DE29504839U1 - Verbinder für Gitterkabelbahnen - Google Patents

Verbinder für Gitterkabelbahnen

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DE29504839U1
DE29504839U1 DE29504839U DE29504839U DE29504839U1 DE 29504839 U1 DE29504839 U1 DE 29504839U1 DE 29504839 U DE29504839 U DE 29504839U DE 29504839 U DE29504839 U DE 29504839U DE 29504839 U1 DE29504839 U1 DE 29504839U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/06Joints for connecting lengths of protective tubing or channels, to each other or to casings, e.g. to distribution boxes; Ensuring electrical continuity in the joint
    • H02G3/0608Joints for connecting non cylindrical conduits, e.g. channels

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  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Verbinder für Gitterkabelbahnen, die aus in Reihe verlegten Gitterbahnabschnitten bestehen, deren einander zugewandte Enden mittels des Verbinders verbindbar sind, wobei die Gitterbahnabschnitte aus Längsstäben und U-förmig gebogenen, voneinander in Längsrichtung beabstandeten Querstäben zusammengesetzt sind.
Derartige Gitterkabelbahnen sind üblicherweise aus Rundstäben zusammengefügt, die in Form von Längsstäben und U-förmig gebogenen Querstäben angeordnet sind. Dabei sind die U-förmigen Querstäbe relativ innenseitig angeordnet und die Längsstäbe an den Außenseiten der Basis der U-förmig gebogenen Querstäbe und deren Schenkeln vorzugsweise jeweils paarweise mit Abstand voneinander angeschweißt. Dabei sind die so gebildeten Gitterbahnabschnitte jeweils an ihren Enden mit U-förmig gebogenen
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Querstäben ausgestattet, die e'benfalls über den Längsverlauf des jeweiligen Gittenbahnabschnittes in Abständen voneinander angeordnet sind.
Zur Verbindung von solchen Gitterbahnabschnitten ist es bisher üblich, sogenannte Stoßstellenverbinder vorzusehen, die relativ klein ausgebildet und nicht sehr stabil sind, wobei dann die Gitterbahnen auf Stoß verlegt werden und die Stoßstellen durch geeignete Verbinder überbrückt und die Elemente miteinander verbunden werden. Es sind insbesondere bei rinnenförmigen Kabelbahnen auch Stoßstellenverbinder in Form von langen Verbinderblechen bekannt, die durch Steckverbindung, Schraubverbindung oder Klemmverbindung mit den entsprechenden Rinnenprofilen verbunden werden können.
Ausgehend von dem eingangs bezeichneten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Verbinder für Gitterkabelbahnen gattungsgemäßer Art zu schaffen, der eine sehr stabile Verbindung ermöglicht, der einfach
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herzustellen und einfach zu montieren ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß jeder Verbinder aus einem langgestreckten ersten Verbindungsblech besteht, welches an einem Schenkel der benachbarten Gitterbahnabschnitte im Bereich der beiden benachbarten Enden anliegt, vorzugsweise außenseitig, und sich von der gestoßenen oder mit Spaltabstand ausgebildeten Trennstelle der Enden jeweils über den ersten Querstab des Schenkels bis zu einem weiteren Querstab, vorzugsweise dem zweiten Querstab, beider Gitterabschnittenden erstreckt, sowie aus zwei zweiten Verbindungsblechen, die an der dem Bahnboden abgewandten Längsrandkante des ersten Verbindungsbleches gehaltert sind, vorzugsweise um die Randkante schwenkbar gehalten, insbesondere an der Randkante schwenkbar angeformt sind, wobei die zweiten Verbindungsbleche jeweils zwischen den der Trennstelle unmittelbar benachbarten Querstab und den folgenden Querstab des jeweiligen Endes des Gitterabschnittes einfügbar sind und mittels Befestigungselementen in dieser Lage fixierbar sind.
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Vorzugsweise ist der Verbinder aus einem im wesentlichen rechteckigen Blechzuschnitt gefertigt, wobei die eine Hälfte des Blechzuschnittes durch das erste langgestreckte Verbindungsblech gebildet ist, an welchem die beiden weiteren Verbindungsbleche abbiegbar angeformt sind, die den zweiten Teil des Blechzuschnittes darstellen. Die beiden zweiten Verbindungsbleche sind durch eine randoffene Ausnehmung voneinander getrennt. Die Biegekante zwischen dem ersten Verbindungsblech und den zweiten Verbindungsblechen ist vorzugsweise mit Langlöchern oder dergleichen versehen, um den Biegevorgang zu erleichtern.
Auf diese Weise ist ein einteiliger Verbinder geschaffen, der als einfaches Stanzbiegeteil gefertigt werden kann. Zur Montage kann dieser Verbinder zunächst so vorgeformt sein, daß das erste Verbindungsblech mit den zweiten Verbindungsblechen quasi im Querschnitt eine V-Form einschließt. In dieser Form kann der Verbinder auf die Randkante der Schenkel der Endteile der benachbarten Gitterabschnitte nach Art eines Reiters aufgesetzt werden.
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Anschließend werden dann die zweiten Verbindungsbleche zu dem ersten Verbindungsblech hin gedrückt, so daß in der Endmontagesollposition beide Verbindungsblecharten etwa parallel zueinander liegen. Dabei stützt sich das erste Verbindungsblech mit seinen quer zum Längsverlauf der Gitterkabelbahn gerichteten Randkanten an den zweiten Querstäben der Gitterabschnitte ab, so daß eine
Arretierung in Längsrichtung erfolgt. Auch die zweiten Verbindungsbleche stützen sich mit ihren quer zur Längsrichtung der Gitterkabelbahn gerichteten Randkanten
einerseits an den zweiten Querstäben und andererseits
an den ersten Querstäben des übergriffenen Schenkels
an den einander zugewandten Seiten ab, so daß auch
hierdurch eine Längsarretierung erfolgt. Zur Lagesicherung der Montagesollposition können beliebige Befestigungselemente Verwendung finden, mittels derer das erste
Verbindungsblech mit den zweiten Verbindungsblechen in der Sollage verbunden wird.
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Vorzugsweise ist dabei zudem vorgesehen, daß die Verbindungsbleche jeweils von dem das Schenkelende des Gitterabschnitts bildenden Längsstab bis zu dem von diesem beabstandeten, nächsten Längsstab reichen und diesen übergreifen.
Dies ist einer stabilen Verbindung der Elemente förderlich.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß die Verbindungsbleche jeweils im Verbindungsbereich zwischen erstem und zweiten Verbindungsblechen, welcher Bereich den äußeren Längsstab des Schenkels der Gitterbahnabschnitte übergreift und in dem oder den folgenden Flächenbereichen, die einen oder mehrere folgende Längsstäbe des Schenkels der Gitterbahnabschnitte übergreifen eine der Form der Längsstäbe angepaßte Kontur zur Umfassung der Längsstäbe aufweisen.
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Auf diese Weise wird auch eine sehr sichere und stabile Fixierung der Verbinder an den entsprechenden Gitterelementen in Querrichtung zum Längsverlauf der Gitterbahnabschnitte erreicht.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß als Befestigungselemente Schrauben, vorzugsweise Schloßschrauben, mit Muttern vorgesehen sind, deren Schäfte die einander überdeckenden Bereiche der Verbindungsbleche durchgreifen.
Auch kann bevorzugt vorgesehen sein, daß als Befestigungselemente im Überdeckungsbereich der Verbindungsbleche Lappen an die Verbindungsbleche angeformt und abgebogen sind, die jeweils in Ausnehmungen des anderen Verbindungsbleches einsetzbar und zum Zwecke der Fixierung umbiegbar sind .
Besonders bevorzugt ist eine Kombination der Merkmale gemäß Anspruch 4 und 5.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine erste Ausführungsform in Seitenansicht; Fig. 2 eine Variante in gleicher Ansicht;
Fig. 3 einen Schnitt einer Einzelheit III-III der Figur 2;
Fig. 4 einen Schnitt gemäß Schnittlinie IV-IV der Figur
1 gesehen;
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Schnittlinie V-V der Figur
2 gesehen;
Fig. 6 eine Einzelheit in Draufsicht; Fig. 7 die Einzelheit in Stirnansicht; Fig. 8 die Einzelheit in einer Vormontageposition.
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In den Zeichnungsfiguren ist ein Verbinder 1 für Gitterkabelbahnen gezeigt, die aus in Reihe verlegten Gitterbahnabschnitten bestehen, In Figur 1 und 2 sind zwei solcher Gitterbahnabschnitte gezeigt, wobei die Enden der Gitterbahnabschnitte mit geringfügigem Abstand voneinander angeordnet sind. Diese einander zugewandten Enden der Gitterbahnabschnitte sind mittels des Verbinders 1 verbindbar. Die Gitterbahnabschnitte bestehen aus Längsstäben 2 und U-förmig gebogenen, voneinander in Längsrichtung beabstandeten Querstäben 3, die miteinander verschweißt sind. Wie insbesondere aus Figur 4 und 5 ersichtlich, liegen die U-förmig gebogenen Querstäbe 3 relativ innen der gebildeten Kabelbahn, während die Längsstäbe 2 paarweise unterhalb der Basis des Querstabes 3 und an den Schenkeln des Querstabes 3 angeordnet sind. Ein Längsstab 2 bildet dabei quasi das Schenkelende der Gi tterkabelbahn.
Jeder Verbinder 1 besteht aus einem langgestreckten ersten Verbindungsblech 4, welches an jedem Schenkel der
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benachbarten Gitterbahnabschnitte im Bereich der beiden benachbarten Enden anliegt, und zwar außenseitig. Das Verbindungsblech 4 erstreckt sich dabei von der mit Spaltabstand ausgebildeten Trennstelle 5 der Enden der Gitterbahnabschnitte jeweils über den ersten Querstab 3 des Schenkels bis zu dem zweiten Querstab 3 beider Gitterstababschnitte. Der Verbinder 1 besteht ferner aus zwei zweiten Verbindungsblechen 6, die an der dem Boden der Gitterbahn abgewandten Längsrandkante des ersten Verbindungsbleches 4 an dessen Randkante schwenkbar angeformt sind. Dabei ist zur Erleichterung der Schwenkbewegung im Bereich der Schwenkkante die Anordnung von Langlöchern 7 vorgesehen. Die zweiten Verbindungsbleche 6 sind jeweils zwischen denen der Trennstelle 5 unmittelbar benachbarten Querstab 3 und den folgenden Querstab 3 des jeweiligen Endes des Gitterabschnittes einfügbar. Die beiden Verbindungsbleche 6 sind durch einen Ausschnitt 8 voneinander getrennt, dessen lichte Weite dem Spalt 5 zuzüglich der doppelten Abmessung eines Querstabes 3 entspricht. Die Verbindungsbleche 4 und 6
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reichen jeweils von dem das Schenkelende des Gitterabschnitts bildenden Längsstab 2 (der äußere Längsstab) bis zu dem von diesem beabstandeten nächsten Längsstab 2, wobei sie diesen noch übergreifen.
Wie insbesondere aus den Figuren 4 und 5 ersichtlich, sind die Verbindungsbleche 4 und 6 jeweils im Verbindungsbereich zwischen dem ersten und zweiten Verbindungsblech 4, 6, welcher Bereich den äußeren Längsstab 2 des Schenkels der Gitterbahnabschnitte übergreift und in dem folgenden Flächenbereich, die einen folgenden Längsstab 2 des Schenkels der Gitterbahnabschnitte übergreift, mit einer der Form der Längsstäbe 2 angepaßten Kontur 9, 10 ausgestattet, so daß sie in der Montagesollage die Längsstäbe 2 mindestens annähernd formschlüssig umfassen.
Zur Sicherung der Montagesollage, die beispielsweise in Figur 1 bis 5 gezeigt ist, sind als Befestigungselemente Schloßschrauben 11 mit Gewindemuttern 12
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vorgesehen, deren Schäfte die einander überdeckenden Bereiche der Verbindungsbleche 4, 6 durchgreifen, sowie im Überdeckungsbereich der Verbindungsbleche 4, 6 Lappen 13 an die Verbindungsbleche 4, 6 angeformt und abgebogen, die jeweils in Ausnehmungen 14 des jeweils anderen Verbindungsbleches 4 bzw. 6 einsetzbar und zum Zwecke der Fixierung umbiegbar sind, wie dies insbesondere aus der Darstellung gemäß Figur 3 ersichtlich ist.
In Figur 6 und 7 ist der Verbinder 1 als ebenflächiger Blechzuschnitt gezeigt, wobei die Konturen 10 bzw. 9 als Rinnen ausgeformt sind und die Lappen 13 freigestanzt und rechtwinklig abgebogen sind. Es sind damit gleichzeitig die Ausnehmungen 14 gebildet. In Figur 8 ist der Verbinder 1 in einer.Lage gezeigt, die der Montageposition entspricht. In dieser Form, in welcher die beiden Schenkel (4,6) einen Winkel von ca. 60° miteinander einschließen, kann der Verbinder 1 quasi wie ein Reiter auf die Schenkel der benachbarten Enden der Gitterbahnabschnitte aufgeschoben und aufgesteckt
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werden. Anschließend werden die Verbindungsbleche 4, 6 zueinander gedrückt, so daß die Form erhalten wird, wie sie beispielsweise aus Figur 4 und 5 ersichtlich ist. Zur Arretierung dieser Sollposition sind dann die entsprechenden Verbindungsmittel wie Schrauben und Mutter 11, 12 bzw. Lappen und Ausnehmungen 13 und 14 entsprechend anzuordnen bzw. umzubiegen. Der Verbinder 1 ist sehr einfach herzustellen, wobei durch die entsprechende Anordnung und Ausbildung ein sehr sicherer Sitz und eine sehr stabile Verbindung der benachbarten Gitterbahnabschnitte erreicht wird. Es wird eine Längsarretierung erreicht, da sich die quer zum Längsverlauf der Gitterbahn erstreckenden Randkanten der Verbinder 4 an den Querstäben 3 der beiden Enden der Gitterbahnabschnitte abstützen und ebenso die dazu parallelen Randkanten des Verbindungsbleches 4. In Querrichtung wird eine Arretierung durch die Konturen 9, 10 erreicht, die ein Abziehen des Verbinders 1 aus der Sollposition gemäß Figur 1 und 2 entgegen der Aufsteckrichtung verhindern. Die Anordnung der entsprechenden
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Befestigungselemente (11,12 bzw. 13, 14) kann alternativ vorgesehen sein, wobei die Anordnung der Befestigungselemente 13, 14 bevorzugt ist, weil diese keine verlierbaren Teile darstellen, sondern Bestandteile des Verbinders selbst sind.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
• · a

Claims (5)

OBO 11700/95 -15- Schutzansprüche:
1. Verbinder für Gitterkabelbahnen, die aus in Reihe verlegten Gitterbahnabschnitten bestehen, deren einander zugewandte Enden mittels des Verbinders verbindbar sind, wobei die Gitterbahnabschnitte aus Längsstäben und U-förmig gebogenen, voneinander in Längsrichtung beabstandeten Querstäben zusammengesetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Verbinder (1) aus einem langgestreckten ersten Verbindungsblech (4) besteht, welches an einem Schenkel der benachbarten Gitterbahnabschnitte im Bereich der beiden benachbarten Enden anliegt, vorzugsweise außenseitig, und sich von der gestoßenen oder mit Spaltabstand ausgebildeten Trennstelle der Enden jeweils über den ersten Querstab (3) des Schenkels bis zu einem weiteren Querstab (3) beider Gitterabschnittenden erstreckt, sowie aus zwei zweiten Verbindungsblechen (6), die an der dem Bahnboden abgewandten Längsrandkante des ersten Verbindungsbleches (4) gehaltert sind, vorzugsweise um die Randkante schwenkbar
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gehalten, insbesondere an der Randkante schwenkbar angeformt sind, wobei die zweiten Verbindungsbleche (6) jeweils zwischen den der Trennstelle (5) unmittelbar benachbarten Querstab (3) und den folgenden Querstab (3) des jeweiligen Endes des Gitterabschnittes einfügbar sind und mittels Befestigungselementen in dieser Lage fixierbar sind.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbleche (4,6) jeweils von dem das Schenkelende des Gitterabschnitts bildenden Längsstab (2) bis zu dem von diesem beabstandeten, nächsten Längsstab (2) reichen und diesen übergreifen.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbleche (4,6) jeweils im Verbindungsbereich zwischen erstem und zweiten Verbindungsblechen (4,6), welcher Bereich den äußeren Längsstab (2) des Schenkels der Gitterbahnabschnitte übergreift und in dem oder den folgenden
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Flächenbereichen, die einen oder mehrere folgende Längsstäbe (2) des Schenkels der Gitterbahnabschnitte übergreifen eine der Form der Längsstäbe (2) angepaßte Kontur (9,10) zur Umfassung der Längsstäbe (2) aufweisen.
4. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente Schrauben (11), vorzugsweise Schloßschrauben, mit Muttern (12) vorgesehen sind, deren Schäfte die einander überdeckenden Bereich der Verbindungsbleche (4,6) durchgreifen.
5. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselemente im Überdeckungsbereich der Verbindungsbleche (4,6) Lappen
(13) an die Verbindungsbleche (4,6) angeformt und
von diesen abgebogen sind, die jeweils in Ausnehmungen
(14) des anderen Verbindungsbleches (4,6) einsetzbar und zum Zwecke der Fixierung umbiegbar sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19742095C1 (de) * 1997-09-24 1999-04-22 Bettermann Obo Gmbh & Co Kg Anordnung zur schraubenlosen Verbindung von Gitterkabelbahnen
DE19815047B4 (de) * 1997-09-24 2006-08-17 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Anordnung zur schraubenlosen Verbindung von Gitterkabelbahnen

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DE19815047B4 (de) * 1997-09-24 2006-08-17 Obo Bettermann Gmbh & Co. Kg Anordnung zur schraubenlosen Verbindung von Gitterkabelbahnen

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