DE8104983U1 - Elektrisches Verbindungsstück - Google Patents
Elektrisches VerbindungsstückInfo
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Description
. HELMUT BERKENFELD
An der Schanz 2 WO3/3 PATENTANWALT D 5000 Köln 60
Thomas & Betts Corporation
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindungsstück und insbesondere auf ein Kabelverbindungsstück
zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit den Leitern eines Flachleiterkabels.
Flache Mehrleiterkabel, bei denen eine Anzahl flacher elektrischer Leiter in einem dünnen Film elektrischer
Isolierung enthalten sind, sind beispielsweise in der USA-Patentanmeldung 042 544 des Anmelders mit dem Titel
"Mehrleiterkabel" beschrieben. Bei einem System, bei welchem eine Anzahl solcher Kabel dazu ausgebildet sind,
auf den Fußboden gelegt zu werden und sich nach einigen Richtungen hin zu erstrecken, ist es erforderlich, die
Leiter eines flachen Mehrleiterkabels mit denjenigen eines anderen flachen Mehrleiterkabels elektrisch zu
verbinden. Insbesondere bei Systemen unter dem Teppichboden ist es erwünscht, daß die Verbindungseinrichtung
leicht zu installieren ist, geringste Dicke besitzt zur Verhinderung unansehnlicher Teppichbeulen, und daß ein
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Elektrisches Verbindungsstück §
■-■iJi
verlässlicher mechanischer und elektrischer Kontakt unter fortwährender Anlegung unterschiedlicher Belastung geschaffen
wird.
Eine bekannte Verbindungseinrichtung zur Verwendung beim Verbinden von Flachleiterkabeln, ist in der USA-Patentanmeldung
042 441 des Anmelders mit dem Titel "selbstsperrende Klammer" beschrieben. In dieser Anmeldung besitzt
die mit Flachleiterkabel zu benutzende Klammer einen ersten und einen zweiten biegsamen Armteil, wobei
die Armteile so gebogen werden, daß sie aufeinanderliegen
und zwischen sich die Flachleiterkabel aufnehmen. Die beiden sich gegenüberliegenden ArmteilOberflächen
sind je mit einer Anzahl die Isolierung durchstoßender Zähne versehen, welche dazu dienen, die einen Leiter
umgebende Isolierung zu durchstoßen zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes.
Auf dem Verbindungsstück ist ein Sperrmechanismus zum Halten des Verbindungsstückes in fester Kontaktstellung
mit dem Kabelleiter vorgesehen.
Insbesondere wegen der Zahnkonstruktion, können wiederholte bzw. fortlaufende direkte Belastungen dieser
Klammer verursachen, daß die Zähne im Kontakt mit dem Leiter sich lockern, wodurch die Wirksamkeit und Verlässlichkeit
der Verbindung herabgesetzt wird. Zur Verwendung als Verbindungsstück unter einem Teppichboden,
insbesondere bei Hochleistungsbedingungen, wird die Klammer daher vorzugsweise durch federnde Komponenten
gehaltert, um direkte Aufbringung von Belastungen auf das Verbindungsstück auf ein Mindestmaß herabzusetzen
bzw. zu verhindern.
Brfindungsgemäß soll ein Verbindungsstück zur Verwendung
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bei Installierungen unter einem Teppich geschaffen werden,
welches verlässliche Verbindungen gewährleistet ohne die Notwendigkeit zusätzlicher federnder Halteelemente.
Erfindungsgemäß wird ein elektrisches Verbindungsstück
zur Herstellung elektrischen Kontaktes mit einem Leiter geschaffen, welches zum Verbinden der Leiter zweier
getrennter Flachleiterkabel besonders brauchbar ist.
Das Verbindungsstück weist eine ausgedehnte biegsame Platte zum Biegen längs einer Biegelinie auf, wobei die
Platte einen ersten Armteil und einen zweiten Armteil besitzt, welche durch die Biegelinie voneinander getrennt
sind. Ein Vorsprung erstreckt sich nach auswärts von und längs der Oberfläche eines jeden Armteiles,
wobei jeder Vorsprung ein Paar Zähne aufweist, die sich längs gegenüberliegender Seitenwandungsoberflächen der
Vorsprünge erstrecken. Die Zähne auf den Vorsprüngen sind im wesentlichen pallel und jeder Zahn besitzt
eine relativ scharfe Kante an der entferntesten Stelle von der Oberfläche jedes Armteiles. Die Vorsprünge
sind auf den Armteilen so angeordnet, daß beim Biegen der Platte um die Biegelinie, die Vorsprünge in eine
einander gegenüberliegende Stellung kommen, sodaß die Kanten der Zähne die dazwischen befindlichen Leiter
berühren. In dieser Leiterkontaktstellung sind einander gegenüberliegende Vorsprünge in Bezug aufeinander
versetzt, sodaß eine Zahnkante des einen Vorsprunges stirnseitig zwischen den Zahnkanten des anderen Vorsprunges
liegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die VorSprünge
so angeordnet, daß beim Biegen die Zahnkanten die Leiter durchstoßen. Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform gehen Zahnkanten sich gegenüberstehender Vorsprünge
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welche die Leiter durchstoßen, durch eine gemeinsame
Ebene zwischen den Armteilen des Plattengebildes in seiner gebogenen Stellung. Bei einer anderen Ausführungsform besitzt das Verbindungsstück Einrichtungen zum
Sperren der Armteile in einer festgelegten, gebogenen Stellung, sodaß die Zähne im Kontakt mit den Leitern
gehalten werden.
Bei einer bevorzugten Aus fülirungs form, bei welcher das
Verbindungsstück zum Schaffen einer elektrischen Verbindung mit einem Flachleiterkabel solcher Art ausgebildet
ist, welches von einer elektrischen Isolierung umschlossen ist, ist eine Anzahl Vorsprünge mit einem Paar Zähne
auf jedem der Abschnitte einer ausgedehnten Platte vorgesehen, welche um ihre Biegeachse gebogen wird, wobei
die Biegeachse im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse der Platte liegt, in gebogener Stellung sind die
Abschnitte im Abstand in Nachbarschaft gegenüberliegender Oberflächen der Flachleiter angeordnet, wodurch die Zähne
auf sich gegenüberstehenden Vorsprüngen die Isolierungen durchstoßen und die Leiter berühren. In einer Stellung,
in der der Leiter berührt wird, liegt eine Zahnkante jedes der Vorsprünge auf dem einen Abschnitt, gegenüber
zwischen den Zahnkanten eines zugehörigen Vorsprunges auf dem anderen Abschnitt. Die Vorsprünge können auf den
Abschnitten bzw. Sektoren entweder parallel zur Biegeachse der Platte oder rechtwinklig mit dieser angeordnet
sein. Bei der ersteren Anordnung sind sich gegenüberstehende VorSprünge in Bezug aufeinander längs versetzt.
Bei der letzteren Anordnung sind sich gegenüberstehende VorSprünge in Bezug aufeinander quer zur ausgedehnten
Platte versetzt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform, bei welcher das
Verbindungsstück zur Herstellung einer elektrischen Ver-
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bindung mit mindestens zwei Flachleiterkabeln ausgebildet
ist, welche je mit elektrischer Isolierung umhüllt sind,
sind eine Anzahl Vorsprünge, welche ein Paar Zähne aufweisen, auf zwei Sektoren einer biegsamen ausgedehnten
Platte angeordnet, welche sich rechtwinklig zur Biegeachse und quer über die Platte erstrecken, sodaß beim
Biegen jeder Sektor in Nachbarschaft eines zugehörigen
Flachleiterkabels liegt. Die Vorsprünge sind so angeordnet,
daß beim Biegen sich gegenüberstehende Zähne die Isolierung
und den Leiter der entsprechenden benachbarten Leiterkabel | durchstoßen, wobei die sich gegenüberstehenden Zähne in f versetzter Stellung zueinander, quer zur ausgedehnten | Platte liegen, wodurch eine Zahnkante eines jeden der | Vorsprünge auf den einen Sektor, zwischen den Zahnkanten | eines gegenüberstehenden Vorsprunges auf dem anderen
Sektor liegt.
ist, welche je mit elektrischer Isolierung umhüllt sind,
sind eine Anzahl Vorsprünge, welche ein Paar Zähne aufweisen, auf zwei Sektoren einer biegsamen ausgedehnten
Platte angeordnet, welche sich rechtwinklig zur Biegeachse und quer über die Platte erstrecken, sodaß beim
Biegen jeder Sektor in Nachbarschaft eines zugehörigen
Flachleiterkabels liegt. Die Vorsprünge sind so angeordnet,
daß beim Biegen sich gegenüberstehende Zähne die Isolierung
und den Leiter der entsprechenden benachbarten Leiterkabel | durchstoßen, wobei die sich gegenüberstehenden Zähne in f versetzter Stellung zueinander, quer zur ausgedehnten | Platte liegen, wodurch eine Zahnkante eines jeden der | Vorsprünge auf den einen Sektor, zwischen den Zahnkanten | eines gegenüberstehenden Vorsprunges auf dem anderen
Sektor liegt.
Die Fig. 1 der anliegenden Zeichnungen ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungsstückes;
erfindungsgemäßen elektrischen Verbindungsstückes;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht zweier sich überlappender
Flachleiterkabel mit dem Verbindungsstück der
Fig. 1, dargestellt in einem Zwischenstadium des Anordnens zum Verbinden der Leiter der beiden Kabel;
Fig. 1, dargestellt in einem Zwischenstadium des Anordnens zum Verbinden der Leiter der beiden Kabel;
I Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Leiterkabel von Fig. 2,
welche das Verbindungsstück geschlossen zu einer Stellung |
gerade vor dem Eindringen der Zähne des Verbindungsstückes ;'
in die entsprechenden Kabel zeigt; %
Fig. 4 ist eine vergrößerte Teilansicht des Verbindungs- |
Stückes und der Kabel mit Schnitt auf Linie 4-4 von Fig.3; I
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-6-
Fig. 5 ist eine Nachfolgeansicht von Fig. 4, bei v/elcher das Verbindungsstück auf den Kabeln in seine endgültige
Stellung geschlossen worden ist; und
Pig. 6 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsstückes
vor dessen Umbiegen.
Die Pig. 1 zeigt ein erfindungsgemäßes elektrisches Verbindungsstück
1o, welches zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit den Leitern eines Plachleiterkabels
besonders brauchbar ist. Das Verbindungsstück 1o besteht aus einem biegsamen Gebilde, welches längs einer Biegelinie
12 gebogen werden kann und einen ersten Armteil und einen zweiten Armteil 16 definiert. Bei der gezeigten
bevorzugten Ausführungsform ist das gesamte Verbindungsstück
1o metallisch, sodaß es elektrisch leitfähig ist, wenn das Verbindungsstück 1o angegliedert wird und
elektrischen Kontakt mit dem Leiter eines Flachleiterkabels herstellt. Obgleich die Gestalt der Armteile 14,
16 fünfeckig gezeigt ist, so können doch auch andere Gestaltungen angewendet werden und die Armteile 14 und 16
brauchen nicht die gleiche Gestalt zu besitzen. Das biegsame Gebilde ist ausgedehnt gezeigt, wobei seine Längsachse
rechtwinklig zu seiner Biegeachse bzw. der Linie liegt.
Der Armteil 14 ist mit einer Anzahl Vorsprünge 18 versehen, welche sich nach außen von der Oberfläche 2o und quer über
diese Oberfläche des Armteiles 14 erstrecken. Jeder Vorsprung 18 besitzt ein Paar Zähne 22, welche sich längs
über entgegengesetzte Seitenwandungsoberflächen 24, 26 jedes Vorsprunges 18 erstrecken. Die Zähne 22 jedes Vorsprunges
erstrecken sich im wesentlichen parallel zueinander und besitzen relativ scharfe Kanten 28 an der von der
Oberfläche 2o entferntesten Stelle. Der Armteil 16 ist in
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ähnlicher Weise mit einer Anzahl Vorsprünge 3c versehen,
welche sich nach ariswärts von der Oberfläche 32 des Armteiles
16 und quer über diese Oberfläche 32 erstrecken. Jeder Vorsprung 3o besitzt ein Paar Zähne 34, welche sich
längs über entgegengesetzte Seitenwandungsoberflächen 36, 38 jedes Vorsprunges 3o erstrecken. Die Zähne 34 sind im
wesentlichen parallel zueinander und zu den Zähnen 22 auf dem ersten Armteil 14. Die Zähne 34 besitzen ebenfalls
relativ scharfe Kanten 4o an der von der Oberfläche 32 entferntesten Stelle.
Bei der bevorzugten Ausführungsform erstrecken sich die
Vorsprünge 18, 3o auf jedem der zugehörigen Armteile 14, 16 längs der Oberflächen 2o, 32 im wesentlichen rechtwinklig
zur Biegelinie 12. Die Vorsprünge 18, 3o sind ferner auf den entsprechenden Oberflächen 2o, 32 so gestaltet,
daß die Zähne 22, 34 in Querrichtung in einem Abstand voneinander versetzt sind, wie dies eingehender
unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben wird.
Der erste Armteil 14 ist vorzugsweise mit einer biegsamen Nase 42 versehen, welche sich von der Oberfläche
2o fort erstreckt, wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Bei der gezeigten Ausführungsform ist die Nase 42 aus dem
ersten Armteil 14 ausgestanzt bzw. ausgestemmt. Der zweite Armteil 16 ist mit einer durchgehenden Öffnung
44 versehen, welche in Bezug auf die Biegelinie 12 so angeordnet ist, daß sie die Nase 42 aufnimmt, wenn das
biegsame Gebilde 1 ο um die Biegelinie 12 gebogen wird und sich erster und zweiter Armteil aufeinanderzu bewegen.
Auf der entgegengesetzten Seite des Armteiles 16 ist eine Haube 46 (Fig. 3) zum Biegen der Nase 42 vorgesehen, wenn
die Nase 42 in die Öffnung 44 eintritt und durch diese hindurch tritt. Nase 42, Öffnung 44 und Haube 46 dienen
als Sperreinrichtung zum Halten der Armteile 14 und 16
λ f* r -
in befestigter Stellung, nachdem das biegsame Plattengebilde in seine gewünschte Stellung gebogen ist, wie
dies beschrieben wird. Eine solche Sperreinrichtung ist eingehender beschrieben in der USA-Patentanmeldung
042 441 des Anmelders mit dem Titel "selbstsperrende Klammer·1. Auf den Inhalt dieser Patentanmeldung sei
hier ausdrücklich Bezug genommen. Zur Erleichterung eines genauen Biegens von erstem und zweitem Armteil
14, 16 um die Biegelinie 12, sind Ausschnitte 48 vorgesehen,
welche den Querschnittsbereich längs der Linie 12 herabsetzen. Wenn auch die beschriebene Nase 42 bevorzugt
ist, um die Armteile 14, 16 in fester Stellung zu halten, so ist doch klar, daß auch andere geeignete
Sperreinrichtungen verwendet werden können.
Das erfindungsgemäße elektrische Verbindungsstück 1o
ist besonders brauchbar beim Verbinden der elektrischen Leiter zweier sich überlappender Flachleiterkabel 5o und
52, wie in Fig. 2 gezeigt, wobei die Kabel 5o und 52 herkömmlicher Art sind und eine Anzahl Leiter aufweisen,
welche von einer elektrischen Isolierung umhüllt sind. Wie veranschaulicht, gehen an den gewünschten Stellen
eine Anzahl Schlitze 54 und Öffnungen 56 durch die Kabel 5o und 52 zu deren Verbindung.Das hier beschriebene
Verbindungsstück io wird durch die ausgerichteten Schlitze
54 hindurch eingesetzt, wobei die Sperrnase 42 durch die ausgerichteten Öffnungen 56 vorstößt.
Wie in Fig. 3 gezeigt, wird das Verbindungsstück 1o um
seine Biegelinie herum gebogen, sodaß der erste Armteil 14 in Nachbarsteilung zum Leiterkabel 5o kommt und der
zweite Armteil 16 in Nachbarstellung zum anderen Leiterkabel 52 kommt. Wie in Fig. 3 und eingehender in Fig. 4
gezeigt, berühren die Zähne 22, 34 auf den zugehörigen Armteilen 14, 16, gerade die äußere Oberfläche jedes der
Kabel 5o, 52, wobei das Verbindungsstück 1o nicht voll-
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ständig in seine Bndstellung geklammert ist. In dieser
Stellung liegen die Vorsprünge 18, 3o so, daß sie einander gegenüberstehen, wobei die Oberflächen 2o und 32 der
entsprechenden Armteile 14, 16 im wesentlichen parallel
zueinander sich im Abstand voneinander gegenüberstehen.
In Fig. 4 weist das gezeigte Kabel 5o eine elektrisch
isolierende Lage 58 auf, welche einen elektrischen Leiter 60 umgibt, und das Kabel 52 weist eine elektrisch
isolierende "Lage 62 rings um einen elektrischen Leiter
64 auf. Auch ist die bevorzugte Zahngestaltung der entsprechenden Vorsprünge 18 und 3o gezeigt. Bei der gezeigten
Ausführungsform sind die entgegengesetzten Seitenwandungsoberflächen
24, 26 und 36, 38 des Vorsprunges 18 und 3o im wesentlichen eben, wobei jede Oberfläche
eine der Seiten der Zähne 32 bzw. 34 bildet. Die andere Seite jedes der Zähne 22 bildet eine gekrümmte Oberfläche
66 bzw. 68, welche mit den Seitenwandungen 24 und 26 konvergiert und längs der Zähne 22 eine scharfe Kante
28 bildet. In ähnlicher Weise wird die andere Seite eines jeden der Zähne 34 durch eine gekrümmte Oberfläche
70 und 72 gebildet, welche mit den Seitenwandungen 36 bzw. 38 unter Bildung der scharfen Kanten 4o
längs der Zähne 34 konvergiert. Wenn auch die in Fig.4 veranschaulichte Zahngestaltung bevorzugt ist, so liegen
doch auch andere Zahngestaltungen für die Vorsprünge im Rahmen der Erfindung. Solche andere Gestaltungen sind
beispielsweise in den Fig. 8 und 9 der USA-Patentschirft 3 812 448 gezeigt und beschrieben.
Aus Fig. 4 ist die Querversetzung der Vorsprünge 18, 3o
auf den Armteilen 14, 16, welche sich nunmehr gegenüberstehen, ersichtlich. In der gezeigten Stellung steht eine
der Zahnkanten 28 auf jedem Vorsprung 18 gegenüber und zwischen den Zahnkanten 4o eines gegenüberliegenden, zu-
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gehörigen Vorsprunges 3o. Wie in Pig. 4 gezeigt, kennzeichnet
sich die Querversetzung durch einen Abstand s- zwischen den gegenüberstehenden Zahnkanten 28 und 4o.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die Vorsprünge
T8, 3o so gestaltet, daß der Abstand s_ zwischen den
Oberflächen 24 und 26 etwa gleich ist dem Abstand S3
zwischen den Oberflächen 36 und 38. Auch ist der Abstand s. zwischen den Vorsprüngen 18 vorzugsweise
gleich dem Abstand S5 zwischen den Vorsprüngen 3o.
Wie beschrieben werden wird, ist es ferner bevorzugt, daß die Zahnkante 28, welche zwischen den Zahnkanten
4o liegt, sich einer Zahnkante 4o mehr nähert, wobei der Abstand S1 in der Größenordnung der Breite eines
Zahnes 22 liegt.
In Fig. 5 sind erster und zweiter Armteil 14, 16, wie
sie in Fig. 4 liegen, durch geeignete (nicht gezeigte) Mittel weiter geklammert bzw. umgebogen zu einer endgültig
geschlossenen Stellung zur Herstellung eines Kontaktes mit den Leitern 60 und 64. Bei der bevorzugten
Form der Verbindung zwischen den beiden Flachleiterkabeln 50 und 52 ist vorgesehen, daß die Zähne 22 und
die Zähne 34 die entsprechenden Isolierschichten 58 und 62 sowie die entsprechenden elektrischen Leiter
und 64 durchstoßen. Die Querversetzung der Vorsprünge soll es den scharfen Kanten 28, 4o gegenüberstehender
Zähne 22, 34 gestatten, durch eine gemeinsame Ebene zwischen den beiden gegenüberstehenden Armteilen 14,
16 hindurchzugehen, wobei die gemeinsame Ebene in Fig.5 die Bezugszahl 74 trägt. Dadurch, daß die Vorsprünge
einen Abstand S1 bilden, welcher mindestens so weit
ist wie die Zahnbreite mit im gleichen Abstand befindlichen Zähnen und Vorsprüngen, können die Zähne 22 und
34 möglicherweise auf den entgegengesetzten Oberflächen
32 und 2o sitzen, was eine Mindestdicke des Verbindungs—
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stückes 1o gestattet. Bei der gezeigten und beschriebenen
Ausführungsform ist es bevorzugt, daß die Zähne
22, 34 so geformt sind, daß eine ebene Zahnoberfläche, etwa die Oberfläche 26 des Zahnes 22, welche sich zwischen
den Zähnen 34 befindet, einer gekrümmten Zahnoberfläche, etwa der Oberfläche 72, eines der Zähne 34 stärker
genähert ist. Diese Zählanordnung ist erwünscht, um eine scherartige Schneidwirkung auf ein Mindestmaß herabzusetzen,
welche auftreten könnte, wenn gegenüberstehende ebene Oberflächen wie etwa 24 und 36 relativ dicht aneinander
wären, insbesondere wo das Verbindungsstück so geklammert wird, daß die Zahnkanten 28, 4o durch die
gemeinsame Ebene 74 hindurchgehen.
Aus der in Fig. 5 veranschaulichten Ausfuhrungsform ist
ersichtlich, daß in der fertig geklammerten Stellung einer der Zähne auf dem Vorsprung 18, beispielsweise
der Zahn 22a, die Isolierung 58 und den Leiter 6o des ersten Kabels 5o durchstößt, und die Isolierung 62 durchstößt
und mit dem Leiter 64 des zweiten Kabels 52 in Berührung kommt. Der andere Zahn 22b auf dem Vorsprung
18 durchstößt die Isolierung 58 und berührt den Leiter 6o, welcher, wie zu beschreiben ist, getrennt wird.
Auf dem gegenüberliegenden zugehörigen Vorsprung 3o, durchstößt einer der Zähne, beispielsweise der Zahn 34b,
welcher dem gegenüberstehenden Zahn 22b stärker genähert ist, die Isolierung 62 und den Leiter 64 des
zweiten Kabels 52, durchstößt die Isolierung 58 und berührt den Leiter 6o des ersten Kabels 5o. Der andere
Zahn 34a auf dem Vorsprung 3o durchstößt die Isolierung 62 und berührt den Leiter 64.
Wenn auch an jeder Zahnkante ein Leiter getrennt wird, so soll doch eine solche Trennung nicht an jedem Zahn
auf reine Scherung zurückzuführen sein. Beispielsweise
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• r · Γ f Γ
ist in Bezug auf den Leiter 6o gedacht, daß der Zahn
22b während des Umbiegens den Leiter 60 bis zu gewissem
Grad ausstößt, was den Leiter veranlaßt, sich zu krümmen, und. daß die gegenseitige Einwirkung gegenüberliegender
Zähne 34b dann einen Bruch des Leiters 60 infolge einer Kombination von Scherkräften und Zugkräften herbeiführt.
Es ist auch gedacht, daß an dieser Zwischenfläche zwischen aen Zähnen 22b und 34b ein Teil 60a des gebrochenen
Leiters verkeilt wird, wodurch ein guter mechanischer Kontakt zwischen gegenüberliegenden Zähnen und dem Leiter
60 herbeigeführt wird. In gleicher Veise wird angenommen, daß ein Teil 64 a zwischen der Zwischenfläche
der Zähne 22a und 34a zwecks guten Kontaktes mit dem Leiter 64 eingekeilt wird. Auch ist gedacht, daß zwischen
den Vorsprüngen 18 ein Teil 60b des durchlöcherten Leiters 60 zwischen den ebenen Oberflächen 24 und 26
eingekeilt wird. Ein Teil 64 b des durchlöcherten Leiters 64 wird auch zwischen den ebenen Oberflächen 36 und 38
der im Abstand befindlichen Vorsprünge 3o verkeilt. Solche verkeilten Teile 60b und 64b ergeben einen weiteren
Kontakt zwischen den Leitern 60 und 64 über die gebogenen Armteile 14 und 16 des metallischen Verbindungsstückes
Wenn auch die bevorzugte Ausfuhrungsform des Verbindungsstückes
1o hier so beschrieben ist, daß sie ein biegsames Gebilde mit einer Anzahl Vorsprünge 18 und 3o darstellt,
welch letztere auf erstem und zweitem Armteil im wesentlichen rechtwinklig zur Biegelinie 12 angeordnet sind,
so ist doch auch klar, daß auch andere Gestaltungen des Verbindungsstückes brauchbar sind. In Fig. 6 kann das .
Verbindungsstück beispielsweise aus einer längs gestreckten
Platte 76 bestehen, welche um eine Biegeachse 78 biegbar ist, die rechtwinklig zur Längsachse der Platte 76 liegt.
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Die Biegeachse 78 unterteilt das Gebilde 76 in einen
ersten Sektor 8o und einen zweiten Sektor 82, welche durch Verbiegen in eine Stellung in Nachbarschaft eines
ersten und zweiten Flachleiterkabels gebracht werden können. Eine Anzahl Vorsprünge 18, welche je ein Paar
Zähne 22 tragen, befinden sich auf dem ersten Sektor 8o, und eine Anzahl VorSprünge 3o, welche je ein Paar
Zähne 34 tragen, befinden sich auf dem zweiten Sektor 82. Die Vorsprünge 18, 3o auf den entsprechenden Sektoren
8o, 82, sind' in Bezug aufeinander längs des Plattengebildes
längsversetzt zur Schaffung der gewünschten, oben beschriebenen Leiterverbindung. In Bezug auf diese
Gestaltung sei bemerkt, daß wegen der uneinheitlichen Dicke des Plattengebildes in der Biegeebene, ein richtiges
Biegen des Verbindungsstückes durch geeignete Biegewerkzeuge herbeigeführt werden kann. Auch können
eine Sperrnase 84 und Verschlußeinrichtungen 86 mit einer Öffnung und einer (nicht gezeigten) die Nase verbiegenden
Haube vorgesehen sein.
Wenn auch die bevorzugte Ausführungsform des Verbindungsstückes 1o hier zur Herstellung einer elektrischen Verbindung
zwischen Leitern von zwei sich überlappenden Flachleiterkabeln beschrieben worden ist, wobei die elektrische
Isolierung und die Leiter vorzugsweise durch die Zähne der versetzten Vorsprünge durchstoßen werden, so
ist doch die Verwendung des Verbindungsstückes nicht hierauf beschränkt. Ein solches Verbindungsstück kann
auch innerhalb des Rahmens der Erfindung zur Herstellung einer Verbindung benutzt werden, wo die Zähne in den Leiter
eindringen, ihn jedoch nicht durchstoßen. Das vorliegende Verbindungstück kann ferner verwendet werden
als eine Anschlußklemme zur Herstellung eines elektrischen Kontaktes mit einem Einzelleiter. Ferner können
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die mittels des VerbindungsStückes hergestellten Anschlüsse
und Verbindungen bei Leitern mit oder ohne elektrische Isolierung durchgeführt v/erden.
Ein erfindungsgemäßes elektrisches Verbindungsstück
kann somit in zwei Gestaltungen geschaffen werden, wobei ein Vorsprung mit einem Paar zähne, welche
sich nach auswärts von jeder Oberfläche der beiden Armteile des biegsamen langgestreckten Gebildes erstrecken,
entweder rechtwinklig mit oder parallel zu der Biegeachse angeordnet sein kann. Bei beiden
Anordnungen sind sämtliche Zähne im wesentlichen parallel. Bei der ersteren Konstruktion besitzt der
Vorsprung auf dem einen Armteil eine seitliche Erstreckung im biegsamen Gebilde, welche längs ausgerichtet
ist mit einer seitlichen Erstreckung des Vorsprunges auf dem anderen Armteil, sodaß die Aufeinanderfolge
von Zähnen seitlich über das biegsame Gebilde ein Zahn auf dem ersten Vorsprung, dann ein Zahn auf
dem zweiten Vorsprung, gefolgt von dem anderen Zahn auf dem ersten Vorsprung und dann dem anderen Zahn
auf dem zweiten Vorsprung ist. Bei der letzteren Konstruktion besitzt jeder der Vorsprünge eine Längsausdehnung
im Abstand unterschiedlich von und im wesentlichen parallel zur Biegelinie, sodaß die Aufeinanderfolge
von Zähnen mit steigendem Abstand von der Biegelinie längs des biegsamen Gebildes die folgende ist:
Ein Zahn auf dem ersten Vorsprung, dann ein Zahn auf dem zweiten Vorsprung, gefolgt von dem anderen Zahn auf
dem ersten Vorsprung und dann dem anderen Zahn auf dem zweiten Vorsprung.
Die Erfindung ist nicht auf die hier beispielsweise wiedergegebenen Ausführungsformen speziell abgestellt.
Il Im "ahmen der Erfindung sind dem Fachmann vielmehr mannig
faltige Abänderungen ohne weiteres gegeben.
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' I I
Zusammenfassung
Das beschriebene Verbindungsstück besitzt eine Anzahl Vorsprünge mit je einem Paar sich nach auswärts erstreckender
Zähne auf dem ersten und zweiten Armteil eines langgestreckten bzw. ausgedehnten Plattengebildes,
welches um einen elektrischen Leiter herum biegbar ist. Die Vorsprünge auf jedem Armteil erstrecken
sich vox^zugsweise quer über das Plattengebilde und
liegen im wesentlichen parallel zueinander und rechtwinklig zur Biegelinie. Die Vorsprünge auf dem einen
Armteil sind so gebildet, daß sie zu den Vorsprüngen auf dem anderen Armteil quer versetzt sind, sodaß beim
Biegen des Gebildes die Zähne mit dem Leiter in Berührung kommen, wobei eine Zahnkante eines jeden der
Vorsprünge auf dem einen Armteil zwischen den Zahnkanten der Vorsprünge auf den gegenüberstehenden zugehörigen
Vorsprüngen liegt. Ein Durchstoßen der elektrischen Isolierung vmd der Leiter von Plachkabelleitern für
guten mechanischen und elektrischen Kontakt sowie erwünschte dünne Verbindungsstellen werden durch ein
solches Verbindungsstück erleichtert.
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Claims (9)
1. Elektrisches Verbindungsstück, gekennzeichnet durch: Ein biegsames Gebilde (1o) zum Biegen längs einer
Biegelinie (12), wobei das Gebilde einen ersten Armteil (14) und einen zweiten Armteil (16) aufweist,
welche voneinander durch die Biegelinie getrennt sind, wobei die Armteile dazu ausgebildet sind, beim
Biegen in im Abstand gegenüberliegende Beziehung in Bezug aufeinander gebracht zu werden;
Vorsprünge (18, 3o), welche sich nach auswärts von der Oberfläche jedes Armteiles und längs dieser Oberfläche
erstrecken, wobei jeder Vorsprung ein Paar Zähne (22) aufweist, die sich längs gegenüberliegender
Seitenwandungsoberflächen der Vorsprünge erstrecken, wobei jeder Zahn eine relativ scharfe Kante an der
von der Oberfläche jedes Armteiles entferntesten
Stelle aufweist, wobei die Zähne auf den VorSprüngen
der entsprechenden Armteile im wesentlichen parallel liegen, und wobei die Vorsprünge auf den Armteilen
in versetzter Stellung in Bezug aufeinander ausgerichtet sind, sodaß beim Biegen des Gebildes um die
Biegelinie, eine Zahnkante des einen Vorsprunges zwischen den Zahnkanten des anderen Vorsprunges
gegenübersteht.
2. Elektrisches Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zahnkanten gegenüberstehender Vorsprünge so angeordnet sind, daß sie durch eine
gemeinsame Ebene (74) zwischen den Armteilen des Gebildes in dessen gebogener Stellung hindurchgehen.
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3. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge so angeordnet sind, daß die Zahnkante des einen Vorsprunges, welcher zwischen den Zahnkanten
des anderen Vorsprunges gegenüberliegt, einer der Zahnlcanten des anderen Vorsprunges stärker angenähert
liegt.
4. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Anzahl Vorsprünge auf einer Oberfläche eines jeden der Armteile vorgesehen ist, wobei die Vorsprünge
auf den Armteilen im wesentlichen parallel zueinander stehen, wobei die Vorsprünge auf den Armteilen
so angeordnet sind, daß beim Biegen des Gebildes, um die Vorsprünge in gegenüberstehende Beziehung
zu stellen, die zugehörigen gegenüberliegenden Vorsprünge sich in versetzter Beziehung zueinander
befinden, \vodurch eine Zahnkante eines jeden der Vorsprünge auf dem einen Armteil, gegenüber zwischen
den Zahnkanten eines zugehörigen Vorsprunges auf dem anderen Armteil liegt.
5. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das
biegsame Plattengebilde (1o) langgestreckt ist, wobei die Biegelinie (12) im wesentlichen rechtwinklig
zu seiner Längsachse liegt.
6. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorsprünge auf den Armteiien sich im wesentlichen rechtwinklig zur Biegelinie quer über die Breite der
Armteile erstrecken, wobei die Vorsprünge in gegenüberstehender Beziehung in Bezug zueinander quer
T 39/166
dieser Längsachse versetzt sind.
7. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge auf den Armteilen sich im wesentlichen parallel zu der Biegelinie längs der Länge
der Armteile erstrecken, wobei die Vorsprünge in der gegenüberstehenden Beziehung in Bezug aufeinander
längs versetzt sind«
8. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorsprünge auf jedem der Armteile sich in im wesentlichen gleichem Abstand befinden.
9. Elektrisches Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen
(42,. 44, 46) zum Versperren der Armteile in ihrer gebogenen Stellung, wodurch die Vorsprünge
zueinander in fester Beziehung gehalten werden.
T39/166
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