DE8031179U1 - Nasswischgeraet fuer gebaeudereinigung - Google Patents
Nasswischgeraet fuer gebaeudereinigungInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft ein Naßwischgerät für die Gebäudereinigung
mit einer Halteplatte zur Halterung eines Wischkörpers.
Bei bekannten Wischgeräten für die Gebäudereinigung wird als Wischkörper ein Mop verwendet, der aus Baumwolle oder
einem Baumwoll/Kunstfasergemisch besteht und dessen Wischteil entweder als Schiingenware oder aber lange Fäden aufweisend
ausgebildet ist. Hierbei besteht der Nachteil, daß Wischkörper mit Schiingenware nur eine relativ geringe
Wasseraufnahmefähigkeit haben, so daß eine Dosierung der Feuchtigkeit nur begrenzt möglich ist. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß die Wischkörper sich nur schlecht auspressen lassen, da der zum Zusammenpressen verfügbare
Raum begrenzt ist. Die lange Fäden aufweisenden Wischkörper sind zwar genügend saugfähig zur Aufnahme von Wasser,
haben aber den Nachteil, daß sie insbesondere bei größerdimensionierten Wischgeräten nur noch beschwerlich
zu handhaben sind. Beide bekannten Wischkörper haben darüber hinaus den Nachteil, daß sie nur bei bestimmten Fußbodenarten
verwendet werden können, so daß sie an dar Halteplatte des Wischgerätes ausgetauscht werden müssen.
Das hierzu erforderliche Einschieben der Endabschnitte der Halteplatte hat sich als umständlich für die das Wischgerät
handhabende Person unangenehm erwiesen. Aufgrund dieser Handhabungsnachteile werden übliche Wischgeräte
nur für eine verhältnismäßig geringe Wischbreite herge-
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stellt, was die Arbeitsproduktivität beeinträchtigt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, diese bekannten Wischgeräte so zu verbessern, daß die Wasseraufnähme des
Wischkörpers eingestellt und dieser ohne besondere Haltebügel einfach und schnell an einer Halteeinrichtung befestigbar
sowie bei besserer Reinigungswirkung leichter auf dem zu reinigenden Boden zu führen ist.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß der Wischkörper parallel zur Halteplatte angeordnete
reinigungs- und waschbeständige Faltenstreifen aus hochfestem und lösungsmittelbeständigem Vlies aufweist und
mittels einer Steckverbindung mit einer den Schaft aufnehmenden Halteeinrichtung verbindbar ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden in den Unteransprüche: beschrieben und nachstehend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Naßwischgerät in einer Seitenansicht im Schnitt,
Fig. 2 das Naßwischgerät nach Fig. 1 in einer Queransicht im Schnitt,
Fig. 3 ein Verbindungselement in einer vergrößerten Darstellung als Einzelheit "X",
Fig. 4 den Wischkörper in einer Ansicht von unten,
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Fig. 5 den Wischkörper nach Fig. 4 in einer Seitenansicht in einem vergrößerten Ausschnitt,
Fig. 6 eine weitere Ausbildung der Halteplatte für den Wischkörper in einer Ansicht von
unten,
Fig. 7 die Halteplatte nach Fig. 6 mit einem an diese angepaßten Wischkörper,
Fig. 8 und 9 eine weitere Ausbildung eines Wischkörpers in einer Seitenansicht im Schnitt
und einer Draufsicht,
Fig.10 eine weitere Ausbildung eines Naßwischgerätes
in der Seitenansicht im Schnitt,
Fig.11 das Naßwischgerät nach Fig. 10 in einer Queransicht
im Schnitt A-A,
Fig.12 das Naßwischgerät nach Fig. 10 in der Draufsicht.
Das in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Naßwischgerät 1 besteht aus einer Halteeinrichtung 13 und einem mit dieser
verbundenen Wischkörper 5. Die Halteeinrichtung 13 weist .eine Halteplatte 8 auf, an der ein umlaufender Bördelrand
19 ausgebildet ist. Die Tragplatte 16 ist ebenfalls als plattenförmiger Zuschnitt ausgebildet und weist randseitig
einen Bördelrand 20 auf, der so ausgebildet ist, daß die Tragplatte 16 passungsgerecht in die durch den Bördelrand
19 gebildete Ausnehmung 17 der Halteplatte 8 einsteck bar ist.
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In der Tragplatte 16 und der Halteplatte 8 sind zueinander fluchtende Durchbrechungen 25 ausgebildet, durch die zur
Herstellung einer Klemmverbindung 18 ein Zapfen 21 gesteckt ist. Je nach Größe und Anforderung können zwei und mehr
Zapfen 21 verwendet werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, weist der Zapfen 21 einen kegelstumpfförmigen Kopf 22 auf, der
in einem Senkloch der Tragplatte 16. gehalten ist. An dem Schaft 21 ist ein Bund 24 ausgebildet, der mit der Halteplatte
8 in Wirkverbindung steht. Zur Befestigung der Tragplatte 16 an der Halteplatte 8 ist es lediglich erforderlich,
die Tragplatte 16 in die Ausnehmung 17 der Halteplatte 8 passungsgerecht einzusetzen und die Zapfen 21 durch die
Durchbrechungen 25 in der Tragplatte 16 und der Halteplatte 8 zu stecken.
An der Unterseite 26 der Tragplatte 16 sind parallel zueinander und zur Längsachse der Tragplatte 16 Längsrillen
27 ausgebildet. Diese Längsrillen 27 dienen zur Aufnahme von Längsfalten 14 einer Vliesbahn 16 des Wischkörpers 5.
Die Vliesbahn 12 ist einstückig ausgebildet und bis auf die Breite der Halteplatte 8 gerefft, so daß Längsfalten
14 entstanden sind. In den Längsfalten 14 sind durch Querschlitze 15 Faltenstreifen 11 ausgebildet. Es sind jeweils
die Querschlitze 15 einer Längsfalte 14 versetzt zu den Querschlitzen 15 der unmittelbar benachbart angeordneten
weiteren Längsfalten 14 ausgebildet. Durch diese Faltenstreifen 11 unterschiedlicher Breite wird bei Benutzung
des Naßwischgeräts 1 die im Bodenbereich wirkende Adhäsions-
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kraft verringert, so daß die Führungseigenschaften des Naßwischgeräts
1 verbessert sind. Ferner erleichtern die Faltenstreifen 11 die Wasseraufnähme und Abgabe, da der Wischkörper
5 leichter zu durchspülen ist. Für die Herstellung des Vlieses sind besonders geeignet wäßrige Dispersionen
von Acrylester-Mischpolymerisaten, wie z.B. aus Metacrylsaure und Acrylnitril. Diese Binder werden auch mit eingebauten
reaktionsfähigen Gruppen geliefert, die bei Zusatz von
z.B. Zinkoxid und Anwendung von höherer Temperatur vernetzen. Ein daraus gefertigter Vliesstoff hat textilähnlichen Charakter
und ist reinigungs- und waschbeständig. Diese Eigenschaften können bei Bedarf noch verstärkt werden durch Anwendung
von selbstvernetzenden Mischpolymerisaten aus Acryl- bzw. Metacrylestern und N-Methylolacryl bzw. Metacrylamid.
Solche Kopolymerisate mit Säureamidgruppen können weiterhin mit Harnstoff- oder Melaminharz-Vorkondensaten reagieren,
wodurch wiederum eine erhöhte Reinigungs- und Waschbeständigkeit und verstärkte Sprungelastizität erzielt wird.
Auf der der Tragplatte 16 abgewandten Fläche 36 der Halteplatte 8 ist ein Lagerblock 37 angeordnet. Dieser Lagerbock
37 wird vorzugsweise mit der Halteplatte verschweißt oder verklebt. Bei Wahl einer Schraubverbindung ist es erforderlich,
nicht rostende Schrauben zu verwenden, da andernfalls durch den ständigen Feuchteinfluß eintretende Korrosion
die Haltbarkeit der Befestigung des Lagerbocks 37 gefährden würde. An dem Lagerbock 37 ist mittels einer Achse 45 ein
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Schwenkglied 38 schwenkbar gelagert. An dem dem Lagerbock
37 abgewandten Ende des Schwenkgliedes 38 ist eine Haltebuchse 39 ausgebildet, die schwenkbar an dem Schwenkglied
38 befestigt ist und zur Aufnahme des Schaftes 40 dient. Die Haltebuchse 39 läßt sich durch entsprechende Anordnung
des Schwenkzapfens 46 in einer Richtung senkrecht zur Schwenkachse des Schwenkgliedes 38 verschwenken.
Das Naßwischgerät 1 ist außerordentlich einfach zu handhaben.
Aufgrund der kantengenauen Ausbildung der Tragplatte 16 zur Halteplatte 8 kann die Tragplatte 16 mit dem Wischkörper
5 einfach mittels der Zapfen 21 an der Halteplatte befestigt werden. Die Wasserdosierung der Faltenstreifen 11
der Vliesbahn 12 kann mittels einer nicht näher dargestellten Flachpresse od. dgl. erfolgen. Wenn der Wischkörper 5
ausgewechselt werden soll, ist es lediglich erforderlich,
die Tragplatte 16 durch Herausdrücken der Zapfen 21 von der Halteplatte 8 zu lösen und eine andere Tragplatte 16
mit einem neuen Wischkörper 5 mit der Halteplatte 8 zu verbinden. Hierdurch ist es auch möglich. Wischkörper 5 nach
ihrem Gebrauch von dem Naßwischgerät zu lösen und einer besonderen Reinigung zu unter^ 3hen. Aufgrund des gewählten
Vlieses ist gewährleistet, daß der Wischkörper 5 kochfest und farbecht ist und auch im Hygienebereich angewendet werden
kann.
In den Fig. 6, 7 ist ein Naßwischgerät 2 dargestellt, bei
dem der Wischkörper 6 ebenfalls an einer einstückigen Vlies bahn 12 ausgebildete Faltenstreifen 11 aufweist. Die Vlies-
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bahn 12 ist aber mit einer Trägergewebeschicht 28 verbunden, g«
an deren den Faltenstreifen 11 abgewandten Seite zwei Längs- . |
laschen 29 ausgebildet sind. Durch diese Längslaschen 29 i|
ist jeweils eine Klemmleiste 30 zur Versteifung der jeweiligen Längslasche 29 geführt. Die Klemmleiste 30 wird vorzugsweise
aus Kunststoff hergestellt. An der Unterseite 31 der Halteplatte 9 sind zwei Längsnuten 32 ausgebildet, die
einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweisen. Die Längsnuten 32 sind in einem Abstand entsprechend dem Abstand
der Längslaschen 29 voneinander ausgebildet. Zur Verbindung des Wischkörpers 6 mit der Halteplatte 9 ist es
lediglich erforderlich, die Längslaschen 29 mit dem Klemmleisten 30 in die Längsnuten 32 einzudrücken. Dieser Wischkörper
6 weist die gleichen Handhabungseigenschaften wie der Wischkörper 5 auf. Darüber hinaus kann die Halteplatte
9 auch mit einem Lagerbock 37 zur Aufnahme eines Schwenkglieds 38 für eine Haltebuchse 39 versehen sein, so daß
das Feuchtwischgerät 2 wie das Feuchtwischgerät 1 durch Betätigung eines Schaftes 40 über die zu reinigende Fläche
geführt werden kann.
Es ist auch möglich, eine Faltenstreifen 11 aufweisende
Vliesbahn 12 mit einer Trägergewebeschicht 33 zu verbinden, die randseitig zu einem taschenförmigen Gewebeabschnitt 34
übergeht. Durch einen Längsschlitz 47 in dem taschenförmigen Gewebeabschnitt ist es möglich, eine eben ausgebildete Halteplatte
10 eines Naßwischgeräts 3 in den taschenförmigen Gewebeabschnitt 34 zu stecken, so daß die Halteplatte 10
auf der Trägergewebeschicht 33 zur Anlage kommt. Mittels
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eines als Kordelverbindung od. dgl. ausgebildeten Verschlußelements
35 im Bereich des Längsschlitzes 47 ist es möglich, den taschenförmigen Gewebeabschnitt 34 so mit der Halteplatte
10 zu verbinden, daß diese nicht mehr aus dem taschenf örmigen Gewebeabschnitt 34 herausrutschen kann. Diese
Ausbildung des Wischkörpers 7 hat den Vorteil, daß an der Halteplatte 10 keine besonderen Befestigungselemente
vorgesehen werden müssen. Die Halteplatte 10 weist an ihrer dem Wischkörper 6 abgewandten Seite ebenfalls einen Lagerbock
37 auf, der die gleiche Funktion hat wie die Lagerböcke 37 bei den Naßwischgeräten 1 und 2. Die Ausbildung
eines Wischkörpers 6 mit einem taschenförmigen Gewebeabschnitt 34 erleichtert die Reinigung des Wischkörpers 6, da dieser
nunmehr für sich falt- und knetbar ist.
Bei dem Naßwischgerät 4 gemäß Fig. 10 bis 12 ist die Vliesbahn 12 mit den Längsfalten 14 unmittelbar mit der ebenen
Halteplatte 10 verbunden. Vorzugsweise werden die der Halteplatte 10 zugewandten Endabschnitte der Faltenstreifen
11 oder aber der Vliesbahn 12 mit der Halteplatte 10 durch
Klebung verbunden oder aber in den Kunststoff der Halteplatte 10 direkt eingelagert. Dieses kann dadurch bewirkt werden,
daß beim Bespritzen der Halteplatte 10 bereits die entsprechenden Abschnitte der Vliesbahn 12 mit eingespritzt werden.
In der dem Schaft 40 zugewandten Fläche 44 der Halteplatte 10 ist eine Ausnehmung 41 mit einem Klemmstück 42 zur lösbaren
Halterung des Gelenkstücks 43 ausgebildet. Das Gelenkstück 43 ist mit einer Haltebuchse 39 zur Halterung des
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Schafts 40 gelenkig verbunden.
Sofern erforderlich, kann die Fertigkeit der Halteplatten 8, 9, 10 und der Tragplatte 16 durch besondere Profilierungen
erhöht werden, wodurch nur eine relativ geringe Wandstärke erforderlich ist. Des weiteren trägt die ausschließliche
Verwendung von Kunststoff für die Halteplatten 8, 9, 10 und Tragplatte 16 zur Gewichtseinsparung bei.
Die Führungseigenschaften der Naßwischgeräte 1, 2, 3, 4 werden hierdurch nicht beeinträchtigt, da die Ausbildung
der Wischkörper 5, 6, 7 mit Faltenstreifen 11 eine ausreichende
Richtungsstabilität beim Wischvorgang gewährleistet.
Claims (19)
1. Naßwischgerät für die Gebäudereinigung mit einer Kalteplatte
zur Halterung des Wischkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischkörper (5, 6, 7) parallel zur
Halteplatte (8, 9, 10) angeordnete reinigungs- und waschbeständige Faltenstreifen (11) aus hochfestem
und lösungsmittelbeständigem Vlies aufweist und mittels einer Steckverbindung mit einer einen Schaft (23)
I aufnehmenden Halteeinrichtung (13) verbindbar ist.
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2. Naßwischgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
|;: daß der Wischkörper (5) aus einer einstückigen Vlies-
Ii bahn (12) besteht, die unter Ausbildung von Längsfal-
I ten (14) bis auf die Breite der Halteplatte (8, 9, 10)
I gerefft und deren Längsfalten (14) durch Querschlitze
i> (15) in Faltenstreifen (11) unterteilt sind.
3. Naßwischgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querschlitze (15) einer Längsfalte (14) versetzt zu den Querschlitzen (15) der unmittelbar neben
der Längsfalte (14) angeordneten weiten Längsfalten
(14) ausgebildet sind.
4. Naßwischgerät, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Faltenstreifen (11) aufweisende Vliesbahn (12) mit einer Tragplatte (16) verbunden
ist, die in eine Ausnehmung (17) der Halteplatte (8) steckbar und mit dieser mittels steckbarer Klemmverbindungen
(18) verbindbar ist.
5. Naßwischgerät nach Anspruch 4r dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteplatte (8) einen umlaufenden Bördelrand
(19) aufweist, zwischen dem die Tragplatte (16) einführbar ist.
6. Naßwischgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Tragplatte (16) ein umlaufender Bördelrand
(20) ausgebildet ist, der passungsgerecht an dem Bördelrand (19) der Halteplatte (8) anliegt.
7. Naßwischgerät nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmverbindung (18) aus Zapfen (21)
aus formstabilem Kunststoff besteht, die durch zueinander fließende Durchbrechungen (25) in der Tragplatte
(16) und der Halteplatte (8) steckbar sind.
8. Naßwischgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schaft (23) eines jeden Zapfens (21) ein
Bund (24) ausgebildet ist,der mit der Halteplatte (8)
in Wirkverbindung bringbar ist.
9. Naßwischgerät nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite (26) der Tragplatte (16)
parallel zueinander angeordnete Längsrillen (27) ausgebildet sind, in die die Längsspalten (14) der Vliesbahn
(12) eingeklebt sind.
10. Naßwischgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesbahn (12) mit Längsfalten (14) mit einerr
Trägergewebeabschnitt (28) verbunden ist, in dem im Abstand parallel zueinander zwei oder mehr Längslaschen
(29) ausgebildet sind, in die jeweils eine Klemmleiste
(30) eingesteckt ist, die in eine an der Unterseite (31) der Halteplatte (9) ausgebildete Längsnut (32) steckbar
ist.
11. Naßwischgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut (32) als Schwalbenschwanznut od. dgl.
ausgebildet ist.
12. Naßwischgerät nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmleisten (30) aus Kunststoff bestehen.
13. Naßwischgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vliesbahn (12) mit Längsfalten (14)
mit einem Trägergewebeabschnitt (33) verbunden ist, an dem ein taschenförmiger Gewebeabschnitt (34) ausgebildet
ist, in den die Halteplatte (10) steckbar ist.
14. Naßwischgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, ρ
daß der Gewebeabschnitt (34) ein Verschlußelement (35) fi
aufweist. '^
15. Naßwischgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekenn- |
zeichnet, daß auf der der Vliesbahn (12) abgewandten
Fläche (36) der Halteplatte (8, 9, 10) ein Lagerbock (37) angeordnet ist, in dem ein Schwenkglied (38) gelagert
ist, das an seinem dem Lagerbock (37) abgewandten Abschnitt mit einer Haltebuchse (39) gelenkig
verbunden ist, in die ein Schaft (40) einsteckbar ist.
16. Naßwischgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (37) mit der Halteplatte (8, 9,
10) verschweißt oder verklebt ist.
17. Naßwischgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, |
daß in der Haltebuchse (39) ein Bajonettverschluß zur |1
lösbaren Halterung des Schaftes (40) ausgebildet ist. |
18. Naßwischgerät nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in der dem Schaft (40) zugewandten Fläche
(44) der Halteplatte (10) eine Ausnehmung (41) mit Klemmstücken (42) zur lösbaren Halterung eines Klemm-Stücks
(42) zur lösbaren Halterung eines Gelenkstücks
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(43) ausgebildet ist, das mit einer Haltebuchse (39) zur Halterung des Schaftes (40) verbunden ist.
19. Naßwischgerät nach Anspruch 18, dadurch, gekennzeichnet,
daß die Vliesbahn (12) mit Längsfalten (14) mit der Halteplatte (10) fest verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031179 DE8031179U1 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | Nasswischgeraet fuer gebaeudereinigung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808031179 DE8031179U1 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | Nasswischgeraet fuer gebaeudereinigung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8031179U1 true DE8031179U1 (de) | 1981-07-02 |
Family
ID=6720803
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808031179 Expired DE8031179U1 (de) | 1980-11-22 | 1980-11-22 | Nasswischgeraet fuer gebaeudereinigung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8031179U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505020A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | Herbert 2100 Hamburg Fesher | Wischkoerper fuer ein nasswischgeraet |
CN117621472A (zh) * | 2023-11-29 | 2024-03-01 | 广东充为科技有限公司 | 一种充电桩防水圈自动安装生产系统 |
-
1980
- 1980-11-22 DE DE19808031179 patent/DE8031179U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3505020A1 (de) * | 1985-02-14 | 1986-08-14 | Herbert 2100 Hamburg Fesher | Wischkoerper fuer ein nasswischgeraet |
CN117621472A (zh) * | 2023-11-29 | 2024-03-01 | 广东充为科技有限公司 | 一种充电桩防水圈自动安装生产系统 |
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