DE2029610B2 - Bauteil zum stumpfen Verbinden von Profilstücken - Google Patents
Bauteil zum stumpfen Verbinden von ProfilstückenInfo
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Description
durchgeführt werden. Es ist zur Herstellung der Verbindung
lediglich ein zusätzliches Teil notwendig, das bei jeder Verbindung zweifach eingesetzt wird,
40 ein solches zusätzliches Teil kann sehr wirtschaftlich
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauteil zum hergestellt werden, auch können bei den bekannten
stumpfen Verbinden von U-förmigen Profilstücken, Verbindungsvorrichtungen sonst noch notwendige
vorzugsweise Kabelrinnen, mit zwei U-förmig aus- Einzelteile wie Schrauben, Muttern und Abdeckgebildeten,
an den zu verbindenden Teilen anliegen- bleche, da nicht benötigt, nicht verlorengehen,
den Laschen, deren Schenkel jeweils am Boden und 45 Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erden Seitenwänden des Profilstückes anliegen, wobei findung ist die Breite der Zungen geringer als die der eine Schenkel mit Zungen versehen ist. Länge der entsprechenden Durchbrechungen in den Ein solcher Bauteil ist bekannt aus der franzö- Profilstücken, so daß sich weite Toleranzgrenzen für sischen Patentschrift 1471 497, bei welcher die die Lage der zu verbindenden Kabelrinnen ergeben, Laschen umgebördelte Seitenwände der Kabelrinne 50 auch für die an den Kabelrinnen vorgesehenen mit Umwölbungen übergreifen, der andere Schenkel Durchbrechungen.
den Laschen, deren Schenkel jeweils am Boden und 45 Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erden Seitenwänden des Profilstückes anliegen, wobei findung ist die Breite der Zungen geringer als die der eine Schenkel mit Zungen versehen ist. Länge der entsprechenden Durchbrechungen in den Ein solcher Bauteil ist bekannt aus der franzö- Profilstücken, so daß sich weite Toleranzgrenzen für sischen Patentschrift 1471 497, bei welcher die die Lage der zu verbindenden Kabelrinnen ergeben, Laschen umgebördelte Seitenwände der Kabelrinne 50 auch für die an den Kabelrinnen vorgesehenen mit Umwölbungen übergreifen, der andere Schenkel Durchbrechungen.
der Laschen liegt dann am Rinnenboden. Zur Siehe- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind
rung der beiden stumpf miteinander verbundenen Gegenstand der Unteransprüche und in diesen
Kabelrinnen können an jeder Kabelrinne und an der niedergelegt.
Lasche Bohrungen vorgesehen sein, durch welche 55 Im folgenden wird auf Aufbau und Wirkungs-Bolzen
geführt und verschraubt sind, wobei dami weise eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an
noch an die Innenseite eine Platte eingelegt ist. Da Hand der Figuren im einzelnen näher eingegangen,
bei dieser bekannten Vorrichtung an der Lasche Dabei zeigt
selbst noch eine umbiegbare Zunge vorgesehen ist, F i g. 1 in perspektivischer Darstellung zwei mit
die sich in den freien Zwischenraum am Stoß zwi- 60 ihren Enden aneinandergelegte und zu verbindende
sehen den beiden Kabelrinnen erstreckt, halten diese Profilstücke, wobei im Abstand zu diesen eine Vereinen
Abstand zueinander ein, der von einer weite- bindungslasche gezeigt ist; die .
ren Abdeckung geschlossen ist, wobei zur Befesti- Fig. 2, 3, und 4 zeigen ausschnittsweise Teilgung dieser Abdeckung wiederum umbiegbare Zun- schnitte, aus denen die Verbindung der Profilstücke gen vorgesehen sind. Die bekannte Vorrichtung ist 65 mit den Laschen hervorgeht, während
kompliziert aufgebaut und benötigt eine beträcht- F i g. 5 in perspektivischer Darstellung eine weiliche Anzahl von Einzelteilen, wobei umständliche tere Ausführungsform einer Verbindungslasche zeigt. Verschraubungen durchgeführt werden müssen, die Die Erfindung dient zur stampfen Verbindung von
ren Abdeckung geschlossen ist, wobei zur Befesti- Fig. 2, 3, und 4 zeigen ausschnittsweise Teilgung dieser Abdeckung wiederum umbiegbare Zun- schnitte, aus denen die Verbindung der Profilstücke gen vorgesehen sind. Die bekannte Vorrichtung ist 65 mit den Laschen hervorgeht, während
kompliziert aufgebaut und benötigt eine beträcht- F i g. 5 in perspektivischer Darstellung eine weiliche Anzahl von Einzelteilen, wobei umständliche tere Ausführungsform einer Verbindungslasche zeigt. Verschraubungen durchgeführt werden müssen, die Die Erfindung dient zur stampfen Verbindung von
zwei Kabelrinnen 1, bei denen nicht nur der Boden vollständige Umbiegung sämtlicher vorgesehener
ι sondern auch die Seitenwände 1., Längsreihen Zungen an beiden Verbindungslaschen ergibt die
von nach Art von Langlöchern ausgebildeten Durch- starre, unverformbare stumpfe Verbindung der beiden
brechungen aufweisen. Dabei werden zu- Herstellung Kabelrinnen.
jjuer Verbindung zwischen den jeweiligen Kabel- 5 Da die Zungen 33 weniger breit als die sie aufrinnenenden
zwei gleiche Laschen 3 benötigt, und nehmenden Durchbrechungen 2 sind, sind die Längszwar
auf jeder Seite eine. Positionen, die die Zungen in den Durchbrechungen
Bei der Herstellung der Verbindungslaschen oeht der beiden miteinander verbundenen Kabelrinnen
man aus von einem Winkeleisen, wobei ein Schenkel einnehmen, nicht unbedingt die gleichen, nut anunverändert
gelassen und der andere mit einem ge- ίο deren Worten, ist es nicht notwendig, die jeweiligen
zackt ausgeschnittenen Rand versehen wird, was zur Längspositionen der beiden zu verbindenden Rinnen
Bildun" von Zungen führt, die, um 90° umgebogen, im voraus präzis festzulegen, so daß sich eine hiernach
parnik! zu dem vollen Schenkel und nach der lieh große Toleranz für die Längspositionen auch der
deichen Seite erstrecken. Nach dem Umbiegen weist am Ende einer jeden Kabelrinne befindlichen Durchjje
Lasche die Form einer U-förmigen Platte mit 15 brechungen ergibt. . ,
einem flachen Boden 3j und ungleichen Schenkeln Dabei ist es möglich, zur Erzielung einer nocn
auf wobei der eine Schenkel 3„ voll und der andere größeren Toleranz die beiden zu verbindenden
von den umgebogenen Zungen 33 gebildet ist. Die Kabelrinnen in Längsrichtung um eine solche btrecKe
Breite ds flachen Bodens 3,, d. h. der Abstand zvvi- auseinanderzurücken, die für den Durchtritt einer
sehen den beiden Schenkeln 3ä und 3., der Verbin- 20 Zunge 33 ausreicht, wobei diese dann nicht benutzte
dunüslasJ.ie entspricht dem Abstand d zwischen dem Zunge unmittelbar gegen den Boden 3t der verBoden
! der Kabelrinne und den Unterkanten der bindungslasche gebogen wird, um die Gefahr eines
zur Aufnahme der Zungen 33 vorgesehenen Durch- Hängenbleibens von eingelegten Kabeln zu yerbrechurn'en
2 oder ist etwas größer als dieser Ab- meiden. Auf diese Weise wird sichergestellt, dais
stand Dabei nimmt man allgemein die oberste Reihe 25 nach Anbringen eines Teils der Verbindungslascne
von Durchbrechungen, wenn mehrere solcher Reihen an einer der Kabelrinnen die restlichen Zungen an
in den betreffenden Seitenwänden I2 der Kabel- dem verbleibenden Teil der Verbindungslasche und
rinne 1 \omesehen sind. Die Abstände der Zungen 3.. die Durchbrechungen an der zweiten Kabelrinne in
voneinander sind gleich und entsprechen den Ab'- Querrichtung auf jeden Fall zusammengebracht werstanden
i'.er Durchbrechungen 2 der Kabelrinne 1. 30 den können.
Schließlich sind die Abmessungen der Zungen 33 der Sind die Böden I1 der Kabelrinnen gelocht dann
Verbindungslasche 3 in Längsrichtung der Lasche, kann die Verbindungslasche 3 auch in dw.y^
d h die Breite der Zungen, kleiner als die entspre- gezeigten Weise angebracht werden, wobei der nacn
chenden Breiten der Durchbrechungen 2, durch Anlegen der Verbindungslasche von den Zungen ^3
welche die Zungen geführt sind. 35 hinteigriffene Teil ein seitlicher Rand des Bodens I1
Zur stumpfea Verbindung von zwei Kabelrinnen 1 der Kabelrinne ist. Die Zungen 33 müssen dann gernittels
der Verbindungslaschen 3 wird folgender- maß dem Pfeil 6 in eine waagerechte Lage umgemaßen
vorgegangen. Zunächst werden die beiden bogen werden. Vprhindunes-
Kabelrinnen 1 miteinander ausgerichtet und dann Fig. 4 zeigt die Anbringung ^V™3e
wird die Verbindungslasche 3 in Richtung auf die 40 lasche 3 an einer Kabelrinne, deren Seitenwande
Seüenwände (entsprechend den Pfeilen 4) wie F i g. 1 zwei übereinander angeordnete Reihen von Durch
ze g" verschobenes die Zongen 33 in die Durch- brechungen 2 aufweisen. Die Ζ™^™Ά££
brechungen 2 eingeführt sind, wobei die Vorder- vorzugsweise in die Durchbrechungen 2 der oberen
kanten der Zungen zur Erleichterung eines solchen Reihe eingeführt wobei die ™w m B^te^jnJfJ
Sührens abgerundet oder abgeschrägt sein können « Bodens 3, de '/erbrndungs g**»»^ £%%£
und der Schenkel 32 längs des Bodens I1 der Kabel- größer ist als der Abstand ^ zw™ ™°^JS
rinnen gleitet, bis dann der Boden 3, der Verbin- der Kabelnnne und den Unterkanten der betreffenden
Zgslafche an den Außenflächen der SeitenwändeI2 Durchbrechungen 2. Dadurch wird dasUmb^n de
der Kabelrinne anschlägt. Der untere Bereich I4 der Zungen 33 erleichtert. Das gleiche tnfft auch aut
Seitenwände zwischen dem Boden I1 und den Unter- 5o Kabelrinnen zu, deren SeiUnwande mehr als zwei
kanten der Durchbrechungen 2 wird dann durch die Reihen von Durchbrechungen «^*^. Aus.
Verbindungslasche Übergriffen. Anschließend werden Fi g. 5 zeigt schließlich in einer^ weiteren aus
die in das Innere der Kabelrinne vorspringenden gestaltung eine andere A^Ä^nuder YjJX,
Enden der Zungen 3, wn 90°, und zwar gemäß dem dungslasche 3. Bei dieser Ve AmdunglaKhe sind die
Pfeil 5 der Fi g 2, nach unten umgebogen, wodurch 55 Zungen 3S nicht durch rechteckigefachen gebrkk*,
ά r untere Bereich I4 zwischen den umgebogenen wie bei den ^^^^^^^^^
Zungen 3, und dem Boden 3, der Verbindungslasche sondern ^fJ^^^
eingespannt ist. Ein solches Umbiegen kann in be- der die Zunge mit dem1 Boden
Endteil
■ SfHS^ääs
Kabelrinn» anschlag, »nd „ eme Vemegelung ge- «s f^^f/^noweSg™ 11 Weiterhin ver-
sich der freie Endteil 10 einer Verformung nach dem Umbiegen widersetzt. Außerdem gewährleistet die
Wölbung eine sehr feste Berührung zwischen jeder Zunge 3g und dem einzuspannenden Rand der Kabelrinne
längs den beiden den freien Endteil 10 seitlich begrenzenden Kanten 11. Schließlich ergibt sich auf
Grund dieser Wölbung der beträchtliche Vorteil, daß die freien Endteile 10 der urngebogenen Zungen, die
ja innerhalb der Kabelrinnen Vorsprünge bilden, abgerundet
sind, so daß sie ein Gleiten der eingelegten Kabel nicht stören und auch die Gefahr einer Zerstörung
der Kabelummantelungen herabgesetzt ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 weisen die
Zungen 38 beide Merkmale der Wölbung und der eingeschnürten Fußteile auf, wobei eine solche Formgebung
mittels eines einzigen Arbeitsgangs bei einer Presse erzielt werden kann.
Weiterhin sind die den freien Endteil 10 seitlich einfassenden Kanten 11 vorzugsweise so ausgeschnitten,
daß der freie Endteil eine sich in Richtung auf sein Ende erweiternde Form erhält, und/oder diese
δ Kanten liegen so schräg, daß sie bei der fertigen
Verbindungslasche einen spitzen Winkel mit dem Boden 3t der Verbindungslasche bilden. Hierdurch
vermeidet man, daß nach dem Umbiegen der gesamte Preßdruck der Zunge 33 auf den mit 12 bezeichneten
ίο Teilbereich einwirkt, an welchem die Kanten 11 in
den eingeschnürten Fußteil 9 übergehen; im Gegenteil wird auf diese Weise eine gute Verteilung des
Preßdrucks über die ganze Länge der Kanten 11 erzielt, selbst wenn der Biegewinkel der Zungen 33
kleiner als 90° ist, wobei gleichzeitig die zum Umbiegen erforderliche Kraft und die Ermüdung der
umgebogenen Zonen der Zungen verringert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Bauteil zum stumpfen Verbinden von U-för- 202 009 eine Abdeckung für unterirdisch, d. h. im
migen Profilstücken, vorzugsweise Kabelrinnen, 5 Boden verlegte elektrische Kabel bekannt, die aus
mit zwei U-förmig ausgebildeten, an den zu ver- einzelnen in Längs- und Querrichtung des im Boden
bindenden Teilen anliegenden Laschen, deren eingelassenen Kanals zusammengesetzten starren
Schenkel jeweils am Boden und den Seitenwän- Platten besteht, wobei diese einzelnen Platten durch
den des Profilstückes anliegen, wobei der eine bügelartig gebogene Klammern verbunden sind in
Schenkel mit Zungen versehen ist, dadurch m einer Weise, daß die Platten im Stoß aneinandergekennzeichnet,
daß die Zungen (33) in liegen, jedoch nicht in einer Ebene vollständig starr
Durchbrechungen (2) der Protilstückseitenwände angeordnet sind, sondern ein kettenartig bewegliches
(I2) oder des Bodens (I1) eingreifen und durch System bilden. Damit die Klammern in die Platten
Umbiegen angepreßt sind. eingesetzt werden können, weisen diese L-Schlitze
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 auf. Eine solche Verbindungsmöglichkeit erzielt also
zeichnet, daß mindestens vier Zangen (J,) an gerade den Erfolg, daß· die zu verbindenden EIejeder
Verbindungslasche (3) vorgesehen sind und mente nicht starr miteinander verbunden sind, sonjeweils
zwei am gleichen Profilstück (1) angreifen. dem kettenartig beweglich verbleiben, was dem
3. Bauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Zweck der Erfindung entgegengerichtet ist.
gekennzeichnet, daß die Breite der Zungen (33) 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, U-förgeringer ist als die Länge der entsprechenden mig ausgebildete Profilstücke, wie Kabelrinnen, Durchbrechungen (2) in den Profilstücken. stumpf miteinander zu verbinden, wobei diese Ver-
gekennzeichnet, daß die Breite der Zungen (33) 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, U-förgeringer ist als die Länge der entsprechenden mig ausgebildete Profilstücke, wie Kabelrinnen, Durchbrechungen (2) in den Profilstücken. stumpf miteinander zu verbinden, wobei diese Ver-
4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn- bindung einfach und ohne Schwierigkeiten mit
zeichnet, daß der die Zunge (3S) mit dem wenigen Handgriffen durchgeführt werden kann und
Laschenboden (3,) verbindende Fußteil (9) ein- 25 nur wenige Einzelteile benötigt werden, die Verbingeschnürt
ist. dung trotzdem unverformbar und nicht mehr lös-
5. BauteU nach Anspruch 3 oder 4, dadurch bar ist.
gekennzeichnet, daß das vordere Ende (10) jeder Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus
Zunge (33) eine in Querrichtung gewölbte Form von dem eingangs genannten bekannten Bauteil und
hat, deren Konkavität dem Lascheninneren zu- 30 besteht erfindungsgemäß darin, daß die Zungen in
gewandt ist. Durchbrechungen der Profilstückseitenwände oder
6. Bauteil nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge- des Bodens eingreifen und durch Umbiegen angekennzeichnet,
daß das freie Endteil (10) jeder preßt sind.
Zunge (33) sich nach außen zu erweitert. Eine solche Verbindung kann schnell und einfach
35 erfolgen, die Befestigung der Laschen an den zu verbindenden Kabelrinnen kann auch mit einer Hand
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---|---|---|---|
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FR7006808A FR2077937A6 (de) | 1970-02-25 | 1970-02-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029610A1 DE2029610A1 (de) | 1971-01-28 |
DE2029610B2 true DE2029610B2 (de) | 1974-04-04 |
DE2029610C3 DE2029610C3 (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=26215125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702029610 Expired DE2029610C3 (de) | 1969-06-23 | 1970-06-16 | Bauteil zum stumpfen Verbinden von Profilstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2029610C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103736A1 (de) * | 1981-02-04 | 1982-08-12 | Bettermann Obo Ohg | "kabelbahn als traeger von elektrischen kabeln" |
DE3606502C1 (en) * | 1986-02-28 | 1987-05-14 | Bettermann Obo Ohg | Device for connecting cable channels which abut flush against one another |
DE8806121U1 (de) * | 1988-05-09 | 1988-09-01 | Fenzl jun., Maximilian, 93086 Wörth | Kabelrinne |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITPD20130096A1 (it) * | 2013-04-16 | 2014-10-17 | Miura Srl | Canale portacavi ed elemento di giunzione |
-
1970
- 1970-06-16 DE DE19702029610 patent/DE2029610C3/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3103736A1 (de) * | 1981-02-04 | 1982-08-12 | Bettermann Obo Ohg | "kabelbahn als traeger von elektrischen kabeln" |
DE3606502C1 (en) * | 1986-02-28 | 1987-05-14 | Bettermann Obo Ohg | Device for connecting cable channels which abut flush against one another |
DE8806121U1 (de) * | 1988-05-09 | 1988-09-01 | Fenzl jun., Maximilian, 93086 Wörth | Kabelrinne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2029610C3 (de) | 1974-10-31 |
DE2029610A1 (de) | 1971-01-28 |
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