DE2601405A1 - Verbindungsstueck - Google Patents

Verbindungsstueck

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DE2601405A1
DE2601405A1 DE19762601405 DE2601405A DE2601405A1 DE 2601405 A1 DE2601405 A1 DE 2601405A1 DE 19762601405 DE19762601405 DE 19762601405 DE 2601405 A DE2601405 A DE 2601405A DE 2601405 A1 DE2601405 A1 DE 2601405A1
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Walter George Moehlenpah
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/38Connections for building structures in general
    • E04B1/48Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses
    • E04B1/49Dowels, i.e. members adapted to penetrate the surfaces of two parts and to take the shear stresses with self-penetrating parts, e.g. claw dowels
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • F16B15/003Nail plates with teeth cut out from the material of the plate
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Description

Patentanwalt 260H05
8011 Pöring/München Commerzbank München
Hubertusstrasse 20 440 6120
Telefon (08106) 2176
Telegramme Postscheck München
PATENTMENGES Zorneding 30 74 87-803
Mein Zeichen/My ref. M 112
Tag/Date J^ Jaa 1976
Walter George Moehlenpah
St. Louis County, Missouri 6341, V.St.A.
Verbindungsstück
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungs- oder Nagelplatten und betrifft insbesondere Verbindungsplatten mit mehreren von diesen vorstehenden Zähnen zum Aneinanderbefestigen von benachbarten Holzteilen, um eine Holzkonstruktion zu bilden (z.B. zum Aneinanderbefestigen der Tragwand- und Gurtteile eines Dach- oder Bodenbinders),
Die Zähne der Verbindungsplatte müssen ausreichend stabil sein, um Kräfte auszuhalten, die zu ihrem Eintreiben in das Holz erforderlich sind, ohne sich zu verbiegen oder zu knicken. Wenn die Zähne in das Holz eingebettet sind, muß die Verbindungsplatte
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ausreichend stabil sein, um benachbarte Holzteile fest zusammenzuhalten, so daß sie den beträchtlichen Zug-, Druck-, Schei—und/oder Torsionsbelastungen standhalten, welchen die Verbindungsstelle während der Herstellung der Konstruktion, während des Transports der Holzkonstruktion zu dem Aufstellungsort des Gebäudes und während der Errichtung des Gebäudes ausgesetzt ist (diese Herstellungs-, Transport- und Errichtungsbelastungen werden allgemein als Handhabungsbelastungen bezeichnet), sowie während der Lebensdauer des Gebäudes mit einem Sicherheitsgrad, um Überbelastungen aufzunehmen.
Üblicherweise werden Verbindungsplatten entweder durch eine starke fluidbetätigte Presse (z.B. eine C-förmige hydraulische Presse oder dgl.) oder durch eine Bock- oder Portalrollenpresse in die Holzteile gepresst. Es wird allgemein angenommen, daß das Einpressen der Verbindungsplatten in die Holzteile mit einer hydraulischen Presse bessere Verbindungsstellen ergibt, weil durch die Presse nur senkrechte Kräfte auf die Verbindungsplatte und auf die Holzteile ausgeübt werden. Folglich werden die Platten sauber in die Holzteile eingetrieben und die Holzteile bleiben während des Pressvorgangs in ihren gewünschten Lagen in bezug auf einander. Durch Verwendung einer großen Rollenpresse zum Eintreiben der Verbindungsplatten in die Holzteile können mehrere Verbindungsplatten zumindest teilweise während jedes Vorbeigangs der Rollenpresse in die Holzteile eingetrieben werden, wodurch das Erzielen größerer Produktionsgeschwindigkeiten erleichtert wird. Wenn jedoch die Rollenpresse jeweils die Verbindungsplatten berührt und sich über diese hinwegbewegt, können die Platten jeweils dazu neigen, sich der Rollenoberfläche anzupassen. Das
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heißt,die Platte kann dazu neigen, sich zu rollen oder sich nach oben zu krümmen, insbesondere an ihrem Ende vorderhalb der Rolle, und es können durch die Rolle beträchtliche Seitenkräfte auf die Zähne der Verbindungsplatte und auf die Holzteile ausgeübt werden. Weil die Zähne durch die Rollenpresse ungleichmäßig in die Holzteile getrieben werden, können somit die Zähne etwas gegenüber der Vertikalen geneigt werden, so daß sich die Zähne flachbiegen oder die Holzteile übermäßig reißen oder rissig gemacht werden können. Ein derartiges Verbiegen der Zähne kann die Verbindungsstelle beträchtlich schwächen und kann durch Inaugenscheinnahme der Verbindungsstelle nicht leicht festgestellt werden. In der US-PS 3 479 920 ist eine Verbindungsplatte beschrieben, welche insbesondere für die Verwendung in Verbindung mit Bock- oder Portalrollenpressen konstruiert ist.
Allgemein wird die Festigkeit der Verbindungsplatte (die auch als Plattenbelastbarkeit bezeichnet wird) abgeschätzt, indem die Fähigkeit der Verbindungsplattenzähne ermittelt wird, sich dem Herausziehen aus dem Holzteil zu widersetzen und sich einer Bewegung durch das Holzteil zu widersetzen, wenn zwei durch die Verbindungsplatten mit aneinanderstoßenden Enden miteinander verbundene Holzteile einer axialen Zugebelastung ausgesetzt werden. In der Praxis können jedoch auf die Verbindungs— platten, welche die Steg- und Gurtteile eines Binders miteinander verbinden, Belastungen einwirken, bei welchen es sich nicht um axiale Zugbelastungen handelt. Diese nichtaxialen Belastungen können bewirken, daß sich die Platte relativ zu den Holzteilen dreht oder daß die Holzteile reißen oder rissig werden und dadurch
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die Verbindungsstelle schwächen. Meistens sind die Festigkeit und die Haltefähigkeit des Zahns am größten, wenn die Stirnfläche des Zahns zu der Belastung rechtwinkelig ist. Somit haben herkömmliche Verbindungsplatten eine hohe Haltefähigkeit, wenn die Belastung in einer Richtung ausgeübt wird (z. B. längs einer zu der Seitenebene der Zähne des Verbindungsstückes senkrechten Linie), sie können aber eine wesentlich geringere Haltefähigkeit haben, wenn die Belastung in einer anderen Richtung ausgeübt wird (z.B. längs einer zu der Querebene der Zähne im wesentlichen parallelen Linie). Wenn die Belastung parallel zu der Querebene der Zähne ausgeübt wird, bieten die Zähne der Belastung eine relativ schmale Kante oder Fläche dar und das Holz, das mit den schmalen Kanten oder Rächen der Zähne in Berührung ist, kann einer derart hohen Belastung pro Flächeneinheit ausgesetzt sein, daß es versagt.
In den US-PS'en 3 347 126 und 3 333 454 sowie in der oben genannten US-PS 3 479 920 sind Verbindungsplatten beschrieben, welche der Verbindungsplatte nach der Erfindung ähnlich sind.
Die Erfindung schafft eine Verbindungs- oder Nagelplatte, welche:
durch eine fluidbetätigte Presse oder durch eine RoUenpresse leicht in Holzteile eingebettet werden kann, leicht in im Handel erhältliches Bauholz eindringt, ohne daß sich die Zähne verbiegen,
sich einer Drehung relativ zu den Holzteilen widersetzt, wenn sie sowohl axialer wie auch nichtaxialer Belastung ausgesetzt ist, Zähne hat, die dem Holz eine relativ gleichmäßigere Fläche
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darbieten, wenn nichtaxiale Belastungen auf die Holzteile ausgeübt werden,
Zähne hat, die dem Herausziehen aus dem Holz einen hohen Widerstand entgegensetzen, und
mit herkömmlicher Ausrüstung leicht und wirtschaftlich hergestellt werden kann.
Kurz gesagt, ein Verbindungsstück nach der Erfindung zum Aneinanderbefestigen von aneinander angrenzenden Holzteilen einer Holzkonstruktion enthält eine Platte aus gängigem Flußstahl oder dgl., welche mehrere langgestreckte Öffnungen hat, die in sich längs der Platte erstreckenden Spalten angeordnet sind und jeweils langgestreckte, nach außen gebogene Plattenteile haben, die sich insgesamt senkrecht zu einer Fläche der Platte an jedem Ende der Öffnung erstrecken und langgestreckte Zähne bilden. Die Öffnungen in jeder Spalte sind in im wesentlichen gleichen Abständen von einander in der Richtung der Spalte angeordnet, und die Spalten sind quer versetzt über der Platte in im wesentlichen gleichen Abständen angeordnet. Jeder Zahn hat einen Schaftteil und einen zugespitzten Teil, der an dem freien Ende des Zahns endet, und ist im Querschnitt insgesamt rinnenförmig, wobei die Seitenkanten des Schaftteils im wesentlichen parallel zueinander sind. Die Zähne gewisser Öffnungen sind in bezug auf die Längsachsen ihrer jeweiligen Spalten derart ausgerichtet, daß Vertikal ebenen, die zu Teilen der Zahnseitenkanten, welche
ihren Öffnungen zugewandt sind, tangential sind, in einer Richtung unter einem ersten vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Längsachsen ihrer jeweiligen Spalten schräg sind. Die Zähne gewisser anderer Öffnungen sind in bezug auf die Längsachsen ihrer jeweiligen Spalten so ausgerichtet, daß Vertikalebenen, die zu Teilen der Seitenkanten dieser letztgenannten Zähne tangential sind, unter einem 609830/0284
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zweiten vorbestimmten Winkel schräg sind, der im wesentlichen die gleiche Größe, aber eine zu dem ersten vorbestimmten Winkel entgegengesetzte Richtung hat. Jeder Zahn ist im wesentlichen ein Spiegelbild des Zahns an dem entgegengesetzten Ende seiner Öffnung und ist unter demselben Winkel schräg gestellt.
Die Erfindung schafft also eine Verbindungs- oder Nagelplatte mit mehreren Öffnungen, die in sich längs der Platte erstreckenden Spalten und in jeder Spalte in gleichen Abständen angeordnet sind, wobei die Spalten in gleichen Abständen quer zu der Platte versetzt angeordnet sind. Jede Öffnung hat einen an jedem Ende nach außen geschlagenen Zahn, wobei die Querebenen der Zähne gewisser Öffnungen relativ zu der Längsachse ihrer jeweiligen Spalten unter einem ersten Schrägungswinkel schräg liegen und wobei die Querebenen der Zähne gewisser anderer Öffnungen unter einem zweiten Schrägungswinkel schräg liegen, der im wesentlichen die gleiche Größe, aber die entgegengesetzte Richtung zu dem ersten Schrägungswinkel hat.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine vergrößerte Draufsicht auf eine
Verbindungsplatte nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Vertikalschnitt: auf der Linie 2-2
von Fig. 1 , welcher ein Paar spiegelbildlicher Zähne zeigt, die aus einer gemeinsamen Öffnung in der Platte
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herausgebogen sind,
Fig.. 3 eine Unteransicht eines Teils der Ver
bindungsplatte von Fig. 1,
die Fig. 4 und 5 Ansichten auf den Linien 4-4 bzw.
5-5 von Fig. 1 , welche die wahren Längen der vertikalen und gewisser horizontaler Abmessungen des Zahns zeigen, und
Fig. 6 einen vergrößerten Horizontalschnitt
durch einen Zahn der Verbindungsplatte nach der Erfindung längs der Linie 6-6 von Fig. 2.
In den Zeichnungen tragen gleiche Teile gleiche Bezugszeichen.
Ein Verbindungsstück nach der Erfindung, das in seiner Gesamtheit mit der Bezugszahl 1 bezeichnet ist und zum Miteinander— verbinden von Holzteilen einer Holzkonstruktion dient (z.B. der Gurt- und Stegteile eines Dachstuhlbinders oder eines Bodenbinders) ,weist eine Platte P aus handelsüblichem Stahl oder dgl. auf. Die Dicke dieser Platte kann unter verschiedenen Blechdicken gewählt werden, in Abhängigkeit von der von der Platte geforderten Festigkeit. Beispielsweise kann die Dicke der Platte in einem Bereich zwischen der Blechdicke 12 und der Blechdicke 20 (US-Blechlehre) liegen. Vorzugsweise ist die Platte verzinkt, damit sie korrosionsbeständig ist.
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Die Platte hat mehrere Öffnungen O, die in Spalten C1 , C2, C3.. angeordnet sind, welche sich in Längsrichtung der Platte erstrecken. Jede Öffnung O hat einen nach außen gebogenen Teil der Platte, der sich insgesamt senkrecht zu einer Fläche der Platte an jedem Ende der Öffnung erstreckt, wobei diese nach außen gebogenen Teile die Zähne T bilden. Die Öffnungen O in jeder Spalte C1 , C2, C3. . . sind in im wesentlichen gleichen Abständen in bezug aufeinander versetzt und bilden somit Spalten von Zähnen T. Diese Spalten von Zähnen sind quer über der Platte in im wesentlichen gleichen Abständen versetzt angeordnet. Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Öffnungen O in jeder Spalte in. gleichem Abstand voneinander angeordnet, wobei der Abstand der Länge der Öffnung O entspricht, und die Öffnungen abwechselnder Spalten sind ungefähr um die Hälfte der Länge einer Öffnung O gegeneinander versetzt, wobei die Zähne T abwechselnder Spalten, beispielsweise der Spalten C1 und C3, im wesentlichen in einer Linie miteinander in Zeilen R1 , R3, R5 usw. liegen, während die Zähne der Spalten C2 und C4 in einer Linie in Zeilen R2, R4 liegen, usw.
Jeder Zahn hat einen Schaftteil SP, einen zugespitzten Teil TP und eine Spitze 3 an dem freien Ende des Zahns. Wie am besten in Fig. 6 gezeigt, ist jeder Zahn T im Querschnitt rinnenförmig (z.B. V-förmig) und ist gedreht oder schräg gestellt in bezug auf die Mittellinie seiner Spalte von Öffnungen. Insbesondere hat jeder Zahn T einen Basisteil B, der den Zahn an einem Ende der Öffnung O mit der Platte P verbindet. Wie die Zeichnungen zeigen, haben die Zähne T einen V-förmigen Querschnitt, wobei
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jeder Zahn Innenflächen Fl und F2 hat, die sich längs einer Falzlinie CL schneiden, welche sich senkrecht zu der Platte erstreckt. Wie am besten Fig. 6 zeigt, ist die Fläche F1 insgesamt senkrecht zu der Längsachse der Spalte, und die Fläche F2 ist mit Bezug auf die Spaltenachse abgewinkelt. Der zwischen den Flächen F1 und F2 eingeschlossene Winkel beträgt vorzugsweise etwa 1 35 . Es ist jedoch klar, daß sich dieser eingeschlossene Winkel beträchtlich ändern kann. Beispielsweise kann der eingeschlossene Winkel in einem Bereich zwischen etwa 120 und 150 liegen. Es ist zu erkennen, daß durch die Schaffung von V-förmigen Zähnen T (oder von Zähnen mit anderem rinnenförmigem Querschnitt) das Trägheitsmoment der Zähne dadurch vergrößert und somit der Zahn in die Lage versetzt wird, höhere Druck- und Biegekräfte als ein ebener gerader Zahn auszuhalten. Wie am besten in den Fig. 4 und 5 gezeigt, hat der Schaftteil SP Kanten E1 und E2, die im wesentlichen parallel zueinander sind, wobei die Kante E1 etwas kürzer ist als die Kante E2. In den Fig. 1 und 6 ist zu erkennen, daß die Entfernung von der Kante E1 bis zu der Falzlinie CL im wesentlichen gleich der Entfernung von der Kante E2 bis zu der Falzlinie ist und daß jede dieser Entfernungen etwas größer ist als die Hälfte der Breite der Öffnung O. Es ist somit zu erkennen, daß die Falzlinien CL der Zähne an jedem Ende jeder Öffnung gegenüber der Längsmittellinie der Spalte auf entgegengesetzten Seiten derselben versetzt sind.
Gemäß der Darstellung in den Fig. 4 und 5 ist der Spitzenteil TP jedes Zahns T in bezug auf seine Falzlinie CL unsymmetrisch und die Spitze 3 jedes Zahns ist gegenüber der Längsachse der Spalte versetzt und liegt der Kante E2 des Zahns am nächsten.
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Der Spitzenteil TP ist durch sich nach innen verjüngende Kanten E3 und E4 begrenzt, die sich von den oberen Enden der Kanten E1 bzw. E 2 aus nach oben und nach innen erstrecken. Die Kanten E3 und E4 schneiden sich und bilden die Spitze 3 des Zahns. Es ist zu erkennen, daß die Kante E3 etwas langer ist als die Kante E4.
Wie oben bereits erwähnt, kann jeder Zahn T mit Bezug auf die Längsachse seiner betreffenden Öffnung O als schräg gestellt oder gedreht aufgefasst werden. Insbesondere sind die Zähne gewisser Öffnungen (z.B. der Öffnungen in den Spalten C2 und C4 gemäß der Darstellung relativ zu den Längsachsen ihrer betreffenden Spalten derart ausgerichtet, daß die Vertikalebenen für die Zähne, die bei A-A in Fig. 1 gezeigt und zu den Teilen der Zahnseitenkanten E1 und E2, die ihren Öffnungen zugewandt sind, tangential sind, in einer Richtung unter einem vorbestimmten Schrägungswinkel schräg verlaufen. Die Zähne von anderen gewissen Öffnungen (z.B„ den Öffnungen in den Spalten Cl und C3) sind relativ zu den Längsachsen ihrer betreffenden Spalten so ausgerichtet, daß andere Vertikalebenen, wie an der Stelle B-B gezeigt, die zu den Seitenkanten Et und E2 dieser anderen Zähne tangential sind, unter einem zweiten Schrägungswinkel schräg verlaufen, der im wesentlichen die gleiche Größe, aber die entgegengesetzte Richtung zu dem ersten Schrägungswinkel hat. Jeder Zahn ist im wesentlichen ein Spiegelbild des Zahns an dem anderen Ende seiner betreffenden Öffnung, so daß beide Zähne, die von entgegengesetzten Enden jeder Öffnung vorstehen, unter demselben Winkel schräg sind. Somit sind die Zähne abwechselnder Öffnungen (z.B. die Zähne der· Öffnungen in jeder
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Reihe Rl, R2, usw.) in derselben Richtung schräg, und die Zähne von benachbarten Öffnungen (z.B. die Zähne dar Öffnungen in benachbarten Spalten) sind in entgegengesetzten Richtungen schräg. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 sind also die Zähne in jeder Spalte unter demselben Schrägungswinkel schräggestellt und die Zähne von benachbarten Spalten sind in der entgegengesetzten Richtung schräggestellt, wobei im wesentlichen die Hälfte der Zähne des Verbindungsstücks 1 in einer Richtung schräggestellt und die andere Hälfte der Zähne in entgegengesetzter Richtung schräggestellt ist.
Wenn die Zähne T im Querschnitt insgesamt V-förmig sind, wie oben beschrieben, sind sie ausreichend stark, um sich einem Verbiegen zu widersetzen, wenn sie entweder durch eine fluidbetätigte Presse oder durch eine Rollenpresse in die Holz— teile getrieben werden. Die Zähne T haben somit eine ausreichende Steifigkeit, um in das im Handel erhältliche dichteste Holz, wie beispielsweise Kiefer, Tanne, Hemlockfichte oder anderes Bauholz, das in der Bauindustrie verwendet wird, einzudringen, und sie haben eine ausreichende Biegefestigkeit, um sich einem Umbiegen durch die auf die Zähne ausgeübten Querkräfte zu widersetzen, wenn sie durch eine Rollenpresse in die Holzteile eingepresst werden.
Außerdem ist das Verbindungsstück nach der Erfindung, wenn seine Zähne T in Spalten und Zeilen angeordnet und in der oben beschriebenen Weise ausgerichtet sind, am besten in der Lage, axiale, nichtaxiale und Torsionsbelastungen der Holzkonstruktion aufzunehmen. Insbesondere dadurch, daß die Zähne von benachbarten Spalten in entgegengesetzten Richtungen orientiert sind,
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bieten die Zähne den Holzteilen ungeachtet der Richtung, aus welcher die Belastung über die Holzteile auf das Verbindungsstück ausgeübt wird, eine relativ gleichmäßige Fläche dar. Dadurch wird die Haltefähigkeit der Platte gleichmäßiger gemacht, wenn sowohl axiale wie auch nichtaxiale Belastungen ausgeübt werden. Es ist zu erkennen, daß, wenn eine nichtaxiale Belastung parallel zu der Querebene der Hälfte der Zähne ausgeübt wird (d.h. parallel zu der Querebene B-B der Zähne in den Spalten C1 und C3), die Zähne in den abwechselnden Spalten (z.B. die Zähne in den Spalten C2 und C4) dem Holz eine relativ große Fläche darbieten und dadurch im wesentlichen verhindern, daß hohe Einheitsflächenbeanspruchungen auf das Holz ausgeübt werden und daß die Holzfasern gespalten oder zerrissen werden.
Es ist zu erkennen, daß die Zähne T in den Öffnungen O durch einen Stempel und einen Gegenstempel gebildet sind und daß die Schnitte, welche die Kanten E3 und E4 des Spitzenteils TP des Zahns bilden, sogenannte "Luftschnitte" sind (d.h. diese Schnitte werden bei der Anfangsberührung des Stempels mit der Platte gebildet, ohne daß die Platte in dem Bereich dieses Anfangsschnittes durch einen Gegenstempel unterstützt wird). Somit kann sich die resultierende Gestalt des Zahns T etwas von den in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Gestalten unterscheiden und die resultierende Platte liegt trotzdem im Rahmen der Erfindung.
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Claims (11)

  1. 260H05
    Patentansprüche:
    ί 1 . !Verbindungsstück zum Aneinanderbefestigen benachbarter Holzteile einer Holzkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Platte aus handelsüblichem Flußstahl oder dgl. aufweist, welche mehrere langgestreckte Öffnungen hat, die in sich in Längsrichtung der Platte erstreckenden Spalten angeordnet sind, daß jede Öffnung langgestreckte, nach außen gebogene Plattenteile hat, die sich insgesamt senkrecht zu einer Fläche der Plätte an jedem Ende der Öffnung erstrecken, daß die nach außen gebogenen Teile langgestreckte Zähne bilden, daß die Öffnungen in jeder der Spalten in im wesentlichen gleichen Abständen voneinander in der Richtung der Spalte angeordnet sind, daß die Spalten quer über die Platte in im wesentlichen gleichen Abständen angeordnet sind, daß jeder Zahn einen Schaftteil und einen zugespitzten Teil hat, der an dem freien Ende des Zahns endet, und im Querschnitt insgesamt rinnenförmig ist, wobei die Seitenkanten des Schaftteils im wesentlichen parallel sind, daß beide Zähne gewisser Öffnungen relativ zu den Längsachsen ihrer betreffenden Spalten derart ausgerichtet sind, daß Vertikal ebenen, die zu Teilen der Zahnseitenkanten, welche den gewissen Öffnungen zugewandt sind, tangential sind, in einer Richtung unter einem ersten vorbestimmten Winkel mit Bezug auf die Längsachsen ihrer betreffenden Spalten schräg verlaufen, daß beide Zähne von gewissen anderen Öffnungen relativ zu den Längsachsen ihrer betreffenden Spalten derart ausgerichtet sind, daß Vertikal ebenen, die zu Teilen der Seitenkanten dieser letztgenannten Zähne tangential sind, unter einem zweiten vorbestimmten Winkel schräg verlaufen, der im wesentlichen die
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    gleiche Größe hat, aber in der Richtung dem ersten vorbestimmten Winkel entgegengesetzt ist, und daß jeder Zahn im wesentlichen ein Spiegelbild des Zahns an dem entgegengesetzten Ende seiner betreffenden Öffnung ist, so daß -beide Zähne in einer Öffnung unter demselben Winkel und in derselben Richtung schräggestellt sind.
  2. 2. Verbindungsstück nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne von abwechselnden Öffnungen in der einen Richtung schräggestellt sind und daß die Zähne der anderen Öffnung in der entgegengesetzten Richtung schräggestellt sind.
  3. 3. Verbindungsstück nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne in einer Spalte in der einen Richtung schräggestellt und daß die Zähne in einer benachbarten Spalte in der entgegengesetzten Richtung schräggestellt sind.
  4. 4. Verbindungsstück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in jeder Spalte in Längsrichtung um ungefähr die Länge einer der Öffnungen voneinander entfernt angeordnet sind.
  5. 5. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechende Öffnungen von abwechselnden Spalten im wesentlichen auf einer Linie quer zu der Platte und in Längsrichtung versetzt von den Öffnungen in den benachbarten Spalten sind, so daß die Zähne in jeder Spalte von Öffnungen eine Spalte von Zähnen bilden, während die
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    Zähne von entsprechenden Öffnungen abwechselnder Spalten Zeilen von Zähnen bilden, die sich quer über die Platte erstrecken.
  6. 6. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß derSchaftteil jedes Zahns im Quei— schnitt insgesamt V-förmig ist, wobei sich die Innenflächen des Zahns längs einer Linie schneiden, die sich insgesamt senkrecht zu einer Fläche der Platte erstreckt.
  7. 7. Verbindungsstück nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel zwischen den sich schneidenden Innenflächen jedes V-förmigen Zahns zwischen etwa 120 und 150° liegt.
  8. 8. Verbindungsstück nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der sich schneidenden Innenflächen im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse ihrer betreffenden Spalte von Öffnungen ist.
  9. 9. Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eingeschlossene Winkel ungefähr 135 beträgt.
  10. 10. Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Spitzenteil jedes Zahns in einer Spitze endigt und daß die Spitze gegenüber der Längsachse ihrer Spalte von Öffnungen versetzt ist.
  11. 11 . Verbindungsstück nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Linie bei jedem Zahn gegenüber der Längsachse seiner betreffenden Spalte von Öffnungen versetzt ist. 609830/0284
DE19762601405 1975-01-16 1976-01-15 Verbindungsstueck Withdrawn DE2601405A1 (de)

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