DE4321611A1 - Spanntuch für Bodenreinigungsgeräte - Google Patents

Spanntuch für Bodenreinigungsgeräte

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DE4321611A1 DE19934321611 DE4321611A DE4321611A1 DE 4321611 A1 DE4321611 A1 DE 4321611A1 DE 19934321611 DE19934321611 DE 19934321611 DE 4321611 A DE4321611 A DE 4321611A DE 4321611 A1 DE4321611 A1 DE 4321611A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

Description

Die Erfindung betrifft ein Spanntuch für Bodenreinigungsgeräte. Solche Spanntücher sind an sich bekannt. Sie haben an den Stirn­ seiten Taschen, in die ein den Boden reinigender Halter, im allgemeinen aus Edelstahl, hineingespreizt wird.
Bisher war es so, daß die zu reinigende Fläche mit einem solchen Spanntuch beispielsweise naß aufgenommen und anschließend mit dem ausgewrungenen Spanntuch getrocknet wurde.
Hier soll nun eine einfachere Lösung vorgeschlagen werden.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß es aus zwei unter­ schiedlichen Materialien, einem beispielsweise für Reinigung, einem beispielsweise für Trocknung zusammengefügt ist.
Das Spanntuch kann entlang seiner Längsebene zusammengenäht, zusammengewirkt oder zusammenverwebt sein.
Die Trennebene kann eine beliebige Längsebene zwischen 30% und 70% quer über die Breite des Tuches, und zwar je nach Verwen­ dungszweck (viel Reinigung bzw. viel Trocknung) sein.
Die Tücher können unterschiedliche Farbgebung haben.
Der Rand des Spanntuchs kann zur Aufnahme des Bügels des Halters versteift sein.
Die Ränder können mehrfach, insbesondere zweifach umgeschlagen und vernäht sein.
Zweckmäßig sind die Stirnseiten nach innen unter Taschenbildung umgeschlagen und hierauf sind die seitlichen Randteile umge­ schlagen und vernäht.
Bei einer besonderen Ausführungsform kann die der Reinigung dienende Seite plüschartige Fasern, die der Trocknung dienende Seite Fransen mit Baumwolle tragen.
Durch die Maßnahme nach der Erfindung wird der Trocknungs- und Reinigungsvorgang wesentlich beschleunigt und erleichtert, der Hausfrau wird viel Arbeit abgenommen. Die alternative denkbare Lösung, mit einem Spanntuch zu reinigen, mit dem anderen zu trocknen, fällt ebenfalls hier weg und das Spanntuch kann auch so ausgebildet sein, daß es beim Eintauchen nur der für die Reinigung dienenden Hälfte besonders geeignet ist.
Die unterschiedliche Farbgebung sichert zu, daß Verwechslungen zwischen den zur Reinigung einerseits, zur Trocknung anderer­ seits dienenden Materialien nicht vorkommen können.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindungen sollen nun mit Bezug auf die beiliegende Zeichnungen näher erläutert werden. Diese zeigen in
Fig. 1 eine erste Ausführungsform, wobei das Spanntuch aus zwei unterschiedlichen Materialien besteht;
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform mit besonderem Tuch.
Diese zeigen in der Hauptdarstellung eine Draufsicht auf das Tuch von oben, darüber den Schnitt AA und seitliche Schnitte BB und CC längs der Ebenen in der Hauptdarstellung.
Das Tuch 10 bildet an den Stirnseiten durch Umschlagen Taschen 20, über die der jeweilige Rand 22 von der Seite geschlagen und bei 26 durchnäht ist. Jeder andere Befestigungsvorgang ist na­ türlich möglich.
Im Darstellungsbeispiel ist als Sonderfall der Fall skizziert, wo zwei Tücher 34 und 36 entlang der Längsmittelebene bei 24′ bzw. 24′′ vernäht sind. Der Halter würde unter die Taschen 20′ und 20 hineingespreizt, indem er beispielsweise aus einer ange­ winkelten Lage, aus der sie dann in die Waagerechte - größer werdend - gestreckt werden.
Schnitt AA zeigt, wie bei 28, 30 die Sache durchnäht, die Ränder umgebördelt sind. Der seitliche Rand 22 ist dadurch gebildet, daß das Tuch 34 zweimal auf sich selbst umgeschlagen und in dieser Weise befestigt, insbesondere bei 26 durchnäht ist. Dies bedeutet, daß beispielsweise im Bereich der Taschen vier Lagen aufeinander zu liegen kommen und den Rand versteifen.
Schnitt BB ist lediglich durch den Grundkörper und Taschen 20 gelegt. Schnitt CC macht deutlich, wie zuerst die Taschen 20 umgelegt, dann auf diese der Rand 22 geklappt und bei 26 durch­ näht ist.
Bei dieser Ausführungsform der Fig. 1 kann es sich bei den Mate­ rialien der einen Seite um schmutzaufreißende Fasern, bei dem anderen Material, das vorwiegend der Trocknung dient, um 70% Baumwolle, 30% Synthetik enthaltende Fransen oder dergleichen handeln.
Fig. 2 zeigt nun eine Ausführungsform mit besonderem Material auf. Es handelt sich nicht notwendigerweise um ein aus zwei Materialien bestehendes Tuch, sondern insbesondere um eines, das aus einem Material besteht. Die Merkmale dieser Ausführungsform sind aber voll anwendbar auf die Ausführungsform der Fig. 1.
Ein Tuch 40 aus einem Schmutz gut auf reißenden Material, bei­ spielsweise einem plüschartigen Material oder dergleichen (an sich bekannt), weist stirnseitig Taschen 42; 42 auf, die umge­ schlagen sind. Die Längsränder 58 des Tuches werden ebenfalls umgeschlagen, das Ganze wird genadelt oder sonst versteift.
Es ergeben sich somit in den Bereichen, wo sich die Längsränder mit den Taschen überlappen, vier Lagen 46, an den Stellen, wo die Taschen nicht vorhanden sind, drei Lagen, da das Tuch nicht nur nach innen, sondern wieder zurückgeschlagen wird, wie deut­ lich bei 48 zu erkennen. Die Schnitte sind bezeichnet, so daß darauf nicht besonders eingegangen werden muß. Schnitt AA bzw. Schnitt CC lassen diese vier Lagen am Rand gut erkennen.
Durch die nahe am Rand verlaufende Naht 50 und durch die hohe Steifigkeit durch die vier Lagen wird der Druck am Rande nach unten am Material bewirkt. Dies ergibt ein Umkippen um den Au­ ßenseitebügel des Gerätes, sobald der Bügel eingeschoben, vor allen Dingen sobald das Spanntuch befeuchtet worden ist.
An den Stellen, wo die Taschen nicht vorhanden sind, sind drei Lagen dadurch vorhanden, daß das Basistuch 40 an den Rändern nach innen und dann wieder zurück umgeschlagen ist. Die Durch­ nadelung erfolgt jeweils mit der Naht 50, die umlaufend ist und nahe am Rand geführt ist. Je enger die "Passung" zwischen Tuch und Gerät ist, desto stärker erfolgt der Druck der Bügelseiten gegen die Innenseite des so entstandenen Wulstes und damit ein Verkippen nach Art einer Wippe nach unten.
Die Taschen 52 sind im Schnitt BB geöffnet dargestellt. Nach einer nicht dargestellten Ausführungsform sind die Taschen bau­ chig, d. h. der Abstand zur Basis nimmt gegen die Mitte zu.
Gemeinsam mit der ersten Ausführungsform ist die Versteifung durch die mehreren Lagen am Rand. Im Überlappungsbereich von Taschen und Rand liegt die Materialstärke bei vier Lagen, im Bereich zwischen den Taschen bei drei Lagen.

Claims (16)

1. Spanntuch für Bodenreinigungsgeräte, dadurch gekennzeich­ net, daß es aus zwei unterschiedlichen Materialien (34; 36), eines für Reinigung, eines für Trocknung, zusammengefügt ist.
2. Spanntuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es entlang einer Längsebene, insbesondere der Längsmittelebene, zusammengenäht ist.
3. Spanntuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für Sonderzwecke, beispielsweise eine beson­ ders intensive Reinigung, das Spanntuch im Verhältnis 30-60 zu 70-40 zusammengenäht ist.
4. Spanntuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch mit Trockenwirkung mehr Baumwolle enthält.
5. Spanntuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tücher unterschiedliche Farbgebung ha­ ben.
6. Spanntuch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tücher entlang ihrer Verbindungsebene miteinander verwebt oder verwirkt sind.
7. Spanntuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Rand des Spanntuchs zur Auf­ nahme des Bügels des Halters versteift ist.
8. Spanntuch nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder mehrfach, insbesondere zweifach, umgeschlagen und vernäht sind.
9. Spanntuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite nach innen unter Taschenbil­ dung umgeschlagen und hierauf die seitlichen Randteile umge­ schlagen und vernäht sind.
10. Spanntuch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Reinigung dienende Seite plüscharti­ ge Fasern, die der Trocknung dienende Seite Fransen mit Baumwol­ le trägt.
11. Spanntuch für Bodenreinigungsgeräte zur Aufspannung auf einen Stielhalter mit Einstecktaschen an den Stirnseiten für das Einführen der Enden des Halters, gekennzeichnet durch Verstei­ fung des Tuches (40) durch mehrere Lagen (46) am Rande.
12. Spanntuch nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Bereich, wo die stirnseitigen durch Umschlagen gebildeten Taschen (42; 42) von den umgeschlagenen Längsrändern (58) über­ lappt werden, die Materialstärke 4lagig ist.
13. Bodenreinigungstuch nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke im Bereich (48) zwischen den Taschen (42) 3lagig ist.
14. Bodenreinigungstuch nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Steifigkeit und der Druck am Rande nach unten wirken.
15. Bodenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen für das leichtere Ein­ führen der Spannbügelenden nach oben ausgebaucht sind.
16. Bodenreinigungstuch nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß allseitig eine schmale Naht (50; 50) um das Bodenreinigungstuch verläuft.
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