CH223731A - Holzbalkenverbindung von Baukonstruktionen. - Google Patents

Holzbalkenverbindung von Baukonstruktionen.

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CH223731A
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Description


      Holzbalkenverbindung    von Baukonstruktionen.    Den Gegenstand vorliegender Erfindung  bildet eine     Holzbalkenverbindung    von Bau  konstruktionen. Bei bekannten Holzbalken  verbindungen von Baukonstruktionen werden  die Balken an der Verbindungsstelle speziell  bearbeitet. In den meisten Fällen erhält das  Ende des einen Balkens einen Ansatz, wel  cher in eine     entsprechende        Ausnehmung    des  andern Balkens eingreift, wobei dieser durch  diese     Ausnehmung    eine Schwächung erfährt.  



  Beim Erfindungsgegenstand lassen sich  die Nachteile einer derartigen Bearbeitung  und einer damit     verbundenen    Schwächung  des Endes eines Balkens vermeiden, und es  bildet den Gegenstand vorliegender Erfin  dung eine     Holzbalkenverbindung    von Bau  konstruktionen, bei welcher ein Verbindungs  blech mit einem ebenen Teil vorgesehen ist,  mit dem das Blech an einer ebenen Seiten  fläche eines der miteinander zu     verbindenden     Balken und mit wenigstens einem abge  bogenen Rand, mit dem das Blech an einer  andern Seitenfläche eines Balkens anliegt.

      Beiliegende Zeichnung stellt verschiedene       Ausführungsbeispiele    des Erfindungsgegen  standes dar, und zwar:       Fig.    1 bis 4 zeigen verschiedene     Ausfüh-          rungsformen    des     Verbindungsbleches,    bei  noch nicht abgebogenen Rändern.  



       Fig.    5 und 6 zeigen in zwei verschiedenen  Ansichten ein Verbindungselement bestehend  aus einem Blech und einem daran befestigten  Lagerstück.  



  Die andern Figuren zeigen verschiedene       Ausführungsformen    der     Holzbalkenverbin-          dung.     



  Die     Fig.    1 bis 3 zeigen je ein Verbin  dungsblech     mit    vier bei der Herstellung     einer     Balkenverbindung abzubiegenden Lappen 1,  2, 3, 4 und einem Loch 47     (Fig.    1)     bezw.     einem     Kreuzausschnitt    5     (Fig.    2)     bezw.    einer  Lochserie 6     (Fig.    3).  



       Fig.    4 zeigt ein rechteckiges Blech mit  den abzubiegenden Lappen 7 und 10     und        mit     den     Einschnitten    8, 9.           Fig.    5     und    6 zeigen ein Blech 12 ähnlich  demjenigen der     Fig.    1, an dessen einer Seite  ein aus vier Wänden bestehender Teil 11 ver  schweisst ist, welcher die runden     Ausnehmun-          gen    48, 49 aufweist.  



       Fig.    7 und 8 zeigen eine     Holzbalkenver-          bindung    mit einem Verbindungsblech gemäss       Fig.    1. Das zwischen den beiden sich kreu  zenden Balken 23, 24 angeordnete und mit  seinem Mittelteil an die einander zugewand  ten Seiten der Balken sieh anlegende Blech  legt sich mit seinen nach vorn abgebogenen  Lappen 1, 4 an die Seitenflächen des vordern  Balkens 24 und mit seinen nach hinten ab  gebogenen Lappen 2, 3 an die     Seitenflächen     des hintern Balkens 23 an. Durch das Loch  47 des Bleches 20 und die korrespondierenden  Löcher in den Balken 23, 24 ist ein nicht  gezeichneter Bolzen gelegt zum Festhalten  der Balken 23, 24.

   Ohne Schwächung der  Balken an den     äussern    Flächen sind diesel  ben durch das Blech 20 in gesicherter Stel  lung festgehalten.  



  Nach den     Fig.    9 bis 12 finden zur Ver  bindung der Balken zwei Bleche gemäss     Fig.    3  Anwendung. Mit dem Mittelteil liegen die  Bleche     aneinander        bezw.    je an einer Breit  fläche eines der Balken an. Das eine Blech  liegt mit seinen nach vorn abgebogenen Lap  pen 22 den Seitenflächen des Balkens 27 an,  und das andere Blech liegt mit seinen nach  hinten abgebogenen Lappen 44 den Seiten  flächen des Balkens 26 an. Die Balken sind  durch einen das zentrale Loch der Bleche und  die Balken durchdringenden Bolzen     (Fig.    12)  und durch die übrigen Löcher durchdrin  gende, in die Balken eingetriebene Stifte 30  zusammengehalten.

   Die Bleche und damit  auch die Balken können bei dieser Ausfüh  rung in verschiedene Drehstellungen in Be  zug aufeinander eingestellt werden, wie aus       Fig.    9 bis 12 ersichtlich ist.  



  Nach     Fig.    13 und 14 werden die Balken  31, 32 durch das Blech der     Fig.    4 in Stel  lung gehalten. Das Blech ist längs der Linie  52 gebogen, legt sich mit seinem Mittelteil  an die einander     zugewandten    Flächen der  Balken 31, 32 und mit den abgebogenen Lap-         pen    7     bezw.    10 an die Seitenflächen der Bal  ken an. Balken und Blech sind durch beide  senkrecht     durchsetzende    nicht dargestellte  Bolzen zusammengehalten.  



  Bei der Verbindung von vier Balken 33  bis 36 nach den     Fig.    15     und    16 findet ein  ähnliches aber längeres Blech wie nach     Fig.    4  Anwendung, welches     statt    zwei viereckige  Teile, vier aneinander gereihte, viereckige  Teile aufweist, und welches so gebogen     ist,     dass es eine im Querschnitt     viereckige    Hülse  bildet     (Fig.    16), so dass in der Mitte ein vier  eckiger Hohlraum entsteht, durch den ein  Balken betreffs Befestigung des in der       Fig.15    dargestellten     Aggregates    hindurch  gezogen werden kann.

   Mit jeder Seitenfläche  des Mantels legt sich die     Hülse    an     eine    Flä  che eines Balkens an, während die abge  bogenen Lappen 7, 10, 45, 46 sich, wie     aus          Fig.    16 ersichtlich ist, an eine andere Seiten  fläche anlegen. Die     Fig.    15 zeigt, wie die En  den der Balken 33, 34, 35, 36 durch das Blech  in Stellung gehalten werden, nachdem die  Ränder entsprechend an die     Balken    gelegt  sind.

      Nach den     Fig.    17     und    18 werden die  Balken 37, 38, 39, 40 durch Bolzen zusam  mengehalten     und    zwischen je zwei     nebenein-          anderliegenden    Balken sind zwei     Z-förmige     Bleche 20a     und    20b angeordnet. Die Bleche  legen sich mit dem Mittelteil der Breitseite  an den Balken an und mit den abgebogenen  Lappen den Schmalseiten des einen     bezw.     eines andern Balkens an.

      Nach     Fig.    19 bis 21     findet    die Verbin  dungsvorrichtung gemäss     Fig.    5 und 6 An  wendung.     In    dem auf dem Blech verschweiss  ten Teil     ist    der runde Balken 42 gelagert,  während das Blech 12 mit seinem     Mittelteil     an eine     Breitseite    und mit seinen abgebogenen  Lappen an den beiden Schmalseiten des  eckigen Balkens 41 anliegt.

   Bei den be  schriebenen     Balkenverbindungen    findet an  der Verbindungsstelle,     abgesehen    vom     Loch,     zur     Hindurchführung    der Verbindungs  schraube     keine    Bearbeitung der Balken, wel  che die     letzteren        schwächen    würde,     statt.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Holzbalkenverbindung von Baukonstruk tionen, gekennzeichnet durch ein Verbin dungsblech mit einem ebenen Teil, mit dem das Blech an einer ebenen Seitenfläche eines der miteinander zu verbindenden Balken und mit wenigstens einem abgebogenen Rand mit dem das Blech an einer andern Seitenfläche eines Balkens anliegt. UNTERANSPRüCHE 1.
    Holzbalkenverbindung von Baukon struktionen, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsblech mit zwei einander gegenüberliegende Ränder nach der einen und mit den andern Rändern nach der andern Seite abgebogen ist, wobei jedes Paar von Abbiegungen an zwei Seiten flächen eines von zwei miteinander zu ver bindenden Balken anliegt. 2. Holzbalkenverbindung von Baukon struktionen, nach Patentanspruch, gekenn zeichnet durch zwei aneinanderliegende Ver bindungsbleche für zwei Balken, von welchen Blechen jedes an einem Balken angreift.
    3. Holzbalkenverbindung von Baukon struktionen nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass das Verbindungsblech in einer Ebene ausgebreitet, vier Ränder auf weist. 4. Holzbalkenverbindung von Baukon struktionen, nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bloss zwei einander gegenüberliegende Ränder des Verbindungsbleches abgebogen sind.
    5. Holzbalkenverbindung von Baukon struktionen, nach Patentanspruch und Unter anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Ränder des Ver- bindungsbleches nach der einen und die bei den andern gegenüberliegenden Ränder nach der andern Seite abgebogen sind.
    6. Holzbalkenverbindung von Baukon struktionen, nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Ränder des Verbindungsbleches nicht abgebogen sind, während von den beiden andern einander ge genüberliegenden Rändern der eine nach der einen und der andere nach der andern Seite abgebogen ist.
    7. Holzbalkenverbindung von Baukon struktionen, nach Patentanspruch und Unter anspruch 6, gekennzeichnet durch mehrere Verbindungsbleche, welche mehrere nebenein- anderliegende Balken verbinden. B. Holzbalkenverbindung von Baukon struktionen, nach Patentanspruch und Un teranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Blech einen Kreuzausschnitt aufweist.
    9. Holzbalkenverbindung von Baukon struktionen, nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass am Blech ein Teil mit runden Ausnehmungen befestigt ist und das Blech mit dem daran befestigten Teil einen Balken von rundem Querschnitt mit einem Balken von eckigem Querschnitt verbindet.
CH223731D 1941-07-14 1941-05-11 Holzbalkenverbindung von Baukonstruktionen. CH223731A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4043591A (en) * 1975-12-22 1977-08-23 Electrohome Limited Modular furniture construction

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4043591A (en) * 1975-12-22 1977-08-23 Electrohome Limited Modular furniture construction

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