DE1936774U - Rohrverbinder. - Google Patents

Rohrverbinder.

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DE1936774U
DE1936774U DE1966S0055858 DES0055858U DE1936774U DE 1936774 U DE1936774 U DE 1936774U DE 1966S0055858 DE1966S0055858 DE 1966S0055858 DE S0055858 U DES0055858 U DE S0055858U DE 1936774 U DE1936774 U DE 1936774U
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Willy Sommerfeld
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/002Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/06Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends
    • F16L21/065Joints with sleeve or socket with a divided sleeve or ring clamping around the pipe-ends tightened by tangentially-arranged threaded pins

Description

'Willy Sommerfeld ΠΑ η η 7 η η η -ir η on
43ESSEN-BSnDENEY ΡΑ- [!!)( U / * ] ζ. 2. 66 /
WesterwoldstraCß 59b ')
Fernruf 43391 J '
Willy Sommerfeld in Essen
Rohrverbinder
Mit der Erfindung wird bezweckt, ein Element zur starren Verbindung von Bohren miteinander ao zu gestalten, daß sich eine besonders wirtschaftliche Fertigung ergibt. Das wird mit einem ■Rohrverbinder erreicht, der aus einem gebogenen Blech besteht, das schalenartig die beiden miteinander zu verbindenden Rohrenden unter der Wirkung von Spannmitteln straff umschließt. Beispielsweise umschließt das gebogene Blech die Rohrenden bis auf eine Fuge, an der beiderseits da3 Blech nach außen abgewinkelt ist, wobei die so gebildeten Plansche Bohrungen für die Spannmittel bildenden Schrauben aufweisen. TJm eine dichte Rohrverbindung zu erzielen, wird die Fuge durch eine auf den Rohrenden aufliegende Zunge überbrückt. Die Zunge kann durch J? Punktschweißung auf der einen Seite der Fuge an dem gebogenen Blech beB^festigt sein. Es ist aber auch möglich, daß die Zunge mit einem abgewinkelten Rand durch Punktschweißung an einem der beiden Flansche befestigt ist. Stattdessen kann die Zunge mit einer Quetschfalte zwischen die beiden Flansche eingreifen.
Nach einer andern Ausführungsform der Erfindung ist das den Rohrverbinder bildende Blech, ohne da& die Ränder zu Flanschen abgewinkelt werden, so gebogen, daß sich seine Längsränder überlappen; hierbei dienen als Spannmittel Schellen, die im Bereich der Überlappung durch Sohrauben zusammengezogen und auf der gegenüberliegenden Seite durch Piknktschweißung an dem gebogenen Blech befestigt sind.
In jedem Fall kann-te»»-das den Rohrverbinder bildende gebogene Blech in zwei oder mehr über den Rohrumfang verteilte Blechstreifen unterteilt sein, die durch die Spannmittel zusammengeschlossen sind.
Auf der Zeichnung sind versphiedene Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt; und zwar zeigt
Fig. 1 einen Rohrverbinder in einem Axialschnitt, Fig. 2 den Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 2 und 3 Rohrverbinder mit e^/i^/ abgewandelten Ausführungen der Zunge in Querschnitten durch die- öbe-re-n Teile der Rohrverbinder,
Fig. 5 u*^· 6 Schrägansichten von weiteren Ausführungsbeispielen,
Fig* 7 einen Sohrverbinder nach einem weiteren Ausführungs-^ beispiel in einem Querschnitt*
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Pig. I and 2 werden die stumpf aneinander stoßenden Enden 1, 2 der beiden miteinander zu verbindenden Rohre von einem dünnen, gebogenen Stahlblech 3]r4ns-^ÜM bis auf eine Fuge 4 umschlossen. Beiderseits der Fuge sind die Ränder des Bleches nach oben abgewinkelt, und an den oberen Kanten nach entgegengesetzten Eichtungen abgekantet, so daß flansche/von U-förmigem Profil entstehen. Diese haben Bohrungen 6, durch die Schraubenbolzen 7 gesteckt sind. Die Köpfe dieser Bolzen legen sich auf Unterlegscheiben 8, die in das TJ-Profil des einen Flansches 5 passen. Gegen den andern Flansch leg|rsieh Vierkantmuttern]^ ai@ ebenfalls in das ^-Profil passen und so gegen Drehen gesichert sind· Statt der,zwei an den Enden des Eohrverbinders befindlichen Sehrauben 7 können deren drei oder mehr verwendet werden* Beispielsweise sind in Fig. 1 Bohrungen 10 für zwei weitere Schrauben angedeutet.
Die f"uge 4 ist überbrückt durch eine Zunge 11 in Form eines gewölbten Bleches, das dem Umfang der Rohrenden 1, 2 angepaßt ist. Es ist an dem Blech 3Λψ- äer Iahe der Enden des lohrverbinders durch Punktschweißung^befestigt. Eine solche Zunge wird angewendet, wenn die Rohre dicht miteinander verbunden werden rollen» Um zur Erzielung einer guten Abdichtung an den Längsrändern der Zunge Il ein Klaffen zwischen den-Rohrenden 1, 2 und dem gezogenen Blech, wie es aus Fig. 4 ersichtlich ist, zu vermeiden, kann man die Längsränder der Zunge zu-sehärfen, wie es in Fig. 3 bei 13 angedeutet ist.
Zur Erzielung einer besonders guten Abdichtung kann man zwischen die Rohrenden und das gebogene Blech 3 des Rohrverbinders bzw* die Zunge 11 ©ine Hülle aus einer Metallfolie, aus Gummi, Asbest oder Kunststoff einfügen*
In jedem Fall wird durch das Anziehen der Schrauben 7 <3.as Blech 3 derart fest um die Bohrenden gespannt, daß diese starr miteinander verbunden werden. Durch die abstehenden Flansche 5 wird die Starrheit noch erhöht. Diese Wirkung kann noch erhöht werden, indem in die Flansche 5 die U-Profile ausfüllende Flacheisen 14 gelegt werden, die sich über die ganze länge des Rohrverbinders erstrecken. Sie haben, wie es Fig» 5 veranschaulicht, Bohrungen zum Durchstecken der Schraubenbolzen 7 und liegen unter den Muttern 9 bzw, - anstelle der Scheiben 8 - unter den Schrau-
benköpfen. ' f
Pig. 5 zeigt eine andere Anordnung der Zunge, die dort mit 15/ bezeichnet ist. Sie hat einen schmaleren^abgewinkelten Teil 16, der innerhalb der Fuge 4 an dem. einen Flansch 5 durch Punktschweißung I7 befestigt sowie mit Durchgangsbohrungen für die SOhrauben^bolzen 7 versehen ist* Der breitere Teil der Zunge liegt an den Rohrenden 1, 2 an und überbrückt die Fuge 4.
Nach Fig. 4 besteht die Zunge, 18, aus einem gewölbten Blech, das in der Mitte eine nach außen gerichtete Quetschfalte I9 aufweist. Diese liegt in der Fuge 4 und hat Durchsteckbohrungen für die Schrauben ^bolzen 7· ΐη diesem Fall braucht die Zunge nicht an dem gebogenen Blech- 3 des Rohrverbinders befestigt zu sein»
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig* 6 hat das die Bohrenden 1, 2 umschließende gebogene Blech 20 keine Flanschen 5· Vielmehr liegen die nicht abgewinkelten Bänder 21,-22 des Bleches einfach mit Überlappung übereinander. Zum Festspannen des Bleches 20 dienen Schellen 23, welche das Blech an dessen Enden umschließen. Die Flanschen 24 der Sehellen befinden sich im Bereich der Überlappung. Beispielsweise liegen die Flansche 24, wie bei der in Fig* 6 vorderen Schelle, symmetrisch zur Mitte ß. der Überlappung, oder der ein© Flansch 24 schneidet, wie bei der in Fig. 6 hinteren Schelle, mit seiner die Fuge begrenzenden Fläche mit der äußeren Eante 2$ der Überlappung ab. Die Schellen 2p sind an den den Flanschen 24 diametral gegenüber liegenden Stellen durch Punktsehweißung 26 an dem gebogenen Blech 20 befestigt.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel dafür, daß das gebogene Blech des Rohrverbinders aus einer Mehrzahl von Blechstreifen zusammengesetzt sein kann« Bs sind z*B* drei solche Blechstreifen 27 gleichmäßig über den Umfang der Rohrenden 1, 2 verteilt und unter Vermittelung von Flanschen 5 u^ nicht dargestellten Schraubenbolzen miteinander verbunden. Die Fugen 4 zwischen den Flanschen/^ werden in gleicher Weise wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch Zungen 11 überbrückt»
Ein Rohrverbinder nach der Erfindung zeichnet sich gegenüber bisher bekannten Rohrverbindern vor allem dadurch aus, daß er mit geringen Materialkosten und mit kleinem Zeitaufwand gefertigt werden kann. Besonders eignet er sich für Massenherstel-
lung mit Automaten. Weiterhin ist es vorteilhaft, daß man ein und denselben Bohrverbinder für· mehrere Bohrdurchmesser verwenden kann, da sieh der Innendurchmesser des gebogenen Bleches 3 bzw. 20 durch Anziehen der Schraubenbolzen 7 iffl Ausmaß der Fugen 4 zwischen den Flanschen 5 bzw. der Fugen zwischen den Flanschen 24 der Schellen 2j5 (Fig* 6) verändern läßt. Man braucht daher für eine große Zahl von in Betracht kommenden Hohrdurchmessern nur eine verhältnismäßig geringe Zahl von Hohrverbindern auf Lager zu halten.

Claims (12)

-5- RA.087 222*16.2.66 Schutzansprüche
1. Rohrverbinder, dadurch gekennzeichnet, daß er aas einem gebogenen Blech (5, 20) besteht, das schalenartig die beiden miteinander zu verbindenden Bohrenden (1, 2) unter Vermittelung von Spannmitteln (7, 23) straff umschließt*
2. Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene Blech (3) die Bohrenden (1, 2) bia auf eine Fuge ( 4) umschließt, an der beiderseits das Blech nach außen abgevtfinkelt ist, und daß die so gebildeten flansche (5) Bohrungen (S) £ür die Spannmittel bildende Schrauben (7) aufweisen»
3· Rohrverbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5) an ihren Händern in Richtung voneinander weg abgewinkelt sind und daß in die so gebildeten TJ - Profile einerseits mit Abflachungen versehene Köpfe der Schrauben (7) und andererseits die Muttern (9) hinein passen.
4» Eohrverbinder nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß als Unterlagen für die Schraubenköpfe und die Muttern in die Profile der Flansche (5) Flaeheisen (14) passend eingelegt sind»
5. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fuge (4) durch eine auf den Bohrenden (1, 2) aufliegende Zunge (U, 15, 18) überbrückt wird,
6. Rohrverbinder nach Anspruch J>, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (3) durch Punktschweißung (12) auf der einen Seite der Fuge (4) an dem Blech (3) befestigt ist,
7* Rohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (15) mit einem abgewinkelten Teil (16) durch Punktsefew schweißung (17) an dem einen Flansch (5) befestigt ist»
8. Bohrverbinder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (18) mit einer Quetschfalte (19) in die Fuge (4) zwischen &en beiden Flanschen (5) greift*
9* Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 5 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (11, 15) zur Erzielung einer stufenlosen Anschmiegung an die Rohrenden (1,2) angeschärfte Längs— kanten (13) hat·
10* Rohrverbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsränder des gebogenen Bleches (20) überlappen und als Spannmittel Schellen (23) dienen, die im Bereich der Über-
lappung durch. Schrauben zusammengezogen und auf der gegenüber liegenden Seite durch Punitschweißung an dem gebogenen Blech (20) befestigt sind.
11. Rohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das gebogene Blech unterteilt ist in zwei oder mehr über den Rohrumfang verteilte Blechstreifen (27), die durch die Spannmittel zusammengehalten sind.
12. Kohrverbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge kennzeichnet, daß zwischen das gebogene Blech (3, 20) bzw. die gebogenen Blechstreifen (27) sowie gegebenenfalls die Zunge (11, 15, 18) einerseits und die Rohrenden (1, 2) andererseits eine Hülle aus Oichtmaterial eingefügt ist.
Q-ViHy Scmtmerj-ela
ESSEN-f^EDC-NEY
59 b
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224602A1 (de) * 1982-06-29 1984-01-05 Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf Loesbare verbindung fuer glatte rohrenden
DE3445270A1 (de) * 1984-12-12 1986-06-19 Mengering Sanitär-Haustechnik GmbH, 8700 Würzburg Vorrichtung zum abgedichteten verbinden der glattzylindrischen enden zweier rohre
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GB2584267A (en) * 2018-10-02 2020-12-02 Taylor Kerr Couplings Ltd Pipe clamp

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