DE2358863C3 - Vorrichtung zum Verbinden von Kabelwannenabschnitten - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden von KabelwannenabschnittenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Kabelwannenabschnitten,
die insbesondere aus einem Gitterwerk von verschweißten Metalldrähten bestehen, bei der seitlich mindestens
zwei Laschen vorgesehen sind, die zwischen zwei Längselementen von zwei Kabelwannenabschnitten
angeordnet sind.
Derartige Kabelwannen werden zur Aufnahme von Leitungen aller Art, insbesondere auch elektrischer
Kabel sowie von Rohren verwendet
Bei einer bestimmten Ausführungsform dieser Kabelwannen (deutsche Offenlegungsschrift 20 36 325) beste
hen die verschiedenen Kabelwannenabschnitte aus einem Gitterwerk von miteinander verschweißten
Metalldrähten, die stumpf aneinander gesetzt und durch angeschraubte laschenförmige Bauelemente miteinan-Ki der verbunden werden. Diese laschenförmigen Bauelemente bestehen üblicherweise aus zwei Einzellaschen,
die von beiden Seiten über die am Ende angeordneten Querelemente dieser Kabelwannen gesetzt und miteinander durch Schraubelemente verschraubt werden. Das
ι ι Anbringen der einzelnen Verbindungslaschen ist insbesondere bei sehr langen Kabelrinnen aus einer Vielzahl
von einzelnen Kabelwannenabschnitten sehr zeitraubend und kostspielig.
Weiterhin ist es zum Verbinden von Kabelwannenabschnitten aus Lochrastermaterial bekannt, in die
einzelnen Löcher ineinandergrenzender iCabelwannenabschnilte Laschen mit iappenförmigen Vorsprüngen
einzuführen, die anschließend umgebogen werden und so eine feste Verbindung zwischen den einzelnen
!-> Kabelwannenabschnitten herstellen. Das erforderliche
Umbiegen der einzelnen Verbindungslaschen ist ebenfalls sehr zeitraubend und in vielen Fälien mühsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung der eingangs genannten Art zu
id schaffen, die ein einfaches und wirtschaftliches Verbinden von einzelnen Kabelwannenabschnitten ohne
Schraubelemente ermöglicht
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Laschen in ihrem Mittelteil steif und in ihren
r> Endabschnitten elastisch ausgebildet sind, und daß die Laschen dadurch an ihrem Platz gehalten sind, daß jeder
Endabschnitt mit dem vorletzten Querdraht jedes der beiden Kabelwannenabschnitte zusammenwirkt
Die erfindungsgemäße Verbindungsvorrichtung er-4Ii möglicht ein sehr schnelles und wirtschaftliches
Verbinden von Kabelwannenabschnitten ohne Verwendung von Schraubelementen oder das Umbiegen von
Laschenteilen, wobei sich dennoch eine hohe Festigkeit der Verbindung ergibt.
Γι Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Laschen aus Federstahl oder einem
anderen federnden Werkzeug gestanzt und die Steifigkeit des Mittelteils der Lasche ist durch Hochbiegen der
Seitenstreifen erzielt
w Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
sind die Laschen an ihrem Mittelteil mit einem parallel zum Hauptteil der Lasche verlaufenden Haken versehen, der die Querdrähte am Ende von zwei miteinander
zu verbindenden Kabelwannenabschnitten umgreift. π Dieser Haken wird vorzugsweise aus dem Hauptteil der
Lasche gestanzt und legt sich um die an den Enden der miteinander verbundenen Kabelwannenabschnitte befindlichen quer verlaufenden Drähte, so daß die Gefahr
einer gegenseitigen Verschiebung der Abschnitte ,ο beseitigt ist; die Steifigkeit der Verbindung wird
dadurch erhöht.
der Erfindung ist an jedem Endabschnitt der Laschen
eine U-förmige Biegung angebracht, an die sich eine
λ schräg stehende Zunge anschließt. Hierdurch wird die
erleichtert.
mens der Laschen können die schräg siehenden Zungen mit einer öffnung versehen sein.
Zur Erzielung einer sehr festen Verbindung zwischen einzelnen Kabelwannenabschnitten ist gemäß einer
weiterer, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mindestens eine Lasche am Boden der
Kabelwanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kabelwannenabschmtten
angeordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungsvorrichtung mit einem Werkzeug
anbringbar, das aus einem langgestreckten Teil besteht, dessen eines Ende sich an den miteinander zu
verbindenden Kabelwannenabschnitten abstützen kann, und daß an dem langgestreckten Teil ein Haken
angelenkt ist, dessen Ende in die öffnung in der Zunge einer Lasche eingreift, wobei das Anbringen der Lasche
durch eine Kippbewegung des Werkzeugs erfolgt
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen noch näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht der Verbindung
zweier Kabeiwannen miteinander durch eine Ausführungsform
der Lasche;
Fig.2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Lasche;
F i g. 3 einen Blick von innen auf die Ausführungsform der Lasche als Verbindungsorgan für zwei Kabelwannenabschnitte;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Draufsicht auf die Kabelwanne, wobei die seitlichen Drähte der
Kabeiwannen der Deutlichkeit der Darstellung zuliebe weggelassen sind;
Fig.5 eine Ansicht einer Ausführungsform eines
Werkzeugs zum Erleichtern des Anbringens von Laschen;
Fig.6 und 7 schematische Darstellungen, die die
Arbeitsweise des Werkzeugs nach Fig.5 demonstrierensollen;
F i g. 8 eine Abänderung der Lasche nach F i g. 2;
Fig.9 eine der Fig.4 entsprechende Draufsicht zur
Verdeutlichung der mit der Lasche nach Fig.8 hergestellten Verbindung.
In F i g. 1 ist in perspektivischer Zeichnung die Verbindung eines Endes eines Kabelwannenabschnitts 1
mit einem Ende eines anderen Kabelwannenabschnitts 2 dargestellt.
Die Abschnitte bestehen au* querverlaufenden Drähten J, die in U-Form gebogen und mit längsverlaufenden
Drähten verschweißt sind.
Bei der beschriebenen Ausfiihrungsform sind an den
seitlichen Abschnitten Jer Querdrähte 3 zwei Längsdrähte
4 und 5 auf der Außenseite der U-förmig gebogenen Drähte 3 befestigt1; zwischen den Längsdrähten
4 und 5 werden die Hauptlaschen angebracht.
Der Mittelteil der U-förmigen Drähte 3 trägt ebenfalls Längsdrähte 6.
Bei der beschriebenen Atisführungsform sind vier Längsdrähte 6 vorgesehen. Natürlich können, je nach
der Breite der Kabelwanne, mehr oder weniger als vier Längsdrähte 6 vorgesehen werden.
In F i g. 2 ist in größerem Maßstab eine Ausführungsform der Lasche perspektivisch dargestellt.
Diese Lasche wird durch Stanzen aus einem Stahlblech hergestellt, das eine gewisse Federwirkung
aufweist, beispielsweise aus einem Federstahlblech.
Die Lasche ist insgesamt mit 7 bezeichnet.
Der Mittelteil 8 der Lasche ist dadurch versteift, daß die beiden Seitenstreifa. 9 hochgebogen sind, so daß der
Mittelteil 8 U-förmigen Querschnitt erhält.
F i g 2 läßt deutlich erkennen, daß die Seitensireifen 9
nicht bis iurn Ende der Lasche reichen, so daß die beiden Endabschnitte 10 die zum Anbringen der Lasche
erforderliche Federwirkung behalten.
Ferner zeigt die F i g. 2, daß jeder Endabschmu 10 in
eine U-förmige Biegung 11 übergeht, an die sich eine mit
einer öffnung 13 versehene, schrägstehendt Zunge 12 anschließt
Der Abstand zwischen den beiden U-förmigen Biegungen 11 einer bestimmten Lasche ist so gewählt,
daß er mit dem Abstand übereinstimmt, der zwischen den beiden vorletzten Drähten 3 der beiden miteinander
zu verbindenden Kabelwannenabschnitten liegt
In den F i g. 3 und 4 ist die Lage der Lasche 7 auf den
Enden der Kabelwannenabschnitte 1 und 2 deutlich zu erkennen.
Die beiden F i g. 3 und 4 zeigen ferner, daß die Breite der Lasche 7 genau dem freien Zwischenraum zwischen
den beiden Längsdrähten 4 und 5 entspricht, so dali die
Lasche 7 für eine fluchtende Zusammensetzung zwischen den beiden Kabclwannenabschnhren sorgt,
wobei die Biegesteifigkeit der Verbindung dadurch erzielt wird, daß der Mittelteil der Lasche 7 zwischen
den beiden Längsdrähten 4 und 5 eingeschlossen ist.
Die Lasche läßt sich einwandfrei anbringen, weil die
U-förmigen Biegungen 11 diejenigen Querdrähte 3 umgreifen, die den bei dem Verbinden der beiden
Kabelwannenabschnitte 1 und 2 aufeinanderstoßenden Drähten 3 benachbart sind.
Es zeigt sich, daß, wenn zwei Laschen nach Art der in den F i g. 3 und 4 wiedergegebenen an den beiden Seiten
der beiden Kabelwannenabschnitte 1 und 2 angesetzt sind, diese Laschen einerseits eine Verbiegung der
Kabelwanne unter dem Einfluß von auf die Verbindungsstelle ausgeübten Vertikalkräften verhindern und
außerdem jedem Einfluß, der die Kabelwannenabschnitte voneinander zu trennen sucht, Widerstand leisten.
Die erstgenannte Wirkung rührt daher, t!aß die
Laschen 7, wie erwähnt, zwischen den beiden seitlichen Drähten 4 und S angeordnet sind.
Die zweite Wirkung ergibt sich daraus, daß die U-förmigen Biegungen der Laschen sich federnd gegen
die vertikalen Abschnitte der Drähte 3 legen.
Aus den F i g. 3 und 4 läßt sich auch die Bedeutung der schrägstehenden Zungen 12 erkennen, die sich am Ende
einer Lasche befinden und mit denen die Lasche leicht auf die seitlichen Abschnitte der Drähte 3 gelegt werden
kann.
Die in den Zungen 12 angebrachten öffnungen 13 erleichtern ebenfalls das Anbringen der Lasche,
beispielsweise indem man Stahldorne oder -stäbe in die öffnungen einführt und damit die Lasche anfaßt
Die flexiblen Enden der Lasche sind erforderlich, damit die U-förmigen Biegungen an den vertikalen
Abschnitten des Drahts 3 gehalten wird, jedoch auch, um die Lasche an ihren Platz zu bringen, was ohne di?
Biegbarkeit der Laschenenden nicht geschehen könnte.
Man könnte übrigens Laschen auch im Mittelteil der Kabelwanne anb. ingen, wie das in F i g. 1 gezeichnet ist,
wo zwei Seitenlaschen 7 und eine Mittellasche Ta vorgesehen sind.
jedoch kann bei der dargestellten Auiführungsform die Lasche 7a, deren Breite geringer ist als der Abstand
zwischen zwei Drähten 6 am Boden der Kabelwanne, die Aufrechterhaltur.g der Zugwirkung auf den unteren
Teil der Kabelwanne herbeiführen, wodurch die Steifigkeit der Anordnung wirksam vergrößert wird.
Ferner ist es auch möglich, im unleren Teil der Kabelwanne mehrere Laschen Ta zu verwenden, vor
aliem, wenn die Kabelwanne verhältnismäßig breit ist.
Schließlich versteht es sich auch von selbst, daß am Boden der Kabeiwanne Laschen von größerer Breite
verwendet werden könnten, an denen man evtl. die im Mittelteil der Lasche hochgebogenen Seitenteile weglassen
könnte.
In F i g. 5 ist schematisch eine Ausführungsform eines
Werkzeugs wiedergegeben, das zum leichteren Anbringen und evtl. Abnehmen der beschriebenen Laschen
dienen soll.
Dieses Werkzeug besteht aus einem Griff 14, der in ein gebogenes Ende 15 ausläuft, das sich hinter einen
Draht 3 legen soll. Bei 16 ist an den Griff 14 ein Haken 17 angelenkt, der in die öffnung 13 der Zunge 12 der
Lasche eingreifen soll. Die Anlenkstelle 16 kann beispielsweise als zylindrisches Teil ausgebildet sein, das
beispielsweise durch Schweißen ar· dem Griff angebracht
ist. Die Länge des Hakens 17 und die Position der Gelenkstelle 16 auf dem Griff bestimmen sich
offensichtlich nach dem Abstand zwischen den verschiedenen Drähten 3.
Um eine Lasche mit Hilfe des in F i g. 5 gezeichneten Werkzeugs anzubringen, geht man folgendermaßen
vor:
Nachdem die beiden aneinander anzuschließenden Kabelwannenabschnitte mit ihren Enden gegeneinander
geführt sind, wird die Lasche 7 an die Außenseite der Kiibelwanne gelegt, indem man sie in die in F i g. 6
gezeichnete Stellung bringt, d. h. gegenüber der Lage, die sie endgültig einnehmen soll, nach links verschoben,
wobei das nicht gezeichnete linke Ende sich unterhalb des vertikalen Abschnitts des Drahts 3 befindet.
Dann bringt man das Werkzeug in die in Fig. 6 gezeichnete Lage, wobei der Haken 17 in die Öffnung 13
der Zunge 12 der Lasche eingreift und sieh an dem Draht 3a abstützt, den die Biegung 11 der Lasche
> umgreifen soll; das gebogene Ende 15 des Griffs 14 stützt sich dabei auf dem rechts von dem Draht 3a
gelegenen Draht 3i>ab.
Man braucht jetzt nur noch den Griff 14 des Werkzeugs im Sinne des eingezeichneten Pfeils zu
in schwenken, um die Lasche 7 in die gewollte Lage
(Fig. 7) zu bringen, wobei das l.asohenende mit der
Biegung 11 sich um den Draht 3a legt. Nun kann man den Haken 17 jus der Öffnung 13 herausnehmen und
das Werkzeug entfernen.
ir> Dasselbe Werkzeug kann in ähnlicher Weise zum
Abnehmen der Lasche benutzt werden, falls sich das als nötig erweist.
F i g. 8 zeigt eine Abwandlung der in Verbindung mit ds" F i °. \ bis ? beschriebene" ι asrhp
.';i Die Lasche 7 zeigt danach in ihrem Mittelteil einen
parallel zum Hauptteil 8 der Lasche verlaufenden Haken 18, der sich bei dem Zusammenfügen von zwei
Kabelwannenabschnitten an den vertikalen Abschnitten der an den Enden der beiden Kabelwannenabschnittc
r. befindlichen Querdrähte 3 abstützen soll, wie in F i g. 1 gezeichnet. Durch diesen Haken wird jede Gefahr einer
Verschiebung der zusammengefügten Abschnitte gegeneinander beseitigt, außerdem wird die Steifigkeit der
Verbindung erhöht.
i" Anbringung und Abnahme der Lasche erfolgen ir
gleicher Weise wie für die oben beschriebene Ausführungsform der Lasche angegeben. Insbesondere
kann man auch das in Fig. 5 gezeichnete Werkzeug verwenden.
Hierzu 3 Blatt Zeicliniiiiccn
Claims (8)
1. Verbindungsvorrichtung zum Verbinden von Kabelwannenabschnitten, die insbesondere aus
einem Gitterwerk von verschweißten Metalldrähten bestehen, bei der seitlich mindestens zwei Laschen
vorgesehen sind, die zwischen zwei Längselementen von zwei Kabelwaanenabschnitten angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7) in ihrem Mittelteil (8) steif und in ihren
Endabschnitten (10) elastisch ausgebildet sind, und daß die Laschen (7) dadurch an ihrem Platz gehalten
sind, daß jeder Endabschnitt (10) mit dem vorletzten Querdraht (3) jedes der beiden Kabelwannenabschnitte (1,2) zusammenwirkt
2. Verbindungsvorrichtung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7) aus
Federstahl oder einem anderen federnden Werkstoff gestanzt sind, und daß die Steifigkeit des
Mittelteils (8) der Lasche (7) durch Hochbiegen der Seitenstreifen (9) erzielt ist
3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (7) an
ihrem Mittelteil (8) mit einem parallel zum Hauptteil der Lasche (7) verlaufenden Haken (18) versehen
sind, der die Querdrähie (3) am Ende von zwei miteinander zu verbindenden Kabelwannenabschnitten umgreift
4. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (18) aus dem
Hauptteil der Lasche (7) gestanzt ist
5. Verbindungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an
jedem Endabschnitt (IC) der Laschen (7) eine U-förmige Biegung (11) angebracht ist, an die sich
eine schrägstehende Zunge (t.tj anschließt.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch/ 5, dadurch gekennzeichnet, daß die schrägstehenden
Zungen (12) zur Vereinfachung des Anbringens und des Abnehmens der Laschen (7) mit einer Öffnung
(13) versehen sind.
7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Lasche (la) am Boden der Kabelwanne zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Kabelwannenabschnitten (1,2) angeordnet ist
8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einem Werkzeug anbringbar ist, das aus einem langgestreckten Teil (14) besteht, dessen eines
Ende (15) sich an den miteinander zu verbindenden Kabelwannenabschnitten (1, 2) abstützen kann, und
daß an dem langgestreckten Tei» (14) ein K.iken (17)
angelenkt ist, dessen Ende in die öffnung (13) in der Zunge (12) einer Lasche (7) eingreift, wobei das
Anbringen der Lasche (7) durch eine Kippbewegung des Werkzeugs erfolgt.
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