DE2358863C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Kabelwannenabschnitten - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Kabelwannenabschnitten

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DE2358863C3
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0437Channels
    • H02G3/0443Channels formed by wire or analogous netting
    • HELECTRICITY
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    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Kabelwannenabschnitten, die insbesondere aus einem Gitterwerk von verschweißten Metalldrähten bestehen, bei der seitlich mindestens zwei Laschen vorgesehen sind, die zwischen zwei Längselementen von zwei Kabelwannenabschnitten angeordnet sind.
Derartige Kabelwannen werden zur Aufnahme von Leitungen aller Art, insbesondere auch elektrischer Kabel sowie von Rohren verwendet
Bei einer bestimmten Ausführungsform dieser Kabelwannen (deutsche Offenlegungsschrift 20 36 325) beste hen die verschiedenen Kabelwannenabschnitte aus einem Gitterwerk von miteinander verschweißten Metalldrähten, die stumpf aneinander gesetzt und durch angeschraubte laschenförmige Bauelemente miteinan-Ki der verbunden werden. Diese laschenförmigen Bauelemente bestehen üblicherweise aus zwei Einzellaschen, die von beiden Seiten über die am Ende angeordneten Querelemente dieser Kabelwannen gesetzt und miteinander durch Schraubelemente verschraubt werden. Das ι ι Anbringen der einzelnen Verbindungslaschen ist insbesondere bei sehr langen Kabelrinnen aus einer Vielzahl von einzelnen Kabelwannenabschnitten sehr zeitraubend und kostspielig.
Weiterhin ist es zum Verbinden von Kabelwannenabschnitten aus Lochrastermaterial bekannt, in die einzelnen Löcher ineinandergrenzender iCabelwannenabschnilte Laschen mit iappenförmigen Vorsprüngen einzuführen, die anschließend umgebogen werden und so eine feste Verbindung zwischen den einzelnen !-> Kabelwannenabschnitten herstellen. Das erforderliche Umbiegen der einzelnen Verbindungslaschen ist ebenfalls sehr zeitraubend und in vielen Fälien mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu id schaffen, die ein einfaches und wirtschaftliches Verbinden von einzelnen Kabelwannenabschnitten ohne Schraubelemente ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laschen in ihrem Mittelteil steif und in ihren r> Endabschnitten elastisch ausgebildet sind, und daß die Laschen dadurch an ihrem Platz gehalten sind, daß jeder Endabschnitt mit dem vorletzten Querdraht jedes der beiden Kabelwannenabschnitte zusammenwirkt
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung er-4Ii möglicht ein sehr schnelles und wirtschaftliches Verbinden von Kabelwannenabschnitten ohne Verwendung von Schraubelementen oder das Umbiegen von Laschenteilen, wobei sich dennoch eine hohe Festigkeit der Verbindung ergibt.
Γι Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Laschen aus Federstahl oder einem anderen federnden Werkzeug gestanzt und die Steifigkeit des Mittelteils der Lasche ist durch Hochbiegen der Seitenstreifen erzielt
w Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Laschen an ihrem Mittelteil mit einem parallel zum Hauptteil der Lasche verlaufenden Haken versehen, der die Querdrähte am Ende von zwei miteinander zu verbindenden Kabelwannenabschnitten umgreift. π Dieser Haken wird vorzugsweise aus dem Hauptteil der Lasche gestanzt und legt sich um die an den Enden der miteinander verbundenen Kabelwannenabschnitte befindlichen quer verlaufenden Drähte, so daß die Gefahr einer gegenseitigen Verschiebung der Abschnitte ,ο beseitigt ist; die Steifigkeit der Verbindung wird dadurch erhöht.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung
der Erfindung ist an jedem Endabschnitt der Laschen eine U-förmige Biegung angebracht, an die sich eine
λ schräg stehende Zunge anschließt. Hierdurch wird die
Einführung der Laschen in die Kabelwannenabschnitte
erleichtert.
Zur Vereinfachung des Anbringens und des Abneh-
mens der Laschen können die schräg siehenden Zungen mit einer öffnung versehen sein.
Zur Erzielung einer sehr festen Verbindung zwischen einzelnen Kabelwannenabschnitten ist gemäß einer weiterer, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mindestens eine Lasche am Boden der Kabelwanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kabelwannenabschmtten angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungsvorrichtung mit einem Werkzeug anbringbar, das aus einem langgestreckten Teil besteht, dessen eines Ende sich an den miteinander zu verbindenden Kabelwannenabschnitten abstützen kann, und daß an dem langgestreckten Teil ein Haken angelenkt ist, dessen Ende in die öffnung in der Zunge einer Lasche eingreift, wobei das Anbringen der Lasche durch eine Kippbewegung des Werkzeugs erfolgt
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Verbindung zweier Kabeiwannen miteinander durch eine Ausführungsform der Lasche;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Lasche;
F i g. 3 einen Blick von innen auf die Ausführungsform der Lasche als Verbindungsorgan für zwei Kabelwannenabschnitte;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Draufsicht auf die Kabelwanne, wobei die seitlichen Drähte der Kabeiwannen der Deutlichkeit der Darstellung zuliebe weggelassen sind;
Fig.5 eine Ansicht einer Ausführungsform eines Werkzeugs zum Erleichtern des Anbringens von Laschen;
Fig.6 und 7 schematische Darstellungen, die die Arbeitsweise des Werkzeugs nach Fig.5 demonstrierensollen;
F i g. 8 eine Abänderung der Lasche nach F i g. 2;
Fig.9 eine der Fig.4 entsprechende Draufsicht zur Verdeutlichung der mit der Lasche nach Fig.8 hergestellten Verbindung.
In F i g. 1 ist in perspektivischer Zeichnung die Verbindung eines Endes eines Kabelwannenabschnitts 1 mit einem Ende eines anderen Kabelwannenabschnitts 2 dargestellt.
Die Abschnitte bestehen au* querverlaufenden Drähten J, die in U-Form gebogen und mit längsverlaufenden Drähten verschweißt sind.
Bei der beschriebenen Ausfiihrungsform sind an den seitlichen Abschnitten Jer Querdrähte 3 zwei Längsdrähte 4 und 5 auf der Außenseite der U-förmig gebogenen Drähte 3 befestigt1; zwischen den Längsdrähten 4 und 5 werden die Hauptlaschen angebracht.
Der Mittelteil der U-förmigen Drähte 3 trägt ebenfalls Längsdrähte 6.
Bei der beschriebenen Atisführungsform sind vier Längsdrähte 6 vorgesehen. Natürlich können, je nach der Breite der Kabelwanne, mehr oder weniger als vier Längsdrähte 6 vorgesehen werden.
In F i g. 2 ist in größerem Maßstab eine Ausführungsform der Lasche perspektivisch dargestellt.
Diese Lasche wird durch Stanzen aus einem Stahlblech hergestellt, das eine gewisse Federwirkung aufweist, beispielsweise aus einem Federstahlblech.
Die Lasche ist insgesamt mit 7 bezeichnet.
Der Mittelteil 8 der Lasche ist dadurch versteift, daß die beiden Seitenstreifa. 9 hochgebogen sind, so daß der
Mittelteil 8 U-förmigen Querschnitt erhält.
F i g 2 läßt deutlich erkennen, daß die Seitensireifen 9 nicht bis iurn Ende der Lasche reichen, so daß die beiden Endabschnitte 10 die zum Anbringen der Lasche erforderliche Federwirkung behalten.
Ferner zeigt die F i g. 2, daß jeder Endabschmu 10 in eine U-förmige Biegung 11 übergeht, an die sich eine mit einer öffnung 13 versehene, schrägstehendt Zunge 12 anschließt
Der Abstand zwischen den beiden U-förmigen Biegungen 11 einer bestimmten Lasche ist so gewählt, daß er mit dem Abstand übereinstimmt, der zwischen den beiden vorletzten Drähten 3 der beiden miteinander zu verbindenden Kabelwannenabschnitten liegt
In den F i g. 3 und 4 ist die Lage der Lasche 7 auf den Enden der Kabelwannenabschnitte 1 und 2 deutlich zu erkennen.
Die beiden F i g. 3 und 4 zeigen ferner, daß die Breite der Lasche 7 genau dem freien Zwischenraum zwischen den beiden Längsdrähten 4 und 5 entspricht, so dali die Lasche 7 für eine fluchtende Zusammensetzung zwischen den beiden Kabclwannenabschnhren sorgt, wobei die Biegesteifigkeit der Verbindung dadurch erzielt wird, daß der Mittelteil der Lasche 7 zwischen den beiden Längsdrähten 4 und 5 eingeschlossen ist.
Die Lasche läßt sich einwandfrei anbringen, weil die U-förmigen Biegungen 11 diejenigen Querdrähte 3 umgreifen, die den bei dem Verbinden der beiden Kabelwannenabschnitte 1 und 2 aufeinanderstoßenden Drähten 3 benachbart sind.
Es zeigt sich, daß, wenn zwei Laschen nach Art der in den F i g. 3 und 4 wiedergegebenen an den beiden Seiten der beiden Kabelwannenabschnitte 1 und 2 angesetzt sind, diese Laschen einerseits eine Verbiegung der Kabelwanne unter dem Einfluß von auf die Verbindungsstelle ausgeübten Vertikalkräften verhindern und außerdem jedem Einfluß, der die Kabelwannenabschnitte voneinander zu trennen sucht, Widerstand leisten.
Die erstgenannte Wirkung rührt daher, t!aß die Laschen 7, wie erwähnt, zwischen den beiden seitlichen Drähten 4 und S angeordnet sind.
Die zweite Wirkung ergibt sich daraus, daß die U-förmigen Biegungen der Laschen sich federnd gegen die vertikalen Abschnitte der Drähte 3 legen.
Aus den F i g. 3 und 4 läßt sich auch die Bedeutung der schrägstehenden Zungen 12 erkennen, die sich am Ende einer Lasche befinden und mit denen die Lasche leicht auf die seitlichen Abschnitte der Drähte 3 gelegt werden kann.
Die in den Zungen 12 angebrachten öffnungen 13 erleichtern ebenfalls das Anbringen der Lasche, beispielsweise indem man Stahldorne oder -stäbe in die öffnungen einführt und damit die Lasche anfaßt
Die flexiblen Enden der Lasche sind erforderlich, damit die U-förmigen Biegungen an den vertikalen Abschnitten des Drahts 3 gehalten wird, jedoch auch, um die Lasche an ihren Platz zu bringen, was ohne di? Biegbarkeit der Laschenenden nicht geschehen könnte.
Man könnte übrigens Laschen auch im Mittelteil der Kabelwanne anb. ingen, wie das in F i g. 1 gezeichnet ist, wo zwei Seitenlaschen 7 und eine Mittellasche Ta vorgesehen sind.
jedoch kann bei der dargestellten Auiführungsform die Lasche 7a, deren Breite geringer ist als der Abstand zwischen zwei Drähten 6 am Boden der Kabelwanne, die Aufrechterhaltur.g der Zugwirkung auf den unteren Teil der Kabelwanne herbeiführen, wodurch die Steifigkeit der Anordnung wirksam vergrößert wird.
Ferner ist es auch möglich, im unleren Teil der Kabelwanne mehrere Laschen Ta zu verwenden, vor aliem, wenn die Kabelwanne verhältnismäßig breit ist.
Schließlich versteht es sich auch von selbst, daß am Boden der Kabeiwanne Laschen von größerer Breite verwendet werden könnten, an denen man evtl. die im Mittelteil der Lasche hochgebogenen Seitenteile weglassen könnte.
In F i g. 5 ist schematisch eine Ausführungsform eines Werkzeugs wiedergegeben, das zum leichteren Anbringen und evtl. Abnehmen der beschriebenen Laschen dienen soll.
Dieses Werkzeug besteht aus einem Griff 14, der in ein gebogenes Ende 15 ausläuft, das sich hinter einen Draht 3 legen soll. Bei 16 ist an den Griff 14 ein Haken 17 angelenkt, der in die öffnung 13 der Zunge 12 der Lasche eingreifen soll. Die Anlenkstelle 16 kann beispielsweise als zylindrisches Teil ausgebildet sein, das beispielsweise durch Schweißen ar· dem Griff angebracht ist. Die Länge des Hakens 17 und die Position der Gelenkstelle 16 auf dem Griff bestimmen sich offensichtlich nach dem Abstand zwischen den verschiedenen Drähten 3.
Um eine Lasche mit Hilfe des in F i g. 5 gezeichneten Werkzeugs anzubringen, geht man folgendermaßen vor:
Nachdem die beiden aneinander anzuschließenden Kabelwannenabschnitte mit ihren Enden gegeneinander geführt sind, wird die Lasche 7 an die Außenseite der Kiibelwanne gelegt, indem man sie in die in F i g. 6 gezeichnete Stellung bringt, d. h. gegenüber der Lage, die sie endgültig einnehmen soll, nach links verschoben, wobei das nicht gezeichnete linke Ende sich unterhalb des vertikalen Abschnitts des Drahts 3 befindet.
Dann bringt man das Werkzeug in die in Fig. 6 gezeichnete Lage, wobei der Haken 17 in die Öffnung 13 der Zunge 12 der Lasche eingreift und sieh an dem Draht 3a abstützt, den die Biegung 11 der Lasche > umgreifen soll; das gebogene Ende 15 des Griffs 14 stützt sich dabei auf dem rechts von dem Draht 3a gelegenen Draht 3i>ab.
Man braucht jetzt nur noch den Griff 14 des Werkzeugs im Sinne des eingezeichneten Pfeils zu
in schwenken, um die Lasche 7 in die gewollte Lage (Fig. 7) zu bringen, wobei das l.asohenende mit der Biegung 11 sich um den Draht 3a legt. Nun kann man den Haken 17 jus der Öffnung 13 herausnehmen und das Werkzeug entfernen.
ir> Dasselbe Werkzeug kann in ähnlicher Weise zum Abnehmen der Lasche benutzt werden, falls sich das als nötig erweist.
F i g. 8 zeigt eine Abwandlung der in Verbindung mit ds" F i °. \ bis ? beschriebene" ι asrhp
.';i Die Lasche 7 zeigt danach in ihrem Mittelteil einen parallel zum Hauptteil 8 der Lasche verlaufenden Haken 18, der sich bei dem Zusammenfügen von zwei Kabelwannenabschnitten an den vertikalen Abschnitten der an den Enden der beiden Kabelwannenabschnittc
r. befindlichen Querdrähte 3 abstützen soll, wie in F i g. 1 gezeichnet. Durch diesen Haken wird jede Gefahr einer Verschiebung der zusammengefügten Abschnitte gegeneinander beseitigt, außerdem wird die Steifigkeit der Verbindung erhöht.
i" Anbringung und Abnahme der Lasche erfolgen ir gleicher Weise wie für die oben beschriebene Ausführungsform der Lasche angegeben. Insbesondere kann man auch das in Fig. 5 gezeichnete Werkzeug verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeicliniiiiccn

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Kabelwannenabschnitten, die insbesondere aus einem Gitterwerk von verschweißten Metalldrähten bestehen, bei der seitlich mindestens zwei Laschen vorgesehen sind, die zwischen zwei Längselementen von zwei Kabelwaanenabschnitten angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7) in ihrem Mittelteil (8) steif und in ihren Endabschnitten (10) elastisch ausgebildet sind, und daß die Laschen (7) dadurch an ihrem Platz gehalten sind, daß jeder Endabschnitt (10) mit dem vorletzten Querdraht (3) jedes der beiden Kabelwannenabschnitte (1,2) zusammenwirkt
2. Verbindungsvorrichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7) aus Federstahl oder einem anderen federnden Werkstoff gestanzt sind, und daß die Steifigkeit des Mittelteils (8) der Lasche (7) durch Hochbiegen der Seitenstreifen (9) erzielt ist
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7) an ihrem Mittelteil (8) mit einem parallel zum Hauptteil der Lasche (7) verlaufenden Haken (18) versehen sind, der die Querdrähie (3) am Ende von zwei miteinander zu verbindenden Kabelwannenabschnitten umgreift
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) aus dem Hauptteil der Lasche (7) gestanzt ist
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Endabschnitt (IC) der Laschen (7) eine U-förmige Biegung (11) angebracht ist, an die sich eine schrägstehende Zunge (t.tj anschließt.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch/ 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägstehenden Zungen (12) zur Vereinfachung des Anbringens und des Abnehmens der Laschen (7) mit einer Öffnung (13) versehen sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Lasche (la) am Boden der Kabelwanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kabelwannenabschnitten (1,2) angeordnet ist
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Werkzeug anbringbar ist, das aus einem langgestreckten Teil (14) besteht, dessen eines Ende (15) sich an den miteinander zu verbindenden Kabelwannenabschnitten (1, 2) abstützen kann, und daß an dem langgestreckten Tei» (14) ein K.iken (17) angelenkt ist, dessen Ende in die öffnung (13) in der Zunge (12) einer Lasche (7) eingreift, wobei das Anbringen der Lasche (7) durch eine Kippbewegung des Werkzeugs erfolgt.
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