DE2901947C2 - Vorrichtung zum Schutz von hölzernen Eisenbahnschwellen gegen Aufreißen - Google Patents
Vorrichtung zum Schutz von hölzernen Eisenbahnschwellen gegen AufreißenInfo
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- DE2901947C2 DE2901947C2 DE19792901947 DE2901947A DE2901947C2 DE 2901947 C2 DE2901947 C2 DE 2901947C2 DE 19792901947 DE19792901947 DE 19792901947 DE 2901947 A DE2901947 A DE 2901947A DE 2901947 C2 DE2901947 C2 DE 2901947C2
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01B—PERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
- E01B3/00—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails
- E01B3/02—Transverse or longitudinal sleepers; Other means resting directly on the ballastway for supporting rails made from wood
- E01B3/04—Means for preventing cleaving
- E01B3/06—Anti-cracking dogs
Description
Anspruch I. 8, oder 10,
daß die Blechdicke (D) 1.25 mm betragt.
Anspruch I. dadurch geStahlblech, ans dem die ist. mit einer Korrosionssehni/.schicht aus einem anderen Metall versehen ist.
Anspruch I. dadurch geStahlblech, ans dem die ist. mit einer Korrosionssehni/.schicht aus einem anderen Metall versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stahlblech verzinkt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet,
daß sich die l.ängskanlcn (5'(I) jedes Zahnes (5') zum /ahnfult hin, an welchem der Zahn
(5') in den Rand (3,4) übergeht, einander nähern.
15. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch geDie Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schutz
von hölzernen Eisenbahnschwellen gegen Aufreißen, mit einem in sich geschlossenen, im wesentlichen ovalen
Ring, der in seiner äußeren Form verkleinert in etwa
dem Umriß des Schwcllenendes entspricht und der an seiner in die Stirnfläche der Schwelle einzupressenden
Seite mit nagelähnlichen, zugespitzten Zähnen versehen ist.
Um das Aufreißen von hölzernen Eisenbahnschwellen, welches in der Regel an den Sehwellenentlen
beginnt, zu verhindern, sind verschiedene Vorrichiungen
bekannt. Hierbei gibt es Vorrichtungen, die in die beiden Stirnflächen der Schwellen i-ingeprcßt weiden.
Eine tierartige Vorrichtung betrifft auch die vorliegende Erfindung. An derartige Vorrichtungen werden jedoch
die verschiedensten Anforderungen gestellt, die in ihrer Gesamtheit von den bisher bekannten Vorrichtungen
dieser Art jeweils nicht alle erfüllt werden. Zunächst muß die Vorrichtung selbst rationell herstellbar sein. Sie
soll zu ihrer Herstellung möglichst wenig Material erfordern und auch ein geringes Gewicht aufweisen,
damit beim Transport der Vorrichtungen für sich alleine möglichst geringe Transportkosten entstehen. Wichtig
ist es auch, daß sich die Vorrichtung mil möglichst
geringen Kräften und ohne Verbiegen tier /ahne in die
Stirnfläche der Schwelle einpressen läßt. Da es sich hierbei nicht vermeiden läßt, (laß die Vorrichtung selbst
bzw. ihre /ahne eine gewisse zusätzliche Spallwirkung auf das Holz ausüben, muß tliese Spaltwirkung in
möglichst geringen (irenz.cn gehalten werden. Dabei soll die Vorrichtung auch ihren Hauptzweck erfüllen,
nämlich das Aufreißen der Schwelle in jeder Richtung zu verhindern. Damit dies erreicht wird, muß die
Vorrichtung auch sicher in tier Schwelle verankert sein. Großer Wert wird auch auf eine hohe Lebensdauer der
Vorrichtung gelegt, so daß die Vorrichtung möglichst
wenig korrosionsanfällig sein soll. Außerdem sollte nach Möglichkeil der Kern der Schwelle sichtbar bleiben, da
vom Kern her die Fäulnis einer Holzschwelle beginnt und der Fachmann eine derartige Fäulnis bei einem
sichtbaren Kern leicht erkennen kann.
Eine bekannte Vorrichtung der eingangs erwähnten Art (vgl. DE-PS 5 71 451) besteht au* einem zu einem
ovalen Ring geformten Flacheisen. Eine der Längskanten dieses Flacheisens ist mit einer sägeblattartigen
Zahnung versehen, wobei relativ kurze, dreieckige Zähne dicht aneinander liegen. Diese relativ kurzen
Zähne bieten nicht den notwendigen Widerstand gegen Herausziehen. Man muß deshalb immer ein relativ
breites Flacheisen verwenden. Dies ist auch deshalb erforderlich, damit das Flacheisen tatsächlich die
auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Das breite Flacheisen hat jedoch den Nachteil, daß zu seinem
Einpressen in die Stirnseilen der Schwellen verhältnismäßig große Kräfte erforderlich sind, die auch dadurch
nicht beseitigt werden können, daß man das Flacheisen im Querschnitt keilförmig ausbildet. Es treten nämlich
beim Einpressen zwischen dem breiten Flacheisen und der Schwelle erhebliche Reibungskräfte auf, die dazu
führen, daß vielfach das Flacheisen überhaupt nicht auf seiner vollen Breite in die Schwelle eingepreßt wird.
Außerdem muß das Flacheisen, damit es wäNrend des
Einpressens nicht verbiegt, auch eine verhältnismäßig große Dicke aufweisen. Diese Dicke verursacht beim
Einpressen eine Keilwirkung, die zu einer zusätzlichen
Spaltung der Schwelle, insbesondere im Bereich ihrer Ecken führen kann. Um die Steifigkeit der bekannten
Vorrichtung zu erhöhen, wurde auch schon vorgeschlagen, das Flacheisen an seinem gesamten Umfang oder
auch an einem Teil zu wellen. Da die in den Schwellencnden auftretenden großen Kräfte dazu in der
Lage sind, die Wellen des Stahlbandes zu längen, verliert diese Vorrichtung nach einiger Zeil ihre Wirksamkeit,
weil das gelängte Stahlband dann nicht mehr in der Lage ist. das von ihm umfaßte I lolz zusammenzuhalten.
Ls sind auch plattenariigc Vorrichtungen zum
Verhindern des Aufreißens von Hol/schwellen bekannt (vgl. DL-PS 12 34 757). Diese bestehen aus einer ebenen,
rechteckigen Blechplatte mil mindestens etwa 2 mm Dicke. Aus ler Blechplatte sind eine Vielzahl von
iiagelähnlichcn. schlanken Zähnen ausgestanzt, die
senkrecht zu tier Platte umgebogen sind. Duah Druck
auf die Blechplatte werden die Zähne in die Stirnfläche der Schwelle eingepreßt, bis die Blechplatte an der
Stirnfläche anliegt. Sie verdeckt dann annähernd die gesamte Sti:nfläche, insbesondere abc.· das Zentrum der
Stirnfläche, so daß der Kern der Schwelle nicht mehr sichtbar ist. Weiterhin ist die Lebensdauer d'cser
Vorrichtung sehr begrenzt. In der Regel wird diese Vorrichtung aus verzinken Stahlblech hergestellt. Die
beim Ausstanzen der Zähne entstehenden Schnittflächen sind ni.ht mehr durch eine Zinkschicht geschützt.
Da diese Schnittflächen bei der montierten Platte außerhalb der Schwelle liegen, beginnt an diesen
Schnittflächen die Korrosion der Blechplatte, die dann
verhältnismäßig rasch fortschreitet. Ist ein Teil des Querschnittes der Blechplatte durch Korrosion zerstört,
so kann sie auch nicht mehr die in der Schwelle vorhandenen hohen Spannungen aufnehmen. Die
Zerstörung wird noch dadurch begünstigt, daß in Querrichtung der Platte die einzelnen Zähne nur einen
Absland von ca. 4 mm voneinander besitzen. Dieser /wischen zwei Zähnen verbleibende Stahlstcg kann
verhältnismäßig rasch durch Korrosion zerstört werden, da die Korrosion von beiden Seitenflächen des
Steges her, die gleichzeitig die vom Ausstanzen herrührenden Schnittfläc'n.fi sind, beginnt. Line Vergrößerung
des gegenseitigen Abstandes der Zähne ist jedoch nicht möglich, da die in der Schwelle wirkenden
Kräfte allein durch die Zähne auf die Plane übertragen werden und zu einer Übertragung dieser Kräfte die
Mindestanzahl der Zähne und auch ihrer Mindestgröße nicht unterschritten werden kann. Aus diesem Grund ist
such die Zugbeanspruchung, die diese bekannte Vorrichtung in ihrer Längsrichtung, d. h. in Querrichtung
der Schwelle aufnehmen kann, begrenzt. Gleichzeitig weist die bekannte Vorrichtung auch ein verhältnismäßig
hohes Transportgewicht auf. Ferner können sich die langen schlanken Zähne beim Einpressen verbiegen.
Dies ist hauptsächlich dann der Fall, wenn die Stirnfläche nicht genau eben ist und nicht genau
rechtwinklig zu der Schweüenlängsrichtung verläuft. Es
ι i wirken dann beim Einpressen der Zähne Querkräfte auf
dieselben und diese werden dann zu der Plattenebene hin umgebogen, wobei die Verbiegung in erster Linie an
der Stelle erfolgt, an der die Zähne mit der Blechplatte in Verbindung stehen. Da jedoch die in der Schwelle
ju wirkenden Kräfte allein durch die Zr1 ie auf die Platte
übertragen werden, fehlen derange umgebogene
Zähne für die Übertragung dieser Kräfte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Schutz von hölzernen EisenDahn-
2r. schwellen gegen Aufreißen der eingangs erwähnten Art
zu schalfen, die rationell herstellbar, mit geringen Kräften und mit möglichst geringer Spaltwirkung in die
Stirnfläche der Schwelle einpreßbar ist. wobei die während der Trocknung und beim späteren Gebrauch
jo der Schwelle auftretenden Kräfte in jeder Richtung auf
möglichst großer Fläche auf die Vorrichtung übertrugen werden, und letztere auch in der Schwelle sicher
verankert ist. Weiterhin soll bei Verwendung einer Metallplattierung (Verzinkung) zum Korrosionsschutz
Γι die Vorrichtung möglichst wenig anfällig gegen
Korrosion sein und damit eine hohe Lebensdauer aufweisen.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindurg dadurch gelöst, daß der Ring aus Stahlblech besteht und ein
to parallel zur Stirnfläche anzuordnendes, ringförmiges
Stegeil aufweist, dessen innerer und äußerer Rand etwa
rechtwinklig so abgebogen ist, daß der Ring einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß
an jedem Rand eine Vielzahl von in Abstand
■π voneinander angeordneten, mil dem Rand aus einem
Stück bestehenden, ausgestanzten, nagelähnlichen Zähnen
vorgesehen ist.
Diese neue Vorrichtung zeichnet sich durch eine
Vielzahl von Vorteilen aus. wobei den mit einer nur
in verhältnismäßig geringen Höhe umgebogenen inneren
und äußeren Rändern eine vielfache Funktion zukommt. Die neue Vorrichtung ist aus Stahlblech, welches
zwcckiräßig mit einem anderen Metall zum Korrosionsschutz
plattiert sein sollte, einfach herstellbar. Ls
Y, handelt sieh um ein Stanz- und Biegeteil. D.i durch die
spezielle Formgebung der neuen Vorrichtung verhältnismäßig dünnes Blech verwendet werden kann und der
innere sowie äußere Rand nur eine verhältnismäßig geringe Höhe aufw.ist. kann man beide Ränder bei der
mi 1 lerslelliing in einfacher Weise umbiegen und es ist kein
teueres Tiefziehwerkzeug erforderlich. Durch die Umbicgiing des inneren und des äußeren Randes wird
ein geschlossenes Rahmcnprofil mit U-förmigem Querschnitt geschaffen, welches ein erhöhtes Wider-
hr, Standsmoment aufweist, was insbesondere beim Einpressen
Vorteile mit sich bringt. Dies ist insbesondere beim Einpressen in unebene und nicht genau senkrechte
zu der Längsrichtung der Schwelle verlaiifmrlp
Stirnflächen von Vorteil, da hier Verwindungskräfte und auch Querkräfte auftreten können. Die inneren und
äußeren Ränder, die ebenfalls in die Stirnfläche der Schwelle eingepreßt werden, erfordern nur verhältnismäßig
geringe Einpreßkräfte, da der Ring aus dünnem Blech hergestellt sein kann. Da der Rand eine
verhältnismäßig geringe Höhe aufweist, ist auch die Flächenberührung zwischen dem Holz und dem Blech
der Vorrichtung nicht so groß und die Reibungskräfte r,ind deshalb gering. Außerdem weist der Rand eine
verhältnismäßig geringe Dicke, nämlich die Blechdicke auf. Er hat infolgedessen ebenfalls nur eine geringe
Spaltwirkung, zumal er nicht sehr tief in das Holz eindringt. Bei der Übertragung der in der Schwelle
wirkenden Querkräfte übernehmen jedoch der innere und der äußere Rand der erfindungsgemäßen Vorrichtung
wichtige Funktionen. An diesen Rändern stützen sich nämlich die umgebenden Holz.teile ab und
übertragen die Krälte über die Ränder auf den
ringförmigen Stegteil. Da bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Übertragung dieser Querkräfte auf den
parallel zur Stirnfläche verlaufenden ringförmigen Stegteil auch durch den inneren und äußeren Rand und
nicht nur durch die Zähne erfolgt, kann man die Anzahl der Zähne verringern. Die mit größeren gegenseitigen
Absländen angeordneten Zähne erfordern verhältnismäßig geringe Finpreßkräfte und außerdem üben sie
auch eine geringe Spaltwirkung auf das Holz der Schwelle aus. Weiterhin entstehen bei der Herstellung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung Schnittflächen nur an den äußeren Kanten der Ränder und an den Zähnen.
Da die äußeren Kanten der Ränder und die Zähne in das Holz der Schwelle eindringen, sind sie weitgehend vor
Korrosion geschützt. Hinzu kommt hier noch, daß die Schwelle mit Imprägnierungsmitteln behandelt wird. In
bezug auf die Korrosion ist es aber auch wichtig, daß zwischen der äußeren Kante des inneren Randes und
der äulleren Kante des äußeren Randes ein sehr großer
Materialquerschniit vorhanden ist und daß es infolgedessen auch verhältnismäßig lange dauern w ird. bis eine
eventuell an den Schnittflächen beginnende Korrosion
in unzulässiger Weise geschwächt wurde. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung ueist damit auch die
geforderte hohe Lebensdauer auf.
[■!ine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
besieht darin, daß die Zähne in ihrer Querrichtung profilier! sind und sich dieses Profil auch in den Rand
hinein fortsetzt. Hierdurch erhalten die Zähne eine größere Biegesteifigkeit. Da sich die Profilierung der
Zähne auch in den rtand hinein fortsetzt, stellt der Rand
cmc wichtige Versteifung der Zähne dar. Gerade am Zahnfuß, d. h. am Übergang zwischen dem Zahn zu dem
Rand behält der Zahn sein Profil, so daß an dieser Stelle auch größere Biegemomente übertragen werden
können. Dies ist insbesondere beim Einpressen in unebene und nicht genau senkrecht zur Schwellenlängsrichtung
verlaufenden Stirnflächen von Vorteil.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die der Stirnfläche der Schwelle zugekehrte
Ansicht der Vorrichtung.
Fig. 2 eine Seitenansicht teilweise geschnitten nach
der Linie H-Il der Fig. 1.
F i g. 3 Einzelheiten der Vorrichtung in vergrößertem Maßstab.
F i g. 4 Einzelheiten einer abgeänderten Ausführungs
form,
Fig. 5 die Teilseitenansicht eines weiteren Ausfüh
ο rungsbeispieles.
Die erfindungsgemäDe Vorrichtung besteht au;
einem in sich geschlossenen, im wesentlichen ovaler Ring I aus Stahlblech. Der Ring 1 entspricht in seinet
äußeren Form in etwa dem verkleinerten Umriß de«
to Endes einer hölzernen Eisenbahnschwelle. Normalerweise sollten derartige Eisenbahnschwellen einer
rechteckigen Querschnitt aufweisen. Aufgrund verschic dener Schwcllengrößen und Schwellcnformen uiul
aufgrund zulässiger Abweichungen können die Schwel-
'■> len an ihren Enden jedoch auch die mit strichpunktier
ten Linien eingetragenen Umrißformen aufweisen. Da diese Umrisse stets eine ebene obere und eine ebene
untere Auflagefläche aufweisen, ist dementsprechend der Ring I oben und unten auch mit zwei geradlinig
verlaufenden Teilen versehen.
Der Ring I weist ein ringförmiges Stegteil 2 auf. welches bei Anbringung der Vorrichtung an dem
Schwellenendc. d. h. beim Einpressen derselben in die Stirnfläche der Schwelle parallel zu dieser Stirnfläche
-'> angcordnet wird. Das Stegteil 2 entspricht in seinem
Umriß dem Umriß des gesamten Ringes I. Das Stegteil 2 weist einen inneren Rand 3 und einen äußeren Rand 4
auf. Beide Ränder sind gegenüber dem Stegteil 2 in der gleichen Richtung umgebogen und bilden zusammen
i" mit dem Siegteil 2 einen im wesentlichen U-förmigcn
Querschnitt, der aus F i g. 2 /u entnehmen ist. Die Ränder 3, 4 weisen nur eine verhältnismäßig geringe
Höhe H auf. so daß sie durch einfaches Umbiegen geformt werden können und nicht ein Tief/iehwerkzcug
·"' erforderlich ist. Die Höhe // ist bei dem gezeigten
Ausführungr.H'jispicl etwa 4 mm. Die Blechdicke D
beträgt 1.25 :nm. Man kann also davon ausgehen, daß
die Höhe //der Ränder 3,4 etwa das Drei bis Fünffache
der Blechdicke Dist.
w An jedem der Ränder 3, 4 sind eine Vielzahl \on
Zähnen 5 angeordnet, die mit dem zugehörigen Rand 3,
-τ tiu.-i C li iv. ΓΓι .
>iuv-1\ LfV. -»i»! iiC Γι. ι J ι C SC ^cIMmC v* ν! ι vjvi ti Ov. t V1V.I
Herstellung zusammen mit dem Stegteii 2 und den Rändern 3, 4 aus einem Blechband ausgestanzt. Die
'*' nagelähnlichen Zähne 5 sind zu ihren freien Enden >.'
hin zugespitzt. Zur Erhöhung der Steifigkeit jedes Zahnes weist dieser außerdem in Querrichtung ein
Profil auf. Diese Profilierung ist insbesondere aus F i g. I erkennbar. Wichtig hierbei ist. daß sich das Profil ties
'" Zahnes auch in den jeweils zugehörigen Rand 3 o<^r A
hinein erstreckt und /war zweckmäßig über die ganze Höhe //des Randes bis in die Nähe des .Stegteiles 2.
Das Profil des Zahnes 5 kann beispielsweise so
ausgebildet sein, daß jeder Zahn 5 im Querschnitt ein im
^ wesentlichen V-förmiges Profil aufweist. Hierbei schließen
die beiden Schenkel 5b und 5c-jedes Zahnes einen
spitzen Winkel λ von etwa 150" ein. Anstelle eines derartigen V-förmigen Profils könnte jeder Zahn im
Querschnitt auch ein bogenförmiges Profil aufweisen.
W1 Durch die Profilierung des Zahnes wird erreicht, daß
dieser eine höhere Biegesteifigkeit besitzt. Insbesondere ist es aber wichtig, daß sich die Profilierung des Zahnes
in den Rand 3 oder 4 hineinerstreckt, da dann der Zahn 5 auch an seinem Zahnfuß, d. h. in dem Bereich, in
b*> welchem er in den Rand 3 oder 4 übergeht, eine
unveränderte Profilierung und damit auch eine unveränderte Biegesteifigkeit besitzt.
Die Zähne 5 dienen in erster Linie dazu, den Ring I in
dem Schwellenende zu verankern. Zu diesem Zweck müssen sie. gerechnet von der Stirnfläche des
Schwellenendes her, um einen gewissen Betrag in das Holz eindringen. Da sie jedoch nicht direkt am Stegteil 2
angesetzt sind, sondern an den vom Stegteil vorstehenden Rändern .3, 4, brauchen die Zähne 5 keine allzu
gror>- Länge aufweisen. Infolge ihrer kürzeren Länge
wirken auch geringere Biegemomente auf die Zähne. Die Länge L der Zähne sollte etwa doppelt so groß sein
wie die Höhe //des Randes. Die Längt /. der Zähne betragt beim gezeigten Ausführungsbeispiel etwa 9 mm.
In bezug auf die Bicchdickc D sollte die länge / der
Zähne 5 etwa das Sechs- bis Achtfache betragen.
Damit die crfindungsgemäße Vorrichtung cmc
möglichst hohe Lebensdauer aufweist, ist sie zweekmä- r,
Big aus Stahlblech ausgestanzt, das vorher mit einer Korrosionsschlitzschicht aus einem anderen Metall
Schwelle im Schienenkörper durch das Arbeiten des Holzes auftreten, werden also nicht nur durch die Zähne
5, sondern auch durch die Ränder 3,4 auf den Stegteil 2
übertragen. Dies ist deshalb der Fall weil sich die, die beiden Ränder 3, 4 umgebenden Holzteile an diesen
abstützen. Hiermit wird eine wesentlich bessere und sicherere Kraftübertragung erreicht als bei der vorerwähnten,
vorbekannten Vorrichtung, bei der bloß die an einer Platte vorgesehenen Nägel in das Holz eindringen.
Wie man weiterhin aus F i g. 1 erkennen kann, hleiht
innerhalb des inneren Randes 3 ein verhältnismäßig groUcr Teil der Stirnfläche des Schwellcncndes sichtbar
und eiie erfindungsgemäße Schwelle erlaubt damit dem
Fachmann auch eine Beurteilung des Kernes der Schwelle. Beim Bearbeiten des Rohhol/es wird manchmal
bereits ein S-förmiger Haken in die Stirnfläche der
Schwelle eingeschlagen, und zwar dort, wo bereits in der
verzinktes Stahlblech. Beim Ausstanzen der crfindiingsgemäßen
Vorrichtung entstehen an den Außenkanten 4.) des äußeren Randes 4 — und entsprechend auch an
den Außenkanten des inneren Randes 3 — Schnittflachen, die nicht mit Zink überzogen sind. Fbcnso ist an
den I.ängskanten 5</ und an dem zugespitzten F.nde
jedes Zahnes keine Zinkschicht vorhanden. Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung kommen jedoch diese
von einer Zinkschicht nicht abgedeckten Schnittflächen nach dem Linpressen der Vorrichtung in die Stirnfläche
der Schwelle innerhalb des Hol/es zu liegen und sind soi it geschützt. jo
Die Breite B des Stegteiles richtet sich im wesentlichen nach den zu erwartenden Querkräften, die
durch das Arbeiten des Holzes entstehen. Aufgrund der bisherigen Erfahrungen dürfte bei einer Blechstärke von
ca. 1.25 mm eine Breite B des Stegteiles von etwa i=,
15 — 25 mm. vorzugsweise 20 mm ausreichend sein.
Das in F i g. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel ist mit Ausnahme der Form des Zahnes in der gleichen Weise
ausgebildet wie das zuerst beschriebene Ausführungsbeispiel. Der Zahn 5' weist ebenfalls ein im Querschnitt
V-förmiges oder gebogenes Profil auf. welches sich in den Rand 3 bzw. 4 hineinerstreckt. Die Längskanten 5'd
sind jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel nicht parallel zueinander angeordnet, sondern sie nähern sich
zu dem Zahnfuß 5'e hin. d. h. zu demjenigen Bereich, an
welchem der Zahn 5' in den Rand 3 bzw. 4 übergeht. Durch diese Ausgestaltung des Zahnes, der sich also
gegenüber seinem Zahnkopf verjüngt, soll jeder Zahn noch besser in dem Holz der Schwelle verankert
werden. Es wird dabei davon ausgegangen, daß sich der durch jeden Zahn in dem Holz gebildete Spalt hinter
dem Zahnkopf in dem verjüngten Teil des Zahnes wieder etwas schließt und daß hierdurch jeder Zahn
noch besser in dem Holz verankert wird.
Zu der Anbringung der Vorrichtung an jedem Schwellenende wird der Ring 1 an der Stirnfläche der
Schwelle zur Anlage gebracht, und zwar so, daß die Zahnspitzen an der Stirnfläche anliegen. Wie man aus
Fi g. 1 erkennen kann, weist dabei auch die am äußeren Rand 4 vorgesehene Zahnreihe einen gewissen Abstand
von dem Umfang der Schwelle auf. Anschließend wird dann durch einen geeigneten Preßstempel der Ring 1
soweit in das Holz eingepreßt, bis die der Schwelle zugekehrte innere Fläche des Stegteiles 2 an der
Stirnfläche der Schwelle anliegt. Bei dem Einpressen des Ringes 1 dringen also nicht nur die Zähne 5, sondern
auch die Ränder 3 und 4 in das Holz ein. Querkräfte, die beim Trocknen des Holzes und bei dem Einbau der
auftreten. Dieser S-förmige Haken kann bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch im Holz verbleiben,
da er beim Linpressen des Ringes I innerhalb von dessen innerem Rand 3 zu liegen käme.
Da die erfindungsgemäße Vorrichtung aus verhältnismäßig dünnem Blech bestehen kann und außerdem der
innerhalb des von dem Innenrand 3 liegende Teil des Bleches ausgestanzt wird, weist die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch ein verhältnismäßig geringes Gewicht auf. Dieses geringe Gewicht spielt zwar bei der fertigen
Schwelle keine Rolle, jedoch beim Transport der erfindungsgemäßen Vorrichtung für sich allcine. Hierbei
ist zu berücksichtigen, daß sehr große Mengen von derartigen Vorrichtungen benötigt weiden und daß sich
deshalb bereits geringe Gewichtseinsparungen bei den Transportkosten wesentlich bemerkbar machen. Ls
wurde jedoch errechnet, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung gegenüber der vorbekannten, plattenförmigen
Vorrichtung um mindestens 30'Vo leichter ausgebildet werden kann.
Außerdem hat die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil, daß sie zum Einpressen in das Schwellcnende
geringere Kräfte erfordert, so daß die hierfür notwendigen Maschinen leichter und billiger ausgebildet
werden können. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung best« ht darin, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung auch automatisch in einfacher Weise einer Maschine zum Einpressen zugeführt
werden kann. Bei der vorbekannten plattenartigen Vorrichtung ist dies nicht der Fall, da die Zähne der
einen Platte in die beim Ausstanzen der Zähne gebildeten Löcher der anderen Platte eindringen
können, so daß sich die Platten gegenseitig verhaken.
Gegebenenfalls wäre es auch möglich, bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Zähne überhaupt
wegzulassen. Die Vorrichtung würde dann nur aus dem Stahlblechring bestehen mit einem parallel zur Stirnfläche
der Schwelle anzuordnenden ringförmigen Stegteil, dessen innerer und äußerer Rand etwa rechtwiklig so
abgebogen ist, daß der Ring einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist. Um die Verankerung
dieses Ringes in der Schwelle zu verbessern, müßten dann allerdings die Ränder vermutlich eine größere
Höhe als oben beschrieben, aufweisen. Ob ein derartiger Ring ohne Zähne jedoch auf die Dauer in der Schwelle
sicher verankert ist, müssen erst noch Dauerversuche ergeben.
In F i g. 5 ist noch ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die
quer zur Quermittelebene M-M des Ringes 1 angeord-
29 Ol 947
ίο
!ieten Zähne 15, 16 asymmetrisch ausgebildet. Die der
Quermittelebene M-M abgewandte I.ängskante 15/i,
16i> jedes Zahnes 15, 16 verläuft in etwa senkrecht zu
dem Stegteil 2 und erstreckt sich bis zum freien Zahnende 15a, 16a. Die der Quermittelebene M-M
zugewandte Läng^kante 15c, 16c verläuft schräg zum
Stegteil 2 so, daß sich der Zahn 15,16 zu seinem Zahnfuß
bzw. dem zugehörigen Rand 3, 4 hin verbreitert. Diese Zahnausbildung ist insbesondere für Schwellen geeignet,
deren Holz noch verhältnismäßig feucht ist. Die mit diesen Zähnen versehenen Ringe 1 sollen sofort nach
dem Sägen der Schwellen in die Stirnflächen derselben eingepreßt werden. Hierbei entsteht durch die schräg
geneigten l.ängskanten 15c. 16c. die entgegengesetzt zueinander gerichtet sind, an jedem Zahn eine zur
Schwellenmitte hin gerichtete Kraft, die in (■'i g. 5 mit /'
gezeichnet ist. Ts entsteht sozusagen in der Schwelle eine zur Mitte hin gerichtete Vorspannung. Schrumpft
nie .xnwu'uc wtiiii ci'iu uci uai ainioigciiucn iioLMiiniy,
so wird die Vorspannung ganz, oder teilweise aufgehoben. Auf alle Fälle wird jedoch durch die Vorspannung
erreicht, daß der Ring beim Schrumpfungsprozeß nicht aus der Schwelle gedrückt wird. Außerdem wird durch
die Vorspannung auch der Rißbildung beim Trocknen entgegengewirkt.
Gegebenenfalls ist es nicht nur möglich, die quer zur Quermittelebene M-M angeordneten Zähne, sondern
auch die quer zur Längsmiltelebene Ml-Ml angeordneten
Zähne in der gleichen Weise asymmetrisch auszubilden, so daß auch durch diese Zähne eine zur
in Längsniittelebene Ml-Ml hin gerichtete Vorspannkraft
Hilf das Hol/ der Schwelle aiisfioiibl wird.
Die l'.rfindung soll nicht nur au; die beschriebenen
Aiisführungsbeispiele beschränkt sein. Insbesondere
dann, wenn die i-ifindiingsgemäl.lc Vorrichtung in noch
ir> 'endues, giunes Holz sofort nach dem Sagen der
Schwelle eingedrückt werden soll, können e\entuell auch die !'rofiliernngen der einzelnen Zahne unterbleiben,
d. h. dal! jeder Zahn flach ausgeführt ist. Beim
ι .!NfJl cvicii in gi'üi'iCS ι li/i/ ii'C'nJi't ϊϊϋπΐιίϋπ uCnügCiV
in Kräfte auf.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum Schutz von hölzernen Eisenbahnschwellen gegen Aufreißen, mit einem in sich geschlossenen, im wesentlichen ovalen Ring, der in seiner äußeren Form verkleinert in etwa dem Umriß des Schwellenendes entspricht und der an seiner in die Stirnfläche der Schwelle einzupressenden Seite mit nagelähnlichen, zugespitzten Zähnen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (1) aus Stahlblech besteht und ein parallel zur Stirnfläche anzuordnendes, ringförmiges Stegteil (2) aufweist, dessen innerer und äußerer Rand (3,4) etwa rechtwinklig so abgebogen ist, daß der Ring (1) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, und daß an jedem Rand (3, 4) eine Vielzahl von in Abstand voneinander angeordneten, mit dem Rand (3, 4) aus einem Stück bestehenden, ausgestanzten nagelähnlichen Zähnen (5,5', 15,16) vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (5, 5', 15, 16) in ihrer Querrichtung profiliert sind und sich dieses Profil auch in den Rand (3,4) hinein fortsetzt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Profil der Zähne (5, 5', 15, 16) im wesentlichen über die ganze Höhe (H) des Randes (3, 4) bis in die Nähe des Stegteiles (2) erstreckt.4. Vorrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn (5, 5', 15, 16) im Querschnitt ein im wesentlichen V-förmiges Profil aufweist.5. Vorrichtung nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß das V-förmige Pr i'il einen spitzen Winkel (λ) von etwa 150" einschließt.6. Vorrichtung nach Anspruch I. 2 oder 3. dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn im Querschnitt ein bogenförmiges Profil aufweist.7. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne im wesentlichen mit den Rändern (3,4) fluchten.8. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (II) jedes Randes (3, 4) von der Innenseite des Stegteiles (2) etwa das Drei- bis Fünffache der lilcchdicke (D)bcii ägt.9. Vorrichtung nach Anspruch I oder 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Zähne (5, 5', 15, 16) etwa doppell so groß ist wie die 1 lohe (I//ties Randes (3,4).10. Vorrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (l.)ikr /ahne (5, 5', 15, 16) das etwa Sechs- bis Achtfache der H'cehdieke (D) beträgt.11. Vorrichtung nach
dadurch gekennzeichnet,
1 — 1.5 mm, vorzugsweise12. Vorrichtung nach
kennzeichnet, daß das
Vorrichtung ausgestanztkennzeichnet, daß die Breite (B) des Stegteiles (2) etwa 15—25 mm, vorzugsweise etwa 20 mm, beträgt.16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die quer zur Quermittelebene (M-M) des Ringes (1) angeordneten Zähne (15, 16) asymmetrisch ausgebildet sind, wobei die der Quermittelebene (M-M) abgewandte Längskante (15/), 16ft,1 senkrecht zum StegUiil (2)to verläuft und sich bis zum freien Zahnende (15a, 16a) jedes Zahnes (15, 16) erstreckt und die der Quermittelebene zugewandte Längskante (15c, 16c,1 schräg zum Stegteil (2) so verläuft, daß sich der Zahn (15, 16) zu dem zugehörigen Rand (3, 4) hin verbreitert.17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem quer zur Längsmittelebene (M\-M\) angeordneten Zahn cüe der Längsmittelebene (M \-M I) abgewandtc Längskante senkrecht zum Stegteil (2) verläuft und sich bis zum freien Zahnende erstreckt und die der Längsmittelebene zugewandte Längskante schräg zum Stegteil (2) so verläuft, daß sich der Zahn zu dem zugehörigen Rand (3,4) hin verbreitert.
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DE19792901947 DE2901947C2 (de) | 1979-01-19 | 1979-01-19 | Vorrichtung zum Schutz von hölzernen Eisenbahnschwellen gegen Aufreißen |
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DE19792901947 DE2901947C2 (de) | 1979-01-19 | 1979-01-19 | Vorrichtung zum Schutz von hölzernen Eisenbahnschwellen gegen Aufreißen |
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ID=6060898
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FR2530177B1 (fr) * | 1982-07-19 | 1986-01-24 | Leuvrey Bernard | Barrette de conditionnement des bois |
-
1979
- 1979-01-19 DE DE19792901947 patent/DE2901947C2/de not_active Expired
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DE2901947B1 (de) | 1979-10-25 |
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