DE8912997U1 - Mopbezug - Google Patents

Mopbezug

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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops

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  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
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Description

-1 - Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE Frankfurt am Main Vermop Salmon GmbH 01.11.1989
V 1 G 54 i
Mopbezug
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hopbezug für das Naß- und Feuchtwischen von Fußböden oder dgl., welche auf einen Mophalter aufziehbar ist, mit eine Mopfransen tragenden, der Form der Anlagefläche des Mophalters im wesentlichen angepaßten Textillage, welche auf ihrer Oberseite für die Aufnahme des jeweiligen Endes des Mophalters Einstecktaschen und zum lösbaren Befestigen an wenigstens einem der Enden des Mophalters ein Befestigungsmittel aufweist.
C Aus der DE 32 46 161 A 1 ist ein Mopbezug bekannt, welcher für das Naß- oder Feuchtwischen von großflächigen Fußböden oder dgl., z.B. für die Gebäude- oder Krankenhausreinigung, Verwendung findet. Der Mopbezug ist auf einen Mophalter aufziehbar. Hierzu weist der Mopbezug eine der Form der Anlagefläche des Mophalters im wesentlichen angepaßte Textillage auf, welche auf ihrer Unterseite und an ihren Rändern »it Mopfransen versehen ist und auf ihrer Oberseite an den äußeren Enden Einstecktaschen für die Aufnahme der Enden des Mophalters trägt. Die Anlagefläche des Nophalters ist aus zwei »it einem Abklappgelenk Miteinander verbundenen Flügeln gebildet, welche von einer verriegelten Arbeitsstellung aufeinander zu-
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KEIL& SCHAAFHAUSEN V 1 G 64 i - 2 - PATENTANWÄLTE
klappbar sind. Das Aufziehen des Mopbezuges erfolgt dadurch, daß der Mophalter mit seinen schräg nach unten hängenden Flügelenden auf die Oberseite der Textillage aufgesetzt und danach der Mophalterstil nach unten gedruckt wird, wobei die Flügelenden in die Einstecktaschen der Textillage eingeführt werden. Zum Auswaschen bzw. Auspressen des Mopbezuges während &psgr; der Reinigungsarbeiten werden die Flügel des Mophalters aus Jl ihrer eingerasteten Arbeitslage durch Ziehen am Mophalterstil i| nach oben und ein dadurch bedingtes Aufeinanderzuklappen der |, C Flügel ausgehoben, wodurch der Mopbezug mit seinen Einsteckff taschen von den beiden Flügelenden rutscht. Aufgrund von : zusätzlichen Befestigungsmitteln an einem Ende bleibt der Mopbezug jedoch hängend an dem einen Flügel des Mophalters '' hängend gehalten. Hierdurch kann der Mopbezug ohne Berührung mit den Händen in eine Reinigungslösung eingetaucht, in eine Presse eingeführt, ausgepreßt und erneut mit Desinfektionsmittel oder reinem Hasser getränkt und schließlich wieder in seine ebene ausgebreitete Lage auf dem zu reinigenden Fußboden |; gelegt werden. An Befestigungsmitteln kennt man Laschen aus ■s textilem Material, welche zusammen mit dem Taschenrand an der ■:: die Mopfransen tragende Textillage angenäht oder angeklebt jv/ - sind und mit ihrem der Bezugsmitte des Mops jeweils zuge-I ^ wandten Ende vor dem Einschieben der Flügel in die Einsteck-' taschen an dem jeweiligen Flügel festgelegt werden. Nachteilig :% bei den bekannten Mopbezügen ist, daß die z.B. als Laschen &igr;-. ausgebildete Befestigungsmittel bei übermäßiger Zugbean- :: spruchung während des Auswaschens und Auspressens von der J Textillage des Mopbezoges ausreißen oder lösen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Mopbezug der eingangs genannten Art so auszubilden, daß bei einfachem und schnellem Festlegen des Mopbezuges an der Mophalterplatte bzw. Lösen des Mopbezuges von der Mophalterplatte auch noch nach
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&ngr; &igr; G 64 i ·· " -a : keil&Schaafhausen
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längerem Gebrauch ein fester Halt des Mopbezuges in seiner zum Auswaschen, Auspressen oder dgl. vorgesehenen am Mophalter nach unten hängenden Stellung ermöglicht ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung im wesentlichen dadurch
Die Befestigungsmittel sind damit zusammen mit den zugeordneten Einstecktaschen als Einheit dauerhaft und fest an dem Mopbezug gehalten, wobei die einfache Handhabung des Mops nach wie vor erhalten geblieben ist. Die bei den bekannten Mopbezügen bestehende Möglichkeit des Ausreißens der Befestigungsmittel von der Textillage ist beseitigt, wodurch sich die Gebrauchsdauer des erfindungsgemäßen Mopbezuges erhöht. Außerdem ist die Herstellung des Mopbezugs durch die einstückige Ausbildung von Einstecktasche und Befestigungsmittel vereinfacht.
Nach einer ersten besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Einstecktasche Bit dem jeweils zugeordneten Befestigungsmittel aus einem einstückigen textlien Zuschnittteil besteht, was ein schnelles und zuverlässiges Festlegen des Mopbezuges mit diesen textlien Befestigungsmitteln an dem mindestens einen Flügel des Mophalters ermöglicht. Zudem weisen die textlien Zuschnitteile für Einstecktasche und Befestigungsmittel eine hohe Reißfestigkeit auf. Darüber hinaus gestaltet sich die Herstellung der Einstecktaschen und Befestigungsmittel durch das Ausstanzen aus einer textlien Materialbahn besonders einfach.
Bei einer Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist das textile Zuschnitteil im Bereich des die Einstecköffnung bildenden einen Endes unter Bildung einer doppellagigen Einsteck-
gelöst, daß wenigstens die eine der Einstecktaschen mit dem &iacgr; jeweils zugeordneten Befestigungsmittel einstückig ausgebildet i] ist. ti
V 1 G 64 i
Keil&Schaafhausen
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tasche auf sich selbst zurückgefaltet und in Verlängerung des den äußeren Taschenrand bildenden Bereichs ist die jeweils obere Lage der Einstecktasche als Lasche zum lösbaren Befestigen an dem jeweiligen Ende des Mophalters zur Bezugsmitte hin zurückgeschlagen. Die doppellagig ausgebildete Einstecktasche für die Flügel des Mophalters führt zu einem besonders strapazierfähigen Mopbezug, welcher auch nach längerem Gebrauch den beim Abstreifen und insbesondere beim Aufziehen des Mopbezuges infolge der an den Einführöffnungen der Einstecktaschen scheuernden Flügelenden des Mophalters auftretenden Belastungen widersteht. Durch die erfindungsgemäße zweifach Querfaltung kommen im Bereich des Taschenrandes drei Lagen der textlien Materialbahn des Zuschnitteiis zum Liegen, so daß eine besonders dauerhafte und reißfeste Verbindung, beispielsweise durch Vernähen, des Zuschnitteiis mit der Textillage des Mopbezuges erreichbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann das Zuschnitteil zur Aufnahme eines bügelartigen Versteifungsmittels zwischen ihren beiden Lagen zum Offenhalten der Einführöffnungen im Bereich der jeweiligen Einstecktasche ausgebildet sein. Hierdurch ist stets ein einfaches und schnelles Einschieben der Mophalterenden in die Taschen ermöglicht, da die Einführöffnungen der Einstecktaschen in Öffnungsstellung gehalten sind.
Zur Lagefixierung ist nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung das bügelartige Versteifungsmittel zwischen der die jeweilige Einführöffnung begrenzenden Querfaltlinie und einer die beiden Lagen der Einstecktasche miteinander verbindenden Quernaht gehalten.
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Die Dauerhaftigkeit der Verbindung von Zuschnitteil und Textillage des Mopbezugs läßt sich nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung noch dadurch verbessern, daß zumindest die obere Lage der Einstecktasche des Zuschnitteiis, vorzugsweise im Bereich der Einstecköffnungen bzw. der bügelartigen Versteif ungsmittel vorgesehen, mit seitlichen Fortsätzen an der Textillage befestigt, z.B. angenäht oder angeklebt, ist.
Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Fortsätze des Zuschnitteiis seitlich um die Textillage herumgelegt und beidseitig an dieser befestigt, um eine besonders ausreißfeste und dauerhafte Verbindung von Zuschnitteil und Textillage zu gewährleisten. Die beidseitige Befestigung der Textillage ist in einem einzigen Arbeitsgang möglich, so daß trotz Verbesserung der Haltbarkeit des Mopbezugs kein zusätzlicher Herstellungsaufwand entsteht.
Zur besseren Führung des Mopbezugs während des Wischens, insbesondere bei breiten Mophaltern bzw. Mopbezügen ist nach einem die Erfindung weiterbildenden Gedanken vorgesehen, daß sich die Lasche in ihrer Breite vom jeweiligen Taschenrand zur Bezugsmitte hin verjüngt. Zweckmäßigerweise ist dabei die Lasche an ihrem freien Ende in ihrer Breite an das jeweilige Befestigungsmittel beispielsweise einen an den Oberseiten der Flügeln angeordnete Klappbügel angepaßt.
Eine Verbesserung der Handhabung des Mopbezuges ergibt sich dann, wenn erfindungsgemäß die Lasche im Bereich ihres freien Endes um eine Querfaltlinie auf sich unter Einschluß eines Flügelquersteges oder eines Haltebügels zurückfaltbar ist. Hierdurch ist eine besonders einfache und bequeme Festlegung der Laschen an dem Mophalter erreicht. Beispielsweise lassen sich die Laschen durch Eingreifen der Eingrifftaschen mit der Hand durch einen auf der Oberseite des jeweiligen Flügels
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&ngr; &igr; G 64 i - &bgr; - Keil&Schaafhausen
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angeordneten und zum Festlegen der Lasche nach oben geklappten % Bügel hindurchziehen. Danach wird der Bügel unter Einklemmen Ii der Lasche gegen den Rücken des jeweiligen Flügels nach unten Il geklappt, wodurch die Lasche festgelegt ist.
jp Um das Einspannen der Lasche in die Einspanneinrichtung des
fe Mophalters zu erleichtern, ist die Lasche bei einer weiteren
If Ausführungsform der Erfindung mit einem konisch ausgebildeten
H Einspann- oder Umfaltabschnitt versehen.
jjf Eine weitere Verbesserung der Handhabung beim Einspannen bzw.
r| Umlegen der Lasche in die Einspanneinrichtung des Mophalters
§ wird bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch
'!§ eine versteifte Ausbildung des Einspann- oder Umfaltabschnittes
ti erzielt.
'&idiagr; Bei einer noch weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die ';. Lasche mit Randaussparungen sowie ggf. Markierungslinien versehen, um den Mopbezug in einer definierten Lage an dem Mophalter befestigen zu können.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteil und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Ende eines erfindungsgemäßen Mopbezuges mit Einstecktasche zum Einführen des einen
«14
&ngr; &igr; G 64 &igr; - 7 - Keil&Schaafhausen
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Endes des Mophalters und einen als Lasche ausgebildeten Befestigungsmittel zum Festlegen des Mopbezuges an dem einen Ende des Mophalters
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine mögliche Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Zuschnitteiis zur Bildung der
Einstecktasche sowie dem als Lasche ausgebildeten
Befestigungsmittel gemäß Fig. 1fund
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform eines |
erfindungsgemäßen Zuschnitteiis zur Bildung der 'fl
Einstecktasche sowie des als Lasche ausgebildeten &iacgr;|
Befestigungsmittels. '$
Gemäß Fig. 1 ist der erfindungsgemäße Mopbezug 1 auf einen
Mophalter 2 aufgezogen. Der Mophalter 2 besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus zwei in Arbeitsstellung auf { ihrer Unterseite eine im wesentlichen ebene Anlagefläche für f> den Mopbezug 1 bildenden Flügeln 19. welche zum Aufziehen und $ Abstreifen des Mopbezugs 2 mittels eines Gelenkes ggf. unter Q Ausrasten von Rast- und Gegenrastmitteln aufeinander zuklappbar ;| sind. In ihrer Arbeitsstellung befinden sich die beiden Flügel M 19 mit ihren äußeren Enden in Einstecktaschen 5, die auf der |j Oberseite einer Textillage 4 des Mopbezuges 1 angenäht sind. | Die Textillage 4 trägt auf ihrer Unterseite und an ihren 3 Rändern Mopfransen 3 und ist in ihrer Außengestaltung ein- &Iacgr; schließlich der Einstecktaschen 5 an die längliche Form des | Mophalters 2 angepaßt. Wie weiterhin aus Fig. 1 ersichtlich, i weist der Mopbezug 1 auf seiner Oberseite eine sich von dem |j jeweiligen äußeren Taschenrand 7 zur Bezugsmitte hin er- |j streckende Lasche 12 aus einem beispielsweise textlien Flach- 0 materialstreifen auf. Das freie Ende der jeweiligen Lasche 12 j kann, wenn die Flügel 19 von Drahtbügeln gebildet sind, am ';
&ngr; &igr; G 64 &igr; - &bgr; - Keil&Schaafhausen
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Quersteg des Drahtbügels, oder, wenn die Flügel 19 plattenförmige Kunststoffteile sind, an einem auf der Oberseite des Flügels 19 angeordneten gestrichelt dargestellten Haltebügel 20 durch Zurückfallen eines Laschenendes um die Querfaltlinie 18 lösbar befestigt sein. Hierdurch kann der Mopbezug 1 bei aus den Einstecktaschen 5 herausgezogenen Enden der Flügel 19 frei pendelnd mittels der Lasche 12 an dem jeweiligen Flügelende oder an dem Haltebügel 20 nach unten hängend ohne Berührung mit der Hand zu einer Presse oder einem Eimer mit Reinigungsflüssigkeit transportiert, in die Presse eingeführt bzw. in den Behälter eingetaucht, entsprechend bewegt, in einer Moppresse ausgepreßt und sodann wieder zurück auf den zu reinigenden Fußboden aufgelegt werden. Die Lasche 12 ist bei auf den Mophalter 2 aufgezogenen Mopbezug 1 nicht stramm gespannt, sondern in dieser Arbeitsstellung lose, um beim Zusammenklappen der Flügeln 19 ein Herausziehen des Endes des jeweiligen Flügels 19 aus der zugeordneten Einstecktasche 5 zu ermöglichen.
Die Einstecktasche 5 ist gemäß Fig. 2 mit ihrer jeweils zugeordneten Lasche 12 aus einem einstückigen textlien Zuschnitt teil 6 gebildet. Das Zuschnitteil 6 weist ausgehend von seinem an der jeweiligen Einführungsöffnung 9 zu liegen kommenden Ende 8 eine die Einführöffnung 9 für die jeweilige Einstecktasche 5 begrenzende erste Querfaltlinie 10 auf. Eine zweite Querfaltlinie 11 und der äußere Rand 21 des Endes 8 kommen im Bereich des äußeren Taschenrandes 7 zu liegen und sind dort mit der Textillage 4 vernäht. An die zweite Querfaltlinie 11 der oberen Lage 16 der Einstecktasche 5 schließt sich die zur Bezugsmitte hin umgefaltete Lasche 12 an. Das so gefaltete und an seinem den äußeren Taschenrand 7 gemäß Fig. 1 bildenden Bereichen auf die Textillage 4 aufgenähte Zuschnitteil 6 weist an dem die obere Lage 16 der Einstecktasche 5 bildenden Abschnitt seit-
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G 64 i "_ 9"i keil&Schaafhausen
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liehe Fortsätze 17 auf, welche seitlich umgefaltet an der Textillage 4 angenäht sind.
Gemäß Fig. 1 ist zwischen den beiden Lagen 15, 16 der doppellagigen Einstecktasche 5 ein bügelartiges Versteifungsmittel 13 zum Offenhalten der Einführöffnungen 9 vorgesehen, welches zwischen der die jeweiligen Einführöffnung 9 begrenzenden Querfaltlinie 10 und einer die beiden Lagen 15, 16 der Einstecktasche 5 miteinander verbindenden Quernaht 14 fixiert ist.
Gemäß Fig. 2 ist die Lasche 12 in ihrer Breite vom jeweiligen Taschenrand 7 zur Bezugsmitte hin verjüngt ausgebildet, um eine bessere Führung des Mops während der Reinigung, insbesondere bei Einsatz von breiten Mops zu erreichen.
Das in Fig. 3 dargestellte Zuschnitteil 6 unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform durch einen im gefalteten Zustand kpnisch ausgebildeten Einspann- oder Umfaltabschnitt 22, zwei seitlich angeordnete Randaussparungen 23 und zwei Markierungslinien 24. Der Einspann- oder Umfaltabschnitt 22 ist zum Zwecke der Bildung des konischen Einspannabschnitts 22 um drei weitere Querfaltlinien 25 umfaltbar. Die konische Ausbildung des Einspann- oder Unifaltabschnittes 22, welcher durch mehrfaches Umlegen des Zuschnitteilmaterials um die weiteren Querfaltlinien 25 entsteht, erleichtert die Handhabung der Lasche 12 beim Festlegen an dem Flügelende bzw. dem Haltebügel 20 insbesondere beim Durchstecken durch die Flügel- bzw. Bügelöffnung aufgrund der Formgebung und Versteifung.
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&ngr; 1 G 64 i _ &iacgr;&ogr; - " " KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
|1 Bezugszeichenliste:
& 1 Mopbezug
{" 2 Mophalter
j§ 3 Mopfransen
IS 4 Textillage
f. 5 Einsteck taschen
vf 6 Zuschnitteil
; 7 äußerer Taschenrand
I 8 Ende
j$ 9 Einführöffnung
10 erste Querfaltlinie
Ii 11 zweite Querfaltlinie
&Idigr;; 12 Lasche
13 Versteifungsmittel
&Ggr; 14 Quernaht
15 untere Lage
I 16 obere Lage
i 17 Fortsätze
: 18 Eingrifftasche
I 19 Flügel
|; 20 Haltebügel
;l 21 Rand
i 22 Einspann- oder Umfaltabschnitt
23 Randaussparungen
24 Markierungslinien
25 weitere Querfaltlinien

Claims (12)

  1. &ngr; &igr; G 64 i - &igr; - Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    Schutzansprüche:
    1 . Mopbezug für das Naß- und Feuchtwischen von Fußböden oder
    dgl., welcher auf einen Mophalter (2) aufziehbar ist, mit einer
    Mopfransen (3) tragenden, der Form der Anlagefläche des Mophalters (2) im wesentlichen angepaßten Textillage (4), welche
    auf ihrer Oberseite für die Aufnahme der jeweiligen Enden des l.
    Mophalters (2) Einstecktaschen (5) und zum lösbaren Befestigen ,;;
    an wenigstens einem der Enden des Mophalters (2) ein Befesti- |
    gungsmittel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens :|
    die eine der Einstecktaschen (5) mit dem zugeordneten Befesti- i|
    gungsmittel einstückig ausgebildet ist. ;!
  2. 2. Mopbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die if Einstecktasche (5) mit dem zugeordneten Befestigungsmittel aus
    einem einstückigen textlien Zuschnitteil (6) besteht.
  3. 3. Mopbezug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das J textile Zuschnitteil (6) im Bereich des die Einführungsöffnung | (9) bildenden einen Endes (8) unter Bildung einer doppellagigen i Einstecktasche (5) auf sich selbst zurückgefaltet und in Ver- § längerung des den äußeren Taschenrand (7) bildenden Bereichs f die obere Lage (16) der Einsteck tasche (5) als Lasche (12) zum § lösbaren Befestigen an dem jeweiligen Ende des Mophalters (2) jj zur Bezugsmitte hin zurückgeschlagen ist. J*|
  4. 4. Mopbezug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das |
    Zuschnitteil (6) zur Aufnahme eines bügelartigen Versteifungs- |
    mittels (13) zwischen ihren beiden Lagen (15, 16) zum Offen- S
    halten der Einführöffnungen (9) im Bereich der jeweiligen Ein- 1
    Stecktasche (5) ausgebildet ist. i
    • &igr; ··
    &ngr; &igr; G 64 i - 2 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
    PATENTANWÄLTE
  5. 5. Mopbezug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das bügelartige Versteifungsmittel (13) zwischen der die jeweilige Einführöffnung (9) begrenzenden Querfaltlinie (11) und einer die beiden Lagen (15, 16) der Einstecktasche (5) miteinander verbindenden Quernaht (14) gehalten ist.
  6. 6. Mopbezug nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere Lage (16) der Einstecktasche (5) des Zuschnitteiis (6), vorzugsweise im Bereich der Einstecköffnungen (9) bzw. der bügelartigen Versteifungsmittel (13), mit seitlichen Fortsätzen (17) an der Textillage (4) befestigt, z.B. angenäht oder angeklebt, ist.
  7. 7. Mopbezug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Fortsätze (17) des Zuschnitteiis (6) seitlich um die Textillage (4) herumgelegt und beidseitig an dieser befestigt, z.B. angenäht oder angeklebt, sind.
  8. 8. Mopbezug nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Lasche (12) in ihrer Breite vom jeweiligen äußeren Taschenrand (7) zur Bezugsmitte hin verjüngt.
  9. 9. Mopbezug nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) im Bereich ihres freien Endes um eine Querfaltlinie (18) auf sich unter Einschluß eines Flügelquersteges oder eines Haltebügels (20) zurückfaltbar ist.
  10. 10. Mopbezug nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) mit einem konisch ausgebildeten Einspannabschnitt (22) versehen ist.
  11. 11. Mopbezug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einspannabschnitt (22) der Lasche (12) durch Umklappen und
    Keil&Schaafhausen
    PATENTANWÄLTE
    Vernähen oder Verkleben des freien Endes der Lasche (12) versteift ausgebildet ist.
  12. 12. Mopbezug nach einem der Ansprüche 3 bis 11 , dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (12) mit Randaussparungen (23) sowie ggf. Markierungslinien (24) für die Positionierung Mophalter (2) versehen ist.
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