DE528400C - Beschlagplatte zur Verbindung von Holz und unnachgiebigen Stoffen, wie Eisen und Beton - Google Patents

Beschlagplatte zur Verbindung von Holz und unnachgiebigen Stoffen, wie Eisen und Beton

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DE528400C
DE528400C DET34632D DET0034632D DE528400C DE 528400 C DE528400 C DE 528400C DE T34632 D DET34632 D DE T34632D DE T0034632 D DET0034632 D DE T0034632D DE 528400 C DE528400 C DE 528400C
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/49Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses with self-penetrating parts, e.g. claw dowels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B15/00Nails; Staples
    • F16B15/0023Nail plates
    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
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Description

Die Erfindung betrifft metallene Beschlagplatten mit an den Rändern nach einer Seite umgebogenen Zacken und mit Ausnehmungen für die Verbindungsbolzen, die zur Verbindung von Holz und unnachgiebigen Stoffen, wie Beton und Eisen, dienen.
Zur Verbindung aufeinanderliegender Hölzer ist bereits ein zwischen diesen eingelegtes, Blech mit aus der Ebene des Bleches an seinen Rändern abwechselnd nach beiden Seiten umgebogenen Zacken vorgeschlagen worden, bei dem die Biegekanten der Zähne mit der Blechkante einen schrägen Winkel bilden. Solche Bleche sind gelocht, um einen Bolzen durchzulassen, der die aufeinanderliegenden Hölzer mittels außen angebrachter Unterlegscheiben aufeinanderpreßt; dabei dringen die umgebogenen Zähne beiderseits in die zu verbindenden Hölzer ein. Für die Ver-
ao bindung von Holz mit Stein oder Zement sind diese Holzverbindungen nicht bestimmt und auch nicht verwendbar. Ferner ist eine Anschlußplatte ebenfalls zum Verbinden von hölzernen Baugliedern bekannt geworden, bei der die Platte mit einer den Verbindungsbolzen dicht umschließenden Nabe oder Hülse versehen ist, die in das Bohrloch der Hölzer hineinragt. Diese Platte besitzt einseitig angeordnete Zähne, die ebenso wie die Platte selbst gegossen sind; sie dient ebenfalls nur zur Verbindung von Hölzern.
Ein weiterer Vorschlag wiederum für die Verbindung zwischen Hölzern sieht Lochplatten mit einfachen Löchern vor, von deren Rand radiale Zacken entweder nach einer oder nach beiden Seiten abgebogen werden. Schließlich sind federnde, als Zwischenlage dienende Platten vorgeschlagen worden, von denen je zwei miteinander zusammenwirken dadurch, daß beide um das mittlere Loch einen weiten Kragen besitzen und beide Kragen umeinandergreifen.
Die Erfindung besteht nun darin, daß aus der äußeren Plattenkante mit ihr eine schräge Biegekante bildende Zacken und gleichzeitig innen Lappen oder Kragen als AnLageflächen für die durch die Ausnehmungen der Platte geführten Befestigungsmittel nach derselben Richtung ausgestanzt sind.
Hierdurch wird ein Beschlag geschaffen, der die Ausnehmungen des Holzes für die Verbindungsbolzen wirksam gegen Überbeanspruchung schützt, die Verbindungsbolzen selbst entlastet und außerdem in einfachster und billigster Weise durch einen Stanzautomaten in einem Arbeitsgang herstellbar ist.
Der Beschlag kann sowohl eine kreisförmige, elliptische oder eine andere krummlinige Begrenzung haben. Diese kann aber auch vieleckig oder teilweise krumm und teilweise gerade sein. Die Umbiegungslinie der Zähne kann eine beliebige Winkelstellung
einnehmen. Die Umbiegungslinie kann auch gekrümmt sein, wodurch dann der entstehende Zahn entsprechend gewölbt wird.
Der Anlagekragen des Beschlags kann irgendwelchen Winkel zur Ebene des Beschlags bilden. In den meisten Fällen wird der Anlagekragen senkrecht oder nahezu senkrecht zur Ebene des Beschlags stehen. Eine besonders zweckmäßige Anordnung ίο erhält man durch Anbringen eines oder mehrerer Befestigungslöcher nahe jedem Zahn. Abb. ι stellt ein Beispiel einer Beschlagscheibe nach der Erfindung schaubildlich dar. Man sieht die Scheibe ι mit Zähnen 2, Anlagelappen 3 und Löchern 4.
Abb. 2 zeigt die Scheibe vor der Umbiegung der Zähne und Anlagelappen.
Die Zeichnung zeigt nur ein Beispiel der Beschlagplatten nach der vorliegenden Erfindung; irgendwelche Kombination der Zahnanordnung und der Anordnung der Anlageflächen kann jedoch, wie erläutert, sinngemäß ausgeführt werden. Die Anlagefläche kann auch als umgebogene, zusammenhängende
Zylinderfläche hergestellt werden. Die Zähne 25 sowie die Anlageflächen können eben sowie krumm geformt sein, und die Umbiegungslinien können gerade oder krumme Linien bilden. Die Beschläge können aus irgendwelchem Material hergestellt werden; vor- 30 zugsweise werden sie aus Eisenblech oder einem anderen Metall in einem Arbeitsgang gestanzt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Beschlagplatte mit an den Rändern nach einer Seite umgebogenen Zacken und Ausnehmungen für die Verbindungsbolzen zur Verbindung von Holz und unnachgiebigen Stoffen, wie Beton und Eisen, dadurch'gekennzeichnet, daß aus der äußeren Plattenkante mit ihr schräge Biegekanten bildende Zacken (2) und gleichzeitig innen Lappen (3) oder Kragen als Anlageflächen für die durch die Plattenausnehmungen geführten Befestigungsmittel nach derselben Richtung ausgestanzt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DET34632D 1927-02-11 1928-02-09 Beschlagplatte zur Verbindung von Holz und unnachgiebigen Stoffen, wie Eisen und Beton Expired DE528400C (de)

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NO528400X 1927-02-11

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DE528400C true DE528400C (de) 1931-06-29

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ID=19905978

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DET34632D Expired DE528400C (de) 1927-02-11 1928-02-09 Beschlagplatte zur Verbindung von Holz und unnachgiebigen Stoffen, wie Eisen und Beton

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Country Link
DE (1) DE528400C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859945C (de) * 1941-03-27 1952-12-18 Olav Trygve Theodorsen Zahnblech zur Verbindung aufeinanderliegender Hoelzer
US5573346A (en) * 1992-08-15 1996-11-12 Kee Klamps Limited Tube and connector combination
EP1091135A3 (de) * 1999-10-08 2001-12-19 TEXTRON VERBINDUNGSTECHNIK GmbH & Co. OHG Unterlegscheibe

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DE859945C (de) * 1941-03-27 1952-12-18 Olav Trygve Theodorsen Zahnblech zur Verbindung aufeinanderliegender Hoelzer
US5573346A (en) * 1992-08-15 1996-11-12 Kee Klamps Limited Tube and connector combination
EP1091135A3 (de) * 1999-10-08 2001-12-19 TEXTRON VERBINDUNGSTECHNIK GmbH & Co. OHG Unterlegscheibe
EP1264996A1 (de) * 1999-10-08 2002-12-11 TEXTRON VERBINDUNGSTECHNIK GmbH & Co. OHG Befestigungselement mit unverlierbar daran befestigbarer Unterlegscheibe

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