, so dass der vordere Bereich des Kopfbereiches mit der Längsrichtung des Handgriffes ausgerichtet ist,
    der Handgriff ist so ausgebildet, dass der Handgriff einen Greifbereich aufweist, der oberhalb der oberen Oberfläche des Kopfbereiches angeordnet ist, und
    ein Befestigungsbereich zum Befestigen eines am Kopfbereich zu befestigenden Reinigungstuches ist am Kopfbereich oder in der Nähe des vorderen Endbereichs des Handgriffes vorgesehen.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles A eines Reinigungstuches;
  • 2 ist eine Draufsicht auf das Reinigungstuch der 1;
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Reinigungsgerätes;
  • 4 ist eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes der 3, von dem ein Reinigungstuch bereits abgenommen wurde;
  • 5 ist eine Seitenansicht des Reinigungsgerätes der 3, bei dem ein Reinigungstuch bereits abgenommen wurde;
  • 6a, 6b sind Darstellungen des Reinigungsgerätes der 3, von denen bereits das Reinigungstuch abgenommen wurde; 6a ist eine Draufsicht und 6b ist die Ansicht von unten;
  • 7 ist eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes der 6, die einen Handgriff und einen Kopfbereich in Explosionsdarstellung zeigt;
  • 8 ist eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes der 8, bei dem ein Reinigungstuch bereits an seinem Kopfbereich befestigt wurde;
  • 10 ist eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes der 8, bei dem ein Reinigungstuch bereits von seinem Kopfbereich abgenommen wurde;
  • 11 ist eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes der 8, bei dem das Reinigungstuch von innen nach außen gedreht wurde, so dass es bereit ist, vom Kopfbereich abgenommen zu werden;
  • 12 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels B eines Reinigungstuches gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 13a, b, c sind perspektivische Darstellungen, die ein Ausführungsbeispiel eines Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen; 13a ist eine Ansicht eines Zustandes, in dem ein Handgriffkörper und der Kopfbereich voneinander getrennt sind, 13b ist eine Ansicht eines Zustandes, in dem der Kopf am Handgriffkörper befestigt ist, und 13c ist eine Ansicht eines Zustandes, in dem der Handgriffkörper verlängert ist;
  • 14a, b sind Ansichten, die die Konstruktion des Kopfes des Reinigungsgerätes der 13 zeigen; 14a ist eine Draufsicht und 14b ist eine Draufsicht im Schnitt;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht eines vierten Ausführungsbeispiels eines Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 16a, b sind Ansichten, die die Anbringungsschritte eines Reinigungstuches am Reinigungsgerät der 15 zeigen; 16a ist eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem das Reinigungstuch noch nicht befestigt ist, und 16b ist eine perspektivische Darstellung, die einen Zustand zeigt, bei dem das Reinigungstuch bereits am Kopfbereich befestigt ist;
  • 17a, b sind Ansichten, die die Verfahrensschritte zum Entfernen eines Reinigungstuches beim Reinigungsgerät der 18 zeigen; 17a ist eine perspektivische Darstellung, in der eine Greiflasche des Reinigungstuches vom Kopf entfernt wurde, und 17b ist eine perspektivische Darstellung, bei der das Reinigungstuch gerade vom Kopf entfernt wird;
  • 18 ist eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel C eines Reinigungstuches gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 19 ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieles D eines Reinigungstuches gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 20a, b sind Darstellungen eines fünften Ausführungsbeispiels eines Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung; 20a ist eine Seitenansicht, die einen Zustand zeigt, bei dem das Reinigungstuch vom Reinigungsgerät entfernt ist, und 20b ist eine perspektivische Darstellung, die einen Kopfbereich zeigt, wie er mit seiner Oberseite nach unten bezüglich des Handgriffes verdreht ist;
  • 21 ist eine perspektivische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels eines Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung, bei dem ein Reinigungstuch entfernt wurde und ein Kopfbereich bezüglich des Handgriffes verdreht ist;
  • 22a, b, c sind Darstellungen noch eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung, bei denen ein Reinigungstuch bereits abgenommen wurde; 22a ist eine perspektivischer Darstellung, in der ein Griffbereich eines Handgriffs bezüglich des Kopfes an eine obere Stelle gebracht wurde, 22b ist eine perspektivische Darstellung, in der der Handgriff in Horizontalrichtung bezüglich des Kopfes verlängert wurde, und 22c ist eine perspektivische Darstellung, in der der Griffbereich des Handgriffes in eine untere Position gebracht wurde;
  • 23a, b, c sind Darstellungen, die eine Querschnittsausbildung eines Kopfbereiches eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes zeigen; 23a ist eine weitere Schnittdarstellung entlang der Linie A-A der 6a, 23b ist eine Ansicht ähnlich 23a, die eine weitere Querschnittsausbildung des Kopfbereiches zeigt, 23c ist eine Ansicht ähnlich 23a, die eine weitere Querschnittsausbildung des Kopfbereiches zeigt, und 23d ist eine Ansicht ähnlich 23a, die eine weitere Querschnittsausbildung des Kopfbereiches zeigt;
  • 24a, b sind Ansichten eines achten Ausführungsbeispiels eines Handgriffes in einem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät; 24a ist eine perspektivische Darstellung, in der ein Kopfbereich an einem Handgriffkörper befestigt ist, 24b ist eine perspektivische Darstellung, in der der Handgriffkörper und der Kopfbereich voneinander getrennt sind und der Kopfbereich mit seiner Oberseite nach unten angeordnet ist;
  • 25 ist eine perspektivische Darstellung eines noch weiteren Ausführungsbeispiels eines Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 26a, b sind Darstellungen noch anderer Ausführungsbeispiele eines Kopfbereiches eines erfindungsgemäßen Reinigungsgerätes; 26a ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des Kopfbereiches, und 26b ist eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kopfbereiches;
  • 27a, b, c sind Darstellungen, die Formen des Kopfbereiches in einem erfindungsgemäßen Reinigungsgerät und ein im Inneren des Kopfbereiches vorgesehenes Kernteil zeigen; 27a ist eine Draufsicht auf einen Schnitt eines Hauptbereiches einer Form des Kopfbereiches und des Kernteils, 27b ist eine Draufsicht auf einen Schnitt des Hauptbereiches einer weiteren Form des Kopfbereiches und des Kernteils, und 27c ist eine Draufsicht auf den Schnitt eines Hauptbereiches einer weiteren Form des Kopfbereiches und des Kernteils;
  • 28a, b, c, d sind Ansichten verschiedener Ausführungsbeispiele eines Reinigungstuchs gemäß der vorliegenden Erfindung; 28a ist eine Draufsicht auf eines dieser Ausführungsbeispiele, 28b ist eine Draufsicht auf ein weiteres dieser Ausführungsbeispiele, 28c ist eine Draufsicht auf ein weiteres dieser Ausführungsbeispiele, und 28d ist eine Draufsicht auf ein weiteres dieser Ausführungsbeispiele;
  • 29a, b sind Darstellungen eines zehnten Ausführungsbeispiels eines Reinigungsgerätes; 29a ist eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes, an dem das Reinigungstuch nicht befestigt ist, und 29b ist eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes, an dem das Reinigungstuch befestigt ist;
  • 30a, b sind Ansichten eines elften Ausführungsbeispiels eines Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung; 30a ist eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes, an dem das Reinigungstuch noch nicht angeordnet wurde, und 30b ist eine perspektivische Darstel lung des Reinigungsgerätes, an dem das Reinigungstuch bereits angeordnet wurde;
  • 31a, b, c, d sind Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Reinigungstuchs gemäß der vorliegenden Erfindung; 31a ist eine Rückansicht, 31b ist eine Seitenansicht, 31c ist eine Draufsicht, und 31d ist eine Sicht vom Boden her;
  • 32a, b sind Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Kopfes eines Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung; 32a ist eine Draufsicht auf eines der Ausführungsbeispiele, und 31b ist eine Draufsicht auf ein anderes der Ausführungsbeispiele; und
  • 33a, b, c sind Ansichten verschiedener Ausführungsbeispiele eines Kernteils, das im Inneren eines Kopfes eines Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist; 33a ist eine Draufsicht eines Ausführungsbeispiels des Kernteils, 33b ist eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kernteils, und 33c ist eine Draufsicht eines weiteren Ausführungsbeispiels des Kernteils.
  • Beste Ausführungsmöglichkeit der Erfindung
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein typisches Beispiel eines Reinigungstuches gemäß der vorliegenden Erfindung ist von jener Art, bei der nicht gewebte Textilmaterialien miteinander verbunden sind, um einen Verbindungsbereich zu bilden, wobei sich ein Einsetzraum an einem inneren Flächenbereich des Verbindungsbereiches (verbundener Bereich) ausbildet, wodurch eine flache, sackähnliche Gestalt als Ganzes ausgebildet wird, wobei ein nicht verbundener Bereich (nicht gebundener Bereich) am äußeren Flächenbereich des Verbindungsbereiches vorgesehen ist.
  • Demgemäß ist der verbundene Bereich des Reinigungstuches gemäß der vorliegenden Erfindung bevorzugt als Verbindungsbereich ausgebildet, der durch eine Heißversiegelung oder dgl. erhalten wird. Der verbundene Bereich ist jedoch nicht auf einen Verbindungsbereich beschränkt, solang die nicht gewebten Textilmaterialien miteinander verbunden sind, wobei demgemäß der verbundene Bereich durch Nähen oder dgl. ausgebildet werden kann.
  • Das das Reinigungstuch bildende, nicht gewebte Textilmaterial ist bevorzugt ein nicht gewebtes Textilmaterial, das aus einem Fasermaterial besteht, das exzellente Staubabsorbierungseigenschaften und Antiverschleißeigenschaften aufweist. Beispiele eines derartigen nicht gewebten Textilmaterials enthalten bevorzugt ein nicht gewebtes Spinnspitzen-Textilmaterial, ein nicht gewebtes, spinngebundenes Textilmaterial, ein nicht gewebtes Ansaug-Textilmaterial, ein wärmegebundenes, nicht gewebtes Textilmaterial, ein schmelzgeblasenes, nicht gewebtes Textilmaterial und dgl.
  • Die Faserzusammensetzung zum Herstellen des nicht gewebten Textilmaterials kann auf geeignete Weise ausgewählt werden, in Abhängigkeit vom Bindungsverfahren. Wenn das Reinigungstuch durch Heißversiegeln des nicht gewebten Textilmaterials hergestellt wird, wie unten beschrieben, ist es bevorzugt, dass ein nicht gewebtes Textilmaterial aus einer Polyethylenterephthalat(PET)-Faser beispielsweise an der Reinigungsoberflächenseite verwendet wird, und ein nicht gewebtes Textilmaterial, hergestellt aus einer (Kern/Schale)-Verbundfaser aus PET/Polyäthylen (PE) an der Bindungsflächenseite verwendet wird. Diese nicht gewebten Textilmaterialien werden bevorzugt hergestellt, indem man eine Polypropylen(PP)-Faser einem Wasser-Vernadelungsverfahren durch ein PP-Netz mit einer gitterförmigen Anordnung unterwirft. In diesem Falle ist es bevorzugt, dass insbesondere die (Schale/Kern)-Verbundfaser aus PET/PE die das an der Bindungsflächenseite verwendete, nicht gewebte Textilmaterial bildet, 10 bis 90 Gew.-% PE enthält.
  • Das Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung kann jede Form annehmen, solange es eine flache, sackähnliche Ausbildung mit einem darin angeordneten Einsetzraum zeigt. Beispiele einer derartigen Form sind bevorzugt eine Form, die man erhält, indem man zwei nicht gewebte Textilmaterialien aufeinander anordnet und sie dann in einem Flächenbereich mit einer vorbestimmten Breite versiegelt, um dadurch einen Verbindungsbereich zu bilden, eine Form, die man erhält, indem man ein einziges, nicht gewebtes Textilmaterial faltet und dann an den anderen Flächenbereichen als den gefalteten Bereich mit einer vorbestimmten Breite versiegelt, um dadurch einen Verbindungsbereich zu bilden, und sie dann dieses in eine flache, sackähnlich Ausbildung zu bringen, die einen Einsetzraum aufweist, der der Ausbildung des Kopfbereiches entspricht. Insbesondere die Anordnung zum Ausbilden des Einsetzraumes in eine Weise, dass er der Ausbildung des Kopfbereiches entspricht, wird als effektiv bewertet, da der gesamte Flächenbereich des Reinigungstuches, der an einem Befestigungsbereich befestigt ist, nur ohne einen Flächenbereich in der Nähe seines Öffnungsbereiches, vollständig verwendet werden kann.
  • Die Art und Weise, wie der Verbindungsbereich gebildet wird, wird bevorzugt in Abhängigkeit davon entschieden, welche Form der Kopfbereich annimmt. Es ist beispielsweise bevorzugt, dass der Endbereich einen Winkelbereich enthält, oder der Verbindungsbereich in eine U-Form, eine V-Form oder dgl. in Draufsicht geformt wird. Neben den verschiedenen Versiegelungsverfahren, kann der Verbindungsbereich durch Nähen gebildet werden. Wenn der Verbindungsbereich durch Versiegeln gebildet wird, wird die Breite so eingestellt, dass sie zwischen 20 mm bis 0,1 mm und bevorzugt zwischen 10 mm bis 1 mm liegt. Dank dieser Anordnung kann die gewünschte Festigkeit erreicht werden. Akzeptable Versiegelungsmethoden enthalten ein Ultraschallversiegelungsverfahren, ein Versiegelungsverfahren unter Verwendung eines Heißschmelzklebers, ein Wärmeversiegelungsverfahren und dgl. Das Versiegelungsmuster zum Ausbilden des Verbindungsbereichs durch eine dieser Versiegelungsverfahren ist nicht besonders begrenzt. Versiegelungsmuster enthalten bevorzugt beispielsweise eine vollständige Versiegelung, eine streifen-, punktförmige oder dgl. geformte Versiegelung. Wenn der Verbindungsbereich (verbundene Bereich) durch Nähen gebildet wird, ist es bevorzugt, dass ein gewöhnliches Nähverfahren unter Verwendung einer Nähmaschine oder dgl. eingesetzt wird.
  • Die Breite des nicht verbundenen Bereichs, der am äußeren Flächenbereich des Verbindungsbereiches angeordnet ist, ist dann, wenn der Verbindungsbereich durch das Versiegelungsverfahren gebildet ist, von 1 mm bis 50 mm und bevorzugt von 5 mm bis 30 mm von dem Umfangskantenbereich des nicht gewebten Textilmaterials entfernt. Wenn die Breite geringer als 1 mm ist, kann der zu reinigende Gegenstand durch den Verbindungsbereich, der so gebildet wurde, leicht beschädigt werden. Weiterhin kann der nicht verbundene Bereich schwer seine Staubabsorbierungswirkungen entfalten. Wenn im Gegensatz die Breite größer als 50 mm ist, fehlt dem nicht verbundenen Bereich Steifigkeit, was es schwierig macht, ihn zum Reinigen zu verwenden. Wenn der Verbindungsbereich durch Nähen gebildet ist, beträgt die Breite von 1 mm bis 50 mm, und bevorzugt von 5 mm bis 30 mm vom Umfangskantenbereich des nichtgewebten Textilmaterials. Wenn die Breite geringer als 1 mm ist, tendieren die Nähfäden dazu, sich zu verwirren. Weiterhin kann der nicht verbundene Bereich seine Staubabsorbierungswirkungen schlecht entfalten. Wenn die Breite im Gegensatz dazu größer als 50 mm ist, fehlt dem nicht verbundenen Bereich Steifigkeit, was es schwierig macht, ihn zum Reinigen zu verwenden.
  • Es wird bevorzugt, dass sich der nicht verbundene Bereich an einer äußeren Seite des Verbindungsbereiches so befindet, dass er dem Verbindungsbereich entspricht. Wenn das Reinigungstuch aus zwei nicht gewebten Textilmaterialien hergestellt ist, wie oben beschrieben, ist der nicht verbundene Bereich über den gesamten Umfang des Reinigungstuches vorgesehen, außer dem Flächenbereich des Öffnungsbereiches. Andererseits ist dann, wenn das Reinigungstuch aus einem einzigen, nicht gewebten Textilmaterial in Form eines Sacks ausgebildet ist, der nicht verbundene Bereich bevorzugt an einem Teil des Umfangskantenbereichs des Reinigungstuches vorgesehen. Obwohl es bevorzugt ist, dass der nicht verbundene Bereich so vorgesehen ist, dass er dem Verbindungsbereich entspricht, kann er an einer äußeren Seite des Verbindungsbereiches vorgesehen werden. Die Art und Weise des äußeren Kantenbereichs des Verbindungsbereichs ist nicht besonders beschränkt. Im Hinblick auf eine effektive Haftung für Staub oder dgl., ist jedoch beispielsweise ein kontinuierlicher Zick-Zack-Schnitt (geriffelter Schnitt) bevorzugt.
  • Die Anordnung von mindestens einem Schlitz im Öffnungsbereich des Reinigungstuches ist wirksam im Hinblick darauf, dass das Reinigungstuch leicht befestigt und entfernt werden kann. In diesem Falle liegt die Länge des Schlitzes bevorzugt in einem Bereich zwischen etwa 10 mm bis 70 mm.
  • Ausführungsbeispiele eines Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beschrieben.
  • In der gesamten vorliegenden Beschreibung wird der Begriff "Reinigungsgerät" hauptsächlich verwendet für "Reinigungsgerät, in dem ein Reinigungstuch befestigt ist", es gibt jedoch einige Fälle, bei denen er sich auf ein "Reinigungsgerät im Zustand, bei dem das Reinigungstuch nicht befestigt ist (d.h. nur auf seinen Gerätebereich, den man erhält, indem man das Reinigungstuch vom Reinigungsgerät wegnimmt)" bezieht.
  • Ein Reinigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff, der an seinem Endbereich mit einem Kopfbereich versehen ist, und ein flaches, sackähnliches Reinigungstuch, das mit einem Einsetzraum versehen ist. Der Kopfbereich ist gewöhnlich aus einem flexiblen Material hergestellt.
  • Beim obigen Reinigungsgerät ist das Reinigungstuch, das am Kopfbereich befestigt werden soll, nicht auf das sackähnliche Reinigungstuch beschränkt, solange es am Kopfbereich befestigt werden kann. Es ist jedoch bevorzugt, dass das flache, sackähnliche Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wobei Reinigungstücher der Ausführungsbeispiele A bis D besonders bevorzugt sind.
  • Das den Kopfbereich bildende flexible Material ist ein schwammähnliches, poröses, flexibles Material oder ein gummiähnliches, flexibles Material mit einer C-Härte zwischen 1 bis 60 und bevorzugt zwischen 20 bis 35. Dabei bezieht sich der Begriff "C-Härte" auf die Härte, die von einem Gummihärtemeter vom C-Typ gemessen wird, basierend auf SRIS (Spezifikation des japanischen Gummiinstituts) 01 01. Wenn die C-Härte des flexiblen Materials kleiner als die untere Grenze des obenerwähnten Bereiches ist, wird das Ende des Kopfbereichs, das leicht gemäß der Ausbildung eines zu reinigenden Objektes deformiert wird, einer Ermüdung unterworfen und es wird deshalb schwierig, Schmutz wie beispielsweise Stäube und dgl., die fest am Kopfbereich haften, vollständig zu entfernen. Wenn im Gegensatz dazu die C-Härte des flexiblen Materials größer als die obere Grenze des obenerwähnten Bereichs ist, wird ein enger Kontakt mit dem zu reinigenden Objekt verschlechtert und eine befriedigende Reinigungswirkung kann nicht erreicht werden. Weiterhin wird das Objekt leicht beschädigt und das Reinigungstuch kann leicht reißen während es Reinigungsvorgangs.
  • Wenn der Kopfbereich aus einem schwammähnlichen, porösen, flexiblen Material hergestellt wird, ist es besonders bevorzugt, dass ein poröses Material, das aus einem weichen, aufgeschäumten Synthetikharz mit einer ausgezeichneten Dauerhaftigkeit hergestellt ist, verwendet wird. Als bevorzugtes, poröses, weiches Material, das die gerade erwähnten Eigenschaften aufweist, kann beispielsweise ein synthetisches Harz angeführt werden, wie beispielsweise ein geschäumtes Polyäthylen, ein geschäumtes Polyurethan oder dgl.
  • Wenn der Kopfbereich aus einem porösen, weichen Material aus einem Synthetikharz, wie oben beschrieben, ausgebildet ist, ist es zur Verbesserung einer leichten Anbringung und Abnahme des Reinigungstuches bevorzugt, dass der Kopfbereich eine gute Oberflächengleitfähigkeit aufweist oder der Kopfbereich einer Oberflächenbehandlung unterworfen ist, so dass eine Farbänderung unterdrückt wird. Als Verfahren zum Verbessern einer erwünschten Oberflächengleitung, können beispielsweise angegeben werden, eine Meltome-Behandlung (Behandlung zum Verbessern einer vorteilhaften Oberflächenschmierung), eine Formbeschichtungsbehandlung oder dgl. Als Oberflächenbehandlung zum Unterdrücken einer Farbveränderung kann beispielsweise verwendet werden, eine Beschichtungsbehandlung in der Form, eine Anwendung einer Antigilbbehandlung, Beschichtung oder dgl.
  • Als weiches Material für den Kopfbereich ist bevorzugt beispielsweise ein kissenähnliches, weiches Material zu verwenden, das man erhält, indem man ein Fasermaterial, wie beispielsweise Filz, Baumwolle oder dgl. in einen Beutel aus einem künstlichen Leder oder einem Textilmaterial gibt, außer der Verwendung von schwammähnlichem, porösem, weichem Material.
  • Es ist bevorzugt, dass der Kopfbereich abgeschrägt ist, so dass sich die Dicke des Kopfbereiches in Richtung auf seinen Endbereich oder in Richtung seiner Breite ver ringert (beispielsweise kann die Querschnittsausgestaltung trapezförmig oder ähnlich einer konvexen Linse sein). Durch diese Anordnung wird der dickenreduzierte Endbereich oder der Seitenkantenbereich gegen den Eckbereich oder den Winkelbereich gepresst, so dass das Reinigungstuch in engen Kontakt damit gebracht werden kann. Demgemäß kann ein Eckbereich, wo Schmutz oder Staub leicht anhaftet, zuverlässig gereinigt werden. Obwohl ein unterer Oberflächenbereich (Bodenoberflächenbereich) des Kopfbereiches bevorzugt flach ist, kann er entweder teilweise oder vollständig mit Unregelmäßigkeiten versehen werden.
  • Die Form des Kopfbereiches kann in geeigneter Weise verändert werden, in Abhängigkeit davon, welches Reinigungstuch befestigt ist. Es wird jedoch bevorzugte, einen Kopfbereich mit einem Winkelbereich an seinem Endbereich zu verwenden. Wenn der Kopfbereich so ausgebildet ist, dass er die oben beschriebenen Form aufweist, kann ein Eckbereich und ein enger Spalt leicht gereinigt werden. Ferner ist der Kopfbereich so abgeschrägt, dass die Dicke des Kopfbereiches in Richtung auf seinen Endbereich oder in Richtung seiner Breite abnimmt (beispielsweise ist die Querschnittsgestaltung trapezförmig oder ähnlich einer konvexen Linse). Mit diesem Merkmal kann ein Eckbereich leicht gereinigt werden und ein enger Spalt kann leicht gereinigt werden. Der Kopfbereich kann eine vorbestimmte Dicke aufweisen.
  • Es ist bevorzugt, innerhalb des Kopfbereiches ein Kernteil anzuordnen, um ihm eine gewünschte Steifigkeit zu verleihen. Diese Anordnung des Kernteils innerhalb des Kopfbereiches ist besonders wirksam, wenn der Kopf aus einem porösen, flexiblen Material oder einem kissenartigen, flexiblen Material hergestellt ist.
  • Die Form des Kernteils kann in geeigneter Weise abgewandelt werden, in Abhängigkeit davon, welche Form der Kopfbereich annimmt. Das Kernteil kann mit dem Handgriffkörper einstückig ausgebildet werden oder kann getrennt vom Handgriffkörper sein.
  • Wenn der Kernteil getrennt vom Handgriffkörper ist, ist es bevorzugt, dass das Kernteil aus einem synthetischen Harz, wie beispielsweise Polypropylen, ABS und Polycarbonat oder einem Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl und Federstahl be steht. In diesem Falle ist es bevorzugt, dass ein Befestigungsmittel (beispielsweise ein mit Außengewinde versehenes Teil) zum Befestigen des Kernteils am Handgriffkörper an einem unteren Endbereich des Kernteils vorgesehen ist.
  • Wenn der Kopfbereich aus einem porösen, flexiblen Material oder einem kissenähnlichen, flexiblen Material, wie oben erwähnt, besteht, ist es bevorzugt, dass das Kernteil innerhalb des Kopfbereiches angeordnet ist, jedoch im Falle, wenn der Kopfbereich aus einem flexiblen, nachgiebigen Teil, wie beispielsweise Gummi besteht, kann das Kernteil weggelassen werden.
  • Die Anordnung eines Ergreifungsbereichs zum Ergreifen der inneren Oberfläche des Reinigungstuchs, wenn das Reinigungstuch vom Kopfbereich abgelöst wird, an einem nach vom weisenden Bereich des Kopfbereiches ist wirksam, wenn das Reinigungstuch zeitweise vom Kopfbereich abgelöst wird, um die Rückseite des Reinigungstuches zu verwenden, da das Reinigungstuch einfach von innen nach außen gedreht werden kann, wenn das Reinigungstuch vom Kopfbereich abgenommen wird. Die Form des Ergreifungsbereichs ist nicht besonders beschränkt, solange er fähig ist, die innere Oberfläche des Reinigungstuches zu ergreifen, wenn das Reinigungstuch vom Kopfbereich abgenommen wird. So kann beispielsweise ein mechanischer Haken (beispielsweise ein "magic tape" – ein registriertes Warenzeichen) an einem nach vom weisenden Bereich des Kopfbereiches angeordnet werden, oder ein dünne Kunststoffplatte mit einem keilähnlichen aufrechten Vorsprung kann in gleicher Weise mit einem Ende des aufrechten Vorsprungs, das nach hinten weist, angeordnet werden, oder eine dünne Kunststoffplatte mit einem kammzahnähnlichen Ende kann in gleicher Weise mit diesem einen Ende nach rückwärts angeordnet werden. Wenn der Kopfbereich aus einem schwammähnlichen, porösen, flexiblen Material hergestellt ist, kann der Ergreifungsbereich ausgebildet werden, indem man den Kopfbereich unter Verwendung einer geeigneten Form ausbildet, so dass der Kopfbereich selbst einen keilähnlichen Vorsprung hat.
  • Der Handgriffbereich ist bevorzugt so ausgebildet, dass der Kopfbereich an einem Endbereich des Handgriffsbereiches befestigt werden kann und ein Griffbereich am rückwärtigen Endbereich des Handgriffes vorgesehen ist, wobei der Griff gekrümmt oder gebogen ist, so dass der Griffbereich höher als der Kopfbereich ist, wenn der Kopfbereich befestigt ist. Es ist bevorzugt, dass der Handgriff einen Handgriffkörper mit einem Griffbereich und einem Bereich zum Anbringen des Kopfbereiches aufweist, und dass diese Einzelteile zusammengebaut und auseinandergenommen werden können.
  • Der Handgriff kann gegebenenfalls verlängerbar oder verkürzbar sein. Wenn der Handgriff verlängerbar oder verkürzbar ausgebildet ist, und der Handgriff in der oben beschriebenen Weise gekrümmt oder gebogen ist, ist es bevorzugt, dass der Griffbereich verlängerbar und verkürzbar ist und an einer vorbestimmten Stelle ergreifbar ist, oder der Bereich zum Anbringen des Kopfbereiches ist verlängerbar oder verkürzbar und an einer vorbestimmten Stelle in Eingriff bringbar.
  • Der Handgriff ist bevorzugt aus Vinylchlorid, Polypropylen, ABS, Polycarbonat, Aluminium oder seine Legierungen, Holz, oder Bambus im Hinblick auf ein geringes Gewicht, Festigkeit und niedrige Kosten hergestellt.
  • Der Kopfbereich oder der Handgriff ist mit einem Befestigungsbereich versehen, um daran den Flächenbereich in der Nähe des Öffnungsbereiches des Reinigungstuches zu befestigen, das am Kopfbereich angeordnet ist. Der Befestigungsbereich ist so ausgebildet, dass er von der Oberfläche des Kopfbereiches nach unten eingedrückt ist, so dass dann, wenn der Flächenbereich in der Nähe des Öffnungsbereichs des Reinigungstuches am Befestigungsbereich befestigt ist, die Oberfläche des Flächenbereichs in der Nähe des Öffnungsbereichs des Reinigungstuches von der Oberfläche des Reinigungstuches, die die Oberfläche des Kopfbereiches überdeckt, nach unten eingedrückt ist. Der Befestigungsbereich ist so angeordnet, dass dann, wenn das Reinigungstuch zum ersten Mal befestigt ist und wenn das Reinigungstuch in seiner von innen nach außen gedrehten Lage angeordnet ist, es an dem gleichen Bereich befestigt werden kann, wie der Flächenbereich in der Nähe des Öffnungsbereiches des Reinigungstuches. Durch diese Anordnung kann man das Anhaften von Staub oder dgl. am Flächenbereich in der Nähe des Öffnungsbereichs unterdrücken, der am Befestigungsbereich befestigt ist. Zusätzlich kann verhindert werden, dass am Befestigungsbereich Staub oder dgl. anhaftet oder verstopft, wenn das Reinigungstuch wie der befestigt wird, nachdem es mit seiner Innenseite nach außen gedreht wurde, und dass die Hände schmutzig oder dgl. werden, wenn man den Befestigungsvorgang vornimmt.
  • Wenn der Befestigungsbereich am Handgriff vorgesehen ist, ist es bevorzugt, dass ein Öffnungsbereich oder ein Ausschnittbereich an einer Stelle vorgesehen ist, die dem Flächenbereich in der Nähe des Öffnungsbereiches des Reinigungstuches gegenüberliegt, das am Kopfbereich sowohl an den oberen als auch an den unteren Seiten des Kopfbereiches angeordnet ist, so dass der am Handgriff vorgesehene Befestigungsbereich durch den Öffnungsbereich oder den Ausschnittbereich freiliegt. Insbesondere ist in dem Falle, wenn der Handgriff den Handgriffkörperbereich und das Befestigungsteil, wie oben beschrieben enthält, ist der Befestigungsbereich bevorzugt am Befestigungsteil angeordnet.
  • Wenn der Befestigungsbereich am Kopfbereich vorgesehen ist, ist es bevorzugt, dass eine Vertiefung in einem Flächenbereich vorgesehen ist, die der Nähe des Öffnungsbereiches des Reinigungstuches, das an dem Kopfbereich zu befestigten ist, gegenüberliegt, und dass der Befestigungsbereich innerhalb der Vertiefung angeordnet ist.
  • Es besteht jedoch hinsichtlich der Stelle, wo der Befestigungsbereich angeordnet ist, keine Begrenzung, solange es eine Stelle ist, wo das Reinigungstuch am Kopfbereich befestigt werden kann, unabhängig von der Form des Reinigungsgeräts. Es ist jedoch bevorzugt, dass der Befestigungsbereich, wie oben beschrieben, in der Nähe des Bereichs vorgesehen ist, der den Kopfbereich und den Handgriff verbindet, d.h. dem rückwärtigen Endbereich des Kopfbereiches oder dem vorderen Endbereich des Handgriffs. Es ist weiterhin bevorzugt, dass der Befestigungsbereich an den oberen und unteren Oberflächenbereichen des Kopfbereiches oder des Handgriffs vorgesehen ist.
  • Die Form des Befestigungsbereichs ist nicht besonders beschränkt, solange der Flächenbereich in der Nähe des Öffnungsbereiches des Reinigungstuches zuverlässig daran befestigt werden kann. Als Beispiele können angeführt werden, ein Befestigungsbereich, der mit einer Vielzahl von flexiblen Elementen versehen ist, die radiale Schlitze bilden, bezeichnet als chrysanthemenähnliche Befestigung, ein Befestigungsbereich, der mit einem mechanischen Haken versehen ist, oder ein Befestigungsbereich, der mit einer Eingriffsvertiefung und einer Klemmplatte versehen ist, die einen Eingriffsvorsprung aufweist, der mit der Eingriffsvertiefung über ein Gelenk zusammenwirkt.
  • Der Handgriff und der Kopfbereich können unentfernbar aneinander befestigt oder entfernbar aneinander angeordnet sein. Der Kopfbereich ist bevorzugt mit der Oberseite nach unten drehbar in einem Zustand, in dem der Kopfbereich am Handgriff befestigt ist. Insbesondere ist es bevorzugt, wenn der Handgriff den oben beschriebenen Handgriffkörper und die Befestigungsteile enthält, dass der Kopfbereich um eine horizontale Achse drehbar und unter einem vorbestimmten Winkel in Eingriff bringbar ist, und der Kopfbereich mit seiner Oberseite nach unten bezüglich des Handgriffkörpers in einem Zustand drehbar ist, in dem der Kopfbereich am Handgriff befestigt ist. Der Handgriffkörper kann so konstruiert werden, dass er einen bekannten Gelenkmechanismus verwendet, der unter einem vorbestimmten Winkel verriegelt werden kann, die höhenmäßige Anordnung des Kopfbereiches nach oben und unten bezüglich des Greifbereiches bewegt werden kann und der Greifbereich bezüglich der höhenmäßigen Anordnung des Kopfbereiches umgekehrt werden kann. Diese Anordnung, bei der der Kopfbereich umgedreht werden kann, wenn der Kopfbereich am Handgriff befestigt ist, macht es einfach, die benutzte Oberfläche gegen eine nicht benutzte Oberfläche des Reinigungstuches auszuwechseln. Demgemäß kann das Reinigungstuch ohne Abfall verwendet werden.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung ist sein Schwerpunkt bevorzugt im Bereich des Kopfbereiches angeordnet, wenn der Kopfbereich am Handgriff befestigt ist. Indem man den Schwerpunkt des Reinigungsgerätes wie beschrieben am Kopfbereich anordnet, kann beispielsweise ein unstabiler Zustand vermieden werden, wie er beispielsweise auftritt, wenn ein rückwärtiger Endbereich des Handgriffs an einer Anordnungsoberfläche befestigt ist und der Endbereich des Kopfbereiches nach oben verschoben ist, wenn das Reinigungsgerät auf der Anordnungsoberfläche angeordnet ist. Demgemäß kann der Griffbereich, wenn das Reinigungsgerät auf der Anordnungsoberfläche angeordnet ist, leicht ergriffen werden und dadurch kann das Reini gen sofort durchgeführt werden. Das Verfahren zum Anordnen des Schwerpunktes des Reinigungsgerätes an der Stelle des Kopfbereiches ist nicht besonders beschränkt. Beispielsweise können solche Verfahren aufgeführt werden, bei denen der Handgriff ein hohles Inneres aufweist und der Kopfbereich selbst mit hoher Dichte ausgebildet ist, so dass ein Gewicht erhöht ist. Insbesondere die hohle Ausbildung des Handgriffs zeigt Vorteile im Hinblick darauf, dass der Handgriff seine zum leichten Ergreifen notwendige Dicke aufrechterhalten kann, ohne dass der Handgriff dünner gemacht werden muss, und das Reinigungsgerät als Ganzes gewichtsmäßig reduziert werden kann.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, dass der Griffbereich des Handgriffkörpers höher liegt als der Bereich zum Befestigen des Kopfbereiches, im Hinblick auf ein leichteres Reinigen. Der Handgriffkörper kann eine stangenähnliche Ausbildung aufweisen.
  • Der Kopfbereich kann unentfernbar oder wegnehmbar am Handgriffkörper befestigt sein. Wenn der Griffbereich des Handgriffkörpers höher ist als der Bereich für die Anbringung des Kopfbereiches, wie oben erwähnt, ist es im Hinblick auf das Durchführen eines Reinigungsvorganges durch das Reinigungstuch ohne Abfall wirksam, dass der Handgriffkörper und der Kopfbereich lösbar befestigt sind und mit ihrer Oberseite nach unten drehbar sind. Das Kernteil ist gewöhnlich innerhalb des Kopfes nicht entfernbar befestigt.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung zum Ausbilden des Handgriffkörpers verlänger- und verkürzbar unter Verwendung eines bekannten Mechanismus zum Verlängern/Verkürzen, wirksam bezüglich des Zweckes des Reinigens von höher liegenden Flächen oder einer Fläche, die an einer Innenseite angeordnet ist. Wenn der Griffbereich des Handgriffkörpers höher als der Kopfbereich ist, wie erwähnt, ist es bevorzugt, dass der Griffbereich verlängerbar und verkürzbar ist und an einer vorbestimmten Stelle erfassbar ist, und dass der Anbringungsbereich des Kopfbereiches verlängerbar und verkürzbar ist und an einer vorbestimmten Stelle erfassbar ist. Wenn der Handgriffkörper stangenähnlich ausgebildet ist, ist es bevorzugt, dass der Handgriffkörper hauptsächlich mindestens zwei hülsenähnliche Teile enthält und jene Teile verlängerbar und verkürzbar sind sowie an einer vorbestimmten Stelle ergreifbar sind. Selbstverständlich kann der Handgriffkörper auch ein nicht-verlängerbares und nicht-verkürzbares Teil enthalten. Wenn der Handgriffkörper eine stangenartige Ausbildung zeigt, kann sein Querschnitt elliptisch, kreisförmig, polygonal oder dgl. sein oder eine Kombination dieser Formen aufweisen. Der Handgriffkörper besteht bevorzugt aus Vinylchlorid, Polypropylen, ABS, Polycarbonat, Aluminium oder Legierungen daraus, Holz oder Bambus im Hinblick auf ein geringes Gewicht, Festigkeit und niedrige Kosten.
  • Als Möglichkeit, um zu verhindern, dass das Reinigungstuch während des Reinigungsvorgangs vom Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung abgezogen wird, kann eine Möglichkeit eingesetzt werden, bei der ein mechanischer Haken am Handgriffkörper befestigt ist, und nachdem der Kopfbereich in den Einsetzraum des Reinigungstuches eingesetzt ist wird das Reinigungstuch, das am mechanischen Haken befestigt ist, gegen ihn zur Befestigung gepresst, oder eine Möglichkeit, bei der eine Vielzahl von flexiblen Elementen zum Ausbilden radialer Schlitze, eine sogenannte chrysanthemenähnliche Metallbefestigung, an der Oberfläche des Kopfbereiches und des Handgriffkörpers vorgesehen ist, und das Reinigungstuch fest in die Schlitze gedrückt wird, oder eine Möglichkeit, bei der der Handgriffkörper mit einer Vertiefung und einer Klemmplatte vorgesehen ist, die mit einem Eingriffsvorsprung versehen ist, die mit der Eingriffsvertiefung über ein Gelenk zusammenwirkt, so dass nach dem Anbringen des Reinigungstuches der Eingriffsvorsprung in Eingriff mit der Eingriffsvertiefung gebracht wird, um dadurch das Reinigungstuch zu klemmen.
  • Der Reinigungsbereich gemäß der vorliegenden Erfindung kann einen ebenen Reinigungsbereich aufweisen, der aus einem Fasermaterial besteht und einen streifenartigen oder florartigen Staubbereich aus einem Fasermaterial enthalten. Die Form des Reinigungsbereichs ist nicht auf die sackähnliche Ausbildung beschränkt und der Reinigungsbereich kann verschiedene Formen annehmen, wie in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen beschrieben. Ferner ist auch die Form des Staubbereichs beschränkt. Es ist bevorzugt, dass der Staubbereich am Umfangskantenbereich des Reinigungsbereichs oder an der rückwärtigen Oberfläche des Reini gungsbereiches angeordnet ist, wie dies in den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen zu sehen ist.
  • Der "Staubwischbereich" zeigt eine Wirkung im Hinblick auf das Einfangen von Abfall, Staub oder dgl. in einem Reinigungsvorgang.
  • Das das Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung bildende Fasermaterial enthält selbstverständlich ein flächiges Fasermaterial, wie beispielsweise ein gewebtes Textilmaterial, ein nicht gewebtes Textilmaterial, ein dünnes Papier oder dgl., und enthält weiterhin ein draht- oder fadenähnliches Fasermaterial, wie beispielsweise Flor oder dgl., das für den Staubbereich verwendbar ist.
  • Wenn ein nicht gewebtes Textilmaterial als Fasermaterial verwendet wird, ist es besonders bevorzugt, dass das nicht gewebte Textilmaterial aus einem Fasermaterial besteht, das ausgezeichnete Staubabsorptionseigenschaften und Antiverschleißeigenschaften aufweist. Als nicht gewebtes Textilmaterial mit diesen vorteilhaften Eigenschaften kann beispielsweise aufgeführt werden ein nicht gewebtes Spinnspitzen-Material oder dgl.
  • Wenn das Reinigungstuch durch eine Heißversiegelung des nicht gewebten Textilmaterials gebildet wird, ist es bevorzugt, dass ein nicht gewebtes Textilmaterial aus einer PET-Faser beispielsweise an der Reinigungsoberflächenseite und ein nicht gewebtes Textilmaterial, hergestellt aus einer Verbundfaser aus PET/PE (Kern/Schale) an der Bindungsoberflächenseite verwendet wird. Diese nicht gewebten Textilmaterialfasern erhält man bevorzugt, indem man eine PP-Faser einer Wassernadelung durch ein PP-Netz unterwirft, das eine gitterförmige Anordnung aufweist. In diesem Falle ist es insbesondere bei der PET/PE-Verbundfaser (Kern/Schale), die das verwendete, nicht gewebte Textilmaterial an der Bindungsoberflächenseite bilden, bevorzugt dass sie 10 bis 90 Gew.-% PE enthalten.
  • Ferner wird das nicht gewebte Textilmaterial bevorzugt als Herstellungsmaterial für ein Reinigungstuch in anderen Formen als eine sackähnliche Form verwendet.
  • Der Reinigungsbereich beim Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung kann hergestellt werden, indem man beispielsweise zwei flächenartige Fasermaterialien aufeinanderlegt und sie dann vernäht oder heißversiegelt, um den Umfangsflächenbereich des Sackbereiches zu bilden, der einen Einsetzbereich (s. 28a bis 28d und 31) aufweist, oder indem man ein einziges, flächenartiges Fasermaterial biegt, um den Umfangsflächenbereich des Sackbereiches zu bilden, der in seinem Inneren mit dem Einsetzbereich versehen ist, der der Form des Kopfes (s. 29 und 30) entspricht.
  • Wenn das Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung nur aus dem flächenartigen Fasermaterial zusammengestellt ist, kann der Reinigungsbereich beim Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung ausgebildet werden, indem man das Fasermaterial 310 (310') vom Umfangskantenbereich bis zum Bereich in der Nähe des Reinigungsbereiches 32 (oder 32') streifenförmig schneidet wie dies beim Reinigungsbereich 33 (oder 33') beim Reinigungstuch gemäß dem Ausführungsbeispiel der 28a bis 28d oder 29a und 29b der Fall ist, oder indem man das Fasermaterial im Gebrauch in eine streifenartige Ausbildung entlang einer Schnittlinie reißt, die an vorab hergestellten Perforationseinschnitten ausgebildet ist. Die Ausschnitte (oder die Schneidlinie) sind linear, zick-zack-förmig oder gewellt. Wie in 29a gezeigt, ist dann, wenn ein einziges flächenförmiges Fasermaterial 310' zur Hälfte gefaltet wurde, um das Reinigungstuch 31' zu bilden, die Faltlinie durch Perforationseinschnitte ausgebildet und das Fasermaterial gefaltet, um am Kopf 341' befestigt zu werden und danach wird das Fasermaterial 310 entlang der Perforationseinschnitte geschnitten, um die Reinigungsbereiche 33' an Flächenbereichen auszubilden, die an beiden Seiten der Faltlinie liegen.
  • Wenn das Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung aus einem flächenförmigen Fasermaterial oder einem siebähnlichen Fasermaterial hergestellt ist, wird das Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung bevorzugt so ausgebildet, wie es beim Ausführungsbeispiel in den 30a und 30b oder den 31a bis 31d der Fall ist, wobei das den Staubbereich 33' bildende, siebartige Fasermaterial mit dem flächenförmigen Fasermaterial 310' durch Nähen oder Heißversiegeln verbunden ist, das den Reinigungsbereich 32' bildet, so dass der Staubbereich 33' am Umfangskantenbereich (s. 30b) oder an der Rückseite (s. 31) des Reinigungsbereiches 32' angeordnet ist.
  • Der erfindungsgemäße Handgriff kann einen Handgriffkörper 340 und einen Kopf 341 aufweisen, der an einem Endbereich des Handgriffkörpers 340 befestigt ist, wie es beim Handgriff 34 des Reinigungsgeräts gemäß 13 beispielsweise der Fall ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Handgriffkörper hauptsächlich mindestens zwei hülsenartige Teile enthält und dass jene Bestandteile ausdehnbar und zusammenziehbar ausgebildet sind, unter Verwendung eines bekannten Verlängerungs-/Verkürzungs-Mechanismus wie beispielsweise beim Handgriffkörper 340 des in 13 gezeigten Ausführungsbeispiels. Der Handgriffkörper kann aus einem nicht-verlängerbaren und nicht-verkürzbaren Teil hergestellt sein, das aus einem einzigen stangenartigen Teil besteht. Die Querschnittsausbildung des Handgriffkörpers kann elliptisch, kreisförmig oder polygonal oder eine Kombination dieser Formen sein. Das hülsenartige Teil oder das stangenartige Teil, das den Handgriffkörper bildet, wird bevorzugt aus Vinylchlorid, Aluminium oder dessen Legierungen hergestellt.
  • Als flexibles, nachgiebiges Material zum Herstellen des Kopfbereiches im Handgriff des Reinigungsgeräts der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, ein schwammähnliches, poröses, nachgiebiges Material, ein kissenartig nachgiebiges Material, das durch das Einfüllen eines Fasermaterials, wie beispielsweise Filz, Baumwolle oder dgl. in einen Beutel aus künstlichem Leder oder einem Textilmaterial erhalten wird, oder ein nachgiebiges Teil, wie beispielsweise Gummi, zu verwenden.
  • Wenn der Kopf aus dem schwammähnlichen, porösen, nachgiebigen Teil ausgebildet ist, ist es besonders bevorzugt, ein poröses, nachgiebiges Teil zu verwenden, das aus einem weichen, geschäumten Synthetikharz mit ausgezeichneter Dauerhaftigkeit besteht. Als poröse, nachgiebige Teile, die diese Eigenschaften haben, können beispielsweise angegeben werden geschäumtes Polyäthylen, geschäumtes Urethan oder dgl.
  • Wenn der Kopfbereich aus einem porösen, nachgiebigen Teil, hergestellt aus dem Kunstharz der oben beschriebenen Art, ausgebildet ist, ist es bevorzugt, die Oberflächengleitfähigkeit zu erhöhen, um eine ungestörte Anbringung und Abnahme des Reinigungstuches zu verbessern. Als Verfahren zum Erhöhen der Oberflächengleitfähigkeit kann beispielsweise ausgeführt werden, eine Meltome-Behandlung (Behandlung zum Erhöhen der Oberflächengleitfähigkeit).
  • Die Form des Kopfes kann in geeigneter Weise abgewandelt werden, in Abhängigkeit davon, welches Reinigungstuch befestigt werden soll. Beispielsweise kann er eine Form annehmen, wie dies beim Kopf 341 (oder 341') des in 32 gezeigten Ausführungsbeispiels der Fall ist, der eine im allgemeine U-förmige Ausbildung aufweist und dessen Endbereich graduell verringert wird (s. 32a), oder er kann eine rechtwinklige Form (s. 32b) annehmen. Wenn man den Kopf wie oben beschrieben ausbildet, kann beispielsweise ein Winkelbereich, ein enger Spalt oder dgl. sehr viel leichter gereinigt werden. Bezüglich der Dicke des Kopfes kann gesagt werden, dass er eine vorbestimmte Dicke hat, oder er kann derart abgeschrägt sein, dass die Dicke in Richtung auf den Endbereich abnimmt, wie dies beispielsweise beim Kopfbereich 341 des in 13 gezeigten Ausführungsbeispiels der Fall ist. Er kann ebenfalls derart abgeschrägt sein, dass die Dicke in Breitenrichtung verringert wird, wie dies beim Kopf 341 des in 13 gezeigten Ausführungsbeispiels der Fall ist. Insbesondere ist die abgeschrägte Anordnung wie beim Kopf 341 effektiv im Hinblick auf ein leichtes Reinigen des Winkelbereichs oder eines engen Spalts.
  • Es ist bevorzugt, dass innerhalb des Kopfes im Handgriff des Reinigungsgeräts der vorliegenden Erfindung ein Kernteil angeordnet ist, um dem Kopf eine gewünschte Steifigkeit zu verleihen. Das innerhalb des Kopfes angeordnete Kernteil ist besonders wirksam, wenn der Kopf aus einem porösen, nachgiebigen Teil oder dem kissenartigen Teil besteht. Die Möglichkeiten zum Ausführen des Kernteils können in geeigneter Weise in Abhängigkeit von der Form, die der Kopf annimmt, verändert werden. Beispielsweise ist das Kernteil 342 (oder 342') des Ausführungsbeispiels, wie es in den 33a bis 33c gezeigt ist, bevorzugt. Das Kernteil ist bevorzugt aus einem synthetischen Harz, wie beispielweise Polypropylen, ABS, Polycarbonat oder dgl., oder einem Metall hergestellt, wie beispielsweise rostfreier Stahl, Federstahl oder dgl.
  • Es ist bevorzugt, dass eine Anbringungseinrichtung (beispielsweise ein mit Außengewinde versehenes Teil 342 (s. 32)) zum Anbringen des Kopfes am Handgriffkörper an einem unteren Endbereich dieses Kernteils vorgesehen ist.
  • Wenn der Kopf im Handgriff des Reinigungsgerätes der vorliegenden Erfindung aus einem porösen, nachgiebigen Teil oder einem kissenartigen Teil hergestellt ist, ist es bevorzugt, dass ein Kernteil innerhalb des Kopfes angeordnet ist. Wenn jedoch der Kopf aus einem nachgiebigen Teil, wie beispielsweise einem vergleichsweise harten Gummi oder dgl. hergestellt ist, kann das Kernteil weggelassen werden.
  • Als Befestigungseinrichtung nachdem das Reinigungstuch am Kopf angebracht wird, kann vorgesehen sein, dass das Reinigungstuch 31 mit einer Lasche 321 versehen ist, so dass die Lasche 321 fest in den Einsetzraum des Kopfes 341 eingedrückt wird, wie in dem in 28 gezeigten Ausführungsbeispiel, oder an der Oberfläche des Kopfes 341' ist ein mechanischer Haken (beispielsweise ein "magic tape" – ein Warenzeichen) T angeordnet, so dass das Reinigungstuch 31' durch das Band befestigt wird, wie in den in den 29 und 30 gezeigten Ausführungsbeispielen.
  • Beim Handgriff des Reinigungsgeräts der vorliegenden Erfindung, sind Handgriffkörper und Kopfbereich bevorzugt zusammenbaubar und voneinander trennbar. Sie können jedoch auch von fester Art sein, bei der sie nicht auseinandergenommen und zusammengesetzt werden können. Wenn der Handgriffkörper und der Kopfbereich auseinandergenommen und zusammengesetzt werden können, kann eine bekannte Befestigungseinrichtung, wie beispielsweise eine Gewindebefestigung, ein Eingriff, ein Verbindungsstück oder dgl., verwendet werden. Es ist bevorzugt, die Gewindeverbindung wie in dem in den 13 und 14 gezeigten Ausführungsbeispiel zu verwenden.
  • Das Ausführungsbeispiel des Reinigungsgeräts der vorliegenden Erfindung kann das Reinigungstuch 31 (oder 31') und den Handgriff 34 (oder 34') (s. 29 und 30)) des Reinigungsgerätes gemäß des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels aufweisen. Es kann durch Einsetzen und anschließendem Fixieren des Kopfbereichs des Handgriffs des Reinigungsgeräts in den Einsetzraum oder durch Biegen des Reinigungstuches derart, dass es den Kopfbereich einschließt und dessen anschließendem Fixie ren (s. 29 und 30) hergestellt werden. Das Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung kann verwendet werden zum Ausführen eines Reinigungsvorgangs unter Verwendung des Reinigungsbereichs neben seiner Verwendung als Staubwedel unter Verwendung des Staubbereichs. Demgemäß kann es in großem Umfange eingesetzt werden, in Abhängigkeit davon, welche Stelle gereinigt werden muss. Insbesondere wenn das Reinigungstuch verlängerbar und verkürzbar ist, kann das schmutzige Reinigungstuch nach der Verwendung in einfacher Weise ersetzt werden, indem man das Reinigungstuch vom Kopf abnimmt und ein neues Reinigungstuch daran befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung wird insbesondere durch Ausführungsbeispiele beschrieben.
  • [Ausführungsbeispiel A eines Reinigungstuchs gemäß der vorliegenden Erfindung].
  • Die 1 und 2 zeigen ein Ausführungsbeispiel A eines Reinigungstuches gemäß der vorliegenden Erfindung. In den Darstellungen bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Reinigungstuch.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, wird das Reinigungstuch 1 des Ausführungsbeispiels A hergestellt, indem man zwei nicht gewebte Spinnspitzen-Textilmaterialien biegt, deren Umfangskantenbereich in eine kontinuierliche, zick-zack-artige Ausbildung geschnitten wurde, indem man sie heißversiegelt, um eine flache Sack- oder Beutelform zu bilden, die einen Einsetzraum S im Inneren hat. Das Reinigungstuch 1 dieses Ausführungsbeispiels ist mit einem Verbindungsbereich 2 mit einer Breite von 5 mm versehen, der zwei Winkelbereiche 2a an seinem Endbereich aufweist. Das Reinigungstuch 1 ist ferner an einer Außenseite des Verbindungsbereichs 2 mit einem nicht gebundene Bereich 3 mit einer Breite von 10 mm bis 30 mm entlang des Umfangskantenbereichs des Reinigungstuchs 1 versehen. Ein Schlitz 4 ist in einem Seitenbereich ausgebildet, der mit dem Öffnungsbereich des Reinigungstuchs 1 in Verbindung steht, und ist so ausgebildet, dass er ein leichtes Anbringen und Abnehmen des Reinigungstuches verbessert.
  • Das nicht gewebte Spinnspitzen-Textilmaterial verwendet ein nicht gewebtes Material (Flächengewicht 24 g/m2), hergestellt aus einer PET-Faser (PET 100%), 1,5 d/51 mm) an der Reinigungsseite und verwendet ein nicht gewebtes Textilmaterial (Flächengewicht 24/m2), hergestellt aus PET(Kern)/PE (Schale) [(PET/PE)-Gewichtsverhältnis = 60/40, 2d/51 mm]-Verbundfaser an der Bindungsoberflächenseite. Diese nicht gewebten Textilmaterialien werden hergestellt, indem man eine PP-Faser (PP 100%) einem Wassernadeln durch ein PP-Netz (Flächengewicht 5 g/m2), das eine gitterförmige Anordnung hat, unterwirft.
  • Das Reinigungstuch 1 kann eine geeignete Reinigungswirkung entfalten, in Abhängigkeit davon, welcher Bereich zu säubern ist. Beispielsweise wird der Kopfbereich des Handgriffkörpers, wie später beschrieben, in den Einsetzraum S eingesetzt, und das Reinigen wird durchgeführt mit der inneren Seite des Verbindungsbereichs 2. Und der nicht gebundene Bereich 3 wird in den engen Spalt eingesetzt, um Staub in dem Spalt zu absorbieren, so dass der Staub daraus entfernt werden kann. Es ist weiterhin keine sich überlappende Breite erforderlich, wie dies bei herkömmlichen, flächenartigen Reinigungsgeräten erforderlich ist, und dadurch kann die Rückseite verwendet werden, indem man das Reinigungstuch mit der Innenseite nach außen trägt. Demgemäß kann die gesamte Fläche des Reinigungstuches vollständig benutzt werden, ohne dass irgendein nicht benutzter Bereich übrig bleibt, und deshalb ist dies ökonomisch und wirksam.
  • [Erstes Ausführungsbeispiel des Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung].
  • Die 3 bis 7 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesen Darstellungen bezeichnet das Bezugszeichen 11 ein Reinigungsgerät.
  • Wein 3 gezeigt, umfasst das Reinigungsgerät 11 nach diesem Ausführungsbeispiel einen Handgriff 13, der einen Kopfbereich 12 aus einem flexiblen Material umfasst und an einem Endbereich daran angeordnet ist, und das flache, sackähnliche Reinigungstuch 1, das mit einem Einsetzraum S versehen ist. Das Reinigungstuch 1 ist über den Einsetzraum S am Kopfbereich 12 angeordnet.
  • Der Kopfbereich 12 umfasst ein poröses, flexibles Material (C-Härte = 20 bis 35), hergestellt aus einem weichen Esterreihen-Urethanschaum, und dessen Oberfläche wurde einer Meltome-Behandlung unterworfen wurde. Der Kopfbereich 12 hat in Draufsicht eine derartige Anordnung, dass zwei winklige Bereiche am Endbereich ausgebildet sind und er allmählich eine breite, hexagonale Ausbildung in Richtung seiner rückwärtigen Seite zeigt (s. 6a). Der Kopfbereich 12 ist so konstruiert, dass seine Dicke in Richtung auf den Endbereich und in Breitenrichtung verringert wird. Die Querschnittsausgestaltung des Kopfbereiches 12 ist trapezförmig (s. 23a). Am Endbereich des Kopfbereiches 12 bilden der obere Oberflächenbereich 120 und der untere Oberflächenbereich 12 einen spitzen Winkel. Ein Winkel des Winkelbereichs, der zwischen einem unteren Oberflächenbereich 121 und einem Seitenoberflächenbereich 122, der fortlaufend mit dem unteren Oberflächenbereich 121 ist, ausgebildet ist, ist der rechte Winkel oder ein Winkel der spitzer als dieser ist.
  • Beim Reinigungsgerät gemäß diesem Ausführungsbeispiel, wie in den 4 bis 7 gezeigt, ist der Kopfbereich an rückwärtigen Teilen eines oberen Oberflächenbereichs 120 und eines unteren Oberflächenbereichs 121 mit ausgeschnittenen Bereichen 120a und 121a versehen, um einen Halter 131a freizulegen, wie unten beschrieben. Eine Vertiefung 123 (s. 7) ist am rückwärtigen Endbereich des Kopfbereiches 12 ausgebildet. Ein Anbringungsteil 131 des Handgriffs 13, wie unten beschrieben, kann fest in diese Vertiefung 123 eingepasst werden.
  • Der Handgriff 13 umfasst einen Handgriffkörper 130 mit einem Griffbereich und ein Anbringungsteil 131, das an seinem Endbereich angeordnet ist. Der Handgriffkörper 130 ist gekrümmt, so dass der Griffbereich höher als der Kopfbereich 12 ist, wenn der Kopfbereich 12 am Anbringungsteil 131 angebracht ist. Der Handgriffkörper 130 ist hohl, und der Schwerpunkt des Reinigungsgerätes 11 liegt im Bereich des Kopfbereiches 12.
  • Wie in 7 gezeigt, weist das Anbringungsteil 131 an seinem vorderen Endbereich zwei Vorsprünge auf, die ein einfaches und zuverlässiges Anbringen des Anbringungsteils 131 am Kopfbereich 12 sicherstellen.
  • Wie ebenfalls in 7 gezeigt, ist am Endbereich des Handgriffkörpers 130 ein Element 130a mit einer in Draufsicht im Wesentlichen horizontalen U-Form ausgebildet. Ein Vorsprung 130b ist an jedem Seitenbereich des Elements 130a ausgebildet. Das Anbringungsteil 131 hat ein hohles Inneres, so dass das Element 130a mit seinem rückwärtigen Teil voran darin eingesetzt werden kann. Ein Eingriffsloch 131b ist an jeder Seitenoberfläche des Anbringungsteils 131 ausgebildet, so dass der Vorsprung 130b damit in Eingriff treten kann.
  • Am unteren Teil des Endes des Elementes 130a sind manschettenähnliche Bereiche 130c, 130c ausgebildet und ein abgeschrägter Bereich 130d, wie in 7 gezeigt, der eine einfache und zuverlässige Anbringung des Anbringungsteils 131 am Ende des Handgriffkörpers 130 sicherstellt.
  • Die Klemmen 131a sind jeweils an oberen und unteren Oberflächenbereichen des Anbringungsteils 131 befestigt. Jede Klemme 131a ist mit einer Vielzahl von flexiblen Elementen versehen, die Schlitze formen, die als chrysanthemenförmige Befestigung bezeichnet werden. Das Reinigungstuch 1 kann leicht und zuverlässig am Anbringungsteil 131 befestigt werden, indem man die Fläche in der Nähe 1a des Öffnungsbereiches des Reinigungstuchs 1 in die Schlitze einfach hineindrückt. Jede Klammer 131a ist am Anbringungsteil 131 so angeordnet, dass dann, wenn der Kopfbereich 12 am Anbringungsteil 131 angebracht ist, die Klammer 131a von der Oberfläche des Kopfbereiches 12 nach unten gedrückt wird. Wenn die Fläche in der Nähe 1a des Öffnungsbereichs des Reinigungstuches 1 an der Klammer 131a befestigt ist, wird die Oberfläche der Fläche in der Nähe 1a des Öffnungsbereichs von der Oberfläche des Reinigungstuches 1, die die Oberfläche des Kopfbereiches 12 überdeckt (s. 3) heruntergedrückt.
  • Soll das Reinigungstuch 1 des vorliegenden Ausführungsbeispiels verwendet werden, wird, zunäcsht, wie durch die Pfeile in 7 gezeigt, der Handgriffkörper 130, das Anbringungsteil 131 und die Klammern 131a zusammengesetzt, um den Handgriff 13 zu bilden. Dann wird der Kopfbereich 12 fest mit dem Anbringungsteil 131 verbunden, um den Zustand der 4 zu erzeugen. Danach wird das Reinigungstuch 1 am Kopfbereich 12 so angebracht, dass es den Kopfbereich 12 überdeckt. Da eine Meltome-Behandlung auf der Oberfläche des Kopfbereiches 12 aufgebracht wurde, um die Glätte der Oberfläche zu verbessern, kann das Reinigungstuch 1 leicht am Kopfbereich 12 angebracht werden. Dann wird die Fläche in der Nähe 1a des Öffnungsbereichs in die Klammer 131a gedrückt, so dass das Reinigungstuch 1 fest am Kopfbereich 12 befestigt ist. Zusätzlich wird das Reinigungsgerät 11 des ersten Ausführungsbeispiels so verkauft, dass eine zusammengesetzte Einheit, in der der Kopfbereich 12, das Anbringungsteil 131 und die Klammer 131a zu einem einzigen Körper zusammengestellt sind, und der Handgriffkörper 130 in einem Behälter verpackt sind. Dadurch erhält der Benutzer ein Reinigungsgerät, das verwendet werden kann, indem man nur die zusammengesetzte Einheit und den Handgriffkörper 130 zusammensetzt.
  • Gemäß dem Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung, beim Reinigen von Tafeln, Tischen oder dgl., die vergleichsweise große Flächen aufweisen, wird die Fläche, die innerhalb des Verbindungsbereichs des Reinigungstuches angeordnet ist, hauptsächlich zum Abwischen von Staub verwendet. Beim Reinigen von engen Spalten oder dgl., wie beispielsweise von Spalten, die zwischen benachbarten Tasten eines Keyboard ausgebildet sind, wird der nicht verbundene Bereich 3 darin eingesetzt, um Staub oder dgl. zu absorbieren, so dass die engen Spalten gesäubert werden.
  • Wenn die Oberfläche des Reinigungstuchs 1 sehr schmutzig wird, wird zunächst die Fläche in der Nähe 1a des Öffnungsbereichs des Reinigungstuches 1 von den Klammern 131 abgezogen und dann wird das Reinigungstuch 1 vom Kopfbereich 12 entfernt, indem man die Fläche in der Nähe 1a des Öffnungsbereiches aufnimmt. Dann wird das abgenommene Reinigungstuch 1 mit der Innenseite nach außen gedreht und wieder am Kopfbereich angeordnet. Dadurch können sowohl die oberen als auch die unteren Oberflächen des Reinigungstuches 1 vollständig ohne Abfall benutzt werden. Da Staub usw. sich weniger an der Fläche in der Nähe 1a des Öffnungsbereichs des Reinigungstuches 1a festsetzt, ist keine Gefahr, dass die Klammern 131a mit Staub usw. verstopft werden, wenn das Reinigungstuch 1 mit der Innenseite nach außen gedreht und wieder befestigt wird.
  • Gemäß dem Reinigungsgerät 11 des ersten Ausführungsbeispiels ist das Ende des Kopfbereiches 12, das leicht in Anpassung an die Ausbildung eines zu reinigenden Gegenstandes deformiert wird, weniger einer Ermüdung unterworfen, und deshalb wird es nicht schwierig, Schmutz wie beispielsweise Staub usw., der fest anhaftet, zu entfernen. Weiterhin wird ein vorteilhafter Kontakt mit dem zu reinigenden Gegenstand erzielt und der Gegenstand kann vollständig gereinigt werden, da der Kopfbereich eine geeignete Härte und Flexibilität aufweist. Zusätzlich besteht nicht die Gefahr, dass der Gegenstand während des Reinigens beschädigt wird und das Reinigungstuch reißt.
  • Der Kopfbereich 12 hat einen unteren Oberflächenbereich 121 und einen Seitenoberflächenbereich 122, und der Winkel des Winkelbereichs, der zwischen den beiden Oberflächenbereichen 121 und 122 ausgebildet ist, beträgt 90° oder weniger. Demgemäß kann das Reinigungstuch 1 in einem engen Kontakt mit dem Eckbereich, dem Winkelbereich oder dgl. gebracht werden, wo sich Staub usw. häufig ansammelt, indem man den Winkelbereich dagegendrückt. Demgemäß können solche Plätze ebenfalls zuverlässig gereinigt werden.
  • Ferner ist beim Reinigungsgerät 11 dieses Ausführungsbeispiels der Schwerpunkt im Kopfbereich 12 vorgesehen. Demgemäß kann ein unstabiler Zustand verhindert werden, bei dem ein rückwärtiger Endbereich des Handgriffs 13 auf der Anordnungsfläche angeordnet ist und der Endbereich des Kopfbereiches 12 nach oben angehoben wurde. Demgemäß ist der Griffbereich leicht zu ergreifen, wenn das Reinigungsgerät auf einer Anordnungsfläche angeordnet ist, und deshalb kann eine Reinigung sofort begonnen werden. Da weiterhin der Handgriff 13 hohl ausgebildet ist und sein Schwerpunkt im Kopfbereich 12 liegt, kann der Handgriff 13 auf einer Größe gehalten werden, die es leicht macht ihn zu ergreifen, ohne dass eine Notwendigkeit besteht, die Dicke des Handgriffes 13 zu reduzieren.
  • Wenn das Reinigungstuch 12 an den Klammern 131a befestigt ist, wird die Oberfläche der Fläche in der Nähe 1a des Öffnungsbereichs des Reinigungstuches 1 von der Oberfläche des Reinigungstuchs 1 nach unten gedrückt, das die oberen und unteren Oberflächenbereiche 120, 121 des Kopfbereiches 12 überdeckt. Demgemäß kann der Benutzer das Reinigungstuch ersetzen, ohne dass er den schmutzigen Bereich aufnehmen muss. Da der Einsatzraum S des Reinigungstuches 1 derart angeordnet ist, dass er mit dem Kopfbereich 12 zusammenwirkt, kann die gesamte Oberfläche des Reinigungstuchs 1, außer der Fläche in der Nähe 1a des Öffnungsbereiches, vollständig benutzt werden, und dies ist deshalb ökonomisch wirksam.
  • [Zweites Ausführungsbeispiel des Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung].
  • Die 8 bis 11 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesen Darstellungen bezeichnet das Bezugszeichen 210 ein Reinigungsgerät.
  • Wein 8 gezeigt, umfasst das Reinigungsgerät 210 des zweiten Ausführungsbeispiels einen Handgriff 213, dessen Kopfbereich 212, hergestellt aus einem flexiblen Material und zum Anbringen eines Reinigungstuches ausgebildet, an einem Endbereich eines Handgriffkörpers 211 befestigt ist, und das Reinigungstuch 1 des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels A. Der Kopfbereich 212 ist in den Einsetzraum S des Reinigungstuches 1 eingesetzt und das Reinigungstuch 1 ist am Handgriff 213 angeordnet.
  • Der Kopfbereich 212 umfasst ein poröses, flexibles Material, hergestellt aus Polyurethan, dessen Oberfläche einer Meltome-Behandlung unterworfen wurde. Der Kopfbereich 212 ist abgeschrägt 212a, 212b, so dass sich die Dicke allmählich in Richtung auf den Endbereich und in Breitenrichtung verringert. Am Endbereich des Kopfbereiches 212 sind zwei Winkelbereiche 212c vorgesehen. An einem nach vom weisenden Bereich des Kopfbereiches 212 ist ein mechanischer Haken T1 befestigt. Der mechanische Haken T1 ergreift die inneren Oberfläche des Reinigungstuches 1, wenn das Reinigungstuch abgenommen wird. Das Reinigungstuch 1 kann leicht mit der Innenseite nach außen gedreht werden, gleichzeitig mit dem Abnehmen des Reinigungstuches 1 vom Kopfbereich 212. Der Kopfbereich 212 ist in seinem Inneren mit einem Einsetzbereich 212d versehen, um dort ein Kernteil einzusetzen, wie unten beschrieben.
  • Der Handgriffkörper 211 ist ein gegossenes Teil aus Polypropylen. Ein Kernteil 211a, das in den Einsetzbereich 212d des Kopfbereiches 212 eingesetzt wird, ist einstückig mit einem Endbereich des Handgriffkörpers 211 ausgebildet. Der Handgriffkörper 211 ist so konstruiert, dass der Griffbereich 211b höher als der Kernteilbereich 211a am Endbereich ist. Diese Anordnung verbessert eine einfache Reinigungshandhabung. Ein mechanischer Haken T2 ist an einer Fläche angeordnet, die zwischen dem Kernteilbereich 211a und dem Griffbereich 211b im Griffkörper 211 liegt. Indem man das Reinigungstuch 1 gegen diesen mechanischen Haken T2 presst, verhindert man, dass das Reinigungstuch 1, das am Kopfbereich 212 angeordnet ist, sich während des Reinigungsvorgangs abzieht. Der Griff 211b umfasst einen Verlängerungs-/Verkürzungsmechanismus, der aus einer Duplexstruktur konstruiert ist, die an einer vorbestimmten Stelle miteinander in Eingriff kommenden Eingriffsbereiche enthält. Durch diese Anordnung kann die Länge des Griffs 211b gemäß den Erfordernissen eingestellt werden.
  • Wenn das Reinigungsgerät 210 des zweiten Ausführungsbeispiels verwendet wird, wird, wie in 9 gezeigt, zunächst das Reinigungstuch 1 am Kopfbereich 212 des Handgriffs 213 in einer Weise angeordnet, dass es den Kopfbereich 212 überdeckt. Da die Oberfläche des Kopfbereiches 212 der Meltome-Behandlung unterworfen ist, kann dabei das Reinigungstuch 1 einfach angeordnet werden. Dann wird das Reinigungstuch 1 gegen die Oberfläche des mechanischen Hakens T2, der am Handgriffkörper 211 befestigt ist, befestigend gepresst, wodurch das Reinigungsgerät zusammengebaut wird.
  • Staub oder dgl., der auf einem Tisch oder dgl. haftet, der eine vergleichsweise große Fläche hat, wird hauptsächlich unter Verwendung der Fläche abgewischt, die an der inneren Seite des Verbindungsbereiches 2 des Reinigungstuches 1 angeordnet ist. Andererseits wird Staub oder dgl. im engen Spalt zwischen benachbarten Tasten ei nes Keyboards gesäubert, indem man den nicht verbundenen Bereich 3 darin einsetzt und daraus den Staub oder dgl. absorbiert.
  • Wenn die Oberfläche des Reinigungstuches 1 sehr schmutzig wird, wird zunächst das Reinigungstuch 1 vom mechanischen Haken T2 des Handgriffkörpers 211 abgezogen. Dann, wie in 10 gezeigt, wird das Reinigungstuch 1 vom Kopfbereich 212 abgenommen, indem man diejenige Seite des Reinigungstuches 1 aufnimmt, wo keine Schlitze vorgesehen sind. Wenn das Reinigungstuch 1 abgezogen wird, indem man diejenige Seite des Reinigungstuches 1 aufnimmt, wo keine Schlitze vorgesehen sind, wie beschrieben, kann das nicht gewebte Textilmaterial extrem einfach abgenommen werden, da der Endbereich des Schlitzes 4 als Drehpunkt wirkt. Da dabei die innere Oberfläche des Reinigungstuches 1 durch den mechanischen Haken T1, der an dem vorderen Bereich des Kopfbereiches 212 befestigt ist, ergriffen wird, wird das Reinigungstuch 1 von innen nach außen gedreht, wenn das Reinigungstuch 1 vom Kopfbereich 212 abgenommen wird, wie in 11 gezeigt. Demgemäß kann das Reinigungstuch 1 von innen nach außen gedreht werden, wobei die obere Oberflächenseite, wo das Reinigungstuch 1 sehr schmutzig ist, eher weniger berührt wird. Wenn man weiterhin das Reinigungstuch 1, das von innen nach außen gedreht wurde, wieder am Kopfbereich 212 anordnet, können beide Seiten des Reinigungstuchs 1 voll benutzt werden ohne Abfall.
  • Auf diese Weise ist das Reinigungsgerät 210 des zweiten Ausführungsbeispiels selbstverständlich fähig, die Oberseite des Tisches der Tafel oder dgl. zu reinigen oder abzustauben und ist ebenfalls fähig, einen engen Spalt zuverlässig zu reinigen. Ferner kann das Reinigungstuch 1 leicht angeordnet und abgenommen werden, ohne sich die Hand schmutzig zu machen, und dieses Reinigungsgerät 210 ist sehr vorteilhaft in der Handhabung.
  • Da das Reinigungstuch 1 austauschbar ist und leicht ersetzt werden kann, wenn es schmutzig wird, kann das Reinigungstuch 1 immer in hygienischer Weise benutzt werden.
  • [Besonders bevorzugte Formen des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels].
  • In den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen des Reinigungsgeräts der vorliegenden Erfindung, können als besonders bevorzugte Formen des Reinigungsgerätes, an dem ein Reinigungstuch nicht angebracht ist, das folgende Reinigungsgerät erwähnt werden. Das äußere Erscheinungsbild des nachfolgenden Reinigungsgeräts ist das gleiche wie jene der ersten und zweiten Ausführungsformen.
  • In Anpassung an Reinigungstücher des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels, wie unten erwähnt, hat der Kopfbereich einen Winkelbereich und bevorzugt Flexibilität, so dass ein enger Spalt effektiv gereinigt werden kann.
  • Ein Reinigungsgerät ist mit einem Kopfbereich versehen, an dem ein Reinigungstuch angeordnet ist, wobei der Kopfbereich in einem vorderen Endbereich eines Handgriffs vorgesehen ist, wobei der Kopfbereich eine langgestreckte Form und eine flache Ausbildung hat, bei dem die Dicke geringer als seine Breite ist, wobei ein vorderer Bereich des Kopfbereiches so ausgebildet ist, dass mindestens seine obere Oberfläche eine schräggestellte Fläche bildet, die in Richtung auf den vorderen Endbereich des Kopfbereiches abgeschrägt ist, und wobei seine Schrägfläche und seine Bodenfläche einen spitzen Winkel am vorderen Bereich bilden, wobei der Kopfbereich an seinem rückwärtigen Bereich mit dem vorderen Endbereich des Handgriffes so verbunden ist, dass der vordere Endbereich des Kopfbereiches mit der Längsrichtung des Handgriffes ausgerichtet ist, wobei der Handgriff so ausgebildet ist, dass der Handgriff einen Griffbereich aufweist, der oberhalb der oberen Oberfläche des Kopfbereiches angeordnet ist, und wobei ein Befestigungsbereich zum Befestigen eines Reinigungstuches, das am Kopfbereich anzuordnen ist, am Kopfbereich oder in der Nähe des vorderen Endbereichs des Handgriffes vorgesehen ist.
  • Eine bevorzugte Abmessung (Länge) und ein bevorzugter Winkel jedes Teils des Reinigungsgerätes ist nachfolgend angegeben:
    • a) Die Länge in Längsrichtung des Kopfbereiches: 80 bis 300 mm, insbesondere 100 bis 200 mm.
    • b) Die Dicke des Kopfbereiches (mittlere Dicke): 10 bis 50 mm, insbesondere 15 bis 40 mm.
    • c) Die Breite des Kopfbereiches: 50 bis 150 mm und geringer als die Länge in Längsrichtung, insbesondere 80 bis 120 mm.
    • d) Die Länge der Schrägfläche, die in Richtung auf den vorderen Bereich des Kopfbereiches abgeschrägt ist: 300 mm oder weniger, insbesondere 40 bis 120 mm.
    • e) Der Winkel zwischen der unteren Oberfläche und der Schrägfläche des Kopfbereiches: 15° bis 70°, insbesondere 20° bis 50°.
    • f) Die Anordnung des Griffbereichs: 0 bis 90 mm, insbesondere 0 bis 60 mm, oberhalb der oberen Oberfläche des Kopfbereiches.
    • g) Die Länge des Griffbereichs: 80 bis 300 mm, insbesondere 100 bis 200 mm.
    • h) Die gegenüberliegenden Seitenoberflächen des Kopfbereiches sind jeweils Schrägflächen, der Winkel, der zwischen der Schrägfläche und der Bodenfläche ausgebildet ist, ist kleiner als 90°, insbesondere 40° bis 80°.
  • Beim Reinigungsgerät des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels wird als Reinigungstuch das sackähnliche Reinigungstuch verwendet. Wenn das Reinigungsgerät in einem Zustand, bei dem das Reinigungstuch nicht daran angebracht ist, solche Formen wie im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel aufweist, ist das am Kopfbereich angeordnete Reinigungstuch bevorzugt von sackähnlicher Ausbildung, es kann jedoch auch eine flächenartige Ausbildung eingesetzt werden.
  • [Ausführungsbeispiel B des Reinigungstuches gemäß der vorliegenden Erfindung].
  • 12 zeigt das Ausführungsbeispiel B des Reinigungstuches gemäß der vorliegenden Erfindung. In dieser Darstellung bezieht sich das Bezugszeichen 30 auf ein Reinigungstuch.
  • Wie in 12 gezeigt, umfasst das Reinigungstuch 31 des Ausführungsbeispiels B ein staubabsorbierendes, nicht gewebtes Textilmaterial (Fasermaterial), das einen Reinigungsbereich 32 enthält, der einen Umfangsoberflächenbereich eines Sackbereiches, das in seinem Inneren mit einem Einsetzraum S versehen ist, bildet, und einen Staubwischbereich 33, der eine Vielzahl von streifenartigen Staubwischelementen 330 aufweist, die an seinem Umfangskantenbereich vorgesehen sind. Das Reinigungstuch 31 umfasst zwei im Wesentlichen gleichmäßig, quadratische, staubabsorbierende, nicht gewebte Textilmaterialien 310, 310, in Draufsicht, die zu einer im Wesentlichen umgekehrten U-Form vernäht wurden (s. die durchgezogene Linie L in der Darstellung) von unteren Endbereichen bis zu ihren mittleren Bereichen. Durch diese Vernähen wird der in seinem Inneren mit einem flachen Einsetzraum S versehene Reinigungsbereich 32 gebildet und der Reinigungsbereich 32 und der Staubwischbereich 33 definiert. Ein Paar vertikaler Schnitte 320, 320 sind im unteren Endbereich des Reinigungsbereiches 32 des Reinigungstuches 31 ausgebildet und dazwischen ist eine Lasche 331 ausgebildet, die an einem Kopf 341 (s. 13) im Handgriff 34 des Reinigungsgerätes, wie weiter unten beschrieben, angebracht wird.
  • Der Staubwischbereich 33 besteht aus einer Vielzahl von streifenartigen Staubwischelementen, die durch Schnitte 33a im nicht gewebten Textilmaterial 310, 310 in einem Zick-Zack-Muster von den Umfangskantenbereichen zu den Flächen in der Nähe der vernähten Flächen ausgebildet sind. Jene Staubwischelemente 330, die an einem Endbereich des Staubwischbereiches 33 angeordnet sind, sind mit Schnitten 33b versehen, die die Breitenrichtung von den Endbereichen zu den Zwischenbereichen in Längsrichtung bis zur Hälfte teilen. Diese Anordnung macht es möglich, in einem begrenzten Raum Staub zu wischen.
  • Das Reinigungstuch 31 kann verschiedene Reinigungsvorgänge ausführen, in Abhängigkeit davon, welche Stelle zu reinigen ist. Indem man beispielsweise einen Kopf 341 (s. 13) des Handgriffes 34 eines Reinigungsgerätes, wie es unten beschrie ben wird, in den Einsetzraum S einsetzt, wird es möglich, mit dem Reinigungsbereich 32 eine Reinigung durchzuführen, und mit dem Staubwischbereich 33 mit seinen Staubwischelementen 330 ein Staubwischen durchzuführen, um den Staub direkt zu absorbieren. Bezüglich des Reinigungstuches 31 ist es ebenfalls möglich, einen Reinigungsvorgang durchzuführen, indem man beispielsweise die Hand des Benutzers direkt in den Einsetzraum S einsetzt.
  • [Drittes Ausführungsbeispiel des Handgriffs des Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung].
  • Die 13 und 14 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel eines Handgriffs eines Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Reinigungstuch nicht am Reinigungsgerät angeordnet. In den Darstellungen bezeichnet das Bezugszeichen 34 einen Handgriff eines Reinigungsgeräts (nachfolgend einfach als "Handgriff" in diesem Ausführungsbeispiel bezeichnet). Wie 13a zeigt, umfasst der Handgriff 34 einen Handgriffkörper 340 und einen Kopf 341, der abnehmbar an einem Endbereich des Handgriffkörpers 340 angeordnet ist. Dieser Kopf 341 ist so ausgebildet, dass beispielsweise das Reinigungstuch 32 daran angeordnet werden kann.
  • Der Handgriffkörper 340 umfasst hauptsächlich drei hülsenähnliche Teile 340a bis 340c, die jeweils unterschiedliche Durchmesser aufweisen. Der Handgriffkörper 340 ist verlängerbar und verkürzbar durch einen bekannten Verlängerungs-/Verkürzungs-Mechanismus, bei dem ein hülsenähnliches Teil mit einem geringeren Durchmesser in Längsrichtung bewegbar in einem hülsenähnlichen Teil mit einem größeren Durchmesser eingepasst in Eingriff steht (s. 13b und 13c). Ein Innengewinde (nicht gezeigt) ist an einer inneren Oberfläche eines Endbereichs des hülsenähnlichen Teils 340a ausgebildet, so dass ein mit Gewinde versehenes Teil 343 eines Kopfes 341, wie unten beschrieben, in dieses Innengewinde eingeschraubt werden kann. Ein zur Schlaufe geformter Faden 340d ist am rückwärtigen Endbereich des Handgriffkörpers 340 angeordnet. Der Handgriffkörper 340 kann mit dem Faden 340d beispielsweise an einem Haken aufgehängt werden.
  • Wie in den 14a und 14b gezeigt, hat der Kopf 341 in Draufsicht eine im Wesentlichen U-förmige Form. Die Breite und die Dicke des Kopfes 341 verringern sich allmählich in Richtung auf sein Ende. Der Kopf 341 ist an seinem unteren Endbereich mit einem Öffnungsbereich 341a versehen. Der Kopf 341 ist ferner mit einem Einsatzbereich 343 versehen, so dass das Kernteil 342 dann eingesetzt werden kann. Der Kopf 341 ist aus einem geschäumten Äthylen hergestellt, das gut genug ist, um an ihm das Reinigungstuch zu befestigen. Das Kernteil 342 ist fest am Inneren des Kopfes 341 angeordnet. Die Oberfläche des Kopfes 341 ist einer Meltome-Behandlung unterworfen, so dass das Reinigungstuch 31 leicht angebracht und abgenommen werden kann.
  • Das Kernteil 342 ist aus einer in Draufsicht im Wesentlichen U-förmigen Plattenfeder aus ABS (plattenähnliches nachgiebiges Teil) gebildet. Dieses Kernteil 342 verleiht dem Kopf 341 eine angepasste Steifigkeit. Ein Gewindeteil 343 mit einem Außengewinde (nicht gezeigt) ist an einem unteren Endbereich des Kernteils 342 ausgebildet, so dass das Kernteil in den Endbereich des hülsenförmigen Teils 340a des Handgriffkörpers 340 eingeschraubt werden kann.
  • Der Handgriffkörper 340 des Handgriffs 34 ist verlängerbar und verkürzbar. Dadurch kann der Handgriffkörper 340 falls erforderlich, verlängert werden, und der Handgriffkörper 340 kann vom Kopf 341 abgenommen werden. Dadurch kann er in einem begrenzten Raum gelagert werden.
  • [Viertes Ausführungsbeispiel des Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung].
  • Die 15 bis 17 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel eines Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Reinigungsgerät dieses Ausführungsbeispiels umfasst das Reinigungstuch 31 des Ausführungsbeispiels B der 12 und den Handgriff 34 des dritten Ausführungsbeispiels gemäß 13.
  • Wie 15 zeigt, ist beim Reinigungsgerät 35 dieses Ausführungsbeispiels der Kopf 341 des Handgriffs 34 in den Einsetzraum S des Reinigungstuches 31 eingesetzt, und die Lasche 321 ist durch den Öffnungsbereich 341a des Kopfes 341 eingesetzt, um dadurch das Reinigungstuch 31 am Kopf 341 zu befestigen.
  • Wenn das Reinigungsgerät 35 benutzt wird, wird zunächst der Kopf 341 am Handgriffkörper 340 festgeschraubt, um den Handgriff 34 (s. 13b) zusammenzusetzen. Dann, wie in den 16a und 16b gezeigt, wird das Reinigungstuch 31 am Kopf 341 derart befestigt, dass es den Kopf 341 bedeckt, und die Lasche 341 wird fest in den Öffnungsbereich 341a des Kopfes 341 eingefaltet. Dadurch ist das Reinigungsgerät 35 fertig zusammengesetzt.
  • Staub auf einem Tisch mit einer vergleichsweise großen Fläche usw. wird hauptsächlich unter Verwendung des Reinigungsbereiches 32 des Reinigungstuches 31 entfernt. Wenn als Staubwischer benutzt, wird der Staub absorbiert unter Verwendung des Staubwischbereiches 33. Wenn ein Bereich in der Nähe der Hand gereinigt werden soll, wird der Handgriff 34 in seinem verkürzten Zustand benutzt, und wenn ein Bereich an höherer Stelle oder ein tieferer Spalt oder dgl. gereinigt werden soll, wird der Handgriff 34 in seinem verlängerten Zustand benutzt.
  • Wenn das Reinigungstuch 31 sehr schmutzig wird, wird wie in 17a gezeigt, die Lasche 321 aus dem Öffnungsbereich 341a des Kopfes 341 zurückgezogen und das Reinigungstuch 31 dann, wie in 17b gezeigt, abgezogen, indem man seinen Endbereich erfasst, so dass das Reinigungstuch 31 vom Kopf 341 getrennt wird. Dieses Reinigungstuch 31 wird mit einem anderen Reinigungstuch ausgetauscht, wenn dies nötig ist.
  • Wie es sich aus der obigen Beschreibung ergibt, da das Reinigungsgerät 35 nach diesem Ausführungsbeispiel den Reinigungsbereich 32 und den Staubwischbereich 33 umfasst, kann ein Reinigungsvorgang unter Verwendung des Reinigungsbereiches 32 und ein Staubwischvorgang unter Verwendung des Staubwischbereiches 33 durchgeführt werden. Auf diese Weise kann eine große Vielzahl von Artikeln, wie bei spielsweise Möbel, elektrische Ausrüstungen, Beleuchtungen oder dgl. leicht und einfach durch Reinigen und Staubwischen gereinigt werden.
  • Da das Reinigungstuch ersetzbar ist und leicht ersetzt werden kann, wenn es schmutzig wird, kann das Reinigungstuch immer in hygienisch einwandfreiem Zustand verwendet werden.
  • Da der Handgriff 34 verlängerbar und verkürzbar ist, kann der Handgriff 34 in seinem verlängerten Zustand verwendet werden, wenn ein höher liegender Bereich gereinigt werden soll, und der Handgriff 34 kann ins einem verkürzten Zustand verwendet werden, wenn ein Bereich nahe der Hand gereinigt werden muss.
  • Da der Handgriff 34 und der Handgriffkörper 340 auseinandergezogen werden kann, werden sie auseinandergezogen, und der Handgriffkörper 340 wird verkürzt, wenn sie nicht in Benutzung sind. Auf diese Weise kann das Gerät in kompaktem Zustand gelagert werden.
  • Da die U-förmige Feder innerhalb des Kopfes 340 angeordnet ist, kann ein ausreichender Grad eines Ausweichens erhalten werden, um verschiedene Ausbildungsarten abzudecken. Da weiterhin die Kraft auf dem aufliegenden Teil konzentriert werden kann, kann ein Reinigungs- und Staubwischvorgang leicht durchgeführt werden.
  • Da die Oberfläche de Kopfes 341 einer Meltome-Behandlung unterworfen ist, kann das Reinigungstuch 34 einfach angeordnet abgenommen werden.
  • [Ausführungsbeispiele C und D der Reinigungstuchs der vorliegenden Erfindung].
  • Beim Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung ist es wie beim Reinigungstuch 1 des Ausführungsbeispieles A bevorzugt, dass der Schlitz 4 an einer Stelle des Öffnungsbereichs des Reinigungstuches 1 ausgebildet ist. Es können jedoch Schlitze 4' an zwei Stellen ausgebildet sein, wie im Reinigungstuch 1' (des Ausführungsbeispiels C), gemäß 18, oder der Schlitz kann weggelassen werden, wie beim Reinigungstuch 1' (das Ausführungsbeispiel D), gemäß 19.
  • [Fünftes bis neuntes Ausführungsbeispiel des Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung].
  • Als Handgriff 13' des Reinigungsgerätes des fünften Ausführungsbeispiels gemäß 20a und 20b kann eine Konstruktion verwendet werden, bei der ein Plattenbereich 130a', der sich am Anordnungsbereich 131' anschließt, an einem Endbereich des Handgriffkörpers 130' ausgebildet ist, ein Verbindungsvorsprung 130b' an einem zentralen Bereich dieses Plattenbereichs 130a' ausgebildet ist, Eingriffsvorsprünge 130c' an beiden Seiten der Verbindungsvorsprünge 130b' ausgebildet sind, ein Einsatzloch 131b' zum Einsetzen des Verbindungsvorsprungs 130b' am Anbringungsteil 131' ausgebildet ist und eine Eingriffsvertiefung 131c', die mit den Eingriffsvorsprüngen 130c' in Eingriff bringbar sind, an beiden Seiten des Einsetzloches ausgebildet sind. Durch diese Anordnung kann der Kopfbereich 12' von oben nach unten gedreht werden, wenn der Kopfbereich 12' am Anbringungsteil 131' angebracht ist. Wenn der Kopfbereich nach unten drehbar ausgebildet ist, ist der Kopfbereich ebenfalls mit einem Querschnitt ähnlich einer konvexen Linse ausgebildet, wie beim Kopfbereich 12' im Handgriff 13' des Reinigungsgerätes des sechsten Ausführungsbeispiels der 21. Durch diese Anordnung kann ein Reinigungsvorgang in gleicher Weise durchgeführt werden, selbst nachdem der Kopfbereich mit seiner Oberseite nach unten gedreht wurde, wie vor dem Verdrehen des Kopfbereiches.
  • So kann beispielsweise beim Reinigungsgerät 11 des obigen Ausführungsbeispiels das Element 130a, das im Endbereich des Handgriffkörpers 130 angeordnet ist und das Innere des Anbringungsteils 131 so ausgebildet sein, dass der Handgriffkörper 130 daran mit seiner Oberseite nach unten gedreht befestigt werden kann. Durch diese Anordnung, bei der der Handgriffkörper 130 abgenommen und dann in seiner von oben nach unten gedrehten Lage am Anbringungsteil 131 angebracht wird, kann der Kopfbereich 12 bezüglich des Handgriffkörpers 130 mit seiner Oberseite nach unten gedreht werden.
  • Beim Handgriff 13' des Reinigungsgeräts 11 des fünften und sechsten Ausführungsbeispiels ist der Kopfbereich 12' drehbar bezüglich des Handgriffs 13' ausgebildet, so dass der Kopfbereich 12' mit seiner Oberseite nach unten gedreht werden kann. Als Handgriff des siebenten Ausführungsbeispiels gemäß der 22a bis 22c kann beispielsweise ein Handgriff verwendet werden, der so konstruiert ist, dass ein bekannter Gelenkmechanismus, der am Handgriffkörper 130' unter einem vorbestimmten Winkel verriegelt wird, verwendet wird, und der Griffbereich des Handgriffes 13' nach oben und unten relativ zum Kopfbereich 12' bewegbar ist, so dass der Kopf 12' umgedreht wird in Abhängigkeit davon, welche Stelle gereinigt werden soll.
  • Obwohl die Querschnittsausbildung des Kopfbereiches bevorzugt trapezförmig ist (s. 23a), wie der Kopfbereich des Reinigungsgerätes 1 des ersten Ausführungsbeispiels, kann er beispielsweise auch einen Querschnitt aufweisen, der halbmondförmig oder in der Form einer konvexen Linse oder rechtwinklig ausgebildet ist, wie der Kopfbereich 12' des Reinigungsgerätes der 23b bis 23d.
  • Beim Reinigungsgerät 210 des zweiten Ausführungsbeispiels sind der Handgriffkörper 211 und der Kopfbereich 212 der fest miteinander verbundenen Art, und können nicht getrennt oder zusammengebaut werden. Es kann jedoch so ausgebildet werden, dass ein Paar von Einsetzelementen so angeordnet sind, dass sie mit einem Bereich des Handgriffkörpers 211', an dem der Kopfbereich angeordnet ist, einstückig sind, wie beim Handgriff 213' des in den 24a und 24b gezeigten, achten Ausführungsbeispiels, und der Kopfbereich 212' mit Einsetzbereichen 212d' versehen ist, die den Einsetzelementen entsprechen, so dass der Handgriffkörper 211' und der Kopfbereich 212' zusammensetzbar und auseinandernehmbar sind, und mit ihrer Oberseite nach unten zusammensetzbar sind. Das Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung, obwohl es bevorzugt ist, dass der Griffbereich höher als der Bereich des Handgriffkörpers ist, an der der Kopfbereich angeordnet ist, wie beim Handgriffkörper 211 des Reinigungsgerätes 210 des zweiten Ausführungsbeispiels, kann auch so ausgebildet sein, dass der Handgriffkörper hauptsächlich, wie beim Handgriffkörper 211' des Reinigungsgerätes 210' des in 25 gezeigten neunten Ausführungsbeispiels, drei hülsenartige Teile umfasst, die unterschiedliche Durchmesser haben, und wobei diese hülsenartigen Teile so angeordnet sind, dass ein hülsenartiges Teil mit einem verringerten Durchmesser in Längsrichtung in einem hülsenförmigen Teil mit einem vergrößerten Durchmesser eingepasst ist und dann in Längsrichtung bewegbar ist.
  • Es ist bevorzugt, dass der Kopfbereich eine Form aufweist, die an einen Eckbereich anpassbar ist, wo sich Staub oder dgl. bevorzugt ansammelt. Es kann vorgesehen sein, dass der Kopfbereich an seinem Endbereich mit zwei Winkelbereichen 212c versehen ist, wie der Kopfbereich 212' des Reinigungsgerätes 210' des zweiten Ausführungsbeispiels. Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass der Kopfbereich an einer Stelle seines Endbereichs mit einem Winkelbereich 212c' versehen ist, wie beispielsweise beim Kopfbereich 212' der 26a. Der Kopfbereich kann weiterhin eine Querschnittsausbildung in Form einer konvexen Linse aufweisen, wie beim Kopfbereich 212' der 26b.
  • Die Form des Kernteils, das im Inneren des Kopfbereichs anzuordnen ist, ist nicht besonders beschränkt. Es ist jedoch bevorzugt, dass das Kernteil 212a' die in den 27a bis 27c in Draufsicht gezeigten Formen annimmt.
  • [Zehntes und elftes Ausführungsbeispiel und andere Ausführungsbeispiele des Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung].
  • Die 28a, 28b, 28c und 28d sind Ansichten verschiedener anderer Ausführungsbeispiele des Reinigungstuches gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei jedes ein Reinigungstuch ist, das einen ebenen Reinigungsbereich aufweist, der aus einem Fasermaterial besteht, und einen streifenartigen oder florartigen Staubwischbereich enthält, der aus einem Fasermaterial besteht. In den Zeichnungen wird der Reinigungsbereich durch die Bezugszeichen 32, 32' und der Staubwischbereich durch die Bezugszeichen 33, 33' bezeichnet. Der Reinigungsbereich des Reinigungstuches gemäß 28 ist durch Heißversiegeln von zwei bahnartigen Fasermaterialien hergestellt, die einander überlagernd angeordnet sind, so dass der Reinigungsbereich einen sackähnlichen Umfangsflächenbereich bildet, in dessen Innerem ein Einsetzraum ausgebildet ist.
  • 29 ist eine Darstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels des Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Der Reinigungsbereich des Reinigungstuches beim Reinigungsgerät des zehnten Ausführungsbeispiels wird hergestellt, indem man ein bahnähnliches Fasermaterial faltet, um einen sackähnlichen Umfangsflächenbereich zu bilden, in dessen Innerem ein Einsetzraum ausgebildet ist, der der Form des Kopfbereiches entspricht. Insbesondere ist beim zehnten Ausführungsbeispiel, wie in 29a gezeigt, ein einziges, flächenartiges Fasermaterial 310' auf die Hälfte gefaltet, um das Reinigungstuch 31' zu bilden, wobei die Faltlinie des Fasermaterials 310' durch Perforationseinschnitte im Fasermaterial gebildet ist, gefaltet ist, um am Kopfbereich 341' befestigt zu werden, und anschließend wird das Fasermaterial 310' entlang der Perforationslinie geschnitten, um Staubwischbereiche 33' an Stellen zu bilden, die an beiden Seiten der Faltelinie angeordnet sind, wie in 29b gezeigt.
  • 30 ist eine Ansicht eines elften Ausführungsbeispiels eines Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung, 30a ist eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes, an dem das Reinigungstuch noch nicht angebracht ist, und 30b ist eine perspektivische Darstellung des Reinigungsgerätes, an dem das Reinigungstuch bereits angebracht ist. Beim Reinigungstuch des elften Ausführungsbeispiels ist das draht- oder florähnliche Fasermaterial, das den Staubwischbereich 33' bildet, mit dem flächenartigen Fasermaterial 310', das den Reinigungsbereich 32' bildet, durch Nähen oder Heißversiegeln verbunden, so dass der Staubwischbereich 33' an dem Umfangskantenbereich des Reinigungsbereiches 32' angeordnet ist, wie in 30b gezeigt. Auf diese Weise ist die Form des Reinigungstuches der vorliegenden Erfindung nicht auf die sackähnliche Ausbildung beschränkt, solange wie das Reinigungstuch am Kopfbereich angebracht werden kann.
  • 31 ist eine Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels des Reinigungstuches gemäß der vorliegenden Erfindung, 31a ist eine Rückseitenansicht, 31b ist eine Seitenansicht, 31c ist eine Draufsicht und 31d ist eine Ansicht von unten. 32 ist eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels eines Kopfes eines Reinigungsgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung, 32a ist eine Draufsicht auf eines dieser Ausführungsbeispiele und 32b ist eine Draufsicht eines anderen dieser Ausführungsbeispiele. Die 33a, 33b und 33c sind Draufsichten, die verschiedene Ausführungsformen eines Kernteils zeigen, die im Inneren eines Kopfbereiches eines Reinigungsgeräts gemäß der vorliegenden Erfindung vorgesehen sind.
  • Das Reinigungstuch und das Reinigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die Reinigungstücher der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele A bis D und die Reinigungsgeräte der oben beschriebenen ersten bis elften Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie können in geeigneter Weise in ihrer Größe, in ihrer Form, im Material usw. verändert werden, ohne vom Ziel und Zweck der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Ferner können unter den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen die Reinigungstücher und die Handgriffe des Reinigungsgerätes (Kopfbereiche, Handgriffkörper) untereinander ausgetauscht und in geeigneter Weise anders kombiniert werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Das Reinigungstuch und das Reinigungsgerät gemäß der vorliegenden Erfindung, insbesondere irgendeines der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele, können die folgenden vorteilhaften Wirkungen zeigen.
  • Mit dem Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung kann ein Reinigungsvorgang mit einer Stelle durchgeführt werden, die an seiner inneren Seite des Verbindungsbereiches angeordnet ist, und der nicht verbundene Bereich kann in einen engen Zwischenraum eingesetzt werden. Demgemäß kann mit ihm ein vorteilhafter Reinigungsvorgang durchgeführt werden, in Abhängigkeit von derjenigen Stelle, die gereinigt werden soll. Da ferner dieses Reinigungstuch sackähnlich mit einem Einsetzraum ausgebildet ist, kann der Endbereich des Handgriffs oder dgl. einfach in den Einsetzraum eingesetzt werden, so dass er bereit für die Durchführung eines Reinigungsvorganges ist. Deshalb ist keine überlappende Breite erforderlich. Da ferner beide Seiten des Reinigungstuches verwendet werden kann, indem man es mit der Innenseite nach außen dreht, ist es ökonomisch effektiv. Da der Verbindungsbereich weiterhin das Objekt nicht direkt berühren muss, kann das Objekt durch den Verbindungsbereich nicht beschädigt werden, selbst wenn ein Versiegelungsverfahren zum Verbinden eingesetzt wird.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung ist das Reinigungstuch sackähnlich mit einem Einsetzraum ausgebildet. Dadurch kann das Reinigungstuch leicht befestigt werden, einfach indem man den Endbereich des Handgriffs oder dgl. in den Einsetzspalt einsetzt. Demgemäß ist keine überlappende Breite erforderlich. Da weiterhin beide Seiten des Reinigungstuches verwendet werden können, indem man seine Innenseite nach außen dreht, ist es ökonomisch effektiv. Da zusätzlich der Kopfbereich zum Anbringen des Reinigungstuches aus einem weichen (oder flexiblen) Material hergestellt ist, wird er den Gegenstand nicht beschädigt, wenn der Gegenstand durch das am Kopfbereich angeordnete Reinigungstuch gereinigt wird.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung kann das Reinigungstuch einfach angebracht werden, einfach indem man den Kopfbereich in den Einsetzspalt einsetzt, und es ist keine überlappende Breite erforderlich. Da weiterhin beide Seiten des Reinigungstuches verwendet werden können, ist es ökonomisch effektiv. Demgemäß ist keine überlappende Breite erforderlich. Da weiterhin beide Seiten des Reinigungstuches verwendet werden können, indem man es mit seiner Innenseite nach außen dreht, ist es ökonomisch effektiv. Da der Kopfbereich aus einem weichen Material hergestellt ist und es nicht erforderlich ist, dass der Verbindungsbereich den Gegenstand direkt berührt, wird der Gegenstand nicht durch den Verbindungsbereich beschädigt, selbst wenn eine Versiegelungsverfahren zum Verbinden eingesetzt wird. Da zusätzlich das Reinigungstuch einen Reinigungsvorgang mit seinem Flächenbereich durchführen kann, der innerhalb des Verbindungsbereiches liegt und den nicht verbundenen Bereich in einen engen Zwischenraum einsetzen kann, ist ein vorteilhafter Reinigungsvorgang gesichert, in Abhängigkeit davon, welche Stelle zu reinigen ist.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung ist der Öffnungsbereich des Reinigungstuches mit mindestens einem Schlitz versehen. Dadurch kann das Reinigungstuch am Kopfbereich leicht angeordnet und von ihm abgenommen werden.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung wird dann, wenn das Reinigungstuch vom Kopfbereich abgenommen wird, die innere Oberfläche des Reinigungstuches durch den Ergreifungsbereich ergriffen. Dadurch kann das Reinigungstuch auf einfache Weise von innen nach außen gedreht werden.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung ist der Kopfbereich an seinem Ende mit einem Winkelbereich versehen. Dadurch kann ein Eckbereich, wo sich Staub und Schmutz leicht ansammeln, einfach mit diesem Winkelbereich gereinigt werden.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung ist der Reinigungskörper verlänger- und verkürzbar. Dadurch kann der Handgriffkörper verlängert oder verkürzt werden, in Abhängigkeit davon, welche Fläche gereinigt werden muss. Zusätzlich kann dieses Reinigungsgerät in kompakter Größe aufbewahrt werden, wenn das Reinigungsgerät weggeräumt wird.
  • Mit dem Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung kann ein Gegenstand leicht mit einer nicht benutzten Oberfläche gereinigt werden, einfach indem man den Kopfbereich mit seiner Oberseite nach unten dreht.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung ist ein Kernteil innerhalb des Kopfes angeordnet. Dadurch kann dem Kopfbereich eine geeignete Steifigkeit verliehen werden.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung unterliegt das Ende des Kopfbereiches, das in Abhängigkeit von der Ausbildung des zu reinigenden Gegenstandes leicht deformiert wird, weniger einer Ermüdung und es ist deshalb nicht schwierig, festhaftenden Schmutz, wie beispielsweise Staub oder dgl., vollständig zu entfernen. Da weiterhin der Kopfbereich eine angepasste Härte und Flexibilität aufweist, wird ein wünschenswerter Kontakt mit dem zu reinigenden Gegenstand erreicht und der Gegenstand kann vollständig gereinigt werden. Darüber hinaus besteht nicht die Gefahr, dass der Gegenstand beschädigt wird und das Reinigungstuch während eines Reinigungsvorganges reißt.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung kann ein Benutzer das Reinigungstuch durch ein neues Reinigungstuch austauschen, ohne dass er die schmutzigen Teile des Reinigungstuches nach der Verwendung ergreifen muss, und dadurch ist eine einfache Handhabung gesichert.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung kann die benutzte Oberfläche des Reinigungstuches leicht zu einer nicht benutzten Oberfläche im Gebrauch gedreht werden, indem man den Kopfbereich mit seiner Oberseite nach unten dreht.
  • Das Reinigungstuch der vorliegenden Erfindung, neben seiner eigentlichen Funktion als Staubwischer unter Verwendung des Staubwischbereiches, kann für einen Reinigungsvorgang verwendet werden, unter Verwendung des Reinigungs-(oder Wisch-)Bereichs. Auf diese Weise kann es mit großer Variationsbreite benutzt werden, in Abhängigkeit davon, weiche Fläche zu reinigen ist.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung ist der Kopfbereich für die Anbringung des Reinigungstuches aus einem nachgiebigen Material mit flexiblen Eigenschaften hergestellt. Demgemäß wird der Gegenstand nicht beschädigt, wenn der Gegenstand mit dem am Kopfbereich befestigten Reinigungstuch gereinigt wird.
  • Beim Handgriff des Reinigungsgerätes der vorliegenden Erfindung ist ein Kernteil innerhalb des Kopfes angeordnet. Demgemäß kann dem Kopfbereich eine angemessene Steifigkeit verliehen werden.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung, neben seiner eigentlichen Funktion als Staubwischer unter Verwendung des Staubwischbereichs, kann das Reinigungsgerät für einen Reinigungsvorgang unter Verwendung des Reinigungs-(oder Wisch)-Bereiches verwendet werden. Auf diese Weise kann es in großem Umfang verwendet werden, in Abhängigkeit davon, welche Fläche zu reinigen ist.
  • Beim Reinigungsgerät der vorliegenden Erfindung kann das schmutzige Reinigungstuch nach der Verwendung einfach ersetzt werden, indem man das Reinigungstuch vom Kopf abnimmt und es durch ein neues Reinigungstuch ersetzt.

Claims (3)

  1. Reinigungstuch (1, 31, 31') mit einem flachen Reinigungsbereich (32, 32'), der aus einem nicht-gewebten Textilmaterial (310, 310') ausgebildet ist, und einem streifenähnlichen oder florähnlichen Staubwischbereich (33, 33'), wobei der Reinigungsbereich (32, 32') an der oberen Oberfläche und der rückwärtigen Oberfläche eines Sackbereiches ausgebildet ist, der einen Einsetzspalt (5) an seinem inneren Bereich aufweist, und wobei der Staubwischbereich an einem Umfangskantenbereich des Reinigungsbereiches vorgesehen ist, außer im Bereich, der eine Öffnung in den Einsetzspalt bildet, dadurch gekennzeichnet, dass der Staubwischbereich (33, 33') aus einem nicht-gewebten Textilmaterial gefertigt ist und mit einer Vielzahl von zickzack-förmigen oder gewellten Schnittlinien (33a) oder zerreißbaren Perforationslinien (33a, 33b) ausgebildet ist, die sich von Umfangsbereichen des Staubwischbereichs (33, 33') zu Flächenbereichen in der Nähe des Reinigungsbereiches (32, 32') erstrecken.
  2. Reinigungstuch nach Anspruch 1, wobei ein Endbereich des Staubwischbereichs (33, 33') ferner geschnittene oder Perforationslinien (33b) aufweist, die sich nur teilweise über den Abstand zwischen den Umfangskantenbereichen zu den Flächenbereichen in der Nähe des Reinigungsbereiches (32, 32') erstrecken.
  3. Reinigungsgerät mit einem Kopfbereich, an dem das Reinigungstuch (1, 31, 31') gemäß Anspruch 1 oder 2 befestigt ist, wobei der Kopfbereich an einem vorderen Endbereich eines Handgriffs vorgesehen ist, wobei der Kopfbereich in den Einsetzspalt (F) eingesetzt ist.
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