DE2149422A1 - Eckverbindung fuer rahmenteile, insbesondere fuer fenster und tueren - Google Patents

Eckverbindung fuer rahmenteile, insbesondere fuer fenster und tueren

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DE2149422A1 DE19712149422 DE2149422A DE2149422A1 DE 2149422 A1 DE2149422 A1 DE 2149422A1 DE 19712149422 DE19712149422 DE 19712149422 DE 2149422 A DE2149422 A DE 2149422A DE 2149422 A1 DE2149422 A1 DE 2149422A1
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Description

30.9.1971
Eckverbindung für Rahmenteile, insbesondere für Fenster und (Puren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eckverbindung von Rahmenteilen, insbesondere für Fenster und Türen die aus auf Gehrung geschnittenen, Jeweils eine Längsöffnung aufweisenden Profilstücken zusammengesetzt sind, bestehend aus einem in die Längsöffnung eingesetzten, mehrteiligen, winkeligen Verbindungsstück, das Andrückteile zum Verbinden der Profilstücke mittels eines in Ausnehmungen zwischen bzw. in den Andrückteilen eingreifenden Treibmittels umfaßt, durch das die Andrückteile mit zueinander parallelen Außenflächen quer zur Längsrichtung der Profilstücke an die Innenwandung sflachen derselben und die Profilstücke mit ihren Gehrungsflächen in Längsrichtung gegeneinander gepreßt werden.
Bei einer aus der DT-AS 1 500 786 bekannten Eckverbindung dieser Art, sind als Verbindungsstück zwei in ihrer Längsrichtung geteilte jeweils zwei Schenkel aufweisende Winkelstücke vorgesehen, die an ihren einander zugewandten Innenseiten Je eine halbkreisförmige, sich zunehmend verjüngende Ausnehmung besitzen. Beide Ausnehmungen zusammen bilden eine Kegelbohrung. Zum reibschlüssigen Verbinden der Profilstücke mittels der Eckwinkelstücke werden in die Kegelbohrungen mit ihrem Schaft Keilstifte eingetrieben, so daß sich die Eckwinkelstücke mit ihren zueinander parallelen Außenflächen quer zur Längsrichtung der Profilstücke an die Innenwandungsflächen derselben anpressen.
- 2 ORIGINAL JNSPEQTED
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TJm die miteinander zu verbindenden Profilstücke außerdem noch an ihren Gehrungsflächen in Längsrichtung aneinander zu pressen, greift jeder Keilstift mit seinem Schaftende in eine gegenüber der Kegelbohrung in den Winkelstücken versetzt angeordnete Bohrung in den Profil stücken ein.
Eine solche, aus mehreren Andrückteilen bestehende Eckverbindung hat sich in der Praxis vorzüglich bewährt. Da es sich bei derartigen Eckverbindungsteilen um Massenfertigungsartikel handelt, die in den i"ertigungsbetrieben täglich in hohen Stückzahlen verarbeitet werden, hat es sich jedoch als nachteilig herausgestellt, daß die Keilstifte zum Herstellen der Eckverbindung bei der Montage nur wechselweise in die Keilbohrungen eingeschlagen werden können, wobei genauestens darauf zu achten ist, daß nicht etwa ein Keilstift zu stark angezogen hat, bevor der andere Keilstift nachgeschlagen wird. Da das gleichmäßige Einschlagen der Keilstifte eine besondere Handfertigkeit und Peinfühligkeit und damit eine gewisse Erfahrung voraussetzt, kann die Montage von ungelernten Kräften nicht durchgeführt werden. Aus den gleichen Gründen ist ein maschinelles Eintreiben der Stifte bei dieser bekannten Verbindung nicht möglich. Die Empfindlichkeit solcher Eckverbindungen bei der Montage ist vor allem darauf zurückzuführen, daß in der Praxis die engen Toleranzen, wie sie bei dieser bekannten Eckverbindung für eine störungsfreie Funktion Voraussetzung sind, nur sehr schwer erreicht werden können, vor allem dann, wenn - wie dies aus Gründen der Zeitersparnis in der Praxis unvermeidlich ist— die Bohrungen in den Wandungen der zu verbindenden Profilstücke mittels Schablone gebohrt werden.
Ausgehend von einer Eckverbindung mit einem aus mehreren !Teilen bestehenden Verbindungsstück der eingangs genannten Art, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, bei Vermeidung der beschriebenen
Nachteile die Eckverbindung so einfach und robust auszugestalten, daß sie maschinell montierbar ist.
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Dies wird nach der Erfindung in überraschend einfacher Weise dadurch erreicht, daß als Treibmittel zumindest eine mit dem Material jeweils einer Wandung zweier zu verbindender Profilstücke einstückige, form- und kraftschlüssig in die Ausnehmungen eingreifende Zunge vorgesehen ist und die Ausnehmungen wenigstens in zwei zueinander senkrechte Richtungen wirkende Anzugsflächen aufweisen, auf denen sich die Zunge abstützt und von denen im Zusammenwirken mit der Zunge die eine das Zusammenziehen der Profilstücke im Gehrungsschnitt und die andere die seitliche Bewegung der Andrückteile bewirkt. Zweckmäßig ist die Zunge durch Einstanzen o.dgl. des Materials einer jeweiligen Wandung des Profilstückes und durch Herausbiegen des Stanzeinschnittes in die Ausnehmung gebildet.
Durch die Erfindung ist es möglich, auch Eckverbindungen der eingangs genannten Gattung maschinell zu montieren, weil die Treibmittel in einem einzigen Arbeitsgang in das Verbindungsstück eingetrieben werden können. Die Bedienung einer entsprechenden Vorrichtung ist auch von ungelernten Hilfskräften jederzeit möglich, wobei es einer besonderen Erfahrung und Geschicklichkeit des Monteurs nicht mehr bedarf. Die zusätzlichen Bohrungen in den Profilwandungen kommen ganz in Wegfall. Die Praxis hat gezeigt, daß mit der erfindungsgemäßen Eckverbindung die Montagezeit für einen Rahmen um das Vierfache verringert werden konnte.
Aus der DT-AS 1 625 292 ist es zwar bereits bekannt, zur einfacheren Verbindung zweier Rahmenprofile in die Rahmenecken jeweils ein aus zwei Winkelstückhälften bestehendes Verbindungsstück einzusetzen und mittels eines Treibmittels so ausexnanderzuspreizen, daß die Winkelstücke mit ihren zueinander parallelen Außenflächen quer zur Längsrichtung der Profilstücke an die Innenwandungsflächen derselben gepreßt werden.
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Zu diesem Zweck besteht bei dieser bekannten Eckverbindung das Treibmittel ebenfalls aus einem Kegelstift der in die Wandung jeweils eines der zu verbindenden Profile eingetrieben wird und dabei aus der Wandung der Profile ein Scheibchen ausstanzt, das er während des Eintreibens in einen zwischen den beiden Eckwinkelstücken gebildeten Abstandsspalt vor sich herschiebt und das Scheibchen staucht, sobald der Bolzen in den Spalt eingedrungen ist. Zum Verbinden der gegehrten Profile wird zunächst ein Schenkel des Verbindungsstücks in einem der Profilstücke befestigt und darauf der zweite Schenkel des Verbindungsstücks in das andere Profilstück eingeschoben, auf das gleichzeitig von Hand ein Druck ausgeübt werden muß, bis die Gehrungsflächen beider Profilstücke aneinander liegen, woraufhin schließlich das Verbindungsstück durch Einsenken eines oder mehrerer Bolzen festgelegt wird. Ein zusätzliches Zusammenziehen mit einer bleibenden Pressung und absolut dichten Anlage der zu verbindenden Profilstücke im Gehrungsschnitt mittels eines Treibmittels im Sinne der Erfindung ist hier nicht möglich und auch nicht gewollt, so daß diese Veröffentlichung auch keine Anregung zum Auffinden der Lösung nach der Erfindung vermitteln kann.
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung verläuft die eine, daß Zusammenziehen der Profilstücke bewirkende Anzugsfläche eines Andrückteiles in einer sich mit der Gehrungsebene vorzugsweise rechtwinkelig schneidenden Ebene und die andere, das seitliche Anpressen der Andrückteile bewirkende Anzugsfläche in einer sich mit der Ebene der zugeordneten Anpressfläche des die Anzugsfläche aufweisenden Andrückteiles spitzwinkelig schneidenden Ebene. Die Montage der erfindungsgemäßen Eckverbindung ist denkbar einfach in einem einzigen Arbeitsgang maschinell durchführbar. Gleichzeitig mit dem in einem Arbeitsgang möglichen Einstanzen und Eintreiben der einem Verbindungsstück zugeordneten Zungen erfolgen alle für eine exakte Verbindung einer Rahmenecke notwendigen Bewegungen zwangsläufig und gleichmäßig.
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Der Schni ttwinkel zwischen der Ebene der Anzugsfläche und der Ebene der zugeordneten Anpreßfläche des diese Anzugsfläche aufweisenden Andruckteiles des Verbindungsstückes kann zwischen 5° und 25° betragen. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Schnittwinkel etwa 10° beträgt.
Vorzugsweise liegt die Zunge in der Zusammenbaustellung der Teile mit ihrer Spitze an der sich mit der Gehrungsebene vorzugsweise rechtwinkelig schneidenden Anzugsfläche des Andrückteiles und mit wenigstens einer Seitenkante an der anderen, dieser zugeordneten Anzugsfläche an. In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes fluchten der vordere und seitliche Eantenverlauf zumindest im Bereich der Zungenspitze vor dem Herausbiegen der Zunge aus der Profilwandung und die ihr gegenüberliegende Austrittskanten der der Zungenspitze zugeordneten Anzugsflächen miteinander. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich beim Ausstanzen und Herausbiegen der Zunge mittels vorzugsweise eines Stanzmessers o.dgl. bei Eintritt in die Austrittskanten der Anzugsflächen das Material der Zunge im Bereich der Zungenspitze zunehmend bleibend verformt und sich damit bei zunehmen dem Anpreßdruck an den Verlauf der entsprechenden Anzugsflächen anpaßt. Etwaige Passungsungenauigkeiten werden durch die Materialverformung ausgeglichen.
Zweckmäßig ist das Verbindungsstück unter Bildung zweier zusammenwirkender Eckwinkelstücke als Andruckteile, wie an sich bekannt, in seiner Längsebene geteilt. Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungsstück aus zwei symmetrischen Eckwinkelstücken besteht. Diese sind besonders rationell herstellbar, ermöglichen eine problemlose Lagerhaltung und lassen sich in der Praxis besonders einfach und sicher montieren.
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In Abwandlung davon ist es - wenn auch in nicht so vorteilhafter Weise - möglich, die Eckverbindung so auszugestalten, daß Jeder Schenkel des Verbindungsstücks zumindest einen in seitlicher Andruckrichtung beweglichen Schenkelausschnitt aufweist, der in seiner Form und Größe im wesentlichen einer in dem Schenkel vorgesehenen Ausnehmung entspricht und dessen jeweilige Basis eine der beiden Anpreßflächen eines Schenkels des Verbindungsstücks bildet, mit denen die Schenkelausschnitte in Einbaustellung des Eckverbindungsstücks mittels der Zunge flächig gegen die Innenwandungsflächen der zu verbindenden Profilstücke gepreßt werden.
Ψ' Bei allen vorgenannten Ausführungsarten eines Verbindungsstücks nach der Erfindung ist es zweckmäßig, daß die die Anzugsflächen enthaltenden Ausnehmungen jeweils an der der Anpreßfläche jeden Andrückteiles abgewandten Seite als offene Einschnitte vorgesehen sind und daß sich die Einschnitte jeweils zweier zusammenwirkender Andrückteile zueinander spiegelsymmetrisch erstrecken, derart, daß die die Zungenspitzen abstützenden Anzugsflächen jeweils zweier zusammenwirkender Andrückteile in einer gemeinsamen Ebene verlaufen. Dadurch ist es möglich, mittels einer Zunge jeweils zwei zusammenwirkende Andrückteile, d.h. zwei Eckwinkelstücke oder einen Schenkelausschnitt und ein Eckwinkelstück gemäß der abgewandelten Ausführungsform gleichzeitig zu verspreiz en.
In Fällen, in denen halboffene Rahmenprofile miteinander verbunden werden sollen, bei denen z.B. ein mittle rer Wandungsteil der Profile fehlt, so daß in diesem Bereich keine Zungen vorgesehen werden können, ist nach der Erfindung zweckmäßig vorgesehen, daß in jedem Schenkel zweier, in der Längsebene geteilter Winkelstücke eine zusätzliche, die Anzugsflächen aufweisende Ausnehmung vorgesehen ist, wobei in jede dieser zusätzlichen Ausnehmungen eine aus dem Material der Profilwandungen herausgebogene Zunge eingreift. Durch die zusätzliche in jedem Schenkel vorgesehene Ausnehmung
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ist es möglich, ein- und dieselben Andrückteile des Verbindungsstücks sowohl für die Verbindung von Rahmenprofilen mit im Querschnitt geschlossener Längsöffnung als auch von halboffenen Profilen zu verwenden.
Zur Erhöhung der Festigkeit der gesamten Verbindung und zur Montagevereinfachung sind die Anpreßflächen der Andrückteile, wie an sich bekannt, mit den entsprechenden Innenwandungsflächen der Profilstücke zusätzlich verklebt.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein aus zwei symmetrischen Eckwinkelstücken bestehendes Verbindungsstück in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Rahmenecke mit einem in der
Ecke befestigten Verbindungsstück nach Fig. 1, in einer vereinfachten Seitenansicht,
einen Schnitt nach der Linielll-III in Fig. 2,
einen Schnitt nach der Linie IV-IV in
•Fig. 3,
ein Verbindungsstück gemäß einer abgewandelten zweiten Ausführungsform in perspektivischer Darstellung, einen Querschnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 7,
einen Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
eine aus teiloffenen Profilstücken bestehende Rahmenecke mit eingesetztem Verbindungsstück, das zusätzliche Ausnehmungen für die Zungen aufweist, in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung,
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Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
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Fig. 9 einen Querschnitt nach, der Linie IX-IX in Fig. 8
und
Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fig. 9
Bei den in der Zeichnung dargestellten, aus einzelnen Profilstücken 1,2,3,4 bestehenden Rahmenteilen, sind die vorzugsweise aus Aluminium bestehenden Profilstücke mit ihren Gehrungsflächen 5 rechtwinkelig aneinandergesetzt und durch als Ganzes mit 6,7»8 bezeichnete Verbindungsstücke untereinander verbunden. Jedes Verbindungsstück ist mehrteilig ausgebildet und weist Schenkel 9,10,11,12 und 15,14 auf, welche in der Einbaustellung des Verbindungsstücks in den Rahmenprofilen in Längsöffnungen 15»16 der Profilstücke eingreifen. Die in Fig. 1 und 8 gezeigten Verbindungsstücke 6,8 bestehen jeweils aus zwei in ihrer Längsebene geteilten symmetrischen Eckwinkelstücken. Jedes Eckwinkelstück bildet ein Andrückteil.
Bei dem in den Figuren 5 "bis 7 dargestellten, davon abgewandelten Verbindungsstück 7 weist jeder Schenkel 11,12 einen beweglichen Schenkelausschnitt 17,18 auf, der in seiner Form und Größe jeweils einer in dem Verbindungsstück 7 vorgesehenen Ausnehmung 19 entspricht. Hierbei bilden die Schenkelausschnitte und das winkelförmige Basisstück die Andruckteile. Das Verbindungsstück 7 ist in Abwandlung von den in Fig. 1 und 8 gezeigten Verbindungsstücken demnach nicht zweiteilig, sondern dreiteilig ausgebildet.
Jedes Andrückteil eines Verbindungsstücks weist an seinen Außenseiten Anpreßflächen 2o,21,22,25 und 24,25,26 auf. Außerdem weist jedes Andrückteil einen Einschnitt 27,28 und 29,50 auf, von denen in der Zusammenbaustellung der Andrückteile jeweils zwei Einschnitte, in Fig. 1 die Einschnitte 28 an den Innenseiten der Schenkel 9 oder die Einschnitte 27 der Schenkel 10, oder bei dem Beispiel nach Fig. 5 die Einschnitte 29 des Schenkelausschnitts 17 und des Schenkels 11 bzw. die Einschnitte _50 des Schenkelaus-
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Schnitts 18 und des Schenkels 12 zusammenwirken. Jeweils zwei zusammenwirkende Einschnitte bilden eine Ausnehmung, in die nach der Erfindung je eine aus dem Material jeweils einer Wandung 33»34- bzw. 35»36 der zu verbindenden Profilstücke 1,2 bzw. 3 »4- ausgestanzte und in die Ausnehmung hereingepreßte Zunge 37,38,39, 40 eingreift. Durch das Eintreiben der Zungen in die Ausnehmungen zwischen die Andruckteile und die besondere, noch zu beschreibende Ausgestaltung der die Einschnitte begrenzenden Flächen werden die Andrückteile beim Eintreiben der Zungen mit ihren zueinander parallelen Außenflächen 2o,21,22,23 bzw. 24,25, 26 quer zur Längsrichtung der Profilstücke 1,2 bzw. 3,4- an die entsprechenden Innenwandungsflächen 2o*, 21*, 22', 23' bzw. 24', 25*, 26* der Profilstücke gepreßt und dadurch die Profilstücke versatzfrei untereinander verbunden. Außerdem werden die Profilstücke mit ihren Gehrungsflächen 5 in Längsrichtung gegeneinander gepreßt. Um diese Bewegungen während des Eintreibens der Zungen in die Ausnehmungen zu erleichtern und die Festigkeit und Steifigkeit des Eahmens zu erhöhen, werden die Anpreßflächen vor der Montage mit einem geeigneten Klebemittel bestrichen, das nach dem Aushärten zu einer beträchtlichen Festigkeitserhöhung beiträgt.
Jeder der an den von den Anpreßflächen 2o, 21, 22, 23, bzw. 24, 25,26 abgewandten Innenseiten der Andruckteile 6,8 bzw. 7 vorgesehenen Einschnitte 27,28 bzw. 29,30 ist von Anzugsflächen begrenzt, durch welche beim Eintreiben der Zungen die aufeinander abgestimmten Bewegungen der Andruckteile in den Längsöffnungen der zu verbindenden Profilstücke und der Profilstücke selbst zustande kommt. Ben Einschnitten 27 ist jeweils eine seitliche Anzugsfläche 41 und eine Anzugsfläche 42 zugeordnet. Die entsprechenden Anzugsflachen der Einschnitte 28 sind mit 43,44 bezeichnet. Der Einschnitt 29 besitzt die Anzugsflächen 45,46,der Einschnitt 30 die Flächen 47,48.
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Erfindungsgemäß verlaufen die Anzugsflächen 42,44 bzw. 46,48 in einer sich mit der Gehrungsebene 5 vorzugsweise rechtwinkelig schneidenden Ebene, wodurch eine besonders günstige Kräfteverteilung erzielt wird. In Figur 2 ist der an den Schnittpunkten jeweils entstehende rechte Winkel eingezeichnet. Diese Anzugsflächen bewirken das Zusammenziehen der Profilstücke im Gehrungsschnitt 5· Die anderen Anzugsflächen 41,43 bzw. 45,47 schneiden mit ihren Verlängerungen die Ebene der zugeordneten Anpreßflächen des die jeweilige Anzugsfläche aufweisenden Andruckteiles unter einem spitzen Winkel der mit jyC bezeichnet ist. Versuche haben ergeben, daß sich der Winkel ·-*- in der Größenordnung zwischen 5° und 25° bewegen kann. Besonders gute Ergebnisse wurden
P jedoch erzielt, wenn der Winkel '"^- 10° betrug. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Andrückteile jeweils so nebeneinander angeordnet, daß in deren Einbaustellung die das Zusammenziehen der Profilstücke im Gehrungsschnitt bewirkenden Anzugsflächen 42,44 bzw. 46,48 mit geringem seitlichen Abstand in einer gemeinsamen Ebene liegen, so daß die jeweilige Zunge 37,38,39,40 mit ihrer Spitze 37', 38', 39', 40'satt auf jeweils zwei nebeneinander angeordneten Anzugsflächen aufliegt. Außerdem preßt sie sich (Fig. 3,6,9) jeweils mit ihren beiden Außenseiten 52,53 (Fig. 3,6) und 54,55 (Fig. 9) an die entsprechenden seitlichen
fc Anzugsflächen an. Bei den in der Zeichnung gewählten Beispielen sind die fest aneinander gepreßten Kanten bzw. Flächen, z.B. der Zungen und Anzugsflächen oder der Anpreßflächen der Andrückteile und der Innenwandungsflächen der Profiletücke, lediglich zur Verdeutlichung nicht als eine gemeinsame Linie eingezeichnet. In Wirklichkeit verlaufen die Iiinien bzw. Flächen ineinander.
Aus den Figuren 8 bis 10 ist ersichtlich, daß die Iiängsöffnung 16 der Profilstücke 3,4 nicht geschlossen ist, sondern die Wandungen 35,36 im Querschnitt unter Freilassung eines Spaltes unterbrochen sind. Da sich, wie die Zeichnung zeigt, die Einschnitte 27, 28, in welche bei dem Beispiel nach Figur 1 die Zungen
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eingreifen, genau in der Mitte unter dem Spalt befinden, sind in den Schenkeln 13»14- zusätzliche Ausnehmungen 4-9,50 vorgesehen, die entsprechende Anzugsflächen 56,57 und 58»59 aufweisen, an denen die Zungen 39*40 mit Pressung anliegen, so daß die Winkelstücke in gleicher Weise, wie bei den Ausführungsformen nach den !figuren 1 bis 7, nach außen und die Profilstücke mit ihren Gehrungsflächen aneinander gepreßt werden und so die Verbindung herstellen. Bei dieser Ausführung können selbstverständlich die Einschnitte 27,28 entfallen, da sie bei den halboffenen Profilen an der Herstellung der Verbindung nicht beteiligt sind. Werden sie jedoch neben den Ausnehmungen 49,50 belassen, so ist es möglich, die gleichen Eckwinkelstücke auch bei geschlossenen Profilen, wie z.B. bei der Ausführung nach Fig. 1, zu verwenden. In diesem Falle wurden nicht die Ausnehmungen 49,50, sondern die Einschnitte 27,28 mit ihren Anzugsflächen in der beschriebenen Weise wirksam werden.
Da in der Praxis die Zungen mittels eines nicht näher dargestellten Falzmessers ausgestanzt und eingedrückt werden, ist es besonders günstig, wenn zumindest der vordere und seitliche Kantenverlauf 52,53,54,55 der Zunge im Bereich der Zungenspitze 37', 38', 39', 40* und die ihr gegenüberliegende Austrittskanten 5^ (Fig. 4,7,10) der zugeordneten gegenüberliegenden Anzugsflächen 41,42,43,44 bzw. 45,46,47,48 miteinander fluchten. Hierdurch wird die Zunge beim Eintreiben in die Ausnehmungen zunehmend bleibend verformt, weil sich die Ausnehmung infolge der Anzugsflächen zunehmend verjüngt. Die bleibende Verformung und Kräfteaufteilung kann unterstützt werden, indem jeweils zwei nebeneinander liegende Anzugsflächen 41,43 bzw. 45,47 sich außerdem noch in ihrem Verlauf in Richtung auf den Gehrungsschnitt zu verengen.
Zur Montage einer Rahmenecke werden die beiden zu verbindenden Profile auf die Schenkel des die Andrückteile aufweisenden Verbindungsstückes aufgeschoben, die so vorbereitete Ecke in eine Vorrichtung eingeführt, in
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welcher mittels eines Werkzeuges die Zungen ausgestanzt und in die Ausnehmungen eingedrückt werden und damit die Verbindung hergestellt ist.
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Claims (13)

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    Ansprüche
    .) Eckverbindung von Rahmenteilen, insbesondere für — Fenster und Türen, die aus auf Gehrung geschnittenen, jeweils eine Längsöffnung aufweisenden Profilstücken zusammengesetzt sind, bestehend aus einem in die Längsöffnung eingesetzten, mehrteiligen, winkeligen Verbindungsstück, das Andrückteile zum Verbinden der Profilstücke mittels eines in Ausnehmungen zwischen bzw. in den Andrückteilen eingreifenden Treibmittels umfaßt, durch das die Andrückteile mit zueinander parallelen Außenflächen quer zur Längsrichtung der Profilstücke an die Innenwandungsflächen derselben und die Profilstücke mit ihren Gehrungsflächen in Längsrichtung gegeneinander gepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Treibmittel zumindest eine mit dem Material jeweils einer Wandung (33, 34·* 35* 36 ) zweier zu verbindender Profilstücke (1, 2, 3, 4 ) einstückige form- und kraftschlüssig in die Ausnehmungen ( 27» 28, 29, 30, 49, 50 ) eingreifende Zunge (37, 38, 39, 40 ) vorgesehen ist und die Ausnehmungen jeweils wenigstens in zwei zueinander senkrechte Richtungen wirkende Anzugsfläche aufweisen,auf denen sich die Zunge abstützt und von denen die eine im Zusammenwirken mit der Zunge das Zusammenziehen der Profilstücke im Gehrungsschnitt und die andere die seitliche Bewegung der Andrückteile bewirkt.
  2. 2. Eckverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge durch Einstanzen o.dgl. des Materials einer jeweiligen Wandung des Profilstückes und durch Herausbiegen des Stanzeinschnittes in die Ausnehmungen gebildet ist.
  3. 3. Eckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine, das Zusammenziehen der Profilstücke bewirkende Anzugsfläche(42, 44) bzw. (46, 48) eines Andrückteiles (9, 10, 13, 14 bzw. 11, 12, 17,18) in einer sich mit der Gehrungsebene (5) vorzugsweise
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    rechtwinkelig schneidenden Ebene und die andere, das seitliche Anpressen der Andrückteile bewirkende Anzugsfläche (41, 43 "bzw. 45, 47) in einer sich mit der Ebene der zugeordneten Anpreßfläche ( 20, 21, 22, 23 "bzw. 24, 25,26 ) des die Anzugsflache aufweisenden Andrückteiles spitzwinkelig («^)schneidenden Ebene verläuft.
  4. 4. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel O.c) zwischen der Ebene der Anzugsfläche und der Ebene der zugeordneten Anpreßfläche des diese Anzugsfläche aufweisenden Andrückteiles des Verbindungs-Stückes zwischen 5° und 25° beträgt.
  5. 5· Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittwinkel (Ό etwa 10° beträgt.
  6. 6. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß in der Zusammenbaustellung die Zunge (37* 38, 39*40 ) mit ihrer Spitze (37', 38', 39*, 40*) an der sich mit der Gehrungsebene vorzugsweise rechtwinkelig schneidenden Anzugsfläche des Andrückteiles und mit wenigstens einer Seitenkante ( 52, 53» 5^, 55) an der anderen* dieser zugeordneten Anzugsfläche anliegt.
  7. 7. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und seitliche Kantenverlauf zumindest im Bereich der Zungenspitze vor dem Herausbiegen der Zunge aus der Prof ilwandung und die ihr gegenüberliegende und entsprechenden Austrittskanten (51) der der Zungenspitze zugeordneten Anzugsflächen miteinander fluchten.
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  8. 8. Eckverbindung nach, einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (6, 7, 8) unter Bildung zweier zusammenwirkender Eckwinkelstücke (9, 10, 13,14) als Andrückteile in seiner Längsebene geteilt ist.
  9. 9. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus zwei symmetrischen Eckwinkelstücken als Andrückteile besteht.
  10. 10. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel (11,12) des Verbindungsstückes (7) zumindest einen in seitlicher Andrückrichtung beweglichen Schenkelausschnitt (17, 18) aufweist, der in seiner Form und Größe im wesentlichen einer in dem Schenkel vorgesehenen Ausnehmung (19) entspricht und dessen jeweilige Basis eine der beiden Anpreßflächen eines Schenkels (11, 12) des Verbindungsstückes bildet, mit denen die Schenkelausschnitte in Einbaustellung des Verbindungsstückes mittels der Zunge flächig gegen die Innenwandungsflächen (24·* 25* 26*) der zu verbindenden Profilstücke gepreßt werden.
  11. 11. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anzugsfläche enthaltenden Ausnehmungen jeweils an der der Anpreßfläche jeden Andrückteiles abgewandten Seite als offene Einschnitte vorgesehen sind und daß sich die Einschnitte jeweils zweier zusammenwirkender Andrückteile zueinander spiegelsymmetrisch erstrecken, derart, daß die die Zungenspitze (37*, 38*, 39*, 40*) abstützenden Anzugsflächen ( 42, 44 bzw. 46,48) jeweils zweier zusammenwirkender Andrückteile in einer gemeinsamen Ebene verlaufen.
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  12. 12. Eckverbindung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in ,jedem Schenkel (13» 14-) zweier in der Längsebene geteilter Winkelstücke eine zusätzliche, die Anzugsflächen aufweisende Ausnehmung (49,50) vorgesehen ist und daß in jede dieser zusätzlichen Ausnehmungen eine aus dem Material der Profilwandungen herausgebogene Zunge (39 »4-0) eingreift.
  13. 13. Eckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßflächen (z.B. 20, 21 bzw. 24, 25, 26) der Andrückteile mit den entsprechenden Innenwandungsflächen (20', 21* bzw. 24·', 25', 26') der Prof ilstücke zusätzlich verklebt sind.
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