DE2102003A1 - Beschlag an zusammenlegbarem Behalter - Google Patents

Beschlag an zusammenlegbarem Behalter

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DE2102003A1 DE19712102003 DE2102003A DE2102003A1 DE 2102003 A1 DE2102003 A1 DE 2102003A1 DE 19712102003 DE19712102003 DE 19712102003 DE 2102003 A DE2102003 A DE 2102003A DE 2102003 A1 DE2102003 A1 DE 2102003A1
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Hans Elov Edsbyn Nordgren (Schweden)
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Broderna Nordgren AB, Runemo (Schwe den)
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    • Y10T24/14Bale and package ties, hose clamps
    • Y10T24/1412Bale and package ties, hose clamps with tighteners

Description

Patentanwalt
DIpl.-lng. G. CCHLIEBS
1 DAR M STADT
Lüdwig-Büchner-Straßa 14 9102003
G 048 14. 1. 1971
Betr. 1 Patent-
Anm·; Bröderna Nordgren AB, Runemo, Schweden
Beschlag an zusammenlegbarem Behälter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschlag an einem zusammenlegbaren Behälter zum Befestigen der Wände des Behälters, wobei mindestens eine Wand des Behälters Mutterteile und mindestens eine andere Wand des Behälters, an welcher die erste Wand anliegt, Steck- oder Vaterteile aufweist, die in die liutterteile einsteckbar sind.
Es gibt eine grosse Nachfrage nach billigen und leichten,zusammenlegbaren Umhüllungen oder Verpackungen. Ziel der Erfindung ist ein schnelleres und sichereres Anbringen der Mutter- und Vaterteile an den Behälter. Gleichzeitig soll ein einfacherer Weg zur gegenseitigen Positionierung der feile gezeigt werden, als er bisher üblich war. Zudem soll durch die Erfindung erreicht werden, daas der voll·
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_ 2 —
und unverkleinerte Rauminhalt des Behälters zur Verfügung steht, indem die Beschläge ausserhalb desselben angebracht sind.
Der erfindungsgemäase Beschlag ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mutter- und/oddr die Steekteile Bestandteile von Beschlagbändern sind, die an den Wänden des Behälters befestigt sind.
Anhand der Zeichnung sind Aueführungsbei spiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Bs zeigen:
Fig. 1 einen aufgeklappten Behälter mit einem erfindungsgemässen Beschlag und einem Deckel oberhalb des Behälters, der mittels der Beschlagelemente daran befestigbar ist,
Fig. 2 eine andere Ansicht des Behälters nach Fig. 1, teilweise geschnitten,
Fig. 3a einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1, bei angehobenem Deckel,
Fig. 3b den gleichen Schnitt, wobei der
Deckel positioniert, aber noch nicht gesichert ist,
Fig. 3c den gleichen Schnitt mit gesicherte«
Deckel,
* 4, 5 und 6 verschiedene Positionen des Aufklappens desBehälters,
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Pig. 7 den Beschlag an einem teilweise aufgeklappten Behälter mit wegnehmbarem Deckel und Boden, welche Ausführung sich für grössere Behälter eignet,
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Holzplatte
mit daran "befestigten Beschlagteilen,
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 8,
Fig. 10 eine Ansicht von unten des Metallbandes, in grösserem Massstab,
Fig. 11 eine Seitenansicht des Metallbandes nach Fig. 10,
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht einer Befestigungszunge,
Fig. 13 eine Ansicht einer anderen Ausführungsvariante der Befestigungszunge und
Fig. 14 einen Schnitt durch eine weitere
Ausführungsvariante der Befestigung.
Es werden zuerst die Fig. 1 bis 7 beschrieben. Das Metallband 5, das einen rechtwinkligen Querschnitt hat, wodurch es eine gute Steifigkeit aufweist, ist über die Kanten einer Seite des Dekkels 3 des Behälters oder der Verpackung befestigt. Im Metallband 5 sind Schlitze oder Ausnehmungen eingestanzt, die als Mutterteile 1 des Beschlages aus-
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gebildet sind. Ein anderer Teil 4 des Behälters weist Vater- oder Steckteile 2 auf, die in die entsprechenden Mutterteile 1 einsteckbar sind, wenn der Behälter zusammengebaut wird (Fig. 3a und 3b). Der Steckteil 2 besteht aus einem Material, das sich über einen Teil des Mutterteiles 1 biegen lässt, was eine einfache und starke Befestigung ergibt (Fig. 3c). An seinem vorspringenden Ende weist der Steckteil 2 ein Loch auf, so dass der Beschlag mittels eines Keiles oder Bolzens gesichert werden kann.
Die Steckteile 2 können wie die Mutterteile 1 als Bestandteile des Metallbandes 5 ausgebildet sein.
Nach dem Stanzen von Schlitzen I1 zur Bildung der Mutterteile 1 werden Abschnitte des Beschlagelementes nach aussen gepresst, und zwar in der Richtung vom Behälter weg, wie aus Fig. 2 ersichtlich. Die nach aussen gebogenen Abschnitte' bilden zusammen mit der darunter liegenden Behälterwand die Mutterteile für die Steckteile. Diese Steckteile 2 können dabei gerade oder eben sein. Dadurch wird erreicht, dass die Steck- und Mutterteile in keiner Weise den verfügbaren Rauminhalt des Behälters oder seiner Wände verkleinern.
Durch das Anbringen einer Mehrzahl von in Abstand voneinander angeordneten Beschlagteilen 1
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und 2 als Bestandteile eines normalen Beschlagbandes 5 wird eine falsche Montage der verschiedenen Teile vermieden, was eine vereinfachte und wirtschaftlichere Herstellung des Behälters ergibt.
Selbstverständlich ist es nicht notwendig, als Band ein Winkeleisen zu verwenden, da das Band 5, sofern die Kante des Deckels genügend dick ist, an dessen Stirnseite befestigt werden kann.
Das Befestigen von Bändern und Platten, wie beispielsweise der beschriebenen Beschlagbänder 5, mittels Zinken, die durch Herausdrücken von Löchern in das Band erhalten werden, ist bekannt. Dabei weist jedes in das Blech gestanzte Loch eine Anzahl Zinken auf, aufgrund der kreisrunden oder viereckigen Form der Löcher, wobei·vorzugsweise vier oder mehr Zinken entstehen. Im Fall, dass vier oder mehr Zinken durch das Stanzen eines beispielsweise kreisrunden oder rechteckigen Loches erhalten werden, ff sind die Zinken ziemlich stumpf. In rechteckigen Löchern beträgt beispielsweise die Zinkenlänge nur die Hälfte der Basisbreite. Der Umstand, dass die Zinken stumpf sind, weist grosse Nachteile auf, d.h. die Zinken können nur schlecht in die Holzplatte eindringen, was eine unbefriedigende Verbindung zwischen Blech und Holzplatte zur Folge hat. Wenn die Zinken ©it ihrer vollen Tiefe eingetrieben werden ·..··»
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müssen, besteht die grosse Gefahr des Splitterns der Holzplatte als Folge der grossen Basisbreite der Zinken. Dies ist speziell dann der Fall, wenn die Flächen- oder Breitenausdehnung der Zinken parallel oder rechtwinklig zur Faserung dew Holzes verläuft.
Um diese Nachteile zu vermeiden, wird erfindungsgemäss aus einem einzigen Loch im Blech ein Oder höchstens zwei Zinken gebildet, deren Länge grosser ist als deren Basis.
In den Fig. 8 und 9 ist die einen Teil des Behälters bildende Holzplatte mit 10 bezeichnet, auf welcher das Blechband 20 montiert ist. Die Holzplatte 10 kann eine Sperrholzplatte sein, die als Deckel des Behälters dient. Der Kantenbeschlag besteht aus zwei Schenkeln 30 und 40, die in einem Winkel von 90° zueinander stehen.
Der Schenkel 30, der auf der Oberfläche der Holzplatte 10 liegt, weist gestanzte Löcher 50 auf, die von keilförmiger *οπη, als Kreisausschnitte ausgebildet oder sonstwie von stumpfer Form sind. An der Basis 6 jedes Loches 50 wird das zwischen den Randlinien 7 und 8 befindliche Blechmaterial vor dem Herausstanzen nach unten gebogen, wodurch eine Zinke 9 quer zur Fläche des Schenkels 30 entsteht. Erfindungsgemäss ist die Länge dieser Zinke viel grosser als deren Basisbreite 6.
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Dadurch wird erreicht, dass die Zinken mit grösster Leichtigkeit in die Holzplatte 10 eindringen und eine dauernde Verbindung zwischen Beschlag und Holzplatte gewährleisten. Versuche haben gezeigt, dass die Zinkenlänge, die das beste Resultat ergibt, zum mindesten doppelt so lang sein sollte wie die Basisbreite, vorzugsweise mindestens 2,5mal die Breite.
Die Zinke 9 hat eine runde oder gebogene Querschnittsform. Mindestens der Querschnitt nahe der Zinkenbasis ist gebogen, wobei die Form dieses Querschnittes ungefähr einem Kreis 100 entspricht.
Würde die Zinke mit einem linearen Querschnitt ausgestanzt, so könnte sie sich beim Eindringen in die Holzplatte 10 leicht falten oder deformieren, wobei jedes weitere Eindringen verunmöglicht würde. Dies würde an der Oberfläche einen Vorsprung ergeben, wenn die Zinke nicht ganz eingetrieben werden könnte. Dabei würde die Verbindung zwischen Holzplatte und Beschlag geschwächt. Durch die runde oder gebogene Querschnittsform der Zinke erhält diese eine Versteifung,und das Risiko eines versehentlichen Verbiegens und Paltens ist beseitigt.
Der Durchmesser des imaginären Kreises 100 soll vorzugsweise kleiner sein als die Länge der Zinke 9 (Fig. 10).
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<■" 8 "-1
Die Flächen- oder Breitenausdehnung der Zinke 9 liegt vorteilhafterweise in einem Winkel zur Längsrichtung des Beschlagbandes. Somit liegt die Zinke automatisch in einem Winkel zur Faserung der Holzplatte, da die Faserung von Holzteilen üblicherweise parallel zu ihren Kanten verläuft* Dadurch werden Risse im Holz vermieden, die entstehen können, wenn die Befestigungselemente parallel zur Richtung der Fasern eingetrieben werden. Der Winkel zur Längsachse beträgt 30° bis 60°, vorzugsweise ca. 45°.
Aus Fig. 13 ersieht man, wie zwei Zinken aus einem und demselben Loch ausgestanzt werden können, wobei ihre Basen einander gegenüberliegen und die spitzen Enden vor dem vollständigen Herausbiegen in entgegengesetzter Richtung verlaufen.
Sowohl die Basen 14 und 15 als auch die Querschnitte dieser Zinken können gebogen oder gerade sein.
Fig. 14 zeigt eine Zinke 16 mit einer Länge, die durch die ganze Holzplatte 17 und sogar darüber hinaus reicht. Die vorspringende Länge 18 ist zurüekgebogen. Durch ein so zurückgebogenes Zinkenende ist eine innige Verbindung der Zinke mit der Holzplatte gewährleistet. Dieser Vorteil wird in der Praxis nur mit einer länglichen Zinke erreicht, d.h. ihre Länge sollte zweckmässig erheblich grosser sein als ihre Basis.JffDcs ausgestanzte Loch würde sonst zu gross.
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Claims (14)

  1. Patentansprüehe
    flJ Beschlag an zusammenlegbarem Behälter zum Befestigen der Wände desselben, wobei mindestens eine Wand des Behälters Mutterteile und mindestens eine andere Wand, an welcher die erste Wand anliegt, Steckteile aufweist, die in die Mutterteile einsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Muttertfcile und/oder die Steckteile Bestandteile von Beschlagbändern sind, die an den Wänden des ™
    Behälters befestigt sind.
  2. 2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er an der Aussenaeite der Behälterwände befestigt ist.
  3. 3« Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile teilweise über die Mutterteile zurückgebogen sind«
  4. 4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile mit Löchern versehen sind, um sie nach dem Einführen in die Mutterteile mittels Bolzen oder Stiften sichern zu können.
  5. 5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass daa die Mutterteile
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    tragende Band Schlitze und nahe dieser Schlitze nach aussen gebogene Abschnitte aufweist, welche zusammen mit den Behälterwänden Beschlagteile zur Aufnahme der Steckteile bilden.
  6. 6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckteile aus zungenartigen Vorsprüngen eines Beschlagbandes bestehen, welches parallel oder anstossend an das die Mutterteile tragende Band angeordnet ist.
  7. 7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bänder annähernd im rechten Winkel um die Kanten oder Ränder der Behälterwände abgewinkelt sind.
  8. 8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit durch Stanzen von Löchern im Blechmaterial der Beschlagbänder erhaltenen Blechzinken, die in die Behälterwände eintreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass zu einem Loch ein oder zwei Zinken gehören, deren Länge erheblich grosser ist als ihre Basis und die einen spitzen Winkel aufweisen, wobei das Verhältnis zwischen Länge und Basis der Zinke grosser ist als 2:1, vorzugsweise 2,5.
  9. 9. Beschlag nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke mindestens nahe ihrer
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    Basis einen gebogenen Querschnitt aufweist.
  10. 10. Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreisbogenform der Zinke einem Kreisdurchmesser entspricht, der kleiner als die Zinkenlänge ist.
  11. 11. Beschlag nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen- oder Breitenausdehnung der Zinke in einem spitzen Winkel zur Längsausdehnung des Bandes oder der Faserung der Holzplatte liegt.
  12. 12. Beschlag nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel 30° bis 60° beträgt, vorzugsweise 45°.
  13. 13. Beschlag nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinke durch die Holzplatte hindurchreicht und ihr äusserstes Ende gegen das Holz umgebogen ist.
  14. 14. Beschlag nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass aus einem und demselben Loch zwei Zinken ausgestanzt und abgebogen sind, wobei ihre Basen einander gegenüberliegen und die spitzen Enden vor dem Abbiegen in entgegengesetzter Richtung verlaufen.
    13171J
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