DE4021746C2 - - Google Patents

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    • F16B2/06Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action
    • F16B2/08Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening external, i.e. with contracting action using bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen endlosen Spannring zur Be­ festigung von Faltenbälgen, bestehend aus einem aus einem flachen Band rundgerollten Ringkörper, wobei die freien Enden des Bandes miteinander verbunden sind, indem das erste freie Ende und das zweite freie Ende des Bandes mit aneinander formangepaßten Verschlußlaschen versehen und in der Bandebene ineinandergreifend miteinander verbunden sind.
Zum Befestigen von Faltenbälgen aus elastomeren Materia­ lien werden herkömmlich sich überlappende Spannbänder verwendet, die durch Zusammenziehen der beiden freien Bandenden mit geeigneten Mitteln, die in vielfältiger Form bekannt sind, die Spannwirkung erzielen. Im Bereich des Stoßes der freien Bandenden können Schäden am Faltenbalg entstehen, selbst wenn die Bandenden sich überlappen oder abgestuft ineinandergreifen.
Es sind endlose ringförmig geschlossene Spannringe vorge­ schlagen worden, die durch Krimpen, d. h. durch radiales Stauchen mittels geeigneter Werkzeuge im Durchmesser ver­ kleinert werden können und damit den Faltenbalg festlegen können. Bei diesem Krimpen bleibt die runde Ringform voll­ ständig erhalten, wobei allenfalls Druckkanten vom Werk­ zeug auf der Oberfläche zu erkennen sind. Insgesamt wird hiermit eine sehr günstige und den Faltenbalg gleichförmig belastende Einspannungsmöglichkeit bereitgestellt.
Endlose Spannringe dieser Art werden bisher nach einer ersten Ausführungsform als flache Ronden ausgestanzt und dann zum zylindrischen Ring umgeformt. Obwohl hierbei in vorteilhafter Weise nahtlose Spannringe entstehen, ist der Umformvorgang sehr aufwendig, im übrigen können Spannungen im Material zurückbleiben. Nach einer zweiten Möglichkeit werden vom endlosen Bandmaterial abgelängte Bandstücke rundgerollt und senkrecht zur Ringmittellinie stumpf mit­ einander verschweißt, insbesondere mittels Lasertechnik. Hierbei sind die Spannringe nach dem Entfernen vom Monta­ gedorn unrund und an der Schweißung uneben. Das Laser­ schweißen ist sehr kostenaufwendig.
Aus der DE-PS 8 87 835 sind Spannringe der eingangs ge­ nannten Art bekannt, bei den T-förmige Verbindungslaschen am einen freien Ende in eine entsprechende Ausnehmung am anderen freien Ende in einer Ebene liegend eingreifen. Hierbei besteht die Gefahr, daß bei Zugbelastung der Ver­ bindung der freien Enden die die Ausnehmung bildenden außenliegenden laschenartigen Vorsprünge auseinandergebo­ gen und dabei ggfs. auch verdreht werden. Es kommt zur Zerstörung des Spannbandes und eventuell auch des Falten­ balgs.
Aus der nachveröffentlichten DE 40 09 249 A1 sind Spann­ ringe grundsätzlich gleicher Konfiguration bekannt, bei denen ein derartiges Auseinanderbiegen der jeweils außen­ liegenden Verschlußlaschen am ersten freien Ende durch zusätzliche Rückhalteelemente, die außen am zweiten freien Ende angebracht sind, verhindert werden sollen. Diese Rückhalteelemente nehmen nicht an der Zugkräfteübertragung zwischen den Enden des Bandes teil und verringern die dafür zur Verfügung stehende Breite bei vorgegebener Ge­ samtbreite des Bandes.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, Spannringe der eingangs genannten Art und ein Verfahren zu deren Herstellung bereitzustellen, die eine höhere Belastbarkeit aufweist und in verbesserter Qualität kostengünstig hergestellt werden können.
Die Lösung hierfür besteht darin, daß an den Verschluß­ laschen aneinander angepaßte Abschrägungen so gerichtet sind, daß bei Zugbelastung der Verbindung der freien Enden auf die außenliegenden Verschlußlaschen nach innen gerich­ tete Kräfte einwirken. Hierbei können die Verbindungs­ laschen miteinander punktförmig verbunden werden. Unter einem punktförmigen Verbinden ist hierbei ein an aneinan­ derstoßenden Kanten punktförmig ausgeführtes Verstemmen oder punktförmig ausgeführtes Schweißen gemeint, die al­ ternativ oder sich ergänzend zur Anwendung kommen können, wobei die Bandenden formschlüssig ineinandergreifend ge­ sichert werden. Bei einem ggfs. nachfolgenden Krimpen wird unabhängig von der zunächst gewählten Form der Sicherung infolge des Stauchens des Materials in der Ebene des Ban­ des eine sichere Verspannung entlang der Berührungslinien erzeugt. Die sich formschlüssig mit Schrägen hintergrei­ fenden Bandenden halten höheren Belastungen stand als Verschlüsse bisher bekannter Art. Besonders kostengünstig ist das Sichern durch kaltes Verbinden ausschließlich mittels Klemmpunkten.
In einer ersten konkreten Ausführung ist das erste freie Ende mit einem im wesentlichen T-förmigen Kopfstück ausge­ bildet und das zweite freie Ende mit einer dem ersten freien Ende angepaßten klauenförmigen Gabelung versehen, wobei die beiden freien Enden linienförmig aneinander­ stoßend ineinandergreifen. Die erfindungsgemäßen Schrägen bewirken, daß die freien Ringenden miteinander eine korrespondierend schwalbenschwanzförmig ineinanderliegende Eingriffsverbindung bilden.
Es können jeweils mehrere schwalbenschwanzförmige oder T-förmige Laschen auf der Ringbreite vorgesehen sein, was insbesondere für besonders breite Spannringe gilt.
Anstelle einer einzigen T-förmigen oder schwalbenschwanz­ förmigen Lasche können auch mehrere dieser Form in Rich­ tung der Mittellinie des Spannrings ineinander übergehen, so daß eine tannenbaumförmige oder telegrafenmastförmige Ausführung der Lasche entsteht.
Nach dem bevorzugten Herstellungsverfahren wird jeweils vom fortlaufenden Bandmaterial ein Ringkörper auf einem Dorn rundgerollt und so abgelängt, daß zugleich die Ver­ krallungen an beiden Bahnenden entstehen, die dann form­ schlüssig miteinander verbunden werden, wobei die punkt­ förmigen Verbindungen durch radial von außen aufgeprägte Klemmpunkte oder radial von außen durchgeführte Punkt­ schweißungen durchgeführt werden. Es wird hiermit ein Verfahren geschaffen, mit dem aus kaltumgeformten Bahnma­ terial hergestellte Ringe kostengünstig und spannungsarm zum Festlegen auf Faltenbälgen mittels Krimpens bereitge­ stellt werden.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung darge­ stellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die axiale Ansicht eines zu einem Spannring zu­ sammengefügten Bandabschnittes,
Fig. 2 die Draufsicht eines Spannringes nach Fig. 1 mit gegenseitiger Verkrallung der freien Enden,
Fig. 3 eine Abwandlung einer Verkrallung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine mehrfache Verkrallung zwischen den freien Enden,
Fig. 5 eine Abwandlung einer Verkrallung nach Fig. 2.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Spannring besteht aus einem ringförmig gerollten Bandabschnitt mit einem ersten freien Ende 12 und einem zweiten freien Ende 13. Die freien Enden 12 und 13 sind mit Verkrallungen ver­ sehen, die in der Bandebene formschlüssig ineinandergrei­ fen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste freie Ende 12 mit einer T-förmigen Verbindungslasche 16 mit einem Mittelsteg 17 symmetrisch zur Mittellinie ausgeführt. Das zweite freie Ende 13 ist mit äußeren Ver­ bindungslaschen 18, 19 ausgebildet, wobei in Rücksprünge 20, 21 jeweils Schrägen bilden, die so ineinander eingrei­ fen, daß bei Zugbelastung die Verbindungslaschen 18, 19 nach innen gezogen werden. Die Stoßlinie verläuft symme­ trisch zur Mittellinie in Umfangsrichtung des Ringes und mäanderförmig zwischen den beiden Kanten des Ringes. Es sind erste Klemmpunkte 14 an der vorderen Kante der Ver­ bindungslasche 16 und zweite Klemmpunkte 15 an den vorde­ ren Kanten der Verbindungslaschen 18, 19 vorgesehen. Mit den Klemmpunkten 14, 15 sind die Verkrallungen zwischen den freien Enden 12 und 13 form- und kraftschlüssig ge­ schlossen und ein stufenloser Spannring 10 geschaffen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Bandenden 12, 13 mit einer telegrafenmastförmigen Verbindungslasche 16 mit mehreren Doppelhaken 22, 23 an einem Mittelsteg 24 und doppelhakenförmigen Verbindungslaschen 18, 19 mit jeweils zwei Haken 25, 26, 27, 28 ausgebildet. Im übrigen sind die gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 2 verwendet.
In Fig. 4 sind die Bandenden 12, 13 mit äußeren Verbin­ dungslaschen 18, 19 am zweiten Bandende 13, innenliegende Verbindungslaschen 29, 30 am ersten Bandende 12 und einer dazwischengreifenden Verbindungslasche 31, die wiederum mit dem zweiten Bandende 13 verbunden ist, versehen. Die Verbindungslaschen 18, 19 haben jeweils nach innen ge­ richtete Haken, während die Verbindungslaschen 29, 30, 31 T-förmige Doppelhaken am Ende aufweisen.
In Fig. 5 ist eine schwalbenschwanzförmige Verbindungs­ lasche 16 mit einem abgestuften Mittelsteg 32 durch Dop­ pelhaken 33, 34 tannenbaumartig ergänzt, die mit ergänzen­ den Haken 35, 36, 37, 38, an den Verbindungslaschen 18, 19 zusammenwirken. Die Klemmpunkte sind in den Fig. 3 bis 5 nicht im einzelnen dargestellt.

Claims (8)

1. Endloser Spannring zur Befestigung von Faltenbälgen, bestehend aus einem aus einem flachen Band rundge­ rollten Ringkörper, wobei die freien Enden des Bandes miteinander verbunden sind, indem das erste freie Ende und das zweite freie Ende des Bandes mit aneinander formangepaßten Verschlußlaschen versehen und in der Bandebene ineinandergreifend miteinander verbunden sind, wobei jeweils außenliegende Verschlußlaschen (18, 19) am ersten freien Ende (12) eine innenliegende Verschlußlasche (16, 29, 30) am zweiten freien Ende (13) umfassen und hintergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß an den Verschlußlaschen (18, 19; 16, 29, 30) an­ einander angepaßte Abschrägungen so gerichtet sind, daß bei Zugbelastung der Verbindung der freien Enden (12, 13) auf die außenliegenden Verschlußlaschen (18, 19) nach innen gerichtete Kräfte einwirken.
2. Spannring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten freien Ende (12) zumindest eine Lasche (16) mit einem T-förmigen Kopfstück über einem Mittel­ steg (17) und am zweiten freien Ende (13) zumindest äußere Laschen (18, 19) als dem ersten freien Ende (12) formangepaßte äußere klauenförmige Gabelung aus­ gebildet sind und die beiden freien Enden (12, 13) linienförmig aneinanderstoßend ineinandergreifen.
3. Spannring nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere schwalbenschwanzförmige oder T-förmige Eingriffsverbindungen (18, 19, 29, 30, 31) auf der Ringbreite vorgesehen sind.
4. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Eingriffsverbindungen (22, 23, 25, 26, 27, 28) tannenbaumförmig oder telegrafenmastförmig in Ringumfangsrichtung ausgebildet sind.
5. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsverbindungen durch symmetrisch zur Mittellinie des Spannrings ausgeführte Klemmpunkte (14, 15) in der Ebene des Spannrings miteinander ver­ stemmt sind.
6. Spannring nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsverbindungen durch symmetrisch zur Mittellinie des Spannrings ausgeführte Punktschweißun­ gen miteinander verbunden sind.
7. Verfahren zur Herstellung eines endlosen aus einem flachen Band gerollten Spannringes zur Befestigung von Faltenbälgen, dessen Enden miteinander verbunden sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden beim Abtrennen vom fortlaufenden Bahnmaterial mit miteinander korrespondierenden Ver­ krallungen ausgebildet und nach dem Rundbiegen auf einem Dorn formschlüssig miteinander verbunden werden, wobei die formschlüssige Verbindung durch radial von außen aufgeprägte Klemmpunkte kraftschlüssig mit­ einander verstemmt wird.
8. Verfahren zur Herstellung eines endlosen aus einem flachen Band gerollten Spannringes zur Befestigung von Faltenbälgen, dessen freie Enden miteinander verbunden sind, nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden beim Abtrennen vom fortlaufenden Bandmaterial mit miteinander korrespondierenden Ver­ krallungen ausgebildet und nach dem Rundbiegen auf einem Dorn formschlüssig miteinander verbunden werden, wobei die formschlüssige Verbindung durch von außen ausgeführte Punktschweißungen zusätzlich stoffschlüs­ sig miteinander verbunden wird.
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