DE1609528A1 - Verbindungsplatten - Google Patents
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Description
yerbindungsplatten .
Die Erfindung bezieht sich, auf Verbindungsplatten und insbesondere
auf TTerbindungsplatten zum Befestigen oder Zusammenfügen
von Bauteilen aus Holz.
Terbindiangsplatten warden im allgemeinen verwendet, um aneinander -angrenzende Holsteile zur Bildung von Gefügen oder Fachwerk, wi@ Baetetüt^ea aus Holz? die bei® Bau von Gebäuden verwendet
werden4 aneinander zu befestigen. Die Holzteile sind in
aneinander angrenz®ad©r9 in einer Ebene liegender Beziehung angeordnet und eine Steck- oder Verbindungsplatte wird an den
Holzteilen, befestigt und erstreckt sich über den JnsehluB oder
die Verbinaungsstell© liinauso Gewöhnlich werden Yerbindungs-
oder Steckplatten an gegenüberliegenden Seiten der Holzteile
vorgesehen. Die Verbindungsplatten besitzen Zähne oder Zacken, die aus der Platte herausgeschlagen sind und sich auf einer
Seite der Platte nach außen erstrecken. Die Zähne werden gleichzeitig
durch eine Presse in die Holzteile getrieben. Die Verbindungsplatten
sind durch die nägelartigen Zähne fest an den Holzteilen befestigt und übertragen Kräfte zwischen den Holzteilen.
Zusätzliche Befestigungsmittel, wie Nägel, werden normalerweise nicht mit den Verbindungsplatten zum Zusammenfügen
der Holzteile verwendet.
Bin Nachteil dir gebräuchlichen Verbindungsplatten besteht
darin, daß die Zähne die Neigung haben, sich aus den Holzteilen heraus- oder zurückzuziehen, wenn die Verbindungsstelle beansprucht
wird« Dachstützen oder -streben aus Holz, die unter Verwendung gebräuchlicher VerbindungspMten hergestellt wurden,
sind einer Biegung der Streben oder Stützen während der Handhabung
und des füranspor'ts unterworfen, die bewirken kann, daß
sich die Platten von den Holzkellen losbrechen und sich entweder
die Strebe loslöst oder die Festigkeit der Strebe bis zu einen Punkt verringert wird, wo sie für den Gebrauch nicht zufriedenstellend
ist»
Es ist für die Verbindungsplatten wichtig, eine maximale Zug- od£r Biegungsfestigkeit o© Einheit der öaerschnittsflache
zu habenj wenn jedoch die Zähne aus der Platte herausgeschlagen
BAD OFiIQlNAL
8314/1146
werden, verringert das zur Bildung der Zähne herausgeschlagene Metall die Hutzeinheit der Querschnittsflache der Platte und
reduziert die Zugfestigkeit der Platte wesentlich« Jedoch ist
eine große Anzahl Zähne wichtig, um sicherzustellen, daß die
Beanspruchung odex der Zug in den Holzteilen auf die Verbindungsplatte
übertragen wird?und zu bewirken, daß die Verbindungs«
platte an den Holzteilen fest angebracht wird.« Die gebräuchlichen
Verbindungsplatten stellen gewöhnlich einen Kompromiss
zwischen der Erzielung der maximalen Zugfestigkeit Je Einheit der Querschnittsfläche und der Schaffung einer maximalen Anzahl
von Zähnen dar* " _ .
Ein anderes Problem im Zusammenhang mit den gebräuchliehea
Verbindungsplatten besteht darin, daß die Zähne keine ausrei«=
chende Sreifwirkung im Holz schaffen können, um zu verhindern$
daß die Verbindungsplatte aus den Holzteilen bei Beanspruchung
herausgezogen wird» Auch wenn die Stützen oder Streben aus
grünem Holz hergestellt sind, neigen die Holzfasern beim Austrocknen des Holzes dazu, die Zähne der Verbintungsplatte aus
dem Holzteil herauszustoßen. Wenn die Zähne zur Erhöhung der Greiffläche mit Bezug auf ihr§ Breite verhältnismäßig lang gemacht
werden, besitzen sie eine Neigung zum Krümmen oder Verbiegen, wenn die Platte in die Holzteile gepresst wird, und zwar
insbesondere dann, wenn das Holz hart oder dicht ist. Wenn sich
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ein Zahn verbiegt, stört er die Verbindungsplatte dabei, flach
gegen die Oberifläche des Holzteiles gepresst zu werden, und statt eine zusätzliche Greifwirkung für die Platte zu schaffen,
verringert der verbogene Zahn die Querschnittsnutzfläche der Platte.
Die Bauteile aus Holz einer Stütze oder Strebe schneiden sich mit verschiedenen Winkeln mit Bezug aufeinander. Die Holzmaserung
verläuft im allgemeinen in Längsrichtung des Teiles und flache Zähne, wie sie im allgemeinen bei Verbindungsplatten
verwendet werden, werden leichter eingefügt, wobei die breiten
Flächen der Zähne parallel zur Holzmaserung verlaufen. Die Zähne neigen eher dazu, die Holafasern zu trennen und zwischen
ihnen hindurchzugehen, als die Fasern abzutrennen, wie das bei Zähnen der Fall wäre, die sich quer zu der Maserung erstrecken.
Vorzugsweise sollen die Zähne die Holzfasern zerschneiden, da
die abgetrennten Fasern gegen die Flächen der Zähne gekeilt werden
und einem Herausziehen der Zähne widerstehen. Die Schwierigkeit bei der Orientierung der Zähne an der Platte besteht jddoch
darin, daß die Bauteile in verschiedenen Winkeln mit Bezug auf die Verbindungsplatte angeordnet sind und die Orientierung der
Zähne bezüglich der Holzmaserung der Bauteile nicht vorherbestimmt werden kann«
Im Hinblick auf die Mangel oder Nachteile der gebräuchlicher
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Verbindungsplatten be st entein Zweck derErf indüng Inder
Schaffung einer Verbindungsplatte, welche bei Beanspruchung
einem Herausge ZQgenwerden aus den Holzteilen: widersteht.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Streben- oder Stützplatte, (truss plate) mit einer maximalen Anzahl an Zähnen und gleichzeitig einer verhältnismäßig
hähen Zugfestigkeit je Einheit der Querschnittsfläche.
Ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Verbindungsplatte, die eine maximale Beanspruchungoder
einen maximalen Zug zwischen den Holzteilen ungeachtet der Eichtung der Holzmaserung in den Holzteilen überträgt.
Diese Zwecke werden gemäß der bevorzugten iüsführungsform
der Erfindung durch eine Verbindungsplatte in Form einer flachen
Metallplatte mit Zähnen, die einzeln aus der Platte herausgeschlagen wurden, erzielt. Die Zähne werden auf einer Seite
der Platte herausgebogen und in Heihen angeordnets die sich
quer üb ei die platte erstreeke&9 wobei sich der. Stiel eines
Zahnes in ©is.©^ Seihe in ©atgsgeagesetzter Hiehtung su . dem Stiel
■cies- benachbarten JSsfeae. dep Heiöe erstreckt» Die-2ähae sind langgestreckt
und la .eiaea? aiifi?eeb.t.@ii Ebeae mit Bezug bm£ die - S@ne;
äer- Satt© ssitliefe g@ss.eigfeo. .Jeder".Zaha ist aa seiasm freisa
j&ä® Toa-"d@r Öf fa^esg der- Platt® m&eli außea gebogen .uad die ab.-geruade-t®
Ep^its© ctes Salaes 1st won der JJsIguagsrfeÄtmg dem.
SfS;8i4/
Zahnes weg abgesetzt. Die bmten flachen Seiten jedes Zahnes
sind ebenfalls in einem spitzen Winkel mit Bezug auf die benachbarten Zähne angeordnet.
Diese bevorzugte Ausführungsform ist in der Zeichnung
veranschaulicht.
Fig» 1 ist eine Draufsicht von oben der Verbindungsplatte
gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der Verbindungsplatte
entlang der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Verbindungsplatte
entlang der Linie 3-3 in Fig. 1.
Fig. 4 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Verbindungsplatte
entlang der Linie 4-4· in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 "and 2 umfaßt die Verbindungsplatte gemäß
2 der Erfindung ein im wesentlichen flaches Blech. Das Blech 2
weist zur Bildtmg van Zähnen 6 aus dem Blech 2 an einer Mehrzahl
von Stallen Perforierungen 4 auf. Jede Perforierung oder
Bmrchlöeiierttag hat die I'&Tm einer trax-sge !mäßigen Schleife, so
daß das Metall in der litte des· Schleife mit dem Blech 2 nur
über die Saäen dsr Selile-iie 'W'-sshwä.ü.&i 1st» Steaes aer* Schleif enteile
ist %ht Bildiaag ©ia@s ZäBiies ώ ^a eiiitJ-- Seiut der .Plätte
ebögea^ ei© aiss ia ]/!??= L- .;; --.^i^V isi^ Me Bersiad
is. BmiMmzl S ϊι-κΙ- Ic* süo-■■ -,·,:■ -u, iliö isix^ di<s
BAD ORIGINAL
• — Γ7 —
ersten Reihe 8 sind weniger Zähne vorgesehen und sie sind
von den Zähnen in der zweiten Reihe 1o abgesetzt,. Jede Perforierung
hat eine sich über das Ende der Schleife der Perforierung
4 erstreckende Basis und jeder Zahn 6 ist mit-dem
Blech 2 entlang der Basis der Perforierung verbunden. Wie in Pig. 1 gezeigt, haben versetzte oder alternierende Perforierungen
4 in der gleichen Reihe eine sich im wesentlichen in der gleichen Richtung erstreckende Basis 12, die schräg zu der
Längsachse der Reihe 8 ist. Versetzte Zahne liegen auch in
der gleichen Richtung, während benachbarte Zähne in entgegengesetzte Richtung zeigen* Die Basen 14 der versetzten Zähne
in Reihe 8 erstrecken sich schräg zu der Achse der Reihe 8
in einem im wesentlichen gleichen, jedoch zu der Basis 12 entgegengesetzten Winkel. Bei Verlängerung würden die Basen 12
und 14 vorzugsweise die Längsachsen in einem Winkel von etwa 2o° schneiden.
In der zweiten Reihe hat die erste Perforierung 4 eine
Basis 16, die im wesentlichen parallel zu der Basis der versetzten
Zähne in- der ersten Reihe 8 verläuft , obwohl die
Schleife der Perforierung sich in entgegengesetzter Richtung zu derjenigen der versetzten Zähnein d&r ersten Reihe 8 erstreckt. Die versetzten Zähne in den Reihen 8 und 1o sind mit
Bezug auf die Längsachse der Reihe .sowie mit Bezug auf die
Zähne in benachbarten Reihen abgesetzt.
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Da sich die Basis Jedes Zahnes schräg zu der Querachse
des Bleches 2 erstreckt, sind die Zähne mit Bezug auf die Ebene des Bleches 2 geneigt, wie dies in Hg. 2 und 3 gezeigt
ist. Die Orientierung der Basen 12, 14 und 16 mit Bezug auf die Längsachsen der Reihen 8 und 1o bestimmt, ob der Zahn 6
in die eine oder die andere Richtung geneigt sein wird, wenn der Zahn aus dem Blech 2 nach außen gebogen wird.
Typische oder beispielhafte Zähne sind in Fig. 3 und 4
veranschaulichte Jeder Zahn hat einen Fußteil 18, einen Schenkelteil
2o und einen Endteil 22. Die Zähne besitzen eine wesentlich größere Breite als Dicke. Der Fußteil 18 hat schräg
verlaufende seitliche Kanten und die gegenüberliegenden Kanten des Schenkelteils 2o sind im wesentlichen parallel zueinander.
Die Längsachse des Schenkelteils ist mit Bezug auf die Ebene des Bleches 2 geneigt. Der Zahn 6 ist sowohl in der Ebene der
breiten Flächen des Schenkelteils 2o als auch in der Ebene der
Seitenkante geneigt, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der Endteil
22 des Zahnes hat im allgemeinen die Form eines rechtwinkeligen Dreiecks , wobei die gerundete Spitze 24· des Zahnes
von der Längsachse des Schenkelteils 2o abgebogen ist. Der
Endteil 22 ist entlang der den Schenkelteil und den Endteil trennenden Linie gebogen, so daß er entgegengesetzt zu der
Richtung des Schenkelteils 2o und des Fußteils 18 geneigt ist, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist.
BADORIQINAL
0Q98U/1U6 -
■■ >Y" >
■ .■■■■■ ■.;■'.; ■■
Form und Ausrichtung oder Orientierung :j@d©s Zahnes mit
Bezug auf das Blech 2 bewirken, daß die Zähne, wenn sie in
ein Holzteil gepresst werden, durch die Kraft der Holzfasern
gegen die längeren seitlichen Kanten des gehenkelt ei Is 2o und
des Fußteils 18 abgebogen werden, d.Ii. die, linken -seitlichen
Kanten, wie in Pig* 3 gezeigt« Zu gleichen Zelt, wenn der
Zahn 6 seitlich abgebogen wird, wird er auch im allgemeinen
in der Sichtung der Heigung oder Scbägung des Endteils 22 durch
die Kraft der Hölzfasern auf die Fläche des Endteils abgebogen.
Da die gerundete Spitze24 γοη der Längsachse des Schenkelteils
2o abgebogen ist, besitzt; der Zahn die Neigung zum Verdrehen,
wenn er in das Holzteil eingepresst wird«, Wie in Figi 1 gezeigt,
haben außerdem die Zähne in der gleichen Beine ver- .'
schiedene Orientierungen mit Bezug auf die Längsachse der
Reihe. Dieses Merkmal in Kombination mit dem nach außen gebogenen Endteil jedes Zahnes bewirkt, daß die Zahne ungeachtet
der Orientierung des Bleches 2 mit Bezug auf die Holzmaserung
in dem Bauteil einige Holzfasern abtrennen.
Die Verbindungsplatte gemäß der Erfindung hat Zähne einer
besonderen lOrm, die ihr Verdrehtwerden bewirkt, wenn sie in
Holz-geile gepresst werden« Wenn die Verbindungsplatte beispielsweise über einer Verbindungsstelle bei einer Dachstrebe angewendet
wird, werden die Zähne so fest in dem ΉοIz befestigt,
ÜOti1471146
- 1ο -
daß die Dachstrebe seitlichen Kräften während des Transports
und der Aufrichtung unterworfen werden kann, ohne daß ein
Herausziehen der Sahne aus dem Holz bewirkt wird. Durch Versetzen der Zähne in den Seihen und Verwendung geneigter Zähne
behält die Platte eine hohe Zugfestigkeit, obgleich eine große Anzahl von Zähnen aus der Platte herausgestanzt wird. Die geneigten
Zähne schaffen einen vergrößerten Bereich der Berührung
mit den Holzfasern ohne eine entsprechende Verringerung in der Querschnittsfläche des Bleches 2.
ObJ.eich die Erfindung durch eine Ausführungsform veranschaulicht
und beschrieben worden ist, ist es ersichtlich, daß dabei Abänderungen und, Variationen vorgenommen werden können,
ohne den Rahmen der Erfindung entsprechend den Ansprüche zu verlassen.
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Claims (7)
1) Yerbindungsplatte zum Zusammenfügen aneinander angrenzender
Holzteile, gekennzeichnet durch ein Blech mit einer
Mehrzahl von Öffnungen darin, wobei sich jeweils iron einer
Seite der Öffnung ein Zahn erstreckt und wobei die Öffnungen
in einer Mehrzahl von leihen angeordnet sind, der Sahn einen
Iußteils einen Schenkelteil und einen Endteil aufweist, der
Fußteil im wesentlichen flach ist, der Sehanfcslteil im wesentlichen eine größere Breite als Dicke und eine im wesentlichen
einheitliche Breite besitzt und in der Ebene der Sehenkelbreite
winkelförmig geneigt ist, der Endteil in der Ebene der Zahn=
dicke winkelförmig geneigt ist, wodurch der Zahn bei.Einführung
in Holzteile verformt wird und einem Herausziehen widersteht <>-
2) Verbindungsplatte sum Zusammenfügen aneinander angrenzender Holzteile der Art mit einer Mehrzahl von Zahnen, die einzeln
aus der Platte herausgeschlagen und auf einer Seite der
Platte von dieser nach außen gebogen sind und Öffnungen in der.
Platte bilden, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von paarweise in benachbarten Reihen angeordneten Öffnungen, wobei sich
die Zähne in einer Reihe von einer Seite d#r öffnungen erstrekken
und die Zähne in der anderen Reihe von der entgegengesetzten Seite der Öffnungen erstrecken, die Zähne einen Jjußteil,
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einen Bchenkelteil und einen Endteil aufweisen, der iüßteil
im wesentliches, flach ist, der Schenkelteil im wesentlichen
eine größere Breite als Picke und eine im wesentlichen einheitliche
Breite aufweist und in der Ebene der Schenkelbreite 'winkelförmig
geneigt ist« "and-der Endteil in der Ebene der Zahndicke
winkslföraig geaeigt ist, wodurch der Zahn bei Einführung
in Holzteile irerfonnt wird uMeinet Herausziehen widersteht.
3) Yerteadungspiatt© zum Zusammenfügen aneinander angrenzender
Holateile der Art mit mehreren Zähnen, die einzeln aus
der Platt© herausgeschlagen sind, auf einer Seite der Platte von dieser nach außen gebogen sind und öffnungen in der Platte
"bilden^ gekennzeichnet durch mehrere paarweise, in benachbarten
Reihen ang@ordn.ete Öffnungen, wobei die Öffnungen jeweils eine
gera&Q Seite aufweisen^ die Zähne einstückig mit der Platte
WBtbwääGSL sind und jeder Zahn mit der Platte entlang der geraden
Seit© ©!nor- Offaasg verbunden ist, die Zähne in einer Reihe
sich von siaer Seite der Öffnungen und die Zähne in der anderen
Reihe von der entgegengesetzten Seite der Öffnungen ex'strecken,
die gätag <sia©a Itaßt©il?einen Schenkelteil und einen Endteil
aufweisen,.fier SaSteil im wesentlichen flach ist, der Schenkelteil
im wesentlichen eine größere Breite als Sicke und eine im wesentlichen eialxeitliehe Breite aufweist und in der Ebene der
Schenke!breite winkelförmig geneigt ist und der Endteil in der
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18Q952S
Ebene der Zahndicke winkelförmig geneigt ist, wodurch: der Zahn
"bei Einführung in HolssteiXeverformt wird imd einem Her-auszfehen
widersteht.
4) Verbindungsplatte zum Zusammenfügen aneinander angrenzender
Holzteile der ist mit mehreren Zähnen4 die einzeln aus
der Platte herausgeschlagen sind, auf einer Seite der Platte
von dieser nach außen gebogen sind und öffnungen in der Platte
bilden, gekennzeichnet durch mehrere paarweise; in- benachbarten
Reihen angeordnete öffnungen, wobei die öffnungen jeweils eine
gerade Seite aufweisen, die Zähne mit der Platte einstückig
verbunden sind und jeder Zahn mit der Platte entlang der geraden Seite einer öffnung verbunden ist, die gerade Seite der
Öffnungen in einer Reihe sich mit Bezug auf die längsachse dieser
einen Reihe in, einem spitzen Winkel erstreckt, die Zähne
in einer Reihe sich von einer Seite der Öffnungen und die Zähne
in der anderen Reihe sieh von der entgegengesetzten Seite der
Öffnungen erstrecken, die Zähne einen laßt eil,- einen Schenkelteil
und einen Endteil aufweisen, der Fußteil im wesentlichen
flach ist, der Schenkelteil im wesentlichen eine größere Breite als Dicke aufweist und im wesentlichen einheitlich breit ist
und in der Ebene der Schankelbreite winkelförmig geneigt ist,
und der Endteil in der Ebene der Zahndicke winkelförmig geneigt ist, wodurch der Zahn bei Einführung in Holzteile verformt wird
und einem Herausziehen widersteht. -'
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609528 .
5) Verbindungsplatte zum Zusammenfügen aneinander angrenzender Holssteile, gekennzeichnet durch ein Blech mit mehreren
öffnungen darin, wobei sich jeweils von einer Seite jeder öffnung ein Zahn erstreckt, die öffnungen in mehreren Reihen angeordnet
sind, der Zahn einen Fußteil, einen Schenkelteil und
einen Endteil aufweist, der Fußteil im wesentlichen flach ist, der Schenkelteil eine wesentlich größere Breite als Dicke und
eine im wesentlichen einheitliche Dicke besitzt und in der Ebene der Schenkelbreite winkelförmig geneigt ist, der Endteil
in der Ebene der Zahndicke winkelförmig geneigt ist, wobei eine Kante einstückig mit dem Schenkelteil verbunden ist und die
gegenüberliegende, mit einem Ende der gegenüberliegenden Kante geneigte Kante in einem größeren A&stand von der Platte angeordnet
ist als das entgegengesetzte Ende der gegenüberliegenden
Kante, wodurch der Zahn bei Einführung in Holzteile verformt
wird und einem Herausziehen widersteht.
6) Verbindungsplatte zum Zusammenfügen aneinander angrenzender Holzteile, gekennzeichnet durch ein Blech mit mehreren
öffnungen darin, wobei sich von einer Seite jeder öffnung ein
Zahn erstreckt, die öffnungen in mehreren Reihen angeordnet
sind, der Zahn einen Fußteil, einen Schenkelteil und einen Endteil
aufweist, der Schenkelteil im wesentlichen eine größere Breite als Dicke und eine im wesentlichen einheitliche Dicke besitzt
und in der Ebene der Schenkelbreite winkelförmig geneigt
00 98 U/ 11 4 6
160952
der. Endteil in der Ebene der Zahndiek® winkelförmig geneigt ist,
und der luBteil Seitenkanten„ die gegen den/Sehenkelteil abfallen, und insgesamt eine größere Breite als der Sehenkelteil besitzt,
wodurch der Zahn bei Einführung in Eolateile verformt wird
und einem Herausziehen-widerStehto ! ; _
7) Yerbindungsplatte %n&- Zusammenfügen aneinander angrenzender- Solsteile der Art alt mehreren- Zähnen, die einzeln aus
der Platt© herausgeschlagen;sind,- auf einer Seite der Ratte
von dieser nach außen'gebogen-sind uad Öffnungen in.der Platte
bilden,'gekennzeichnet dur&h mehrere9 paarweise ia b©na©febart@a
Reihen angeordnet© öffnungen-,. wobei die Öffnungen jeweils, eia-3
gerade Seite besitaea? '-die;Zäha©■mit der Platte einstü$feig ausgebildet sind und ö®ö-sr Zahn mit der Platte -.©ntlasg"d@2? gerades
Seite einer öffnuag verbunden ist, die Zähne"-einen. lnßteils .
einen Schenkelteil und einen Endteil aufweisen, der Eußteil
gegen den Schenkelteil abfallende Seitenkanten und insgesamt
eine größere Breit® als der·-Schenkelteil besitzt, der Schenkelteil eine wesentlich guüBere..Breite als Dicke und eine.im we=
sentliehen einheitliche Breite aufweist und in der Ebene der
Schenfee!breite winkelförmig'geneigt ist,"and der Eadteil in der
Ebene der Zahndick© winkelförmig geneigt und,die'gegenüberliegende,
mit einem Ende d©r gegenüberliegenden Kante- geneigte
Kante in einem größeren Abstand iron der Platte als das entgegen-
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16Ü9528
gesetzte der gegenüberliegenden Kante angeordnet ist, wodurch
der Zahn bei Einführung in Holzteile verformt wird und einem Herausziehen widersteht.
009814/1146
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1965
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1966
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- 1966-06-20 NL NL6608546A patent/NL6608546A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
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