DE3505020A1 - Wischkoerper fuer ein nasswischgeraet - Google Patents

Wischkoerper fuer ein nasswischgeraet

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DE3505020A1
DE3505020A1 DE19853505020 DE3505020A DE3505020A1 DE 3505020 A1 DE3505020 A1 DE 3505020A1 DE 19853505020 DE19853505020 DE 19853505020 DE 3505020 A DE3505020 A DE 3505020A DE 3505020 A1 DE3505020 A1 DE 3505020A1
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Herbert 2100 Hamburg Fesher
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wischkörper für ein für
  • die Gebäudereinigung bestimmtes Naßwischgerät mit einer Halteplatte, der aus einem textilen Bahnzuschnitt besteht,der durch Querschlitze in Faltenstreifen unterteilte Längsfalten aufweist und mittels Näh- oder Schweißverbindungen mit einem Trägerzuschnitt verbunden ist.
  • Ein derartiger Wischkörper ist durch das DE-GM 83 05 881.8 bekannt geworden. Bei diesem bekannten Wischkörper bestehen die Faltenstreifen und der Trägerzuschnitt aus dem gleichen Vlies, wobei der Trägerzuschnitt als allgemein rechteckiger Bahnzuschnitt ausgebildet ist, an dessen längsseitigen Randabschnitten sich Klettverbindungen befinden. Es hat sich gezeigt, daß dieser Wischkörper nur in begrenztem Umfang Flüssigkeit aufnehmen kann, insbesondere wenn der Wischkörper aus Kunststoffasern oder einem Gemisch aus Kunststoffasern und Baumwolle hergestellt wird. Die Verwendung von Kunststoffasern bzw. einem Gemisch aus Kunststoffasern und Baumwolle ist jedoch erwünscht, da hierdurch der Wischkörper höheren Temperaturen ausgesetzt werden kann als es bei Verwendung eines reinen Baumwollgemisches möglich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, den gattungsgemäßen Wischkörper so zu verbessern, daß eine möglichst große Menge an Flüssigkeit aufgenommen und durch Auspressen wieder abgegeben werden kann und eine hohe Temperaturbeständigkeit besteht, wobei gleichzeitig die Gleitfähigkeit auf dem zu reinigenden Boden verbessert werden soll.
  • Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß im Bereich der Faltkante eines jeden Faltenstreifens ein parallel zur Faltkante ausgerichteter Längsschlitz ausgebildet ist. Die Querschlitze der jeweils einen Längsfalte sind versetzt zu den Querschlitzen der anderen neben der erstgenannten Längsfalte befindlichen Längsfalten angeordnet. Die Faltenstreifen und der Trägerzuschnitt können aus Kunststoffgewebe oder einem Gemisch aus Kunststoff und Baumwolle bestehen.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Naßwischgerät mit einem erfindungsgemäßen Wischkörper in der Seitenansicht im Schnitt Fig. 2 den Wischkörper nach Fig. 1 in einer Ansicht von unten.
  • Fig. 3 ein Naßwischgerät mit einer weiteren Ausbildung eines Wischkörpers in der Seitenansicht im Schnitt Fig. 4 den Wischkörper nach Fig. 3 in einer Ansicht von unten Fig. 5 weitere Ausbildungen des Wischkörpers nach und 6 Fig. 3 Das in Fig. 1 dargestellte Naßwischgerät 1 besteht aus einem Wischkörper 7, der an einem Halter 6 lösbar befestigt ist. Der Halter 6 weist eine Halteplatte 2 auf, die mittels eines Gelenks 5 mit einem Halteschaft 6a verbunden ist. An der Unterseite 3 der Halteplatte 2 können Querrippen 4 ausgebildet sein, die ein Verrutschen des mit dem Halter 6 verbundenen Wischkörpers 7 beim Reinigungsvorgang verhindern. Es ist auch möglich, statt der Querrippen 4 an der Unterseite 3 der Halteplatte 2 eine ganzflächige, oberflächenrauhe Kunststoffbeschichtung 29 auszubilden, die ein Verrutschen des Wischkörpers 7, 30 beim Reinigungsvorgang ebenfalls verhindert (Fig. 3).
  • Der Wischkörper 7 besteht aus einem Trägerzuschnitt 8, an dessen Unterseite 9 Faltenstreifen 11 angeordnet sind. Die Faltenstreifen 11 können in bekannter Weise durch Quer- und Längsschnitte aus einem einstückigen Zuschnitt hergestellt werden. Im Bereich der Faltkante 13 eines jeden Faltenstreifens 11 ist ein parallel zur Faltkante 13 ausgerichteter Längsschlitz 19 ausgebildet. Die Querschlitze 20 jeweils einer Längsfalte 21 sind zu den Querschlitzen 20 der benachbarten Längsfalten 21 versetzt angeordnet. Die Verbindung der Faltenstreifen 11 mit dem Trägerzuschnitt 8 erfolgt durch Näh- oder Schweißverbindungen. Besonders die Ausführung von Schweißverbindungen hat sich als vorteilhaft gezeigt, da ihre Festigkeit größer ist als die von Nähverbindungen.
  • Die Faltenstreifen 11 können aus einem Kunststoffgewebe bestehen. Es ist aber auch möglich, für die Faltenstreifen 11 ein Gemisch aus Kunststoff und Baumwolle zu verwenden. Zweckmäßigerweise wird für den Trägerzuschnitt 8 das gleiche Gewebe wie für die Faltenstreifen 11 verwendet.
  • Der Trägerzuschnitt 8 ist rechteckförmig ausgebildet (Fig. 2) und kann mittels Klettverbindungen 16 mit der Halteplatte 2 verbunden werden. Die Klettverbindungen 16 sind an den Randabschnitten 14, 15 des Trägerzuschnitts 8 angeordnet. Die einen Klettverbindungselemente 17 befinden sich an der Unterseite 9 des Trägerzuschnitts 8 während die anderen Klettverbindungselemente 18 an der Oberseite 10 des Trägerzuschnitts 8 ausgebildet sind. Zur Befestigung des Wischkörpers 7 an der Halteplatte 2 werden die querseitigen Randabschnitte 19, 20 des Trägerzuschnitts 8 um die Halteplatte 2 gelegt und dann von den längsseitigen Randabschnitten 1#, 15 abgedeckt, die mittels der lösbaren Klettverbindungen 16 miteinander verbunden sind. Die Randabschnitte 14, 15 liegen hierbei an dem Halteschaft 6a bzw. dem das Gelenk 5 mit der Halteplatte 2 verbindenden Halteglied an. Es ist auch möglich, den Wischkörper 7 so auszubilden, daß bei seiner Befestigung an der Halteplatte 2 keine querseitigen Randabschnitte 19, 20 um die Halteplatte 2 umgelegt werden müssen.
  • In Fig. 3 und 4 ist eine weitere Ausbildung eines Wischkörpers dargestellt, der mit dem Bezugszeichen 30 bezeichnet wird. Dieser Wischkörper 30 besteht ebenfalls aus einem Trägerzuschnitt 8, an dessen Unterseite 9 Faltenstreifen 11 angeordnet sind. Die Faltenstreifen 11 bestehen jeweils aus zwei ineinanderliegenden Streifenzuschnitten 23, 24 eines doppellagig ausgebildeten Bahnzuschnitts 26. Die Faltenstreifen 11 einer jeden Längsfalte 21 weisen im Bereich der Faltkante 13 wechselweise aufeinanderfolgend entweder einen als schlitzförmige Ausnehmung ausgebildeten Längsschlitz 19 oder aber einen als sich über die Breite des Faltenstreifens 11 erstreckender Trennschlitz ausgebildeten Längsschlitz 22 auf. Die Streifenzuschnitte 23, 24 der Faltenstreifen 11 können wie beim Wischkörper 7 aus einem Kunststoffgewebe oder einem Gemisch aus Kunststoff und Baumwolle bestehen. Vorteilhaft ist es, ein Kunststoffgewebe zu verwenden, in das Baumwollfäden eingewebt sind. Zur Erhöhung der Wasseraufnahmefähigkeit ist in dem Hohlraum 27 einer jeden Längsfalte 21 ein gewebter oder gekräuselter Baumwollstreifen 28 eingelegt. Dieser Baumwollstreifen 28 ist durch alle Faltenstreifen 11 der jeweiligen Längsfalte 21 geführt. Es ist auch möglich mehrere Baumwollstreifen 28 in dem Hohlraum 27 anzuordnen, je nach dem, welche Wasseraufnahmefähigkeit gewünscht wird (Fig. 5). So kann auch jeweils der gesamte Hohlraum 27 mit Baumwollstreifen 28 ausgefüllt werden (Fig. 6). Die Baumwollstreifen 28 können rund, quadratisch, rechteckig, keilförmig oder oval ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Bez.: Wischkörper für ein Naßwischgerät PATENTANSPR(1CHE 1. Wischkörper für ein für die Gebäudereinigung bestimmtes Naßwischgerät mit einer Halteplatte, der aus einem textilen Bahnzuschnitt besteht, der durch Querschlitze in Faltenstreifen unterteilte Längsfalten aufweist und mittels Näh- oder Schweißverbindungen mit einem Trägerzuschnitt verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Faltkante (13) eines jeden Faltenstreifens (11) ein parallel zur Faltkante (13) ausgerichteter Längsschlitz (19, 22) ausgebildet ist.
  2. 2. Wischkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschlitze (20) der jeweils einen Längsfalte (21) versetzt zu den Querschlitzen (20) der anderen neben der erstgenannten Längsfalte (21) befindlichen Längsfalte (21) angeordnet sind.
  3. 3. Wischkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da der Längsschlitz (19) als schlitzförmige Ausnehmung und der Längsschlitz (22) als sich über die Breite des Faltenstreifens (11) erstreckender Trennschlitz ausgebildet ist.
  4. 4. Wischkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenstreifen (11) einer jeden Längsfalte (21) im Bereich der Faltkante (13) wechselweise aufeinanderfolgend entweder einen Längsschlitz (19) oder einen Längsschlitz (22) aufweisen.
  5. 5. Wischkörper nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Faltenstreifen (11) aus zwei ineinanderliegenden Streifenzuschnitten (23, 24) eines doppellagig ausgebildeten Bahnzuschnitts (26) besteht.
  6. 6. Wischkörper nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum (27) einer jeden Längsfalte (21) ein oder mehrere gewebte oder gekräuselte Baumwollstreifen (28) eingelegt sind.
  7. 7. Wischkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenstreifen (11) aus einem Kunststoffgewebe bestehen.
  8. 8. Wischkörper nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenstreifen (11) aus einem Gemisch aus Kunststoff und Baumwolle bestehen.
  9. 9. Wischkörper nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltenstreifen (11) in an sich bekannter Weise mittels Näh- und Schweißverbindungen (12) mit einem Trägerzuschnitt (8) verbunden sind, der aus dem gleichen Gewebe besteht wie die Faltenstreifen (11).
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