DE3234028A1 - Reifen- und gleitschutznetz fuer fahrzeugreifen - Google Patents

Reifen- und gleitschutznetz fuer fahrzeugreifen

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DE3234028A1
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Description

- 5 Siepmann-jferke GmbH & Co. KG, *J788 Warstein 2-Belecke
Reifen- und GIeitschutznetz für Fahrzeugreifen
Die Erfindung bezieht sich einerseits auf ein Reifen- und Gleitschutznetz für Fahrzeugreifen, insbesondere für Reifen schwerer Erdbewegungsmaschinen,gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Andererseits betrifft die Erfindung ein Ver-N fahren zur Herstellung eines Reifen- und Gleitschutznetzes, insbesondere für Reifen schwerer Erdbewegungsmaschinen,gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 16.
Reifen- und Gleitschutznetze dieser Art sind aus der DE-OS 27 06 621 bekannt. Bei der Herstellung werden die Vertikalglieder in die geöffneten Verbindungsringe eingehängt, worauf die Verbindungsringe durch Schweißen geschlossen werden. Dabei wird angestrebt, die Verbindungsglieder einerseits und die Vertikalglieder andererseits aufgrund ihrer unterschiedlichen Funktionen vom Material her spezifisch an diese Funktionen anzupassen. Die Vertikalglieder sollen besonders verschleißfest sein, während die Verbindungsglieder infolge der Schwellbelastungen zwar elastisch sein, aber dennoch einen ausreichenden Verschleißwiderstand besitzen sollen. Dieser Umstand erfordert eine gezielte Wärmebehandlung der verschiedenen Glieder. Es ist theoretisch denkbar, die bekannte Kette bezüglich der Vertikalglieder einerseits und der Verbindungsglieder andererseits auch nach der Montage unterschiedlichen Wärmebehandlungen zu unterwerfen. Das ist jedach mit einem unvertretbar hohen Aufwand verbunden. Folglich ist die Praxis dazu übergegangen, die Wärmebehandlungen vor der Montage getrennt vorzunehmen. Hierdurch ergibt sich jedoch der Nachteil, daß durch das Schweißen der Verbindungsglieder nach der Montage die speziellen Eigenschaften wieder aufgehoben werden. Zusätzliche Nachbehandlungen sind erforderlich. 1 1 ' ' ■ COPY
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Grundsätzlich ist es zwar denkbar, bei einem Reifen- und Gleitschutznetz ähnlich der eingangs genannten Gattung die Verbindungsglieder offenzulassen, jedoch halten derartige Verbindungsglieder, wenn sie nicht einen unvernünftig großen Querschnitt aufweisen, den hohen Beanspruchungen während des Einsatzes nicht stand, so daß das Netz leicht beschädigt wird. Auch können bei gattungsgemäßen Reifen- und Gleitschutznetzen die Verbindungsglieder durch mechanische Hilfsmittel, wie z.B. Schließbügel und -schrauben geschlossen gehalten werden, wie dies in der DE-AS 20 6l 395 für Verschluß- und Reparaturglieder beschrieben ist. Eine solche Lösung ist aber unwirtschaftlich und darüber hinaus auch in technischer Hinsicht nachteilig. Das in der DE-AS 20 6l 395 beschriebene Verschlußglied ist nämlich ringförmig ausgebildet und weist zwei radial nach außen gebogene Enden auf, die in zwei Löcher einer Verschlußplatte greifen, welche mittels einer Schraube und eines im Ringinneren angreifenden Gegenlagers befestigt sind. Diese Anordnung nimmt so viel Platz in Anspruch, daß in den Verschlußringen nur wenige Vertikalglieder eingehängt werden können, es sei denn, man würde den Durchmesser des Verschlußrings sehr groß wählen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Reifen- und Gleitschutznetz der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung so zu verbessern, daß es unter Verzicht auf jegliches Schweißen und ohne nachträgliche Wärmenachbehandlung des fertig montierten Netzes zusammengefügt werden kann, wobei das Verbindungsglied praktisch keine Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl einzuhängender Vertikalglieder verursachen soll. Weiterhin soll das Verfahren zur Herstellung eines solchen Reifen- und Gleitschutznetzes verbessert werden.
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Bezüglich des gegenständlichen Teils dieser Aufgabe besteht die Lösung in den im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Was den verfahrensmäßigen Aufgabenteil anlangt, so wird dessen Lösung in den im Kennzeichen des Anspruchs 16 beschriebenen Merkmalen gesehen.
Die Einführöffnungen werden zweckmäßig gerade so groß gewählt, daß sich die Vertikalglieder bequem einhängen lassen. Das Zusammenbiegen der Enden der Verbindungsglieder erfolgt vor teilhaft mit einer Vorrichtung, die ein Gegenlager für den den beiden Enden des jeweiligen Verbindungsglieds gegenüberliegende Abschnitt sowie zwei etwa seitlich an das Verbindungsgliedangreifende Druckbolzen aufweist. Es handelt sich bei dem Zusamme biegen der Verbindungsgliedenden also um eine Kaltverformung vo bereits gehärteten verschleißfesten Verbindungsgliedern. Bisher war man davon ausgegangen, daß eine solche Kaltverformung der gehärteten Verbindungsglieder eine Zerstörung der Bauteile zur Folge haben würde. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Verformung die Verbindungsglieder unbeschädigt läßt, wenn besonders geeignete Stähle gewählt werden und eine entsprechende Warmbehandlung vorgenommen wird. Versuche haben ergeben, daß die in der erfindungsgemäßen Weise geschlossenen Verbindungsglieder sehr hohe Zugkräfte aufzunehmen vermögen. Diese im Versuch aufgebrachten Zugkräfte waren wesentlich höher als die im Betrieb zu erwartenden Kräfte.
Vor dem Einhängen der Vertikalglieder haben die Verbindungsglieder entweder eine Form, in der sich die Enden fluchtend gegenüberliegen oder gegeneinander versetzt sind, wobei die Enden aus den Mittelebenen der Verbindungsglieder herau gedreht sind. Auch eine Kombination dieser beiden Zustände ist
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möglich, so daß gleichsam diagonal zu den Mittelebenen der Verbindungsglieder verlaufende Einführöffnungen vorhanden sind. Dementsprechend ist in einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehen, daß das Bilden der Einführöffnungen durch Aufspreizen und/oder Verbiegen der Enden der Verbindungsglieder aus deren Ebenen erfolgt. Durch diese Maßnahme wird das Material beim Zusammenbiegen der Enden der Verbindungsglieder nur sehr wenig beansprucht.
Die Verbindungsglieder können rund, oval oder kantig profiliert sein.
Als bevorzugte Werkstoffe werden für die Vertikalglieder verschleißfeste Ställe, wie z.B. Werkzeugstahl oder Einsatzstahl verwendet, während für die als Verbindungsringe ausgebildeten Verbindungsglieder vorzugsweise gehärteter und verschleißfester Federstahl verwendet wird. Die Ausbildung der Verbindungsglieder in Form von Verbindungsringen ist deshalb günstig, weil sich dann die Lage der Vertikalglieder leicht ändern kann.
Die aneinanderliegenden Enden der Verbindungsglieder sind durch hülsenartige Verschlußelemente zusammengehalten. Aufgrund dieser Verschlußhülsen wird mithin jede Warmbehandlung der Netzglieder nach der Montage vermieden. Die Netzglieder können folglich exakt vor der Montage diejenige Behandlung erfahren, welche ihre für den praktischen Einsatz gewünschten spezifischen Eigenschaften zweifelsfrei sicherstellt. Mithin können die Vertikalglieder besonders verschleißfest ausgebildet werden, während die Verbindungsglieder sowohl verschleißfest als auch im Hinblick auf die im praktischen Einsatz auftretenden Schwellbelastungen mit der notwendigen Elastizität versehen werden können.
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In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Enden der Verbindungsringe schenkelartig radial umgebogen sind und die Verschlußhülsen auf den beiden jeweils nebeneinanderliegenden Schenkel sitzen. Die Schenkel können radial nach innen gebogen sein, jedoch ist es im Hinblick auf die leichte Herstellung der Reifen- und Gleitschutznetze sowie auf die Bewegungsfreiheit der Vertikalglieder vorzuziehen, wenn die Enden der Verbindungsringe radial nach außen gebogen sind. Nach dem Einhängen der Vertikalglieder werden jeweils die beiden Enden der Verbindungsringe zusammengepreßt, so daß sich die Verschlußhülsen ohne Schwierigkeiten aufschieben lassen.
Die beispielsweise aus kaitverformten Vergütungsstahl bestehenden Verschlußhülsen halten die beiden Enden deixVerbindungsringe fest zusammen. Bei starker Beanspruchung können dennoch die Schenkel der Verbindungsringe evtl. aus den Verschlußhülsen herausgezogen werden. Bedingt durch die in den Verbindungsringen herrschende Federkraft, welche die Schenkel gegen die gegenüberliegenden Innenwände der Verschlußhülsen drückt, haben die Verschlußhülsen festen Halt auf den Verbindungsringen. Eine Verformung der Verbindung.shülsen ist insbesondere dann ausgeechlossen, wenn bei Verbindungsringen mit beispielsweise kreisförmigem Querschnitt (Rundstahl) die aneinanderliegenden Seiten der benachbarten Schenkel flächig ausgebildet sind. Hierdurch wird der gesamte Querschnitt der Verschlußhülsen von den Schenkeln der Verbindungsringe ausgefüllt.
Erfindungsgemäß ist es jedoch auch vorstellbar, daß die Verbindungshülsen auf die Gliedenden durch Schrumpfung aufgebracht werden.
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Trotz des an sich festen Sitzes der Verschlußhülsen auf den Schenkeln der Verbindungsringe kann es vorkommen, daß sie, wenn nicht weitere Maßnahmen ergriffen werden, beispielsweise durch Gesteinsbrocken von den Schenkeln geschoben werden, so daß die Verbindungsringe dann bei starker Belastung auseinandergezogen xverden und der Netzverbund zerstört wird.
Um auch in diesen besonderen Einsatzfällen sicherzustellen, daß die Verschlußhülsen stets fest auf den Schenkeln sitzen, sieht die Erfindung vor, daß die Verschlußhülsen die Verbindungsringe von außen übergreifende Haltezugen aufweisen, die im Bereich der Schenkelstoßstellen fixierbar sind. Die Fixierung kann hierbei dadurch erfolgen, daß die Haltezungen in Richtung der Ringmittelebenen unter Anlage an den Verbindungsringen zangenartig umgebogen sind oder aber dadurch, daß durch die sich gegenüberliegenden Haltezungen Sicherungsstifte geführt sind. Versuche haben gezeigt, daß bei extremer Zugbeanspruchung der Verbindungsringe die Schenkel die Neigung haben, sich aus den Verschlußhülsen herauszuziehen, wobei die ^- Schenkel gegeneinander verschoben werden. Hierbei lösen sich aber nicht beide Schenkel gleichzeitig aus den Vershlußhülsen, sondern es springt lediglich der eine oder "andere Schenkel heraus. Um dieser Erscheinung weitgehend vorzubeugen, sieht die Erfindung vor, daß die Ringschenkel formschlüssig ineinandergreifende, nut- und federartige Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisen, deren Trennfugen senkrecht zu den ^ingrnittelebenen verlaufen. Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die Schenkel nicht gegeneinander verrutschen können, so daß dementsprechend auch nicht einer der Schenkel allein aus einer Verschlußhill se springen kann. Die in einem solchen Fall für ein Herausziehen der Schenkel aus den VerschluF-hülsen aufzubringenden Kr'lfte wären so hoch, daß die Verbindungsringe vorher reißen würden. ORIGINAL INSPECTED
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- li -
Alternativ oder zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen nut- und federarti,i;en Sicherungsprofilierunc kann vorgesehen sein, daß die Schenkel in ihren einander gegenüberliegenden Seiten symmetrisch ausgebildete Ausnehmungen aufweisen, die Sicherungshülsen oder Sicherungsbolzen umschließen. Diese Sicherungshülsen bzw. Sicherungsbolzen können so bemessen sein, daß sie höchstens der lichten Innenweite der Verschlußhülsen entsprechen. D.h. die Verschlußhülsen v/erden über die Schenkel einschließlich der Sicherungsbolzen geschoben oder die Sicherungshülsen bzw. die Sicherungsbolzen kennen sich sowohl durch die Verschlußhülsen als auch durch die beiden Ausnehmungen in den Schenkeln erstrecken, so daß zusätzlich zu der gegenseitigen Fixierung der Schenkel auch eine Fixierung der Verschlußhülsen erreicht wird.
Alternativ zu der voraufgehend erläuterten Lösung mit radial umgebogenen Verbindungsringenden kann es erfindungsgemäß auch vorteilhaft sein, daß die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Enden der Verbindungsglieder spiegelbildlich ineinander ^hakt sind und über die Verhakungsstellen an die Krümmung der Verbindungsglieder angepaßte Verschlußhülsen geschoben sind. Die Anlagestellen der Verbindungsringenden entsprechen dann beispielsweise schräg zu den Ringmittellinien verlaufenden Zick-Zack-Kurven. Vor dem Zusammenbiegen der Ringenden werden nach dem Einhängen der Vertikalglieder die jetzt gekrümmten Verschlußhülsen auf ein Ringende aufgeschoben, um nach dem Zusammenbiegen der Ringenden über die Verhakungsstellen geschoben zu werden. Sämtliche Zugkräfte werden dann an den Verhakungsstellen aufgenommen, wobei die Verschlußhülsen lediglich die Aufgabe haben, ein Lösen der Verhakung durch gegenseitiges Verdrehen oder Versetzen der Verbindungsringenden zu verhindern.
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Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figuren 1 und 2 jeweils einen Ausschnitt eines Reifen-
und Gleitschutznetzes mit Sechseck- bzw. Viereck-Maschenform;
Figur 3 einen offenen Verbindungsring mit drei
eingehängten Vertikalgliedern;
Figur 4 eine aus einem offenen Verbindungsring
mit drei eingehängten Vertikalgliedern bestehende Anordnung, die in eine Vorrichtung zum Schließen des Verbindungsrings eingespannt ist;
Figuren 5 bis 7 eine Verschlußhülse in Stirnansicht,
Seitenansicht und Draufsicht, die auf die schenkelartig umgebogenen Enden eines Verbindungsrings gemäß den Figuren 1 bis 4, 8, 15 bis 19, 22 bis 26 und 32 geschoben werden kann;
Figur 8 eine Draufsicht auf einen fertig montierten Verbindungsring mit drei Vertikalgliedern mit im Schnitt dargestellter Verschlußhülse;
Figur 9 die in Figur 8 dargestellte Anordnung
im Schnitt gemäß der Linie IX-IX in einer schematisiert gehaltenen Vorrichtung zum Umbiegen der Haltezungen der Verschlußhülse; ORIGINAL INSPECTED
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10
die von einer VerschluMiülse zusammengehaltenen Enden eines Verbindungsrin; von der Innenseite her gesehen;
Figur 11
eine Ansicht auf dfe Schenkelstirnseite eines von einer Verschlußhülse geschlc sen gehaltenen Verbindungsrings;
Figur 12
eine der Figur 10 ähnliche Ansicht, be welcher die Verschlußhülse breite Halt zungen aufweist;
Figur 13
einen Verbindungsring im Bereich der Schenkelstoßstelle mit radial nach innen gebogenen Schenkeln und einer Verschlußhülse in Schnitt;
eine Ansicht auf die Stirnenden der Schenkel sowie der Verschlußhülse gemäß Figur 13 vom Ringinneren her gesehen;
Figuren 15
bis 18
jeweils mehrere Ausführungsformen von nut- oder federartig verzahnten Schenkeln eines Verbindungsrings in der Draufsicht, mit einer Verschlußhülse im Schnitt;
Figur 19
einen Verbindungsring in der Draufsicht im Bereich der Schenkelstoßstellei mit einer Verschlußhülse im Schnitt;
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Pigur 20
eine weitere Ausführungsform eines Verbindungsrings in der Draufsicht im Bereich der Schenkelstoßstelle mit einer Verschlußhülse im Schnitt;
Figur 21
Figur 22
Figur 23
Figur 2k
Figuren 25
und 26
Figur 27
einen vertikalen Querschnitt entlang der Linie XXI-XXI der Figur 20;
eine weitere Auεführungsform eines Verbindungsrings in der Draufsicht im Bereich der Schenkelstoßstelle mit einer Verschlußhülse im Schnitt;
einen von einer Verschlußhülse zusammengehaltenen ovalen Verbindungsring mit vier eingehängten Vertikalgliedern in der Draufsicht und einer Verschlußhülse im Schnitt;
einen Querschnitt gemäß der Linie XXIV-XXIV der Figur 23;
zwei weitere Ausführungsformen eines Verbindungsrings in der Draufsicht im Bereich der Schenkelstoßstellen mit den Verschlußhülsen im Schnitt;
einen Verbindungsring in der Draufsicht, dessen sich in Umfangsrichtung erstreckende Enden miteinander verhakt werden;
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Figur 28 einen Längsschnitt durch eine gekrümmte
Verschlußhülse für den Verbindungsring der Figur 27;
Figur 29 den verhakten Verbindungsring gemäß
Figur 27 in der Draufsicht mit aufgeschobener gekrümmter Verschlußhülse im Längsschnitt;
Figur 30 eine Stirnansicht eines Verbindungsring
dessen radial nach außen gebogene Schenkel aus der Mittelebene des Verbin dungsrings versetzt sind;
Figur 31 eine Seitenansicht des Verbindungsrings gemäß Figur 30 und
Figur 32 eine Draufsicht auf den von einer
im Schnitt dargestellten Verschlußhülse geschlossen gehaltenen Verbindungsring gemäß Figur 30.
Figur 1 zeigt einen Ausschnitt eines für die nicht dargestellten Reifen schwerer Erdbewegungsmaschinen vorgesehenen Reifen- und Gleitschutznetzes 1 in Sechseckmaschenform. Diese Form ist dadurch gebildet, daß jeweils in einen etwa parallel zur Reifenoberfläche angeordneten Verbindungsrinp: 2 drei etwa senkrecht zur Reifenoberfläche angeordnete Vertikalglieder 3 eingehängt sind. Bei den Vertikalgliedern 3 handelt es sich um aus Werkzeugstahl bestehende Bauelemente mit Verschleißprofilen an der Ober- und Unterseite. Diese haben im wesentlichen die Form eines Ovals oder einer Acht. Die aus
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gehärtetem und verschleißfestem Federstahl bestehenden Verbindungsringe 2 weisen zwei radial nach außen gebogene Schenkel 4 auf, die - wie noch ausgeführt v/erden wird - von hülsenartigen Verschlußelementen 5 zusammengehalten v/erden.
Figur 2 zeigt einen Ausschnitt eines Reifen- und Gleitschutznetzes 1 a in Viereckmaschenform, wobei jedoch die gleichen Teile verwendet werden wie bei der Ausführungsform gemäß Figur 1. Die Viereckmaschenform wird dadurch erhalten, daß in einen Verbindungsring 2 jeweils vier Vertikalglieder eingehängt sind.
Ein aus Rundstahl geformter und somit einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt aufweisender Verbindungsring
2 mit drei darin eingehängten Vertikalgliedern 3 ist in Figur
3 dargestellt. Der Verbindungsring 2 befindet sich noch in offenem Zustand. Man erkennt, daß die von den schenkelartig radial nach außen gebogenen Ringenden 4 gebildete öffnung 6 gerade so groß ist, daß sich die Vertikalglieder 3 bequem einhängen lassen. Die einander zugewandten Innenseiten 7 der Schenkel 4 sind flächig gestaltet, so daß sie im geschlossenen Zustand des Verbindungsrinrrs 2 unmittelbar aneinanderliegen.
Gemäß Figur 4 ist die in Figur 3 dargestellte Anordnung in eine nur schematisch dargestellte Vorrichtung zum Zusammenbiegen oder -drücken der beiden Schenkel 4 eingelegt. Die Vorrichtung weist ein an den Verbindungsring 2 und ein Vertikalglied 3 angepaßtes Gegenlager 8 sowie zwei Biege- oder Preßbolzen 9 auf. Der Verbindungsrin;r 2 wird jeweils in dem Bereich zwischen einem Vertikalglied 3 und einem Schenkel 4
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durch die Bizen 9 in Richtung der Pfeile P zusammengedruckt^ so daß die Innenflächen 7 der Schenkel 4 aneinander zur Anlage kommen.
Wenn die Flächen 7 aneinanderliegen, wird eine in den Figurer 5 bis 7 dargestellte Verschlußhülse 5 auf die Schenkel ^ geschoben. Es ergibt sich dann die Konfiguration gemäß Figur 8. Wie aus Figur 7 hervorgeht, weist die Verschlußhülse einen ovalen Querschnitt auf, der die beiden Schenkel Vmit geringem Spiel aufzunehmen vermag. Die Verschlußhülse 5 besitzt im oberen Bereich an jeder Breitseite eine Haltezunge 10. Die beiden Haltezungen 10 werden in nachfolgend noch beschriebener Weise gegeneinander gebogen, so daß sie ein Abziehen der Verschlußhülse 5 von dem Verbindungsring 2 verhindern und darüber hnaus mit dazu beitragen, daß der eine oder andere Schenkel 1J nicht aus der Verschlußhülse gezogen wird, wenn der Verbindungsring 2/starken Zugbeanspruchungen ausgesetzt ist. Die Bereiche 11 zwischen den Haltezungen sind unter entsprechender Krümmung an die Außenkontur des Verbindungsrings 2 angepaßt.
Figur 8 zeigt den Verbindungsrings 2 mit den darin eingehängten Vertikalgliedern 3 im geschlossenen Zustand. Die Schenkel 1J werden von derVecsauuPhulse 5 zusammengehalten und die Haltezungen 10 sind zu Haltenasen umgebogen. Dis Umbiegen der Haltezungen 10 ,-reht aus Figur 9 hervor. Der Verbindungsring 2 steht mit den Stirnflächen 12 der Schenkel 1I sowie der Stirnfläche 13 der VerschluP.hülse 5 auf einer Unterlage 1*J, während in Richtung der Pfeile Pl zwei Biegestempel 15 an den Außenflächen der Haltezungen
BAD ORIGINAL COPY
10 angreifen , um diese so zu biegen, daß sie sich mit ihren Innenflächen im Sinne der Darstellung der Figur 10 an die Außenkontur des Verbindungsrings 2 anschmiegen.
. In Figur 12 ist eine gegenüber dem voraufgehend beschriebenen Ausführungsbeispiel abgewandelte Bauart dargestellt. Diese v/eist die Besonderheit auf, daß die Haltezungen 10 nicht - wie bei dem obigen Ausführungsbeispiel - dreieckförmig, sondern trapezförmig ausgebildet sind. Durch die Form der Haltezungen 10 \d.rd ein noch besserer Sitz der Verschluftliilse 5 auf dem Verbindungsring 2 gewährleistet.
Bei dem in den Figuren 13 und 1H gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schenkel Aa des Verbindungsrings 2a radial nach innen gebogen. Das Zusammenfügen des Verbindungsrings 2a mit den nicht dargestellten Vertikalgliedern 3 erfolgt analog wie bei dem vorauf gehend beschriebenen Ausführungsbeistiel, so ^" daß an dieser Stelle auf eine nochmalige Beschreibung verzichtet wird. Die Schenkel Ha. sind auf den einander abgewendeten Seiten keilförmig ausgebildet. Im Bereich der Schenkelstoßstelle 28 liegen sie flächig aneinander. Entsprechend der Kontur der Schenkel 1Ja" ist auch die VerschluS-hülse 5a gestaltet. Die Haltezungen 10 dienen wiederum der Lagesicherung der Schenkel 1Ia.
Die Figuren 15 bis 18 zeigen Ausführungsbeispiele, bei denen die Schenkel H der Verbindungsringe 2 miteinander nut- und federartig verzahnt sind. So greift jeweils ein Vorsprung 16 an dem einen Schenkel H in eine entsprechend gestaltete Ausnehmung 17 an dem anderen Schenkel H formschlüssig ein. Die Trennfugen 18 verlaufen ausnämslos senk-
ORIGINAL INSPECTED BAD ORIGINAL COPY
recht zur Zeichenebene. Dar Querschnitt der Mut 17 und Feder 16 bei der Ausführungsform nach Figur 15 ist etwa trapezförmig, bei der Ausführungsform gemäß Fi^ui· 16 etwa dreieckförmig, bei der Ab führung s form gemäß Figur 17 etwa halbkreisförmig und bei der Doppelanordnung gemäß Figur 18 ebenfalls jeweils halbkreisförmig.
Figur 19 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der die die beiden radial nach außen gebogenen Schenkel 4 eines Verbindungsrings 2 zusammenhaltende Verschlußht'lse 5 im Bereich der Haltezungen 10 von einer Spannhülse 19 durchsetzt ist. Die Spannhülse 19 legt sich außerdem in einem Umfangsbereich von jeweils ca. 90 an die Innenseiten von Ausnehmungen 20 im übergang von dem Innenumfang 21 des Verbindungsrings 2 auf die Schenkel 4.
3ei der Ausführungsform gemäß den Figuren 20 und 21 durchsetzt eine Spannhülse 22 sowohl die beiden keilförmig gestalteten Schenkel 4b eines •Verbindungsrings 2b als auch die die Schenkel 4b zusammenhaltende Verschlußhülse 5b, wobei die Spannhülse 22 in ihrem mittleren Bereich in den zwei Halbzylinderförmigen Ausnehmungen 23. innerhalb der Innenflächen 7 der Schenkel 1Ib liegt, während sie mit ihren äußeren Abschnitten in Bohrungen 24 (Figur 21) der Verschlußhülse 5b eingreift.
Figur 22 zeigt einen Verbindungsring 2c, dessen radial nach innen gebogene Schenkel 4c von einer Verschlußhülse 5c zusammengehalten vier den, deren Haltezungen 10 von einer Spannhülse 25 durchsetzt sind, die sich mit einem Teil ihrer Außenflüche in Ausnehmungen 26 am ttbergan·'·· vom AuPen-
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umfang 27 des Verbindungsrings 2c auf die Schenkel ^c legen. Diese Ausführungsform ist also ein Pendant zu der Ausführungsform gemäß Figur 19.
Figur 23 läßt einen in der Draufsicht ovalen Verbin-
1^- dungsring 2d mit vier darin eingehängten Vertikalgliedern
erkennen, wobei die Schenkel 2Jd von einer Verschlußhülse 5d zusammengehalten werden, deren Haltezungen 10 im Bereich der Schenkelstoßstelle 28 zur Bildung von Haltenasen nach innen gebogen sind. Auf ihren gegenüberliegenden Innenseiten weisen die Schenkel ^d jeweils eine halbzylinderförmige Ausnehmung 29 auf, die im zusammengebogenen Zustand der Schenkel 4d eine Aufnahme für einen Sicherungsbolzen 30 bilden. Die Verschlußhülse 5d hält nicht nur die beiden Schenkel JJd zusammen, sondern verhindert auch ein Herausrutschen des Sicherungsbolzens 30.
. In den Figuren 25 und 26 sind abgewandelte Ausführungs-
formen dargestellt, wobei die dort gezeigten Sicherungsbolzen 30a bzw. 3Od gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 23 und 24 einen sechseckigen bzv;. quadratischen Querschnitt aufweisen.
Während die voraufgehend beschriebenen Ausführungsbeispiele sich ausnahmslos dadurch auszeichnen,_daß die Verbindung sr inge 2-2d radial nach außen oder in-nen gebogene Schenkel H-Hd aufweisen, so zeigen die Figuren 27 bis 29 eine Ausführungsform eines -Verbindungsrings 2e mit sich in Umfanr;srichtung erstreckenden Enden 1Ie. Wie aus Figur 27 hervorgeht, weist der Verbindungsring 2e im Bereich einer Ver-
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hakungsstelle 31 zwei im wesentlichen konrruer.te,· d.h. spiegelbildlich gestaltete Ringenden ^e mit ;.ev;e?.ls einer Rastnase 32 auf, wobei diese Rastnasen 32 in ,;ev;eils am anderen Ringende Me ausgebildete Rastausnehmungen 33 greifen, wenn der Verbindungsring 2e zusammengedrückt vrird. An die Ringenden 4e schließt sich eine Ringnut 3^ bzv?. ein Ringvmlst 35 an. Beim Zusammenknüpfen eines derartige Verbindung sr inge 2e aufweisenden Reifen- und Gleitschutznetzes 1 bzw. la v/erden zunächst die hler nic^t dargestellter. Vertikalglieder 3 in der erforderlichen Anzahl in den Verbindungsring 2e eingetringt, dann wird auf das in Figur 7! rechts gezeigte Ende 1Je des Verbindungsrings 2e die in Figur 28 dargestellte gekrümmte Versehlu.?'hülse 5e geschoben. Nun erfolgt das Zusammendrücken des Verbindungsrings 2e, so daß die Rastnasen 32 mit den Rastausnehmungen 33 verhaken, wobei/die verhakten Teile unter Zugspannung des ausgehärtetem und verschleißfestem Federstahl bestehenden Verbindungsrings 2e stehen. Um ein öffnen des Verbindungsrings 2e,insbesondere durch seitliches Versetzen (aus der Zeichenebene) der Ringenden 4e,zu vermeiden, wird nach dem Verhaken die gekrümmte Verschlußhülse 5e über die F.inhakstelle 31 geschoben, bis sie mit ihrer Stirnseite 36 an dem Ringwulst 35 zur Anlage kommt. In die Ringnut 34 kann nun eine nicht dargestellte Sicherungs-Pingfeder geschoben vrerden, um ein Verrutschen der Verschlußhülse 5e nach rechts zu vermeiden. Die Verschlußhülse 5e würde dannmit ihrer Stirnseite 37 in Kontakt mit der Sicherungs-Ringfeder gelangen. h!ie aus Figur 29 hervorgeht, hat die '"'bergangsstelle zwischen den beiden Ringenden 'te ednen in we sent I4C hen Zick-zack-förmip;en Verlauf.
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Zur Bildung der Einfuhr'"-ffnung 6 für die Vertikalrlieder 3 braucht man die beiden gegenüberliegenden Schenkel H-k? nicht unbedingt aufzuspreizen, wie dies anhand der vorstehenden Ausführungsbeispiele gezeigt wurde, sondern die Schenkel ^f können auch gegeneinander aus der Ringebene versetzt werden, wie dies bei dem in den Figuren J>d und 31 dargestellten Ver-""" bindungsring 2f gezeigt ist. Die beiden mit abgeflachten Innenseiten 7 versehenen Schenkel 1Jf haben einen Abstand aneinander , der ein müheloses Einhängen der ''''ertikalglieder 3 gestattet. Die Eir.führöffnunr kann auch dadurch gebildet werden, daß die Schenkel ^f nicht nur gegeneinander versetzt, sondern zusätzlich - wie bei den obigen Ausführungsbeispielen auseinandergesoreizt werden, ro daß eine gleichsam diagonale Einführöffnunc 6 entsteht. Nach dem Einhängen der Vertikalglieder 3 wird der Verbindungsring 2f so gebogen, daß/in einer Ebene liegt, worauf die Schenkel hf von einer Verschlußhülse 5f umschlossen werden, wie dies in Figur 32 darrestellt ist.
*_ Das Schließen der oben beschriebenen Verbindungsringe 2-2f
kann auch mittels eines einfachen zangenartigen Quetschverkzeugs erfolgen, so daß die Verbindungsglieder 2-2f mit der. Verschluiihülsen 5~5f am Einsatzort, z.B. als Reparaturp-lieder verwendet werden können. Auch ein Aufschrumnfen der Verschlu·?- hülsen 5~5f ist denkbar.
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Claims (1)

  1. «•It»
    U
    j DR.-.Ne. W. STUHLMANM- DIPCHNG. ^
    DR.-ING. P. H. OIDTMANN
    AKTElSl-NR. 118
    4β3Ο BOCHUM.1 13.9.1982 Ihr Zeichen Postschließfach 1O24 OO
    Fernruf O234/S 19 07 . BergstraGe 109
    Telegr.i Stuhlmannpatent
    Patentansprüche:
    1. Reifen- und Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen insbesondere für ηοϊ r^~ ^ ~ '
    i- iur Reifen schwerer Erdbewegungsmaschinen, bestehend aus etwa senkrecht zur Reifenoberfläche angeordneten
    ertikalgliedern und die Vertikalglieder erfassende, etwa parallel zur Reifenoberfläche angeordneten ringähnlichen V-rbindungsgliedern endlicher Länge, ^a d u r c h ge -~
    e n n Zeichnet,daß die/Einanderliegenden Enden -If) der Verbind
    der Verbindungsglieder (2-2f) von hülsenartigen Verschluß elementen (5-5f) zusammengehalten sind.
    2. Netz nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungsglieder (2-2f) als Verbindungsringe aus gehärtetem und verschleißfestem Fpderst*hl ! gestaltet sind. " " !
    3. Netz nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e -
    e η η ζ e i c h η e t , daß die Enden (H-Hd, Hf) der Verbindunger inge (2-2d, 2f) schenkelartig radial umgebogen sind und die Verschlußhülsen (.5-5d, 5f) auf den beiden Jeweils nebeneinander liegenden Schenkeln (H-Hd, Hf) sitzen.
    4. Netz nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -
    β η η * e i c h η e t , daß die Schenkel (H, 4b, Hd, Hf) der Verbxndunseringe (2, 2b, 2d, 2f) radial nach außen gebogen sind
    5. Netz nach Anspruch 3, dadurch_ » e -
    k e η η ζ e i c h η e t , daß die Schenkel (Ha, Hc) der Verbondunseringe (2a, 2c) radial nach innen gebogen sind.
    nach elnem der Ansprüche 3 bis 5, mit Verbin-
    RUndStahl) d a d u r c h g e k e η η t , daß die aneinanderliegenden Seiten (7) der
    COPY BAD ORIGINAL
    benachbarten Schenkel (1J-Md, Mf) flächig'ausgebildet sind.
    7. Netz nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußhülsen (5-5d, 5f) die Verbindungsringe (2-2d, 2f) von außen übergreifende Haltezungen (10) aufweisen, die im Bereich der Schenkelstoßstellen (28) fixierbar sind.
    8. Netz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Haltezungen (10) in Richtung der Ringmittelebenen unter Anlage an den Verbindungsringen (2-2d, 2f) zangenartig umgebogen sind.
    9. Netz nach Anspruch 7,dadurch gekenn z. eichnet , daß durch die sich gegenüberliegenden Haltezungen (10) Spannstifte (20, 25) geführt sind.
    10. Netz nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Ringschenkel (1J) formschlüssig ineinandergreifende, nut- und federartige Vorsprünge (16) bzw. Ausnehmungen (17) aufweisen, deren Trennfugen (18) senkrecht zu den Ringmittelebenen verlaufen.
    11. Netz nach einem der Ansprüche 3 bis 9,d adur c h gekennzeichnet , daß die Ringschenkel (4b, 1Id) in ihren einander gegenüberliegenden Seiten (7) symmetrisch ausgebildete Ausnehmungen (29) aufweisen, die Spannhülsen (22) oder Sicherungsbolzen (30-3Ob) umschließen.
    12. Netz nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Spannhüteen (22)
    BAD ORIGINAL COPY
    oder der Sicherungsbolzen (30-3Ob) der Dicke der Ringschenkel (4d) entspricht.
    13. Netz nach Anspruch 11,dadurch gekennzeichnet , daß die Spannhülsen (22) bzw. die Sicherungsbolzen (30-3Ob) die Verschlußhülsen (5b, 5d) durchsetzen.
    14. Netz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die sich in Umfangsrichtung erstreckenden Enden (4e) der Verbindungsglieder (2e) spiegelbildlich ineinander verhakt sind und über die Verhakungsstellen (31) an die Krümmung der Verbindungsglieder (2e) angepaßte Verschlußhülsen (5e) geschoben sind.
    15· Netz nach Anspruch Ik, dadurch
    gekennzeichnet , daß jede Verschlußhülse (5e) durch einen Ringwulst (35) an dem einen Ringende (4e) und durch einen Spannring am anderen Ringende (4e) lagegesichert ist.
    16. Verfahren zum Herstellen von Reifen- und Gleitschutznetzen, insbesondere für Reifen schwerer Erdbewegungsmaschinen, bei welchem Vertikalglieder in zu der Reifenoberfläche etwa parallel verlaufende ringähnliche Verbindungsglieder endlicher Länge über Einführöffnungen eingehängt und die von den Enden der Verbindungsglieder begrenzten Einführöffnungen anschließend verschlossen v/erden, gekennzeichnet durch folgende, teilweise an sich bekannte Schritte":
    a) Bereitstellen von vorzugsweise aus gehärtetem und verschleißfestem Pederstahl bestehenden Verbindungsgliedern (2-2f);
    BAD ORIGINAL COPY
    b) Einführen der Vertikalglieder (3) in die Verbindungsglieder (2-2f);
    c) Zusammenbiegen der Enden (4-4f) der Verbindungsglieder (2-2f), bis sie aneinanderliegen und
    d) Aufschieben von hülsenartigen Verschlußelementen (5-5f) auf die Enden (4-iJf) der Verbindungsglieder (2-2f).
    17. Verfahren nach Anspruch 16, d a d u r c h gekennzeichnet , daß das Bilden der Einführöffnungen (6) durch Aufspreizen und/oder Veitiegen der Enden (H-Hf) der Verbindungsglieder (2-2f) aus deren Ebenen erfolgt.
    18. Verfahren nach Anspruch 16 oder 17,dadurch gekennzeichnet , daß die Verschlußhülsen (5-5dj 5f) auf die Gliedenden (H-Hd, ΗΓ) durch Schrumpfug aufgebracht werden.
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    BAD ORIGINAL
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