CH302249A - Klammer für Eckverbindungen von Holzteilen. - Google Patents

Klammer für Eckverbindungen von Holzteilen.

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CH302249A
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Koeberle Richard
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
    • F16B15/0038Nail plates with teeth cut out from the material of the plate only on the perimeter of the plate
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0015Staples

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description


      Klammer    für     Eckverbindungen    von     Holzteilen.       Vorliegende Erfindung bezieht sich auf       eine    Klammer für     Eckverbindungen    von  Holzteilen.  



  Zur Vereinigung von Holzteilen, die in  einer Ecke zusammenstossen, sind bisher  Dübel verwendet     worden,    die in Bohrungen       (ler    beiden     Holzteile    eingesteckt wurden. Es  ist auch eine Verbindungsart bekannt, bei der  in die zu vereinigenden     Holzteile    beidseits der  <B>S</B>     tossfuge    je eine Nut eingefräst wird, in     wel-          eire    eine Feder eingelegt     und    geleimt wurde.  



  Zur Verstärkung der Verbindung kann  ausserdem noch ein     sogen.annt:er    Eckklotz     ein-          greleimt    werden.  



  Die beiden erwähnten Verbindungsarten  erfordern eine beträchtliche Dicke der zu  vereinigenden     Holzteile    und beim Verleimen,  sind Zwingen zum Zusammenpressen der  Teile erforderlich, die bis zum Abbinden und  Trocknen, des Leimes an den, Teilen belassen        <  < erden    müssen und so lange für andere Ar  beiten nicht. verfügbar sind.  



  Die Klammer nach der     Erfindung        weist          nun    mindestens zwei von einem Steg nach  der gleichen Seite abstehende Arme auf, deren  einander zugekehrte Seiten mindestens auf       einem    Teil ihrer Länge gegen den Steg     kon-          ver-ieren.     



  Die Klammer wird zur Vereinigung     voll          hi    einer     Eeke    zusammenstossenden Holzteilen  mit. den     Armen    in diese Teile eingetrieben, so  dass der Steg quer     zur    Stossfuge steht, so     dass     die     konvergierenden        Seitenfläehenteile    der    Arme beim Eintreiben ein     Aneinanderpressen     der     Holzteile    in der Fuge ergeben.  



  In der beiliegenden Zeichnung     sind    einige  Ausführungsbeispiele von Klammern, gemäss  der     Erfindung        dargestellt,    und zwar zeigen:       Fig.    1 und 2 die erste Klammer     in.    Schau  bildern,       Fig.    3 das Schaubild der zweiten Klam  mer,       Fig.    4 eine dritte Klammer im Schaubild,       Fig.    5 eine Variante zu     Fig.    4,       Fig.    6 eine weitere Klammer im Schau  bild,       Fig.    7 eine Variante zu     Fig.    1,

         Fig.    8     eine    Variante zu     Fig.    5,       Fig.    9 eine letzte Klammer im Schaubild,       Fig.    10 bis 12 Anwendungsarten der  Klammer nach     Fig.    5 bzw. B.  



  Die Klammer nach den     Fi.g.    1     und    2 weist  einen Steg 1 auf und zwei Arme 2 an. dem;  selben, die von ihm auf der gleichen Seite ab  stehen. Die einander     zugekehrten    Seiten 3 der  Arme 2 konvergieren gegen den Steg 1 zu.  Die Klammer ist     vorzugsweise    aus hartem  Blech, z. B. Stahlblech, herausgearbeitet. Die  Enden der Arme 2 sind von entgegengesetzten  Seiten her     angeschrägt    und damit     zugeschärft.     



  Nach     F'ig.    3 bildet ein Teil 4 des Steges 1  eine Platte 4 und ist     senkrecht    zur Ebene  durch die Mitten der Arme 2 abgebogen. An  den einander gegenüberliegenden freien Rän  dern dieser Platte 4 sind zwei Lappen 5 vor  gesehen, die auf die gleiche Seite der Steg  platte 4 wie die Arme 2 abgebogen sind und           zii    ihnen parallel abstehen. In der     Stegplatte    4  ist eine nicht dargestellte     Durchbrechung,     z. B. ein     rundes    Loch, vorgesehen, um ein       Werkzeug    zum Eintreiben der Klammer in die  zu verbindenden Holzteile anzusetzen und um  Haltemittel für die Klammer anzubringen.  



  Nach     Fig.    4 sind an zwei gegenüberliegen  den Rändern eines aus einer Platte 6 gebilde  ten Steges je zwei Arme nach der gleichen  Seite abgebogen.  



  Nach     Fig.    5 sind bei einer solchen Klam  mer an den freien,     einander    gegenüberliegen  den Rändern der Platte 6 Lappen 5 nach der  gleichen Seite wie die Arme 2 abgebogen. In  der Platte 6 könnten     wiederum,    analog zu       Fig.    3,     Durchbrechungen    vorgesehen sein.  



  Wie aus     Fig.    10 ersichtlich, werden zur  Verbindung der in einer Ecke zusammen  stossenden     Holzteile    T,<I>T'</I> mittels einer Klam  mer nach     Fig.    5 die Arme 2 am einen Rand  der Platte 6 in den einen und die Arme 2  am andern Rand in den andern Holzteil ein  getrieben, so dass die Platte 6 unter einem  Winkel von     .15     zu diesen Teilen T, T' steht.  Die Lappen 5 sind dabei ebenfalls in die  Teile<I>T, T'</I> eingedrückt..  



  Die gegen die     Stegplatte    6 konvergieren  den Seiten 3 der Arme 2 pressen beim Ein  treiben die Teile T in :der Stoss- bzw. Leim  fuge     zusammen,    so dass Zwingen überflüssig   -erden. Die Platte 6 ergibt, zudem eine wirk  same     Eckversteifung.     



  Nach     Fig.    6 sind nicht nur an den Enden  der Platte 6 Paare von. Armen 2 angebracht,  sondern auch zwischen diesen Enden. In der  Platte 6 können wiederum     Durchbrechungen     vorgesehen sein.  



  Bei den rechtwinklig     aufeinanderstossen-          den    Holzteilen T nach     Fig.    11 ist es zweck  mässig, beim Eintreiben der Klammern das  stumpf an den Teil. T     anstossende    Ende des  Teils T' an der     Stössftige        in    seiner Lage zu  sichern. Dies kann durch Lappen 5' erfolgen,  die sich unterhalb der Platte 6 unter einem  W     inkel    von 90  treffen (in     Fig.    5 und 11       striehpunktiert    gezeichnet).  



  Falls die Platte 6 in :der Ecke störend  wirkt, kann eine Klammer nach den     Fig.    7    oder 8     verwendet    werden, welche in     Fig.   <B>12</B>  in der Gebrauchslage dargestellt ist.  



  Bei der     Klammer    nach     Fig.    7 ist der     Steg     1.' V-förmig ausgeschnitten, wobei die Seiten 8  des Ausschnittes 7 einen rechten. Winkel mit  einander bilden.  



  Bei der Klammer nach     Fig.    8 ist die den  Steg bildende Platte 9 in der     Längsmitte     rechtwinklig abgebogen, so dass sie V-förmi  gen Querschnitt hat. Die beiden     Ste-teile     bilden mit, den     Armen    ? und den Lappen 5  einen Winkel von     45 .     



  Bei den Ausführungsbeispielen nach den       F'i.g.    1 bis 8 können     die    einander     zugekehrten     Seiten 3 der Arme     \?    gezahnt. sein, um die  Klammer im Holz, 'in das sie     eingetrieben     ist,     festzuhalten.     



  Die Klammer gemäss     Fig.    9 ist. aus einem  Blech hergestellt, indem aus einer Platte ein  rechteckiger Querschnitt, ausgestanzt wird.  Die äussern Teile der Arme 11 werden um  gegen den Steg konvergierende Linien um 90   abgebogen, so dass sie gegen den Steg 1" kon  vergieren und die freien Enden sind     zuge-          schärft..  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Klammer für Eckverbindungen von Holz- teilen, dadurch gekennzeichnet, dass dieselbe mindestens zwei von einem Steg nach der gleichen Seite abstehende Arme aufweist, deren einander zugekehrten Seiten mindestens auf einen Teil ihrer Länge gegen den Steg konvergieren. <B>UNTERANSPRÜCHE.</B> 1. Klammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass die einander zu gekehrten Seiten der Arme auf ihrer ganzen Breite gegen den Steg konvergieren. 2.
    Klammer nach Patent.ansprtich, da durch gekennzeichnet, dass ein Teil des Steges eine senkrecht zu der Ebene durch die Mitten der Arme abgebogene Platte bildet.. 3. Klammer nach Unterans.priich ?, da durch gekennzeichnet, dass an den beiden freien, einander gegenüberliegenden Rändern der Platte mindestens je zu den Armen par allele Lappen vorgesehen ist-. Klammer nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Enden der Arme zugesehärft sind. 5.
    Klammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet., dass der Steg eine Platte ist, von der an zwei einander gegen überliegenden Rändern auf der gleichen Seite der Platte Armpaare senkrecht abstehen. 6. Klammer nach Unteranspruch 5, da durch gekennzeichnet., dass an den freien, ein ander gegenüberstehenden Rändern der Steg platte Lappen sitzen, die nach derselben Seite der Platte wie die Arme und parallel zu den selben abstehen. 7. Klammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Steg V-förmig ausgeschnitten ist. B.
    Klammer nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass die den Steg bil dende Platte in ihrer Längsmitte abgebogen ist, so dass sie V-förmigen Querschnitt hat.. 9. Klammer nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die äussern Längs ränder der Arme abgebogen sind und die abgebogenen Teile gegen den Steg konver gieren. 10. Klammer nach den Unteransprüchen und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Steg Durchbrechungen angebracht sind. 11. Klammer nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass an den Längsrän dern der Platte Lappen angebracht sind., die sieh in der Längsmitte neben der Platte unter einem Winkel von 90 treffen.
CH302249D 1952-02-29 1952-02-29 Klammer für Eckverbindungen von Holzteilen. CH302249A (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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