DE2029610C3 - Bauteil zum stumpfen Verbinden von Profilstücken - Google Patents

Bauteil zum stumpfen Verbinden von Profilstücken

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DE2029610C3
DE2029610C3 DE19702029610 DE2029610A DE2029610C3 DE 2029610 C3 DE2029610 C3 DE 2029610C3 DE 19702029610 DE19702029610 DE 19702029610 DE 2029610 A DE2029610 A DE 2029610A DE 2029610 C3 DE2029610 C3 DE 2029610C3
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Etienne La Celle St. Cloud Barriere
Etienne Vanves Petit
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Constructions Electriques de la Seine Ces Issy-Les-Moulineaux (frankreich)
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Constructions Electriques de la Seine Ces Issy-Les-Moulineaux (frankreich)
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

5. Bauteil nach Anspruch 3 oder 4, dadurch bar ist. .
gekennzeichnet, daß das vordere Ende (10) jeder Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus Zung - (33) eine in Querrichtung gewölbte Form von dem eingangs genannten bekannten Bauteil und hat, deren Konkavität dem Lascheninneren zu- 30 besteht erfindungsgemäß darin, daß die Zungen in gewandt ist Durchbrechungen der ProSlstückseitenwände oder
6. Bauteil each Anspruch 1 bis 5, dadurch ge- des Bodens eingreifen und durch Umbiegen angekennzeichnet, daß das ürde Endteil (10) jeder preßt sind.
Zunge (33) sich nach außen zu erweitert. Eine solche Verbindung kann schnell und einf ach
35 erfolgen, die Befestigung der Laschen an den zu verbindenden Kabelrioneo kann auch mit einer Hand
durchgeführt werden. Es ist zur Herstellung der Verbindung lediglich eic zusCadiches Teil notwendig, das bei jeder Verbindoag zweifach eingesetzt wird, 40 ein solches zusätzliches Teil kann sehr wirtschafdich
Die Erfindung bezieht sich auf einen Bauteil zum hergestellt werden, auch können bei den bekannten stumpfen Verbinden von U-förmigen Profilstücken, Verbindungsvorrichtungen sonst noch notwendige vorzugsweise Kabelrinnen, mit zwei U-förmig aus- Einzelteile wie Schrauben, Mmiern und Abdeckgebildeten, an den zu verbindenden Teilen anliegen- bleche, da nicht benötigt, nicht verlorengehen,
den Laschen, deren Schenkel jeweils am Boden und 45 Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erden Seitenwänden des Profilstückes anliegen, wobei findung ist die Breite der Zangen geringer als die der eine Schenkel mit Zungen versehen ist. Länge der entsprechenden Durchbrechungen in den
Ein solcher Bauteil ist bekannt aus der fratzö- Profilstücken, so daß sich weite Toleranzgrenzen für sischen Patentschrift 1471497, bei welcher die die Lage der zu verbindenden Kabeirinnen ergeben, Laschen umgebördelte Seitenwände der Kabelrinne 50 auch für die an den Kabelrinnen vorgesehenen mit Umwölbungen übergreifen, der andere Schenkel Durchbrechungen.
der Laschen liegt dann am Rinnenboden. Zur Siehe- Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind nnig der beides siiiciussdcr verbundenen Gegenstand der ynteransnriiGlie und in diesen Kabelrinnen können an jeder Kabelrinne und an der niedergelegt.
Lasche Bohrungen vorgesehen sein, durch welche 55 Im folgenden wird auf Aufbau und Wirkungs-Bolzen geführt und vsrschraubt sind, wobei dann weise eines Ausführongsbeispiels der Erfindung an noch an die Innenseite eine Platte eingelegt ist. Da Hand der Figuren im einzelnen näher eingegangen, bei dieser bekannten Vorrichtung an der Lasche Dabei zeigt
selbst noch eine umbiegbare Zunge vorgesehen ist, Fig. 1 in perspektivischer Darstellung zwei mit
die sich in den freien Zwischenraum am Stoß zwi- 60 ihren Enden aneinandergelegte und zu verbindende sehen den beiden Kabelrinnen erstreckt, halten diese Profilstücke, wobei im Abstand zu diesen eine Vereinen Abstand zueinander ein, der von einer weite- bindungslasche gezeigt ist; die
ren Abdeckung geschlossen ist- wobei zur Befesti- Fin. 2, 3 und 4 zeigen ausschnittsweise Teilgung dieser Abdeckung wiederum umbiegbare Zun- schnitte, aus denen die Verbindung der Profilstücke gen vorgesehen sind. Die bekannte Vorrichtung ist 65 mit den Laschen hervorgeht, während
kompliziert aufgebaut und benötigt eine beträcht- Fig.5 in perspektivischer Darstellung eine weiliche Anzahl von Einzelteilen, wobei umständliche tere Ausführungsform einer Verbindungsiasehe zeigt. Verschraubungen durchgeführt werden müssen, die Die Erfindung dient zrcr stampfen Verbindung von
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zwei Kabelrinnen 1, bei denen nicht nur der Boden vollständige Umbiegung sämtlicher vorgesehener
I1, sondern auch die Seitenwände I2 Längsreihen Zungen an beiden Verbindungslaschen ergibt die
von nach Art von Langlöchern ausgebildeten Durch- starre, unverf ormbare stumpfe Verbindung der beiden
brechungen aufweisen. Dabei werden zur Herstellung Kabelrinnen.
einer Verbindung zwischen den jeweiligen Kabel- 5 Da die Zungen 33 weniger breit als die sie auf-
rinnenenden zwei gleiche Laschen 3. benötigt, und nehmenden Durchbrechungen 2 sind, sind die Längs-
zwar auf jeder Seite eine. Positionen, die die Zungen in den Durchbrechungen
Bei der Herstellung der Verbindungslaschen geht der beiden miteinander verbundenen Kabelrinnen man aus von einem Winkeleisen, wobei ein Schenkel einnehmen, nicht unbedingt die gleichen, mit anunverändert gelassen und der andere mit einem ge- ίο deren Worten, ist es nicht notwendig, die jeweiligen zackt ausgeschnittenen Rand versehen wird, was zur Längspositionen der beiden zu verbindenden Rinnen Bildung von Zungen frhrt. die, um 90° umgebogen, im voraus präzis festzulegen, so daß sich eine ziemsich parallel zu dem^ voller- Schenkel und nach der lieh große Toleranz für die Längspositionen auch der gleichen Seite erstrecken. K r* dem Umbiegen weist am Ende einer jeden Kabelrinne befindlichen Durchdie Lasche die Fenn eau.: U-förmigen Platte mit 15 brechungen ergibt.
einem flachen Bodes S. ^d ungleichen Schenkeln Dabei ist es möglich, zur Erzielung einer noch auf, wobei der eine Üci,cnkel 32 voll und der andere größeren Toleranz die beiden zu verbindenden von den umgeb^ren Zangen 33 gebildet ist. Die Kabelrinnen in Längsrichtung um eine solche Strecke Breite des f. ·■- rw>n Bodens 3P d. h. der Abstand zwi- auseinanderzurücken, die für den Durchtritt einer sehen de& bmii~a Schenkeln 32 und 33 der Verbin- ao Zunge 33 ausreicnt, wobei diese dann nicht benutzte dungslasche entspricht dem Abstand d zwischen dem Zunge unmittelbar ^egen den Boden 3, der VerBoden I1 der Kabelrinne und den Unterkanten der bindungslasche gebogeL. wird, um die Gefahr eines zur Aufnahme der Zungen 33 vorgesehenen Durch- Hängenbleibens von eingelegten Kabeln zu verbrechungen 2 oder ist etwas größer als dieser Ab- meiden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß stand. Dabei nimmt man allgemein die oberste Reihe as nach Anbringen eines Teils der Verbindungslasche von Durchbrechungen, wenn mehrere solcher Reihen an einer der Kabelrinnen die restliche 1 Zungen an in den betreffenden Seitenwänden I2 der Kabel- dem verbleibenden Teil der Verbindungslasche und rinne 1 vorgesehen sind. Die Abstände der Zungen 33 die Durchbrechungen an der zweiten Kabelrinne in voneinander sind gleich und entsprechen den ArA Querrichtung auf jeden Fall zusammengebracht werständen der Durchbrechungen 2 der Kabelrinne 1. 30 den können.
Schließlich sind die Abmessungen der Zungen 33 der Sind die Böden I1 der Kabelrinnen gelocht, dann
Verbindungslasche 3 in Längsrichtung der Lasche, kann die Verbindungslasche 3 auch in der in Fig. 3
d. h. die Breite der Zungen, kleiner als die entspre- gezeigten Weise angebracht werden, wobei der nach
chenden Breiten der Durchbrechungen 2, durch Anlegen der Verbindungslasche von den Zungen 33
weiche die Zungen geführt sind. 35 hintergriffene Teil ein seitlicher Rand des Bodens I1
Zur stumpfen Verbindung von zwei Kabelrinnen 1 der Kabelrinne ist. Die Zungen 33 müssen dann gemitteis der Verbindungslaschen 3 wird folgender- maß dem Pfeil 6 in eine waagerechte Lage umgemaßen vorgegangen. Zunächst werden die beiden bogen werden.
Kabelrinnen 1 miteinander ausgerichtet und dann F i g. 4 zeigt die Anbringung einer Verbindungswird die Verbindungslasche 3 in Richtung auf die 40 lasche 3 an einer Kabelrinne, deren Seitenwände Seitenwände (entsprechend den Pfeilen 4) wie F i g. 1 zwei übereinander angeordnete Reihen von Durchzeigt, verschoben, bis die Zangen 33 in die Durch- brechungen 2 aufweisen. Die Zungen 33 werden dann brechungen 2 eingeführt sind, wobei die Vorder- vorzugsweise in die Durcnbrechungen 2 der oberen kanten der Zungen zur Erleichterung eines solchen Reihe eingeführt, wobei die innere Breite L des Einfübrens abgerundet oder abgeschrägt sein können 45 Bodens 3t der Verbindungslasche um ein Geringes und der Schenkel 32 längs des Bodens I1 der Kabel- größer ist als der Abstand D zwischen dem Boden rinnen gleitet, bis dann der Boden S1 der Verbin- der Kabelrinne und den Unterkanten der betreffenden dungslasche an den Außenflächen der Seitenwände I2 Durchbrechungen 2. Dadurch wird das Umbiegen der der Kabelrnne anschlägt. Der untere Bereich I4 der Zungen 3S erleichtert. Das gleiche trifft auch auf Seitenwär.de zwischen dem Boden I1 und den Unter- 50 Kabelrinnen zu, deren Seitenwände mehr als zwei kanten der Durchbrechungen 2 wird dann durch die Reihen von Durchbrechungen aufweisen.
Verbindungslasche übergriffen. Anschließend werden F i g. 5 zeigt schließlich in einer weiteren Ausdie in das Innere der Kabelrinne vorspringenden gestaltung eine andere Ausführangsform der Verbin-
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Pfeil 5 der F i g. 2, nach unten umgebogen, wodurch 55 Zungen 3, nicht durch rechteckige Flächen gebildet, der untere Bereich 1, zwischen den umgebogenen wie bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 4, Zungen 33 und dem Boden 3, der Verbindungslasche sondern weisen folgende fakultative Merkmale auf: eingespannt ist. Ein solches Umbiegen kann in bs~ de, die Zunge mit dem Boden 3t verbindende Fußliebiger Weise erfolgen, beispielsweise durch Harn- teil ist eingeschnürt und/oder das fr=·'*· Endteil 10 mern oder mit Hilfe einer entsprechenden Zange 60 der Zunge ist in Querrichtung dachziegelförmig ge- oder Presse. Nach dem Umbiegen können die wölbt, wobei die Konkavität dem Inneren der Verunteren Teilbereiche I4 der Seitenwände nicht mehr bindungslasche zugewandt ist.
von den umgebogenen Zungen freikommen, da der Auf Grund der Querschmtisverringerung des Fuß-Schenke! 32 der Verbindungslasche unten an der teils erzielt man eine Verringerung der notwendigen Kabelrinne anschlägt und so eine Verriegelung ge- 65 Biegekraft, die sonst für eine vorgegebene Breite des bildet ist. freien Endteils 10 notwendig wäre. Weiterhin ver-F i g. 1 zeigt oben links die umgebogenen Zungen 33 leiht die Wölbung des freien Endteils 10 der Zunge 33 einer bereits eingesetzten Verbindungslasche. Die dieser eine gewisse Steifigkeit in Längsrichtung, da
sich der freie Endteil 10 einer Verformung nach dem Umbiegen widersetzt Außerdem gewährleistet die Wölbung eine sehr feste Berührung zwischen jeder Zunge 33 und dem einzuspannenden Rand der Kabelrinne längs den beiden den freien Endteil 10 seitlich begrenzenden Kanten 11. Schließlich ergibt sich auf Grund dieser Wölbung der beträchtliche Vorteil, daß die freien Endteile 10 der umgebogenen Zungen, die ja innerhalb der Kabelrinnen Vorspränge bilden, abgerundet sind, se daß sie ein Gleiten der eingelegten Kabel nicht stören und auch die Gefahr einer Zerstörung der Kabelummantelungen herabgesetzt ist. Bei dem Ausführungsbeispisl der Fig. 5 weisen die Zungen 3S beide Merkmale der Wölbung und der eingeschnürten Fußteile auf, wobei eine solche Formgebung mitteis eines einzigen Arbeitsgangs bei einer Presse erzielt werden kann.
Weiterhin sind die den freien Endteil 10 seitlich einfassenden Kanten 11 vorzugsweise so ausgeschnitten, daß der freie Endteil eine sich in Richtung auf sein Ende erweiternde Form erhält, und/cder diese S Kanten liegen so schräg, daß sie bei der fertigen Vcrbtndungslasche einen spitzen Winkel mit dem Boden 3, der Verbindungslasche bilden. Hierdurch vermeidet man, daß nach dem Umbiegen der gesamte Preßdruck der Zunge 3, auf den mit 12 bezeichneten
ίο Teilbereich einwirkt, an welchem die Kanten 11 in den eingeschnürten Fußteil 9 übergehen; im Gegenteil wird auf diese Weise eine gute Verteilung des Preßdrucks über die ganze Länge der Kanten 11 erzielt, selbst wenn der Biegewinkel der Zungen 3,
kleiner als 90° ist, wobei gleichzeitig die zum Umbiegen erforderliche Kraft und die Ermüdung der umgebogenen Zonen der Zungen verringert werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

trotz allem der Gefahr einer Lockerung unterworfen Patentansprüche: '"weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift k ^ f g^d £ weiterhin
1. Bauteil zum stumpfeu Verbinden von U-för- 202 009 eine Abd eckung ^ ]£f ™g^' d- £
migen Profflstücken, vorzugsweise Kabelrinnen, 5 Boden verlegte elektrische Kabel ^kannt die■»«
- mit zwei ü-fdnnig annieten, an den zu ver- einzelnen m Langs- und Quetnchtung des im Boden bindenden Teilen anlegenden Laschen, deren eingelassenen Kanals zusammengesetzten starren Schenkel jeweils am Bode* und den SehenWän- Platten besteht, wobei diese einzelne«platte*> durch den des Profilstückes anliegen, wobei der eine bügelartig gebogene Klamme™ verbunden,sind in Schenkel mit Zungen versehen ist, dadurch *> einer Weise, daß die Platten im Stoß anemandergekennzeichntt, daß die Zungen (S3) in liegen, jedoch nicht ni einer Ebene vollständig starr Durchbrechungen (2) der Profflstückseitenwände angeordnet sind, sondern ein kettenartig beweghches (I2) oder des Bodens (I1) eingreifen und durch System bilden. Damit die Klammern in die Platten Umbiegen angepreßt sind eingesetzt werden können, weisen diese L-Schlitze
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn- 15 auf. Eine solche Verbindungsmoglichkeit eraelt also zeichnet, daß mindestens vier Zungen ^3) an gerade den Erfolg, daß die zu verbindenden EIejeder Verbindungsiasehe (3) vorgesehen sind und mente nicht starr miteinander verbunden sind, sonjeweils zwei am gleichen Profilstück (1) angreifen. dem kettenartig beweglich verbleiten, was dem
3. Piuteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch Zweck der Erfindung entgegengenchtet ist.
gekennzeichnet, daß die B^ite der Zungen (3J *° Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, U-forgeringer ist als die Länge der entsprechenden mig ausgebildete Profilstacke, wie Kabelrmnen, Durchbrechungen (2) in den Profilstücken. stumpf miteinander zu verbinden, wobei diese Ver-
4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekenn- bindung einfach und ohne Schwierigkeiten mit zeichnet, daß der die Zunge (3Λ mit dem wenigen Handgriffen durchgeführt werden kann und Laschenboden (3j) verbindende Fußteil (9) ein- as nur wenige Einzelteile benötigt werden, die Verbingeschnürt ist. dung trotzdem unverformbar and nicht mehr lös-
DE19702029610 1969-06-23 1970-06-16 Bauteil zum stumpfen Verbinden von Profilstücken Expired DE2029610C3 (de)

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DE2029610A1 DE2029610A1 (de) 1971-01-28
DE2029610B2 DE2029610B2 (de) 1974-04-04
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DE3103736C2 (de) * 1981-02-04 1989-11-02 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Kabelbahn als Träger von elektrischen Kabeln
DE8605405U1 (de) * 1986-02-28 1986-04-10 OBO Bettermann oHG, 5750 Menden Vorrichtung zum verbinden stumpf aneinander stossender kabelrinnen
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ITPD20130096A1 (it) * 2013-04-16 2014-10-17 Miura Srl Canale portacavi ed elemento di giunzione

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DE2029610B2 (de) 1974-04-04

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