DE8605405U1 - Vorrichtung zum verbinden stumpf aneinander stossender kabelrinnen - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden stumpf aneinander stossender kabelrinnen

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DE8605405U1 DE8605405U DE8605405U DE8605405U1 DE 8605405 U1 DE8605405 U1 DE 8605405U1 DE 8605405 U DE8605405 U DE 8605405U DE 8605405 U DE8605405 U DE 8605405U DE 8605405 U1 DE8605405 U1 DE 8605405U1
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

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  • Architecture (AREA)
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  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)

Description

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Vorrichtung -7Um Verbinden stumpf aneinander stoßender Kabelrinnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden stumpf aneinander stoßender Kabelrinnen im wesentlichen U-förmigen Profils, bestehend aus längs der Kabelrinnen gerichteten, den Rinnenstoß überbrückenden und an den Rinnenflanschen anliegenden Laschen, die angeschnittene, zur Längserstreckung der Laschen quergerichtete Zungen aufweisen, welche Durchbrechungen der Kabelrinnen durchgreifen.
Eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Art, von der die Erfindung ausgeht, ist aus der DE-AS 20 29 610 bekannt.
Bei dieser schraubenlosen Verbindung sind die Laschen winklig profiliert und mit ihren Schenkeln
fin die Außenseiten des Rinnenbodens und eines
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von einem Schenkel der Laschen rechtwinklig abge-
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bogene Zungen ab, die Durchbrechungen der Kabelrinnen durchgreifen und die zur Fixierung einer jeden Lasche an den stumpf aneinander stoßenden Kabelrinnen innenseitig letzterer um 90° umgebogen werden müssen.
Das lagerichtige Umbiegen der Laschen ist aber relativ umständlich und zeitraubend, da hierzu die Laschen und die Kabelrinnen jeweils von außen abgestützt werden müssen. Außerdem besteht hierbei zumindest die Gefahr, daß beim Umbiegen die Laschen und/oder die Kabelrinntn bleibend deformiert werden, venn insbesondere die Abstützung von außen unzureichend ist.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art unter Beibehaltung cOp beim Stand der Technik bereits erreichten Vorteiles, der darin besteht,
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erstreckung miteinander formschlüssig verbunden ) sind, derart zu verbessern, daß eine wesentliche Vereinfachung und Beschleunigung der Verbindung erreichbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen an den Innenseiten der Rinnenflansche anliegen, ferner die zueinander gerichteten Zungen einer jeden Lasche zu der dem benachbarten Rinnenflansch zugewandten Laschen— seite hin verkröpft sind sowie von der Innenseite der Rinnenlasche her nach außen durch Durchbrechungen der Rinnenflansche zum freien Flanschrand hinzielend und an der Flanschaußenseite anliegend durchgesteckt sind und daß der den Zungen abgewandte Längsrand einer jeden Lasche innerhalb der Kabelrinne an zur Einsteckrichtung der Zungen quer verlaufenden Teilen der Kabelrinne mindestens reibschlüssig gesichert angelegt ist.
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Durch diese Maßnahmen sind nunmehr zur Verbindung von Kabelfinnen lediglich die Zungen einer jeden Lasche durch die ihnen angepaßten Durchbrüche der Kabelrinnen hindurchzustecken, um anschließend daran nur noch die Laschen unter Abstützung ihrer den Zungen abgewandten Längsränder an vorstehenden Teilen der Kabelrinne an die benachbarten Flanschinnenseiten anzulegen.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Zungen aus der ursprünglichen Ebene um die Dicke der Rinnenflansche abgekröpft sind, und vorzugsweise zudem sich .jeweils der den Zungen abgewandte Längsrandteil einer jeden Lasche am Rinnenboden abstützt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung, durch welche die lagerichtige Anordnung der Laschen relativ zu den Kabelrinnen quasi erzwungen wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zungen zu diesen etwa gleichgerichtete und an den Innenseiten der Flansche anliegende Laschenteile vorgesehen sind,
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wobei vorzugsweise zudem die zwischen den Zungen lefindlichen Laschenteile biegefester als die Zungen Ausgebildet sind, insbesondere derart, daß in den Vorgenannten Laschenteilen zur Längserstreckling der Lasche quergerichtete, etwa an dem den Zungen äbge— Wandten Laschenrandteil beginnende und bis in die vorgenannten Laschenteile hineinreichende, nach innen durchgedrückte Sicken angeordnet sind.
Zur weiteren Erhöhung der Lagesicherheit der Laschen is*·, es vorteilhaft, wenn die Flansche der Kabellrinnen nach außen umgebogene, rinnenförmig profilierte Bördelrändef aufweisen, und daß sich die Zungen der Laschen in den Rinnen der Bördelränder abstützen.
Hierzu sind vorteilhafte Ausgestaltungen in den Ansprüchen 7 und 8 offenbart.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht darin, daß die Kabelrinnen vom
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Rinnenboden spitzwinklig nach innen umgebogene, erste Flanschteile aufweisen, die mit Abstand vom Kabel-Rinnenboden jeweils in eine nach außen gerichtet abgebogene Stufe übefgehen, an deren äußeren Randteil sich ein schräg nach oben und aui3en gerichteter, zweiter Flanschteil anschließt^ und daß die Laschen an den Innenseiten der zweiten Flanschteile anliegen und sich mit ihren den Zungen abgevandten Längsrandteilen auf den Stufen abstützen, vobei die lichte Weite der Kabelrinne unmittelbar oberhalb der Stufen mindestens der Breite der Kabelrinnen-Basisseite entspricht, wobei vorzugsweise ferner der Abstand der Stufen vom Kabelrinnen-Boden etwa einem Fünftel der Kabelrinnen-Tiefe entspricht.
Eieraus resultiert eine mit relativ geringem Werk-Stoffaufwand erzielbare hohe Formstabilität der Kabelrinnen. Zudem lassen sich auch miteinander verbundene Kabelrinnen mühelos stapeln und auch
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mühelos wieder voneinander trennen.
Eine die Montagen der Laschen weiterhin vereinfachende Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen jeweils in der dem Rinnenboden zugewandten Zone eine längs der Lasche verlaufende, nach innen angeformte Versteifung, insbesondere in Form einer Sicke aufweisen, die sich insbesondere ferner über die gesamte Länge einer jeden Lasche erstreckt und vorzugsweise außerdem in dem den Zungen abgewandten Längsrandteil einer jeden Lasche mindestens eine insbesondere mehrere mit Abstand über die gesamte Länge der Lasche verteilt angeordnete, zum freien Rand hin offene und als Hebeleingriffe bestimmte Aussparungen angeordnet sind.
Diese Maßnahmen erlauben die Laschen zum Anlegen an die Flanschinnenseiten, zum Beispiel mittels eines Schraubendrehers, hebelartig zu unterfassen und relativ leicht sowohl auf den Rinnenboden bzw.
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auf der Stufe reibschlüssig abzustützen als auch *
spiellos an die Flanschinnenseite anzupressen, ohne
daß dabei Deformierungen der Laschen zu befürchten
sind.
Außerdem ist es zur Erhöhung der Lagesicherheit der „
Laschen vorteilhaft, wenn diese an der den Zungen
abgewandten Seite jeweils einen zur Kabelrinnenmitte
hin stumpfwinklig abgebogenen Längsrand aufweisen,
der sich am Boden bzw. auf einer Stufe der Kabelrinne
widerhakenartig abstützt.
Eine Fertigungstoleranzen zulassende und dennoch
eine spiellose Anlage an den Rinnenflanschen sicher-
stellende Gestaltung der Laschen besteht darin, daß |
die zwischen den Zungen befindlichen Laschenteil a mit
ihren freien Enden zur Ebene der abgekröpften Zungen
hin schräg hinzielend angeordnet und aus dieser Lage \
federelastisch abspreizbar ausgebildet sind. |-
Eine die Montage derartiger Laschen begünstigende
Weiterbildung besteht darin* daß die vorgenannten
Laschenteile entgegen der Steckrichtung der Zungen
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zu diesen hin ansteigende Auflauframpen haben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
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Fig. 1 einen Querschnitt zweier miteinander verbundenen Kabelrinnen in Richtung der linie I - I der Figur 2 gesehen,
Fig. 2 desgleichen in verkleinerter Darstellung in Richtung der Linie II-II der Figur 1 gesehen,
Fig. 3 einen Teil einer Variante eines Verbindungsgliedes in der Vorderansicht,
Fig. 4 desgleichen gemäß der Linie IV-IV der Figur 3 gesehen.
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Hierbei sind zur pchraubenlosen Verbindung zweier stumpf aneinander stoßender Kabelrinnen 1 und 2 aus Stahlblech im wesentlichen U-förmigen Profils zwei längliche, den Rinnenstoß überbrückende Laschen 4 ebenfalls aus Stahlblech vorgesehen. Letztere sind an den Innenseiten des jeweils benachbarten Rinnenflansches 5 befestigt. Die im wesentlichen rechteckigen Laschen 4 haben an einer Längsseite jeweils vier mit Abstand voneinander angeordnete, angeschnittene und zur Innenseite des jeweils benachbarten Rinnenflansches 5 hin abgekröpfte Zungen 6. Die jeweils zwischen zwei benachbarten Zungen befindlichen Laschenteile 7 sind zu den Zungen 6 gleichgerichtet und etwa halb so lang wie die Zungen 6. In den Laschen 4 sind ferner zu deren Längserstreckung rechtwinklig gerichtete Sicken 8 angeformt, die bis in die Laschenteile 7 hineinreichen. Die Sicken 8 sind zur Rinneninnen-
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seite hin durchgedrückt. Die Zungen 6 enden in Abbiegungen 9.
Die Kabelrinnen 1 und 2 haben jeweils vom Rinnenboden 10 spitzwinklig nach innen abgebogene, erste Flanschteile 11, die mit Abstand vom Rinnenboden 10 in nach außen abgebogene, zum Rinnenboden 10 parallele Stufen 12 übergehen. An deren äußeren Randteile schließt sich jeweils ein nach oben und schräg nach außen gerichtet umgebogener, zweiter Flanschteil 13 an. Letzterer endet jeweils in einem nach außen um ca. 180° rinnenförmig abgebogenen Bördelrand 14 mit einem nach innen umgefalteten Randteil 15. In den zweiten Flanschteilen 13 sind den Zungen 6 der Laschen 4 angepaßte, als Langlöcher ausgebildete Durchbrechungen 16 vorgesehen. Die Zungen 6 der Laschen 4 sind vom Rinnenboden 10 her und mit ihren freien Enden nach oben zielend durch die Durchbrüche 16 so hindurch-
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gesteckt, daß sie einerseits an den Außenseiten der Flanschteile 13 plan anliegen, andererseits deren nach außen gerichteten Abbiegungen 9 sich jeweils in der Rinne eines Bördelrandes 14 abstützen .
Dabei liegen die Laschen 4 einschließlich deren Laschenteile 7 innenseitig der Flanschteile 13 I
spiellos an und der den Zungen 6 abgewandte Längs- \ randteil 17 stützt sich jeweils auf der Stufe reibschlüssig ab. Gemäß der Figuren 1 und 2
sind die Längsrandteile 17 der Laschen 4 zu den s
Stufen 12 parallel verlaufend abgebogen, woraus eine $
beträchtliche Versteifung der Laschen 4 resultiert.
Die in den Figuren 3 und 4 dargestellte Lasche 4 \
hat eine längs dieser gerichtete und zur Kabelrinnenmitte hin durchgedrückte Sicke 18. Ferner ist hier der Längsrandteil 17 von der Lasche 4 aus schräg zur Kabelrinnenmitte hin so abgebogen, daß sich der Längsrandteil 17 beim Abstützen auf einer
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Stufe 12 in dieser widerhakenartig verkrallt.
Um die Lasche 4 relativ bequem und unter elastischer Vorspannung letzterer an die Innenseite des Flansch-« teiles 13 relativ leicht anlegen zu können, sind im Längsrandteil 17 der Lasche 4 mehrere über deren Länge verteilt angeordnete und als Hebeleingriffe bestimmte Aussparungen 19 angeordnet. Außerdem sind hier die federnden Laschenteile 7 mit ihren freien Enden schräg zur Ebene der Zungen 6 hinzielend angeformt und enden in Auflauframpen 20.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Eeichnung offenbarten Einzel- und Kombinations-■tterkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (1)

1. Vorrichtung zum Verbinden stumpf aneinander stoßender Kabelvinncn im wesentlichen U-förmigen Profils, bestehend aub, längs der Kabelrinnen gerichteten, den Rinnenstoß überbrückenden und an den Rinnenflanschen anliegenden Laschen, die angeschnittene, zur Längserstreckung der Laschen quergerichtete Zungen aufweisen,· welche Durchbrechungen der Kabelrinnen durchgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) an den Innenseiten der Rinnenflanscht· (5) anliegen, ferner die zueinander gleichgerichteten Zungen (6) einer jeden Lasche (4) zu der dem benachbarten Rinnenflansc.h (5) zugewandten Laschenseite hin verkröpft sind sowie von der Innenseite der Rinnenlasche (5) her nach außen durch Durchbrechungen (16) der Rinnenflansche (5) zum freien Flanschrand hinzielend liiid an
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der Flenschaußenseite anliegend durchgesteckt sind und daß der den Zungen (6) abgewandte Längsrand (17) einer jeden Lasche (4) innerhalb der Kabelrinne (1 und 2) an zur Einsteckrichtung der Zungen (6) quer verlaufenden Teilen der Kabelrinne (1+2) mindestens reibscl.lüssig gesichert angelegt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (6) aus der ursprünglichen Ebene um die Dicke der Rinnenflansche (5) abgekröpft sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zungen (6) abgewandte Längsrandteil (17) einer jeden Lasche sich am Rinnenboden (10) abstützt.
k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zungen (6)
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zu diesen etwa gleichgerichtete und an den j
Innenseiten der Flansche (5) anliegende Laschen- \
teile (7) vorgesehen sind. I
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, | dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den j Zungen (6) befindlichen Laschenteile (7) biege- j fester als die Zungen (6) ausgebildet sind, ins- i besondere derart, daß in den vorgenannten Laschen- | teilen (7) zur Längserstreckung der Lasche (4) | quergerichtete, etwa an dem den Zungen abge- | wandten Laschenrandteil (17) beginnende und bis t in die vorgenannten Laschenteile (7) hineinreichen- \
de, nach innen durchgedrückte Sicken (8) ange- \
ordnet sind. {.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, \ dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (5]i der :
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Kabelrinnen (1 + 2) nach außen umgebogene, riiiiienförfllig profilierte Bördelränder (14) aufweisen, und daß sich die Zungen (6) der Laschen (4) in den Rinnen der Bördelränder (14) abstützen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (6) mit Abbiegungen (9) enden, die an die Böden der rinnenförmig profilierten Bördelränder (14) angelegt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet* daß die Abbiegungen (9) der Zungen (6) sich über mindestens annähernd die gesamte lichte Weite der Bördeirandrinnen erstrecken.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelrinnen (1,2) vom
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Rinnenboden (10) spitzwinklig nach innen umgebogene, erste Flanschteile (11) aufweisen, die mit Abstand vom Kabel-Rinnenboden (10) jeweils in eine nach außen gerichtet abgebogene Stufe (12) übergehen, an deren äußeren Randteil sich ein schräg nach oben und außen gerichteter, zweiter Flanschteil (13) anschließt, und daß die Laschen (6) an den Innenseiten der zweiten Flanschteile (13) anliegen und sich mit ihren den Zungen (6) abgewandten Längsrandteilen auf den Stufen (12) abstützen, wobei die lichte Weite der Kabelrinne unmittelbar oberhalb der Stufen (12) mindestens der Breite der Kabelrinnen-Basisseite entspricht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet4 daß der Abstand der Stufen (12) vom Kabelrinnen-Boden (10) etwa einem Fünftel der Kabelrinnen-Tiefe entspricht.
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Hi Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (4) jeweils in der dem Rinnenboden (10) zugewandten Zone eine längs der Lasche verlaufende, nach innen angeformte Versteifung, insbesondere in Form einer Sicke (18) aufweisen, die sich insbesondere ferner über die gesamte Länge einer jeden Lasche (4) erstreckt.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem den Zungen (6) abgewandten Längsrandteil (17) einer jeden Lasche (4) mindestens eine insbesondere mehrere mit Abstand über die gesamte Länge der Lasche (4) verteilt angeordnete, zum freien Rand hin offene Und als Hebeleingriffe bestimmte Aussparungen (19) angeordnet sind.
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13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen ( 4) an der den Zungen (6) abgewandten Seite jeweils einen zur Kabelrinnenmitte hin stumpfwinklig abgebogenen Längsrand (17) aufweisen, der sich am Boden (10) bzw. auf einer Stufe (12) der Kabelrinne widerhakenartig abstützt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Zungen (6) befindlichen Laschenteile (7) mit ihren freien Enden zur Ebene der abgekröpften Zungen (6) hin schräg hinzielend angeordnet und aus dieser Lage federelastisch abspreizbar ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach Ansp .-h 14, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß die vorgenannten LaschenUeile (7) entgegen der Steckrichtung der Zungen (6) zu diesen hin ansteigende Auf lauf rampen (20) h/iben.
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DE9313697U1 (de) * 1993-09-10 1993-10-21 Hauraton Betonwarenfabrik GmbH & Co KG, 76437 Rastatt Rinnenkörper
CH693431A5 (de) * 1999-04-29 2003-07-31 Zurecon Ag Vorrichtung zur Verbindung von Elementen eines Kanals.

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DE2029610C3 (de) * 1969-06-23 1974-10-31 Constructions Electriques De La Seine C.E.S., Issy-Les-Moulineaux (Frankreich) Bauteil zum stumpfen Verbinden von Profilstücken

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