DE1237762B - Verzinkung fuer Laengsverbindungen von Holzteilen untereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen - Google Patents

Verzinkung fuer Laengsverbindungen von Holzteilen untereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen

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DE1237762B
DE1237762B DEH38024A DEH0038024A DE1237762B DE 1237762 B DE1237762 B DE 1237762B DE H38024 A DEH38024 A DE H38024A DE H0038024 A DEH0038024 A DE H0038024A DE 1237762 B DE1237762 B DE 1237762B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B27FDOVETAILED WORK; TENONS; SLOTTING MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES
    • B27F1/00Dovetailed work; Tenons; Making tongues or grooves; Groove- and- tongue jointed work; Finger- joints
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B27f
Deutsche Kl-: 38d~l
Nummer; 1237762
Aktenzeichen: H38024Ic/38d
Anmeldetag: 1. Dezember 1959
Auslegetag: 30. März 1967
Die Erfindung bezieht sich auf eine Längsverzinkung von Holzteilen untereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen, von denen mindestens ein Teil nach vorn sich verjüngende oder mit einer Flanke parallel zu einer Seitenfläche der zu verbindenden Teile verlaufende, keilförmige Vorsprünge aufweist, die in Federn auslaufen und in entsprechende Aussparungen des anderen Teiles eingeschoben sind, insbesondere zur Verbindung von Teilen in Längsrichtung zueinander.
Bei der Verbindung von Holzteilen untereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen ist es wichtig, daß Leimflächen vorhanden sind, die im wesentlichen parallel zu den Fasern des Holzes verlaufen, weil nur derartige Flächen eine gute Haltbarkeit der Verleimung gewährleisten. Bei den bekannten, in der Holzverarbeitung üblichen Verbindungen mit Feder und Nut sind zwar derartige, parallel zu den Holzfasern verlaufende Leimflächen vorhanden, jedoch haben diese Verbindungen, deren Federn an ihrem Ende und deren Nuten in ihrem Grund gerundet und auch verschieden lang ausgeführt sein können, den Nachteil, daß sie bei guter Passung nur schwer ineinanderzufügen sind und der Leim durch die in die Nuten eindringenden Federn von den zu verleimenden Flächen abgestreift wird.
Um diesem Nachteil zu begegnen, ist es bekannt, an einem Teil sich nach vorn verjüngende, also keilförmige Vorsprünge vorzusehen, die in entsprechende Aussparungen des anderen Teiles eingeschoben werden können. Derartige Keilzinken werden spitz oder auch gerundet sowie mit geschweiften Flanken ausgeführt. Auch sind Keilzinken bekannt, deren Spitzen abgeschnitten sind, so daß die Zinken einen Stoß erhalten. Die bekannten keilförmigen, zinkenartigen Vorsprünge sind entweder symmetrisch ausgeführt oder haben dreieckige Form, wobei eine Flanke der Vorsprünge parallel zur Seitenfläche der zu verbindenden Teile verläuft. Wenn auch durch die keilförmige Ausbildung der Vorsprünge das Abstreifen des Leimes vermieden werden kann, so wird dafür jedoch der große Nachteil eingetauscht, daß die keilförmigen Vorsprünge und Aussparungen keinen mechanischen Halt gewährleisten. Bei einer derartigen Verbindung müssen daher die zu verbindenden Teile nach dem Zusammenfügen bis zum vollständigen Aushärten des Leimes in einer Presse verbleiben, wenn eine dauerhafte Verbindung erzielt werden soll. Daher war es üblich, derartige Verbindungen in Hochfrequenzvorleimpressen zu trocknen, die sehr teuer und für kleinere Betriebe nicht erschwinglich sind. Außerdem schneiden die Verzinkung für Längsverbindungen von
Holzteilen untereinander oder mit Teilen aus
anderen Stoffen
Anmelder:
Willi Hof mann,
Bersrod (Kr. Gießen), Untergasse 1
Als Erfinder benannt:
Willi Hofmann, Bersrod (Kr. Gießen)
schräg verlaufenden Flanken der Vorsprünge und Aussparungen die Fasern des Holzes, wodurch eine schlechtere Verleimung als bei parallel zu den Fasern verlaufenden Flanken erzielt wird.
Es ist auch eine Verzinkung zum Verbinden von Holzplatten bekanntgeworden, die im wesentlichen ein Profil aufweist, bei dem der Zinken des einen Teiles die halbe Dicke dieses Teiles beträgt. Der Zinken läuft nach einer kurzen Schrägung in eine Feder aus und greift lediglich mit der Schrägung und der Feder in eine entsprechende Aussparung des anderen Teiles ein. Eine derartige Verbindung weist den Nachteil auf, daß sie nur unter Aufwendung ganz besonderer Sorgfalt und unter Verwendung von besonderen Einrichtungen wie Pressen, Trockenautomaten u. dgl. hergestellt werden kann. Aber auch dann ist die Leimung und damit die Haltbarkeit der Verbindung noch nicht ausreichend, so daß dort zusätzlich eine Einlegefeder vorgesehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verbindung zu vermeiden und eine Verbindung zu schaffen, die leicht zusammenfügbar ist, ohne daß beim Zusammenfügen der Teile der Leim von den zu verleimenden Flächen abgestreift wird, und die trotzdem insbesondere sofort nach dem Zusammenfügen einen festen mechanischen Halt gewährleistet. Außerdem soll eine gute Verleimung der Teile erfolgen. In Lösung dieser Aufgabe besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß mehrere über den Querschnitt verteilte, in Federn auslaufende Vorsprünge nach Art von Keilzinken vorgesehen sind.
Die neue Verbindung ist sehr leicht ineinanderzufügen, beim Zusammenfügen wird der Leim nicht abgestreift und die an den Enden der keilförmigen
709 547/2

Claims (4)

Vorsprünge vorgesehenen Federn gewährleisten durch das Eingreifen in die entsprechenden Nuten sofort nach dem Zusammenfügen auch vor dem Abbinden des Leimes einen guten mechanischen Zusammenhalt, so daß ein Zusammenpressen der Teile bis zum Abbinden des Leimes nicht erforderlich ist. Bei den sich nach vorn verjüngenden Vorsprüngen können die Federn und Nuten vorteilhaft symmetrisch zu den keilförmigen Vorsprüngen bzw. Aussparungen angeordnet sein. Dadurch ergibt sich eine besonders große, in Faserrichtung verlaufende Leimfläche, die beim Eingreifen der Federn in die Nuten fest auf ihre Gegenfläche gepreßt wird, ohne daß zuvor der Leim von ihr abgestreift wurde, derselbe wird vielmehr innig in die zu verleimenden, in Faserrichtung des Holzes verlaufenden Flächen eingepreßt, so daß eine besonders feste Verbindung erzielt wird. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können die Federn an ihren Stirnflächen in Richtung ihrer Breite abgeschrägt sein. Zum Herstellen einer der vorstehend genannten Verbindungen kann ein Formfräser benutzt werden, der in an sich bekannter Weise ein der Form der oben näher umrissenen Vorsprünge und Aussparungen entsprechendes Profil aufweist. Für beide Teile der Verbindung kann jeweils der gleiche Formfräser Verwendung finden. Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Holzverbindung des ersten Ausführungsbeispieles und Fig.2 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel einer Holzverbindung. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Teil 1 an seiner vorderen Stirnfläche keilförmige Vorsprünge 2, die an ihren vorderen Enden in Federn 3 übergehen. Diese symmetrisch ausgebildeten Vorsprünge 2, 3 greifen in entsprechende Aussparungen des Teiles 4 ein. Die zwischen den Aussparungen des Teiles 4 stehenden Teile 5, 6 bilden gleichfalls Vorsprünge mit einem keilförmigen Abschnitts, der an seinem vorderen Ende in eine Feder 6 übergeht. Die Vorsprünge 5,6 greifen ihrerseits in die Aussparungen ein, welche zwischen den Vorsprüngen 2, 3 des Teiles 1 entstanden sind. Jedes der Teile 1 und 4 weist also Vorsprünge und Aussparungen auf, welche die gleiche Form besitzen. Die vorstehenden Ausführungen treffen auch für das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 zu, bei welchem die entsprechenden Teile mit den Bezugszeichen V bis 6' versehen sind. Der Unterschied zwischen den beiden Ausführungsbeispielen besteht im wesentlichen darin, daß bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 lediglich die Seitenflächen der Federn 3 und 6 bzw. der entsprechenden Nuten parallel zu den Seitenflächen 7 und 8 der in Längsrichtung miteinander verbundenen Teile 1 und 4 verkufen, während bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 auch je eine Flanke der keilförmigen Vorsprünge 2' bzw. 5', die in je eine Seitenfläche der Federn 3' bzw. 6' übergehen, parallel zu den Seitenflächen T und 8' der Teile 1' und 4' verlaufen. Außerdem ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 die Stirnfläche der Federn 3' und 6' abgeschrägt. Die in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele gewährleisten durch die Anordnung der Federn und Nuten eine gute mechanische Verbindung, während die keilförmige Ausbildung der Vorsprünge ein leichtes Ineinanderschieben der Teile ermöglicht. Außerdem wird durch die keilförmige Ausbildung der Vorsprünge ein Abstreifen des Leimes von den aneinandergrenzenden Flächen vermieden, so daß sich auch eine sehr gute und dauerhafte Verleimung ergibt. Die Haltbarkeit der Verleimung wird noch dadurch verbessert, daß bei dem Ausfühningsbeispiel gemäß Fig. 1 die Seitenflächen der Federn und Nuten parallel zu den Seitenflächen 7 und 8 der zu verbindenden Teile und damit parallel zu den Fasern des Holzes und bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 sogar auch je eine Flanke der keilförmigen Vorsprünge parallel zu den Fasern des Holzes verlaufen. Die Vorsprünge und Aussparungen der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiele lassen sich leicht, z. B. mit Hilfe eines Formfräsers, maschinell herstellen. Patentansprüche:
1. Längsverzinkung von Holzteilen untereinander oder mit Teilen aus anderen Stoffen, von denen mindestens ein Teil sich nach vorn verjüngend ausgebildete oder mit einer Flanke parallel zu einer Seitenfläche der zu verbindenden Teile verlaufende, keilförmige Vorsprünge aufweist, die in Federn auslaufen und in entsprechende Aussparungen des anderen Teiles eingeschoben sind, insbesondere Verbindung von Teilen in Längsrichtung zueinander, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere über den Querschnitt verteilte, in Federn (3, 6) auslaufende Vorsprünge (2, 5) nach Art von Keilzinken vorgesehen sind.
2. Längsverzinkung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorsprüngen mit sich nach vorn verjüngenden Flanken die Federn (3,6) und Nuten symmetrisch zu den keilförmigen Vorsprüngen (2, 5) bzw. Aussparungen angeordnet sind.
3. Längsverzinkung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (3', 61) an ihren Stirnflächen in Richtung ihrer Breite abgeschrägt sind.
4. Formfräser, ausschließlich zum Herstellen von Verbindungen gemäß einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 503 977, 900 012,
919 609;
schweizerische Patentschriften Nr. 207 896,
216 020,238 010,266712;
britische Patentschrift Nr. 137 570.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 547/2 3.67 © Bundesdruckerei Berlin
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