DE1940855C3 - Abdichtende Wanddurchführung - Google Patents

Abdichtende Wanddurchführung

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DE1940855C3 DE19691940855 DE1940855A DE1940855C3 DE 1940855 C3 DE1940855 C3 DE 1940855C3 DE 19691940855 DE19691940855 DE 19691940855 DE 1940855 A DE1940855 A DE 1940855A DE 1940855 C3 DE1940855 C3 DE 1940855C3
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Bruce G. Livonia Mich. Barton (V.St-A.)
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Thunderline Corp., Wayne, Mich. (V.StA.)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine abdichtende, stoßdainpfende Wanddurchführung für Rohre od. dg!, gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle, in denen eine flüssigkeilsdichte Abdichtung für eine elektrische Leitung, ein Rohr oder eine sonstige Leitung noiwendig ist, welche durch eine Wand verläuft. Typische Beispiele hierfür sind unterirdische Elektroschächte. Gruben, Tunnels Brücken u. dgl. Außer der Abdichtung der Wand, durch welche die Leitung verläuft, gegen Ein- oder Ausdringen von Wasser oder anderen Flüssigkeiten, ist es häufig erforderlich, auch eine Dämpfung gegen Stöße vorzusehen. So sollen beispielsweise in einem Leitungsschacht die elektrischen Leitungen gegen Stoße abgedämpft sein, insbesondere wenn der Schacht oder Kanal neben einer Verkehrsstraße verläuft. Außerdem kann die Abdichtung aus elektrischen oder thermischen Gründen notwendig sein.
Es gibt bereits eine große Anzahl von Dichtungskonstruktionen zum Abdichten von Röhren und anderen Leitungen, welche durch Wände in Kellern, Schächten und anderen unterirdischen Räumen verlaufen. Beispielsweise hat man konische Stopfen aus relativ nachgiebigem Material verwendet. Auch kennt man Dichtringkombinatiönen aus Abdichtfasern und Blei, welche denjenigen Dichtungen ähnlich sind, welche in installationssystemen für Überlaufrohre verwendet werden. Diese üblichen Dichtungen sind jedoch sehr anfällig gegen Schaden. Außerdem sind sie nicht billig und benötigen eine erhebliche Zeit bei der Installation sowie relativ viel Geschick bei der Montage.
Eine andere Dichtungsart (OE-PS 2 33 227) verwen-
det einen zylindrischen Dichtkörper aus Gummi oder einem anderen elastomere?! Material, auf dessen gegenüberliegenden Flächen Druckringe angebracht sind. Die beiden Druckringe sind di-rch eine Reihe von Schrauben miteinander verbunden, welche von einem Ring her in Gewinde des anderen Ringes eingreifen und beim Festschrauben die Ringe aufeinander zu drücken. Wegen dieser Axialkompression des zylindrischen Gummikörpers dehnt sich dieser in Umfangsrichtung aus und dichtet den Raum zwischen einer Leitung, die axial durch den Gummikörper verläuft, und der umgebenden Lochwandung ab.
Diese letztgenannte Konstruktion stellt schon eine deutliche Verbesserung gegenüber einigen bekannteren Ausführungsformen dar. aber auch ihr haften einige Nachteile an. Beispielsweise muß die Dichtung in die Wand eingesetzt werden, ehe die Röhre oder Leitung hindurchgesteckt wird, oder aber sie muß auf der Röhre in die richtige Lage gebracht werden und dazu unter Umständen ein ziemlich großes Stuck auf die Röhre aufgeschoben werden. Ein weitaus größerer Nachteil besteht aber darin, dali sich diese bekannte Dichtung nur für einen bestimmten Leiiungsdurchmcsser einer Leitung eignet, welche durch eine Wandöffnung bestimmter Größe hindurchgeführi werden soll, und sich weder nennenswerten Änderungen des Außendurchmessers der Leitung noch des Innendurchmessers der Wandöffnung anpassen läßt.
Die aus der US-PS 19 14 343 bekannte abdichtende Wanddurchführung entspricht der zuvor bescnnebenen Wanddurchführung mil dem einzigen Unterschied, daß in diesem Falle der Dichtungsring in zwei Stücke aufgeteilt ist. damit er seitlich auf eine Leitung oder ein Kabel aufgebracht werden kann und nicht über das Rohr oder das Kabel in axialer Richtung geschoben werden muß. Aber auch bei dieser Anordnung kann die Dichtung nur für einen bestimmten Rohr- oder Kabeldurchmesser und nur für einen bestimmten Wanddurchführungsdurchmcsser verwendet werden, so daß auch hier die bereits zuvor erwähnten Nachteile auftreten.
Aus der US-PS 27 68 03b und der FR-PS b 41 088 sind abdichtende Wanddurchführungen bekannt, bei denen der Dichtungsring aus ein/einen Dichtungssegmenten zusammengesetzt ist. Diese Dichtungsringe sind jedoch nicht sicher, fest und damit dichtend miteinander verbunden, so daß zwischen ihnen Flüssigkeit durchdringen kann. Auch ergibt sich keine radiale Dichtung bzw. ein Dichtungs-druck in radialer Richtung, um eine Abdichtung zwischen den Segmenten und der Rohrdurchführung bzw. dem Rohr sicherzustellen. Dicve Dichtungen können zwar an Rohre, Kabel und Kolben verschiedenen Durchmessers angepaßt werden, nicht aber an verschiedene radiale Abmessungen /wischen dem Rohr, dem Kabel bzw. dem Kolben und der Wanddurchführung bzw. dem Zylinder. Dies stellt einen weiteren Nachteil dieser bekannten Anordnungen dar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine abdichtende Wanddurchführung für Rohre od. dgl. in der Weise auszubilden, daß die Dichtung bei einfacher Handhabung nicht nur für einen eng begrenzten Durchmesserbereich von Wanddurchführung und durchgeführtem Rohr gebildet werden kann, sondern daß eine derartige abdichtende Wanddurchführung auch für sehr verschiedene Durchführungsdurchmesserbereiche, d. h. insbesondere für sehr unterschiedliehe Umfangslängen des abzudichtenden Bereichs, verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenei Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßei Wanddurchführung sind in den Unteransprüchei angegeben.
Die erfindungsgemäße dichtende und stoßdämpfend* Wanddurchführung läßt sich aLo über einen großer Durchmesserbereich an verschiedene Rohr- odei Kabeldurchmesser und an verschiedene Wandöffnungs durchmesser anpassen, wobei eine sichere Dichtung unc eine stoßdämpfende Wirkung erzielt wird.
Die erfindungsgemäßen Dichtungselemente lassei sich zu einer Vielzahl verschiedener Leitungsdichtunget einfach dadurch zusammensetzen, daß man mehr ode weniger Dichtungselemente zu einer ringförmigei Dichtung vereinigt. Dadurch entsteht eine großi Flexibilität in bezug auf Unterschiede zwischen den Außendurchmesser der Röhre und dem Inncndurchmes ser der Wandungsöffnungen, in welcher die Dichtung vorgesehen werden soll. Mit den gleichen Druckplatter und Bolzen lassen sich ferner Dichtungs- odei Isolierblöcke unterschiedlicher Dicke verwenden, se daß sehr verschiedene radiale Abstände zwischen Rohi und Wandungsöffnung überbrückt werden können.
Da sich die erfindungsgemälic Dichtung aus einzelner Elementen zusammensetzt, können die Druckplatten die Dichtungsblöcke und die Bolzen völlig genorm werden, und die Werkzeugkosten lassen sich minima halten. Ferner sind die Kosten für die Montage sehi niedrig, insbesondere weil der Zusammenbau eine: Dichtelementes für ein 2'/2-Zoll-Rohr genau die gleichen Schritte erfordert, wenn er auch öftei durchgeführt werden muß wie der Zusammenbau einei vollständigen Dichtung für ein 1 '/völliges Rohr. Weger des Elementenaufbaus der erfindungsgemäßen Dich tung wird sowohl bei der Herstellung als auch bein Zusammenbau eine außergewöhnliche Wirtschaftlich keil erreicht.
Am Verwendungsort der Dichtung ist es sehr einfach lediglich einen Bolzen herauszuziehen und die ringför mige Dichtung dadurch zu öffnen, so daß sie an einei Stelle unmittelbar neben der Wandöffnung um das Rohi herumgclegt werden kann. Es ist dubei nicht nötig, die Dichtung vor dem Einbringen des Rohres in dii gewünschte Lage in die Wand einzusetzen, und du Dichtung braucht andererseits auch nicht große Stücke über das Rohr geschoben zu werden. Ein weiterei Vorteil besteht darin, daß bei einem Irrtum hinsichtlich der Bestimmung des Rohrdurchmessers in höchs einfacher Weise ein Element /ur Dichtung hinzugefüg oder von ihr weggenommen werden kann, wenn die Dichtung an Ort und Stelle benutzt wird, so daß keine Zeitverluste durch derartige Fehler auftreten.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele dei Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Ei zeigt
F i g. 1 eine teilweise weggebrochene Draufsicht au eine erfindungsgemäße Dichtung, welche an einer Stell« geöffnet ist und flach liegt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. I gezeigter Dichtung,
F i g. 3 eine teilweise geschnittene Endansicht der ir den Fig. 1 und 2 dargestellten Dichtung zwischer einem Rohr und einer Wandöffnung in noch nichi festgezogenen Zustand,
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 3 be nicht festgezogenem Bolzen,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie 5-5 in F i g. 3 mit angezogenem Bolzen,
Fig.6 eine Teildraufsicht entsprechend Fig. 1. jedoch bei festgezogenem Bolzen,
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine abgewandelte Ausführungsform mit etwas anderen Druckplatten und Druckblöcken,
F i g. 8 eine Teilendansicht der in F i g. 7 dargestellten Ausführungsform,
Fig.9 und 10 Teilansichten weiterer Varianten der Formen der Dichtungsblöcke,
Fi y. 11 bis 14 perspektivische Ansichten weiterer Ausführungsformen der Erfindung.
F.ine Ausführungsform der stoßabsorbierenden Dichtung 20 nach der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 6 dargestellt. Sie besteht aus einer Mehrzahl einzelner Dichtungselemente 21,22,23,24,25 und 26, die nach der Erfindung ausgebildet und zusammengefügt sind, so daß sie eine ringförmige stoßabsorbierende Dichtung bilden, wie es Fig. 3 zeigt.
Ein Dichtungselement 21 enthält einen Dichtungsblock 31 von etwa Z-förmigerGestalt (siehe Fig. 1),der aus einen nachgiebigen, zusammendrückbaren Elastomermaterial, wie Gummi, Neopren od. dgL besteht und eine bestimmte Dichte T (Fig.2) hat. Die Draufsicht nach F i g. 1 läßt erkennen, daß die gegenüberliegenden Enden 32 und 33 gegeneinander abgesetzt sind, so daß die etwa Z-förmige Gestalt des Blockes entsteht. Durch ein Ende 32 des Dichtungsblokkes 31 erstreckt sich eine erste Bolzenöffnung 34, und eine zweite Bolzenöffnung 35 ragt durch das gegenüber ■ lieger.de Ende 33 des Dichtungsblockes.
An der Oberseite des Dichtungsblockes 31 ist gemäß F i g. 1 eine erste Druckplatte 36 als Teil der Dichtungseinheit 21 angeordnet. Die Druckplatte 36 ist gelenkig ausgebildet und enthält ein erstes Plattenelement 37. das sich an der Seite eines Endabschnittes 32 des Dichtungsblockes 31 erstreckt. Das Druckplattenelement 37 ist gelenkig mit einem zweiten Druckplattenelement 38 mit Hilfe eines Niets oder eines Verbindungsstiftes 39 angebracht. Das Druckplattenelement 38 verlängert die Druckplatte 36 so. daß die gesamte Länge der Druckplatte etwa gleich der Gesamtlänge L des Dichtungsblockes 31 ist. An einem Ende der Druckplatte 36 befindet sich im Element 37 eine Bolzenöffnung 42, die mit der Öffnung 34 des Dichtungsblockes fluchtet. Am anderen Ende der Druckplatte 36 befindet sich im Element 38 eine weitere Öffnung 43, die mit der Öffnung 35 des Dichtungsblokkes fluchtet.
Auf der gegenüberliegenden Seite des Dichtungselementes 21, also in F i g. 1 auf der unteren Seite, befindet sich eine zweite Druckplatte 46, die der Druckplatte 36 in ihrem Aufbau gleicht. Die Druckplatte 46 besteh! aus zwei einzelnen Drackplatteneiementen 47 and 48. die durch einen Stift 49 oder ein ähnliches Teil schwenkbar miteinander verbanden sind Eine Öffnung 52 des PlatteneJenreutes 47 ist mit der Öffnung 34 des Dichtungsblockes ausgerichtet In gleicher Weise ist eine öffnung 53 des Plattenelementes 48 mit der Dichtungsblocköffnong 3SS ausgerichtet
Das Dichtungselement 21 enthält femer einen Bolzen 54. der rauen kurzen quadratischen oder in anderer Weise nicht kreisförmigen Schaftteil aufweist weicher in die entsprechend geforroteÖffnong 53 des Platteneleteeates 48 hineinragt, so daß sich der Bolzen nicht drehen kann. Der Bolzen 54 ragt durch die Öffnung 35 des Dichtangsblockes and darch die Öffnung 43 des Plattenelementes und wird von einer Mutter 56 gehalten.
Die übrigen Dichlungselemente 22 bis 26 sind von gleicher Konstruktion wie das Dichtungselement 21 und sind daher nicht näher beschrieben. Die Art, in der die Dichtungselemente miteinander verbunden sind, um die vollständige Dichtung 20 zu bilden, geht aus den F i g. I bis 3 ohne weiteres hervor. Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Bolzen 54 des Dichtungselementes 21 durch
eine Öffnung des Dichtungsblockes des benachbarten Elementes 22 und durch Öffnungen der beiden Druckplatten für das Dichtungselement 22 ragt und die Elemente 21 und 22 zusammenhält. Für einen gleichen Zusammenhalt der anderen Dichtungselemente sorgen die übrigen Bolzen. Am Anwendungsort wird ein Bolzen herausgezogen, und die Dichtung 20 wird um das Rohr 61 oder eine andere Leitung herumgelegt. Der Bolzen wird dann durch die aneinandergrenzenden überlappenden Enden der beiden Erbeinheiten wieder hindurchgesteckt, und damit ist die Dichtung für die Installation zur Abdichtung der äußeren Oberfläche einer Leitung 61 gegen die innere Fläche 62 eines Lochs in einer Wandung 63. durch welche die Leitung hindurchführt, fertig.
Wenn die Dichtung 21 anfangs in Position gebracht wird, dann kann sie relativ lose auf der Leitung 61 und in der Oberfläche 62 des Loches sitzen, wie dies in den F i g. 3 und 4 dargestellt ist. Zum endgültigen Abdichten wird die Mutter 56 auf jedem Bolzen 54 angezogen.
Dabei werden die beiden Druckplatten jedes Dichtungselementei, aufeinander zu bewegt, so daß der Ring der Dichtungsblöckc zwischen den beiden Ringen der Plattenelemcnte in axialer Richtung zusammengedrückt wird und dabei sich in radialer Richtung ausdehnt. Die
radiale Ausdehnung kann nach innen und nach außen erfolgen, so dyß. wenn alle Bolzen in die in den F i g. 5 und 6 dargestellte Lage festgeschraubt sind, eine völlige Abdichtung zwischen der äußeren Oberfläche der Leitung 61 und der Innenfläche 62 der Wandöffnung erreicht wird, wie dies F i g. 5 zeigt. F i g. 6 ist eine teilweise Draufsicht zur Veranschaulichung der Wirkung des Festzienens der Bolzen der Dichtung und des Begrenzungseffektes der Druckplatten, welche den größten Teil des Gummimaterials in radialer Richtung nach außen drücken, so daß der gewünschte dichte Sitz entsteht.
Hinsichtlich der am häufigsten vorkommenden Rohrgrößen bei elektrischen Schächten. Gruben oder anderen Anwendungsgebieten für die Dichtung 20
wählt man günstigerweise die Länge der Plattenelemente oder Glieder wie die Elemente 37,38,47 und 48 etwas größer als 1 Zoll. Der Mittelabstand D zwischen den Schwenkpunkten der gelenkig zusammengesetzten Druckplatten wird vorzugsweise etwas kleiner als 1 ZoH gehalten.
Damit ergibt sich eine genügende Anzahl von Schwenkpunkten auf den Umfang der Dichtung, so daß auch Rohre relativ geringen Durchmessers, wie 1 '/4zöllige Rohre, gut umschlossen werden.Gleächzert%
sind die Dichtungselemente bei Verwendung von Drackplattenelementen dieser Größe genügend groß. so daß nur eine begrenzte Anzahl von Kchtungsetementen erforderlich ist, um ehre Dichtung fiir relativ dicke Rohre, beispielsweise 2'/2-Z«n-Rofere, m ergeben. Bei einem Abstand D von etwa t3f«. ZoB umfassen vier Dichtungsdemente ein Rohr von Ϊ1A Zoß Au8endurchraesser, i&tf lÄäftmgseienwsnte ein Röbr von Vh Zoll Außendorchmesser, sechs Diehsungsde-
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7 8
nicnie ein zwciz.öliiges Rohr und sieben Dichtuiigsele- rungsform der Fall ist. Demnach kann die Ausführung*'
menie ein 2'/2zölliges Rohr usw. form nach den Cig. 7 und 8 bei einem gegebener
Die Dichlungscinheitcn 21 bis 26 erlauben auch eine Anwendungslall etwas teurer sein, je nach der Zahl dei
ähnliehe Flexibilität mit Hinblick auf verschiedene unterschiedlichen Korngrößen, für welche die Dichlun-
radiale Abstände /wischen der Außenfläche des Rohres 5 gen vorgesehen sind.
61 und der Innenfläche 62 der Randöffnung. So können F i g. 9 zeigt eine noch andere Ausbildung, die für den Dichtungsblöckc der Dicke 7~ von Vk Zoll einen Diehtungsblock jeder der beiden Dichtungen 20 und 12C geeigneten Sitz ergeben, wenn die abzudichtende verwendbar ist. Die abgesetzten Blöcke 161 und 162 Radialöffnung innerhalb eines ersten vorbestimmten sind etwa V-förmig. In dem die beiden Schenkeln des V Bereiches liegt. Ein Block mit der Dicke von Vs Zoll io umfassenden Ende des Blockes 161 ist eine Queröffnung ergibt andererseits eine Anpassung an wesentlich 163 für den Bolzen vorgesehen, welche durch beide größere Radialabstände zwischen Rohr und Wandöff- Sehenkel verläuft. Auch im spitzen Ende 164 des nung. Schließlich lassen sich auch Dichiungsblöcke von Blockes 161 ist eine Bol/.cnöffiuing 165 vorgesehen, die 11M Zoll Dicke mit denselben Druckplatten verwenden, mit den beiden Öffnungen 166 des angrenzenden wenn noch größere Randöffnungen für eine bestimmte 15 Blockes 162 fluchtet. Die V-förmige oder Fischgräten-Rohrgröße vorgesehen sind, form der Blocke nach Hg. 1J führt zu der gleichen
Die Fi g. 7 und 8 veranschaulichen eine stoßdämpfen- Klemm- und Dichlanordnung wie bei den anders de Dichtung 120 in einer abgewandelten Ausführungs- geformten Blöcken nach den Fig. I und 7.
form der Erfindung. Die Dichtung 120 enthält eine Fig. 10 veranschaulicht eine weitere relativ einfache Mehrzahl einzelner Dichtungselemente 121, 122, 123 20 Blockform, die sieh ebenfalls für die erfindungsgemäße usw.. welche erfindungsgemäß aufgebaut sind und mit Dichtung eignet. Die beiden Dichlungsblöckc 171 und ihren Enden aneinanderliegcnd die gewünschte Dich- 172 haben eine Parallelogramniform mit zwei spitzen tung bilden. Die Dichtung 120 ist typisch für die Winkeln. Der Block 171 hat zwei Bolzenöffnungen 173 Dichtungselemente nach den F i g. 7 und 8. Sie enthält und 174. die rechtwinklig zu den seillichen Kanten des einen Diehtungsblock 131 aus Gummi. Neopren oder 25 Blockes verlaufen und etwa durch die Mitte der anderen einem anderen elastomcren Material, der im dargestcll- beiden Blockkanten gehen. Der angrenzende Dichten Beispiel etwa U-förmig ist und einen Vorsprung 133 tungsblock 172 weist gleiche Bolzenöffiiungcn 175 und an einem linde aufweist, der auf eine Öffnung des 176 auf. wobei die Öffnung 175 mit der Öffnung 174 des angrenzenden U-förmigen Blockes des Dichtiingsclc- Blockes 171 fluchtet. Bei dieser Anordnung halten die mcntes 122 zu ragt. Die beiden Schenkel 132 des 30 Bolzen der Dichtungseinheit die einzelnen Dichtungs-Dichtungsblockcs 131, die ein Ende des Dichtungsblok- blocks zusammen und drücken die Blocks so zusammen, kes bilden, haben je eine Bolzcnaufnahmeöffnung 134. daß ein durchlaufendes sioßdämpfendes Diehlungsclc-Das gegenüberliegende und abgesetzte Ende 133 des ment entsteht.
Dichtungsblockes 131 ist mit einer entsprechenden Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der
Bolzenaufnahmeöffnung 135 versehen. 35 Erfindung ist in den Fig. Il bis 14 dargestellt. Die
Das Element 121 hat eine erste Druckplatte 136 mit Dichtung 300 hat nachgiebige, zusammendrückbar zwei Bolzenöffnungcn 142 und 143 an ihren gegenüber- Dichtungsblocks 301 in Segmentform, deren gegenüberliegenden Enden. Das eine Ende 138 der Platte 136 ist liegende Enden Nuten kreisförmigen Querschnittes gegenüber dem anderen Ende 137 um einen Absland aufweisen, so daß konkave Oberflächen 301Cemstehen, versetzt, der etwa gleich der Dicke der Druckplatte ist. 40 wie Fig. 13 erkennen läßt. Die anderen Randteile ragen so daß sich die zusammengebauten Platten jeweils darüber hinaus und stellen konvexe Vorsprünge 301.Y überlappen wie F i g. 7 zeigt. dar. Die Vorsprünge eines Blockes passen komplcmcn-
Das Dichtungselement 121 enthält ferner einen tär in die Nuten eines zweiten Blockes und bilden im
Bolzen 154, der sich durch die Öffnung 134 in dem montierten Zustand ein Gelenk, wobei die abgesetzten
gespaltenen Ende 133 des Dichtungsblockes 131 45 Enden jedes Blockes gemäß Fig. 14 mittels eines
erstreckt. Der Bolzen 154 ragt ferner durch eine Bolzens 312 zusammengehalten werden.
Öffnung 142 in der Druckplatte 136 und durch eine der Hierzu sind die konvexen Enden oder Vorsprünge
Bolzenöffnungen 152 in einer zweiten Druckplatte 146. 301X jedes Blockes mit einer Durchgangsöffnung 305
die an der gegenüberliegenden Seite des Dichtiingsclc- ausgebildet, wie die Fig. 13 und 14 erkennen lassen, und
mentes sich befindet. Wie durch die Bolzen 154;; und 50 diese Durchgangsöffnung fluchtet mit der entsprcchen-
154ft in Fig. 7 gezeigt ist, ragt der Bolzen jedes den Durchgangsöffnung des Nachbarblockcs, wenn
Dichtungselcinentcs durch die Öffnungen der Druck- beide Teile zusammengesetzt werden. Für die Installa-
platten und durch ein Ende des Dichtungsblockcs eines tion wird die Dichtung mit einzelnen Druckplatten und
benachbarten Dichtungselemcntes, so daß sämtliche Bolzen versehen, mit Hilfe deren die Blöcke in
Dichtungselemente zy einer vollständigen Dichtung 55 Radialrichtung auseinandergedrückt werden und einen
vereinigt werden. dichten Abschluß bilden.
Der in den Fig. 7 und 8 dargestellte Aufbau weist die Die einzelnen relativ kurzen Druckplatten 310
gleichen grundsätzlichen Vorteile wie der nach den werden an gegenüberliegenden Flächen der einzelnen
Fig. 1 bis 6 auf. Die ungeteilten Druckplatten der Blocks angebracht und durch ihre Öffnungen 311 wird
Dichtungselemente nach den Fig.7 und 8 vermeiden 60 ein Bolzen 312 gesteckt Die Druckplatten sind
die Notwendigkeit von Nieten oder anderen Gelenkver- bogenförmig und gleichen sich dem Radius <äer
bindungen, wie es bei den geteilten Platten nach den Krümmung der zugehörigen Dichtungsblocks an; ihre
F i g. 1 bis 6 der Fall ist Jedoch müssen die einzelnen Länge ist so groß, daß mindestens die zusammenge-
Drnckplatten der Dichtung 120 genügend kurz sein, steckten Enden der Blocks überlappt werden. Die
damit auch relativ !deine Änderungen der Rohrgröße 65 Druckplatten werden an gegenüberliegenden Flächen
erfaßt werden können, so daß die Gesamtlängen der des Blocks angesetzt wobei ihre Öffnung 311 mit den
DJchtungsWöcke und Druckplatten Heiner sind, als es Öffnungen 305 der zusammengesetzten Dtcbtungs-
bei der Gelenkkonsirtdctkm nach der ersten Ausfüh- blocks fluchtet so daß je ein Bolzen 3S2 durch die
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ι y 4U
ausgerichteten öffnungen hinduichgeslecki werden kann. Die Öffnungen in den Druckplatten siiul mil Gewinde versehen, in welche die Bolzen mit ihrem entsprechenden Gewinde eingeschraubt weiden. Im nicht verspannten Zustand kann die Dichtung .300 nach Γ ig. Il /wischen den gegeneinander abzudichtenden Teilen angeordnet werden, und die Bolzen erzeugen beim Festschrauben die gewünschte Ausdehnung und den Dichlungssit/. Natürlich liil.it sich die Dichtung }00 ebenso gut auscinanderklappen. uie I'ig. 14 zeigt, um das abzudichtende innere Teil herumlegcn und dann mit ihren losen Enden mil Hilfe des Bolzens wieder zusammensetzen.
10
Aus der vorstehenden Beschreibung der I" ig. I I bis 14 laßt sich entnehmen, daß die komplementären Vorsprünge der konvexen Enden 301X in Verbindung mit den konkaven Oberflächen der Nuten 301 Can den zusammenpassenden Enden der Blocks eine Zylindergelenkdichiung ergeben, welche eine Dichtung /wischen den zusammengesteckten Blockenden bewirken. Gleichzeitig ermöglichen die inneren und iiul.ieren gewölbten Oberflächen }0l,4 und 301B jedes Blockes
ίο sehr wirksame konzentrische oder radiale Dichtungen hinsichtlich der Elemente, zwischen welchen die Dichtung 300 nach Fig. Il angeordnet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abdichtende, stoßdämpfende Wanddurchführung für Rohre od. dgl. mit einem Ring aus zusammendrückbarem Elastomermaterial vorgegebener Dicke, der zwischen einer Rohrhülse und dem durchzuführenden Rohr od. dgl. angeordnet ist. und an dein axial zwei Druckplatten aufweisende Spannmittel anliegen, die von einer Anzahl axial festziehbarer, den Ring durchdringender Spannbolzen verbunden sind, die den Elastomerring in axialer Richtung zusammendrücken, so daß er sich in seiner Dicke ausdehnt und eine Dichtung zwischen Rohrhülse und Rohr od. dgl. bildet, wobei der Elastomerring aus mehreren einzelnen Dichtungsblocken zusammengesetzt ist. dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von mehr als zwei gekrümmten Dichtungsblöcken (21, 22, 23) derart verkettet vorgesehen ist. daß jeder Dichtungsblock (21, 22, 23) wenigstens zwei axiale Bolzenaufnahmeöffnungen (34, 35) besitzt, die sich durch die gegenüberliegenden Enden des Blocks (21, 22, 23) im Umfangsabstand voneinander und fluchtend mit entsprechenden Öffnungen (35, 34) in den benachbarten Blöcken (21, 22, 23) erstrecken, wobei jeder Dichtungsblock (21, 22, 23) einen Vorsprung od. dgl. am einen Ende und eine Ausnehmung od. dgl. am gegenüberliegenden Ende aul weist, und daß der Vorsprung jedes Blockes (21, 22, 23) satt anliegend in die ihn aufnehmende Ausnehmung des benachbarten Blockes (21, 22, 23) eingreift, daß ferner die Spannmittel (36, 46) jeweils aus mehr als zwei Druckplatten (37, 38 bzw. 47, 48) bestehen, wobei jeweils eine Druckplatte (37 bzw. 38) mit einer Druckplatte (47 bzw. 48) jenseits der Dichtungsblöcke (21, 22, 23) ein Paar bildet und jedes Platienpaar (37, 4Γ, 38, 48) mit einem benachbarten Dichtungsblockpaar an dessen gegenüberliegender Seite in Verbindung steht, und wobei jede Platte (37, 47, 38. 48) mit mindestens einer Bolzenaufnahmeöffnung (42, 52 bzw. 43, 53) versehen ist und die Bolzen (54) sich durch diese Druckplattenöffnungen (42, 52 bzw. 43, 53) und durch die Dichtungsblöcke (21, 22, 23) hindurch erstrecken, um die Druckplatten (37. 47; 38, 48) an den Blöckei· (21, 22, 23) zu befestigen und um die Dichtungsblöcke (21, 22, 23) zu einer verketieien Anordnung zusammenzufügen.
2. Wanddurchführung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jeder V01 sprung kreisförmig konvex gewölbt ist. und daß jede Ausnehmung kreisförmig konkav gewölbt ist.
3. Wanddurchführung nach einem der Anspiti ehe I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsblöcke (21, 22, 23) versetzte Verbindungsenden aufweisen, wobei jeder Bolzen (54) sich durch die Bolzenaufnahmeörfnungen (43,53) in den beiden Druckplatten (37, 47 bzw 38, 4B) und in die beiden benachbarten Dichtungsblöcke(21,22) erstreckt.
4. Wanddurchführung nach einem der Ansprüehe 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Block (30M) an einem Ende einen vorspringenden Teil (3QiX) und am anderen Ende einen entsprechend zurückspringenden Teil (3OiQ aufweist, wobei sich die Bolzenlöcher bei jedem Dichtungsblock in den vorspringenden Teilen (301Λ) der Blöcke befinden.
5. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Spannmittel (36,46) nach Art einer Kette gelenki ausgebildet ist, derart. <iaß jeweils ein erstes flache Plattenelement (37,47) gelenkig mit einem zweite flachen Plattenelement (38,48) überlappend verbur den ist, so daß die gegenüberliegenden Enden de beiden verbundenen Druckplatten (37, 38 bzw. 4i 48) um die Dicke eines Plattenelementes gegenein ander versetzt sind.
6. Wanddurchführung nach einem der Ansprü ehe 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß eil einzelner Dichtungsblock (21,22,23) eine rechtwink lige Z-Form aufweist, durch dessen herausragend« Schenkel die Bolzenaufnahmeöffnungen (34, 35 geführt sind (Fig. 1,6).
7. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Dichtungsblock (121, 122, 123) eine U-förmige Gestalt hat. wobei ein weiteres Endteil (133) vom Bogen des U den Schenkein (132) des U entgegengesetzt wegragt und in eine Ausnehmung des Mittelteils des angrenzenden Blockes hineinragt und daß die Bolzenöffnungen (134, 135) quer durch die Schenkel (132) des U bzw. durch das wegragende Endteil (133) hindurchtreten (F i g. 7).
8. Wanddurchführung nach einem der Ansprüche 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß die verketteten Dichiungsblöcke (161, 162) V-förmig ineinandergreifen (F i g. 9).
9. Wanddurchführung nach einem der Atisprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die verketteten Dichtungsblöcke (171, 172) jeweils die Form eines schrägen Prismas aufweisen (F ig. 10).
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