DE102004022797B4 - Träger für ein Formbrett - Google Patents
Träger für ein Formbrett Download PDFInfo
- Publication number
- DE102004022797B4 DE102004022797B4 DE102004022797A DE102004022797A DE102004022797B4 DE 102004022797 B4 DE102004022797 B4 DE 102004022797B4 DE 102004022797 A DE102004022797 A DE 102004022797A DE 102004022797 A DE102004022797 A DE 102004022797A DE 102004022797 B4 DE102004022797 B4 DE 102004022797B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- carrier
- cavity
- walls
- hook
- carrier body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C3/00—Structural elongated elements designed for load-supporting
- E04C3/02—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces
- E04C3/29—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures
- E04C3/292—Joists; Girders, trusses, or trusslike structures, e.g. prefabricated; Lintels; Transoms; Braces built-up from parts of different material, i.e. composite structures the materials being wood and metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
- E04G11/50—Girders, beams, or the like as supporting members for forms
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
- E04G11/50—Girders, beams, or the like as supporting members for forms
- E04G11/54—Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like
- E04G11/56—Girders, beams, or the like as supporting members for forms of extensible type, with or without adjustable supporting shoes, fishplates, or the like of telescopic type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G11/00—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
- E04G11/36—Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for floors, ceilings, or roofs of plane or curved surfaces end formpanels for floor shutterings
- E04G11/48—Supporting structures for shutterings or frames for floors or roofs
- E04G11/50—Girders, beams, or the like as supporting members for forms
- E04G2011/505—Girders, beams, or the like as supporting members for forms with nailable or screwable inserts
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Composite Materials (AREA)
- Joining Of Building Structures In Genera (AREA)
Abstract
Träger (20)
für ein
Formbrett, aufweisend einen Trägerkörper (30)
und einen Holzträger
(65), der in den Trägerkörper (30)
eingebaut ist,
wobei der Trägerkörper (30) einen Querschnitt aufweist, der die folgenden Merkmale hat:
zwei senkrechte Wände (40), die parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, eine obere Wand (42), die quer mit den oberen Kanten der senkrechten Wände (40) verbunden ist,
einen Hohlraum (50), der von der oberen Wand (42) nach unten eingelassen ist,
zwei Hakenelemente (60), die jeweils an den beiden Seitenwänden des Hohlraums (50) ausgebildet sind, wobei jedes Hakenelement (60) mehrere Hakenbereiche (62) aufweist, wobei die Hakenelemente von den Seitenwänden des Hohlraumes (50) in den Hohlraum (50) hineinragen, und der Holzträger (65) von oben in den Hohlraum (50) eingeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Trägerkörper (30) vollständig aus einem eisenhaltigen Material besteht,
der Hohlraum (50) zwei Seitenwände (52) aufweist,...
wobei der Trägerkörper (30) einen Querschnitt aufweist, der die folgenden Merkmale hat:
zwei senkrechte Wände (40), die parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, eine obere Wand (42), die quer mit den oberen Kanten der senkrechten Wände (40) verbunden ist,
einen Hohlraum (50), der von der oberen Wand (42) nach unten eingelassen ist,
zwei Hakenelemente (60), die jeweils an den beiden Seitenwänden des Hohlraums (50) ausgebildet sind, wobei jedes Hakenelement (60) mehrere Hakenbereiche (62) aufweist, wobei die Hakenelemente von den Seitenwänden des Hohlraumes (50) in den Hohlraum (50) hineinragen, und der Holzträger (65) von oben in den Hohlraum (50) eingeführt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Trägerkörper (30) vollständig aus einem eisenhaltigen Material besteht,
der Hohlraum (50) zwei Seitenwände (52) aufweist,...
Description
- Träger für ein Formbrett
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Träger, der im Bau verwendet wird und insbesondere einen Träger, der dazu dient, ein Formbrett zu halten.
- In
1 ist ein herkömmlicher Holzträger10 gezeigt, der zur Halterung eines Formbretts dient. Der Holzträger10 enthält eine senkrecht angeordnete längliche Leiste11 mit Zapfen13 auf der oberen und unteren Fläche. Zwei längliche Platten12 sind mit Hilfe der Zapfen13 mit der oberen und unteren Fläche der senkrechten Leiste11 verbunden. Wie in2 gezeigt ist, sind im Gebrauch mehrere Holzträger11 parallel auf einem Rahmen A angeordnet. Ein Formbrett14 aus Holz ist auf die Oberfläche des Holzträgers10 genagelt und wird von den Holzträgern10 gehalten. Anschließend wird das Formbrett eingemörtelt, so daß es einen Boden oder ein Dach bildet. - Der obige Holzträger
10 weist eines gewisse Trägerstärke auf. Ein derartiger Holzträger10 hat jedoch noch einige Nachteile: - 1. Der Holzträger besteht vollständig aus Bauholz. Im Verlauf der Zeit wird der Holzträger Sonne, Feuchtigkeit, Wind und anderen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Infolgedessen neigt das Holz dazu, sich zu zersetzen und geschwächt zu werden. Daher müssen von Zeit zu Zeit neue Holzträger nachgekauft werden, womit sich die Kosten erhöhen.
- 2. Nach einem gewissen Zeitraum zersetzt sich der Holzträger nach und nach, so daß dieser nur eine kurze Lebensdauer hat und nicht über einen langen Zeitraum verwendet werden kann.
- 3. Es ist notwendig, eine große Menge Bäume abzuholzen, um die Holzträger herzustellen. Dadurch wird eine große Menge an natürlichen Ressourcen verbraucht.
- 4. Es ist nicht leicht, die Holzträger mit dem Baurahmen fest zu verbinden, so daß die Holzträger kaum exakt angeordnet werden können.
- 5. Die Holzträger können nicht axial verbunden werden, so daß es unmöglich ist, die Holzträger an die Größe des Formbretts anzupassen. Folglich weist jeder Holzträger eine beträchtliche Länge auf. Infolgedessen ist die Herstellung der Holzträger höchst aufwendig und die Kosten für den Transport der Holzträger sind erheblich.
- Die
3 und4 zeigen zwei Typen herkömmlicher Aluminiumträger15 ,15' , die dazu dienen, ein Formbrett abzustützen. Die Aluminiumträger bestehen aus einer Aluminiumlegierung und werden durch ein Extrusionsverfahren hergestellt. In die Oberfläche des Aluminiumträgers ist ein Kanal16 eingelassen. Ein Holzträger17 wird von einem Ende des Kanals16 parallel in diesen eingesetzt. Der Holzträger17 wird durch mehrere Schrauben18 in dem Kanal fixiert. - Während des Bauvorgangs wird das Formbrett
19 über Nägel191 an dem Holzträger fixiert, wohingegen es von den Aluminiumträgern15 ,15' gehalten wird. - Sollte der Holzträger
17 , der von dem Aluminiumträger15 ,15' aufgenommen wird, sich abnutzen, kann dieser Holzträger17 durch einen neuen ersetzt werden. Einige Probleme des oben beschriebenen Holzträgers10 werden somit durch diesen Aluminiumträger gelöst. Wenn der Holzträger24 eingesetzt oder entfernt wird, ist es jedoch notwendig, zumindest die vier Schrauben16 einzusetzen oder zu lösen, was aufwendig ist. - In
DE 300 48 60 ist ein I-förmiges Trägerprofil aus Leichtmetall offenbart. Dieser Träger weist ebenfalls eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Holzbohle auf. Zur Fixierung der Holzbohle sind an den Seiten der Ausnehmung eine Reihe längs verlaufender Vorsprünge mit sägezahn- oder krallenförmigem Profil ausgebildet, dessen scharfe Kante gegen den Boden der Ausnehmung gerichtet ist. Bei diesem Träger ist also ein Festschrauben der Holzbohlen nicht mehr notwendig. - Aluminium und auch andere Leichtmetalle sind jedoch teuer, so daß die Kosten für einen Aluminiumträger höher sind. Außerdem kann Aluminium zu einem guten Preis verkauft werden, so daß es häufig vorkommt, daß die Aluminiumträger auf der Baustelle gestohlen werden. Daher können die Holzträger schlecht vollständig durch Aluminiumträger ersetzt werden.
- Ein großer Nachteil besteht ferner darin, daß auch die Aluminiumträger nicht axial miteinander verbunden werden können.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Träger für ein Formbrett bereitzustellen, der axial mit einem weiteren Träger verbunden werden kann.
- Diese Aufgabe wird durch einen Träger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weiterbildungen der Erfindungen sind durch die Unteransprüche definiert.
- Der erfindungsgemäße Träger besteht aus einem Metallträgerkörper und einem Holzträger, wobei der Holzträger einfach mit dem Trägerkörper verbunden werden kann, ohne daß Verbindungsmittel notwendig sind.
- Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen genauer beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Holzträgers, der dazu dient, ein Formbrett zu stützen, -
2 die Verwendung eines herkömmlichen Holzträgers, -
3 und4 Ansichten, die zwei Arten herkömmlicher Aluminiumträger im Schnitt zeigen, -
5 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, -
6 eine perspektivische Explosionsansicht nach5 , -
7 eine Ansicht des Trägerkörper aus6 im Schnitt, -
8 eine Ansicht nach5 im Schnitt, -
9 eine Ansicht nach5 von oben, -
10 daß die vorliegende Erfindung mit einem I-Träger verbunden werden, -
11 und12 perspektivische Ansichten, die jeweils eine zweite und eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen, -
13 , daß zwei Träger axial miteinander verbunden sind, und -
14 eine Ansicht der13 im Schnitt. - Im folgenden wird auf die
5 und6 Bezug genommen. Nach einer bevorzugten Ausführungsform enthält der Träger20 erfindungsgemäß einen Trägerkörper30 und einen Holzträger65 . - Der Trägerkörper
30 besteht vollständig aus Metall und ist durch Walzen gefertigt. Der Trägerkörper30 weist einen bestimmten Querschnitt mit den folgenden Merkmalen auf:
zwei senkrechte Wände40 , die parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, eine obere Wand42 , die waagerecht mit zwei Kanten der senkrechten Wände40 verbunden ist,
einen Hohlraum50 , der sich axial entlang des Trägerkörpers erstreckt und von der oberen Wand42 nach unten hin eingelassen ist, wobei der Hohlraum50 genau im Zentrum des Trägerkörpers angeordnet ist und zwei senkrechte Seitenwände52 seitlich des Hohlraumes50 ausgebildet sind, die in einem bestimmten Abstand W zu den beiden senkrechten Wänden40 angeordnet sind, und
zwei Bodenwände54 , die sich vom Boden der senkrechten Wände40 waagerecht nach innen erstrecken. - Jede Bodenwand
54 weist ein freies Ende auf, von dem sich eine aufgestellte Wand56 um eine gewisse Höhe nach oben erstreckt. Die Breite der Bodenwand entspricht der Restbreite d jeder Seite der oberen Wand42 . Infolgedessen sind die aufgestellten Wände56 senkrecht auf einer Linie mit den Seitenwänden52 des Hohlraumes50 , wie es in7 gezeigt ist. - Der Trägerkörper
30 enthält ferner zwei Hakenelemente60 , die jeweils in den beiden Seitenwänden52 des Hohlraumes50 ausgebildet sind. In dieser Ausführungsform weist jedes Hakenelement60 mehrere Hakenbereiche62 auf, die ausgebildet werden, indem jede Seitenwand52 des Hohlraumes nach innen gedrückt wird. Die Hakenbereiche62 stehen über die Seitenwände52 in den Hohlraum50 vor. Die Hakenbereiche62 sind in Abständen zueinander längs des Trägerkörper3 angeordnet. Nach7 handelt es sich bei den Hakenbereichen62 um Widerhaken, deren äußere Kanten in den Hohlraum50 ragen. - Außerdem sind die senkrechten Wände
40 des Trägerkörpers mit einer bestimmten Anzahl von Verstärkungsbereichen57 ausgebildet, bei denen es sich um Zähne oder Vorsprünge handeln kann. - Die Länge des Holzträgers
65 entspricht der des Trägerkörpers30 . Die Breite des Holzträgers65 entspricht der Breite des Hohlraums50 . Der Holzträger65 wird von oben in den Hohlraum eingeführt, wie es in8 gezeigt ist. Die Hakenbereiche64 sind Widerhaken, so daß der Holzträger einfach in den Hohlraum eingepaßt werden kann. Nachdem der Holzträger in den Hohlraum gesetzt worden ist, greifen die Hakenbereiche62 in den Holzträger65 , um den Holzträger in dem Hohlraum50 stabil zu fixieren. Wenn der Holzträger nicht durch menschliche Kraft vorsätzlich beschädigt wird, kann der Holzträger kaum aus dem Hohlraum50 herausfallen. Außerdem sind die Hakenbereiche62 in Intervallen angeordnet, so daß sie mit dem Holzträger wie es in9 gezeigt ist in Eingriff stehen und in diesem Zustand der Holzträger sich nicht axial entlang des Trägerkörpers verschieben kann. - Wird das Formbrett
66 aus Holz waagerecht auf die Oberfläche des Trägers20 gesetzt, wie es durch die gestrichelte Linie in8 gezeigt ist, und auf dem Holzträger65 mit Nägeln68 fixiert. Anschließend kann das Formbrett eingemörtelt werden. - Nach
10 kann der Träger auf einen I-Träger22 eines Baurahmens gesetzt werden und mit dem I-Träger22 mit Hilfe eines Befestigungsmittels25 befestigt werden. Die Befestigungsmittel25 weisen einen waagerechten oberen Bereich26 mit zwei hakenförmigen äußeren Enden261 auf. Das Befestigungsmittel weist ferner eine Schraube27 auf, die fest mit dem oberen Bereich26 verbunden ist, und ein Klemmelement28 , durch das die Schraube geführt ist. - Beim Zusammenbau bildet der obere Bereich
26 des Befestigungsmittels25 eine Brücke zwischen den beiden Seiten am unteren Ende des Trägerkörpers30 . Auf die Schraube27 ist eine Mutter29 geschraubt, um das Klemmelement28 anzuziehen, so daß es gegen den I-Träger22 gedrückt wird. Der obere Bereich26 greift fest in den Trägerkörper, um so den Trägerkörper mit dem I-Träger zu verbinden. - In den
11 und12 sind eine zweite und eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, in denen die Seitenwände der Trägerkörper100 ,110 mit unterschiedlichen Formen der Verstärkungsbereiche105 ,115 ausgebildet sind. - Nach den
13 und14 können zwei Träger20 mit Hilfe eines Verbindungselementes120 miteinander axial verbunden werden. Das Verbindungselement120 weist ein rechteckiges Rohr122 auf. Zwei senkrechte Platten124 sind jeweils an den beiden Seitenwänden an jedem der beiden Enden des rechteckigen Rohrs122 befestigt. - Im Gebrauch werden die beiden Enden des Verbindungselementes
120 in dem Trägerkörper30 der beiden Träger befestigt. - Das obere und das untere Ende jeder senkrechten Platte
124 stoßen jeweils gegen die obere Wand42 sowie die untere Wand54 . Infolgedessen ist das Verbindungselement120 mit ausgezeichneter Festigkeit stabil in dem Trägerkörper angeordnet. Anschließend wird eine Schraube125 durch die durchgehenden Löcher32 des Trägerkörpers30 geführt und die durchgehenden Löcher126 des Verbindungselementes120 , um das Verbindungselement120 an dem Trägerkörper30 zu fixieren. - Folglich hat die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile:
- 1. Mit Hilfe der Hakenelemente, die auf dem Trägerkörper ausgebildet sind, kann der Holzträger in dem Hohlraum des Trägerkörpers fixiert werden, ohne daß weitere Verbindungselemente verwendet werden müssen. Infolgedessen ist der Zusammenbau vereinfacht. Außerdem kann, nachdem der Holzträger in dem Hohlraum installiert worden ist, dieser weder aus dem Trägerkörper herausgezogen noch hin- und herbewegt werden.
- 2. Die meiste Kraft wird auf den aus Metall gefertigten Trägerkörper des
Trägers
ausgeübt.
Die Festigkeit des Trägerkörpers wird
nicht mit der Zeit nachlassen, so daß die Lebensdauer des Trägers sehr
lang ist. Ferner hat der Trägerkörper eine
ausgezeichnete geometrische Festigkeit, so daß der Trägerkörper normalem Druck F und einem
normalen Drehmoment T standhalten kann, wie es
5 gezeigt ist. - 3. Wenn der Holzträger morsch wird und nicht weiter verwendet werden kann, kann der alte Holzträger herausgenommen werden und durch einen neuen ersetzt werden.
- 4. Bei der vorliegenden Erfindung wird weniger Holzmaterial als bei einem herkömmlichen Holzträger benötigt, so daß der Verbrauch natürlicher Ressourcen reduziert wird, was dem Umweltschutz dient. Außerdem wird der Holzträger lediglich zur Befestigung des Formbretts verwendet, so daß der Holzträger länger als ein herkömmlicher Holzträger verwendet werden kann. Infolgedessen werden auch dadurch natürliche Ressourcen geschont.
- 5. Das untere Ende des Trägers kann mit Hilfe eines Befestigungsmittels quer mit einem I-Träger eines Baurahmens verbunden werden. Auf diese Weise kann das Formbrett einfach befestigt und gut justiert werden.
- 6. Die vorliegende Erfindung weist eine bessere strukturelle Festigkeit auf, und kann größeren Belastungen standhalten. Infolgedessen kann eine geringere Anzahl von Trägern an dem Konstruktionsrahmen in geringerer Dichte installiert werden, um einen ausreichenden Stützeffekt zu erzielen. Infolgedessen wird die Arbeitszeit verkürzt und der Wirkungsgrad verbessert.
- 7. Die Träger können axial miteinander verbunden werden. Infolgedessen können die Träger in einheitlicher Länge hergestellt werden, was Herstellung und Vertrieb sowie die Lagerhaltung vereinfacht. Außerdem können die Träger so zusammengebaut werden, daß sie entsprechend den Anforderungen einen längeren Träger bilden.
- 8. Die vorliegende Erfindung kann aus Stahl oder Eisen bestehen, deren Preis geringer als der von Aluminium ist. Infolgedessen werden die Träger nicht so leicht von der Baustelle gestohlen.
Claims (6)
- Träger (
20 ) für ein Formbrett, aufweisend einen Trägerkörper (30 ) und einen Holzträger (65 ), der in den Trägerkörper (30 ) eingebaut ist, wobei der Trägerkörper (30 ) einen Querschnitt aufweist, der die folgenden Merkmale hat: zwei senkrechte Wände (40 ), die parallel zueinander und in einem bestimmten Abstand zueinander angeordnet sind, eine obere Wand (42 ), die quer mit den oberen Kanten der senkrechten Wände (40 ) verbunden ist, einen Hohlraum (50 ), der von der oberen Wand (42 ) nach unten eingelassen ist, zwei Hakenelemente (60 ), die jeweils an den beiden Seitenwänden des Hohlraums (50 ) ausgebildet sind, wobei jedes Hakenelement (60 ) mehrere Hakenbereiche (62 ) aufweist, wobei die Hakenelemente von den Seitenwänden des Hohlraumes (50 ) in den Hohlraum (50 ) hineinragen, und der Holzträger (65 ) von oben in den Hohlraum (50 ) eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Trägerkörper (30 ) vollständig aus einem eisenhaltigen Material besteht, der Hohlraum (50 ) zwei Seitenwände (52 ) aufweist, die jeweils im Abstand von den beiden senkrechten Wänden angeordnet sind, zwei Bodenwände (54 ) jeweils waagerecht an den unteren Enden der senkrechten Wände (40 ) angeordnet sind, die Hakenelemente in Abständen zueinander längs entlang des Trägerkörpers angeordnet sind und die beiden Seiten des Holzträgers mit den Hakenbereichen (62 ) der Hakenelemente (60 ) in Eingriff gebracht werden, derart, daß der Holzträger (65 ) nicht aus dem Hohlraum (50 ) herausgenommen werden kann. - Träger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenbereiche (
62 ) Widerhaken sind, deren äußere Kanten in den Hohlraum (50 ) ragen. - Träger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Bodenwände (
54 ) vom Boden der senkrechten Wände (40 ) nach innen erstrecken, wobei der Trägerkörper (30 ) ferner zwei aufrecht stehende Wände (56 ) umfaßt, die sich jeweils vom freien Ende der Bodenwände (54 ) nach oben erstrecken. - Träger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aufrecht stehenden Wände (
56 ) jeweils senkrecht mit den Seitenwänden (52 ) des Hohlraums (50 ) auf einer Linie liegen. - Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die senkrechten Wände (
40 ) mit Verstärkungsbereichen (57 ) versehen sind. - Träger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in jedes der beiden Enden des Trägerkörpers (
30 ) ein quer angeordnetes durchgehendes Loch ausgebildet ist, das sich durch die senkrechten Wände (40 ) erstreckt, wobei sich die Bodenwände (54 ) von den unteren Enden der senkrechten Wände (40 ) nach innen erstrecken, der Träger (20 ) für das Formbrett ein Verbindungselement (120 ) mit einem rechteckigen Rohr (122 ) aufweist, wobei zwei senkrechte Platten (124 ) jeweils an beiden Enden des rechteckigen Rohrs (122 ) an den beiden Seitenwänden befestigt sind, zwei quer angeordnete durchgehende Löcher jeweils an den beiden Enden des Verbindungselementes (120 ) ausgebildet sind, das Verbindungselement (120 ) in den Trägerkörper (30 ) eingesetzt ist, wobei das obere und das untere Ende jeder senkrechten Platte (124 ) jeweils gegen die obere Wand und die untere Wand des Trägerkörpers (30 ) stößt, ein Schraubelement (125 ) durch das durchgehende Loch des Trägerkörpers (30 ) und das durchgehende Loch (126 ) des Verbindungselementes (120 ) geführt ist, um das Verbindungselement (120 ) mit dem Trägerkörper (30 ) zu verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004022797A DE102004022797B4 (de) | 2004-05-08 | 2004-05-08 | Träger für ein Formbrett |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102004022797A DE102004022797B4 (de) | 2004-05-08 | 2004-05-08 | Träger für ein Formbrett |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102004022797A1 DE102004022797A1 (de) | 2005-12-01 |
DE102004022797B4 true DE102004022797B4 (de) | 2006-05-24 |
Family
ID=35267360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102004022797A Expired - Fee Related DE102004022797B4 (de) | 2004-05-08 | 2004-05-08 | Träger für ein Formbrett |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102004022797B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102102441A (zh) * | 2010-12-31 | 2011-06-22 | 张恒亮 | 建筑用方木 |
CN102296809A (zh) * | 2011-07-20 | 2011-12-28 | 杨元东 | 复合支撑梁 |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2987060B1 (fr) * | 2012-02-17 | 2021-06-04 | Stephane Thevenin | Dispositif rehausseur de toiture |
CN104929048A (zh) * | 2015-06-14 | 2015-09-23 | 安徽九泰模板有限公司 | 一种钢木组合式顶板或底板次梁 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907884A1 (de) * | 1978-03-02 | 1979-12-13 | Dahlstroem C I S | Deckenschalung mit verstellbarer breite |
DE2850545A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-06-04 | Layher | I-foermiges traegerprofil aus leichtmetall |
DE3004860A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-08-20 | geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer | I-foermiges traegerprofil aus leichtmetall |
DE8907860U1 (de) * | 1989-06-28 | 1989-08-10 | Rose, Udo, 4836 Herzebrock | Nebenträger für Betonschalung |
-
2004
- 2004-05-08 DE DE102004022797A patent/DE102004022797B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2907884A1 (de) * | 1978-03-02 | 1979-12-13 | Dahlstroem C I S | Deckenschalung mit verstellbarer breite |
DE2850545A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-06-04 | Layher | I-foermiges traegerprofil aus leichtmetall |
DE3004860A1 (de) * | 1980-02-09 | 1981-08-20 | geb. Layher Ruth 7129 Güglingen Langer | I-foermiges traegerprofil aus leichtmetall |
DE8907860U1 (de) * | 1989-06-28 | 1989-08-10 | Rose, Udo, 4836 Herzebrock | Nebenträger für Betonschalung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN102102441A (zh) * | 2010-12-31 | 2011-06-22 | 张恒亮 | 建筑用方木 |
CN102296809A (zh) * | 2011-07-20 | 2011-12-28 | 杨元东 | 复合支撑梁 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102004022797A1 (de) | 2005-12-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2353191B1 (de) | Einleg-klemm-system | |
CH674864A5 (de) | ||
DE3530694A1 (de) | Vorrichtung zur verankerung von platten | |
DE60131544T2 (de) | Anordnung eines Stützsystems und Verfahren zum Herstellen einer Befestigung | |
DE2419394A1 (de) | Montageschalung fuer den betonbau | |
DE29808197U1 (de) | Entwässerungsrinne | |
DE202004015772U1 (de) | Dachrand-Verbinder | |
EP1426521B1 (de) | Vorbau für Wände | |
EP0164330B1 (de) | Stahlbetondecke | |
DE102004022797B4 (de) | Träger für ein Formbrett | |
DE4428412A1 (de) | Haltebügel für Schalungen | |
DE102005053342A1 (de) | Schalung mit verlorenem Kantenprofil für Gusssäulen | |
EP0649951B1 (de) | Betonschalung | |
DE102008055954A1 (de) | Klemmbefestigung von Profilen auf Stehfalz- oder Trapezblechen | |
DE29514636U1 (de) | Raumhohe Absperrvorrichtung | |
EP2944740B1 (de) | Anordnung und verbindungskörper | |
DE2832728C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen von Dachsparren | |
DE2504630A1 (de) | Vorrichtung zum verbinden von hoelzern | |
EP1936054B9 (de) | Zuglasche zur Befestigung von Porenbetonwandplatten, sowie Porenbetonwandplattensystem mit Zuglaschen | |
DE2738996B1 (de) | Sparrenfuss | |
DE2844151C2 (de) | Zeltkonstruktion | |
DE19500985A1 (de) | Stütze zum Erstellen von Schnurgerüsten | |
DE102005031151A1 (de) | Profilelement für ein Deckenschalungssystem | |
DE4405977A1 (de) | Gerüst mit aufeinanderlegbaren Teilen | |
DE2504162C3 (de) | In Betonkonstruktionen bündig einbettbarer Schwerlastanker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |