DE2905319A1 - Zusatzvorrichtung fuer putzeimer - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer putzeimer

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DE2905319A1
DE2905319A1 DE19792905319 DE2905319A DE2905319A1 DE 2905319 A1 DE2905319 A1 DE 2905319A1 DE 19792905319 DE19792905319 DE 19792905319 DE 2905319 A DE2905319 A DE 2905319A DE 2905319 A1 DE2905319 A1 DE 2905319A1
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DE19792905319
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Kurt Maier
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

  • Zusatzvorrichtung für Putzeimer
  • Zum Zwecke des Ausdrückens bzw Auswringens von Besen mit flüssigkeitsgetränkten Fransen (Mops) sind deckelähnlich gestaltete Aufsatzsegmente für runde oder wenigstens angenähert runde Putzeimer bekannt, die eine paraboloidartige, mit Durchtrittsöffnungen für die betreffende Flüssigkeit versehene Vertiefung für die Aufnahme des Mops aufweisen und von oben her auf einen Umfangs abschnitt der Eimerwandung aufsetz-bzw. aufsteckbar sind. Die Oberkante des Putzeimers weist dabei eine rechtwinklig nach unten abgebogene Randzone auf, die von einem entsprechend ausgebildeten Randteil des Aufsatzsegments längs dessen Erstreckung umgriffen wird. Durch unten an der Innenseite des abgebogenen Randteils des Aufsatzsegments angebrachte nockenartige Vorsprünge, welche in radialer Richtung über die untere Stirnseite des abgewinkelten Teils des Eimerrandes überstehen, wird das Aufsatzsegment gegen ein unbeabsichtigtes Abheben gesichert.
  • Soll der Mop, der zum Auswaschen bzw. Befeuchten in den neben dem Aufsatzsegment frei zugünglichen Innenraum des Eimers eingetaucht und damit in die darin befindliche Flüssigkeit eingebracht wird, ausgedrückt werden, so wird er in die paraboloidartige Vertiefung im Aufsatzsegment eingeführt und erforderlichenfalls unter Druckausübung von oben her in dieser Vertiefung hin-und hergedreht.
  • Ein Ausdrücken oder Auswringen des Mops auf die geschilderte Weise ist einerseits auf die Verwendung eines Mops beschränkt und andererseits ist der erzielbare Auswring-bzw.
  • Ausdrückeffekt häufig nicht zufriedenstellend und der erforderliche Kraftaufwand beträchtlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zusatzvorrichtung zum Auswringen und Ausdrücken insbesondere von Putzlappen oder ähnlichen Gebilden zu schaffen, die es, ohne daß der Lappen mit der Hand berührt zu werden braucht, bei einem Geringstmaß an materiellem Aufwand und Kraftbedarf ermöglicht, den Auswring.-bzw. Ausdrückeffekt in seiner Intensität zu variieren.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zusatzvorrichtung ein aus einem elastischen Material bestehendes Segment enthält, das H-förmig eingeschnitten ist und eine Ausnehmung für das Einführen eines Stiels oder dgl. aufweist, welche sich von der Vorderkante des Segments bis zu dem etwa quer zu den beiden seitlichen Einschnitten verlaufenden Längseinschnitt erstreckt.
  • Dieses Segment kann dabei in seinem Außenbereich versteift sein und eine so ausgestaltete endzone aufweisen, da9 diese geeignet ist, den nach unten weisenden laeil des zieerrandes zu umgreifen.
  • Zur Erlangung der notwendigen Stabilität des elastischen Segments kann dieses beispielsweise auch mit einer Verstärkungsplatte versehen werden. Eine besoders vorteilhafte Ausführungeform der arfindungsgamäßen Zusatzvorrichtung umfaßt eine obere und eine untere Varstärkarkungaplatte, welche das elastische Segment zwischen sich einschließen. Dabei können die Verstärkungeplatten und das elastische Segment durch Klebung und/oder Schraubung zu einer Kompakteinheit zusammengefaßt sein. Sowohl die obere als auch die untere Verstärkungsplatte sind mit einer sich in Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung versehen, die wenigstens angenähert der Länge des Längseinschnitts im elastischen Segment angepaßt ist und deren Breite etwa der Länge der quer verlauf enden Ei na chnitte im elastischen Segment entspricht. Die Verstärkungsplatten sind desweiteren mit einer Aussparung für das Einführen eines Stiels oder dgl. versehen, an welchem der Lappen mittelbar oder unmittelbar hängt. Diese Aussparungen kommen, soweit möglich und erforderlich, mit der zugeordneten Ausnehmung im elastischen Segment zur Deckung. Die obere oder untere Verstärkungaplatte weist dabei einen wulstförmigen Ansatz auf, der die Randzone des Eimers übergreift und die Stirnseite des nach unten gerichteten Teils der besagten Eimerrandzone hintergreifende oder über diese überstehende Ansätze besitzt, Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbaispiel veranschaulicht, näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines mit der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung ausgerüste an Putzeimers, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine obere Verstärkungsplatte für das elastische Segment, Fig. 3 das elastische Segment in der Ansicht von oben, Fig. 4 die untere Verstärkungsplatte in Draufsicht, Fig. 5 eine perspektivische Teilansicht der zu einer Einheit zusammengefaßten Verstärkungsplatten mit dem elastischen Segment, Fig. 6 einen über eisen mit einem Stiel vereinigten Bügel gehängten Putzlappen.
  • Wie die Fig. 1 zeigt, ist hier die Zusatzvorrichtung durch ein elastisches Segment 1 verkörpert, das in seinem tJmfangsbereich durch eine Leiste 2 oder dergleichen Auflage verstärkt ist und eine U-förmig abgebogene und relativ steife Randzone 3 aufweist, welche den Randabschnitt 4 des Putzeimers 5 umgreift. Die Zusatzvorrichtung ist dabei gegen ein unbeabsichtigtes Abheben vom Putz eimer 5 durch Ansätze gesichert, die auf der Innenseite des abgebogenen Teils der Randzone angebracht sind und die Stirnseite des nach unten weisenden Teils 6 des Putzeimers 5 übergreifen (vergl. hierzu Fig. 5)..
  • Die in der Weise H-förmig eingeschnittene Zusatzvorrichtung, daß das elastische Segment 1 einen Läng'seinschn£tt 7 und an jedem Ende dieses Einschnitts einen quer hierzu verlauf enden Einschnitt 8,9 enthält, ist mit einer Ausnehmung 10 versehen, die sich von der der Innenseite des Putzeimers 5 zugewandten Vorderkante 11 des Segments 1 aus bis zum Längseinschnitt 7 hin erstreckt. Diese Ausnehmung dient zum Einführen des Stiels 12 eines Putz-oder Reinigungsgeräts, das einen Bügel 13 aufweist oder mit einem solchen vereinigt ist, über dessen Steg 14 ein Putzlappen 15 gelegt ist.
  • Nach dem Eintauchen des Putzlappens 15 in die im Putzeimer 5 befindliche Flüssigkeit bzw. nach dem Auswaschen des Putzlappens 15 in dieser Flüssigkeit wird, sofern gewünscht, der Stiel, 12 des Reinigungsgerätes in die Ausnehmung 10 im Segment 1 eingeführt, und zwar so, daß sich der Putzlappen 15 unterhalb der Unterseite des Segments 1 befindet. Zum Ausdrücken des Putzlappens# 15 wird' nun der Stiel 12 des Reinigungegerätes und damit das Reinigungsgerät selbst nach oben gezogen, wodurch der Putzlappen 15 durch den Längseinschnitt 7 des Segments 1 hindurchgezogen wird. Dadurch wird der Putzlappen 15 der Preßwirkung der durch den H-förmigen Einschnitt im Segment 1 entstehenden elastischen Lippen 16,17 ausgesetzt, die sich beim Hochziehen des Putzlappens 15 nach oben auswölben und eine Rückstellkraft auf diesen Lappen ausüben, welche die Flussigkeit aus diesem heraustreibt. Soll der Putzlappen 15 auch noch ausgewrungen werden, so braucht lediglich der Stiel 12 des Reinigungsgeräts gedreht zu werden. Der Auswringeffekt kann dabei dadurch erhöht werden, daß ein Putzlappen verwendet wird, der eine Randnaht besitzt, die eine Verdickung des Putzlappens zur Folge hat und daher beim Hochziehen des Putzlappens im Längseinschnitt 7 als Anschlag wirkt. Das Torsionsmoment kann daher erhöht werden, sodaß ein optimales Auswringen des Putzlappens ermöglichtt wird.
  • Eine besonders zweckmäßige und mechanisch stabile Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zusatzvorrichtung ergibt sich dann, wenn sie aus den in den Figuren 2-4 dargestellten Teilen aufgebaut ist.
  • Dabei zeigt Fig. 2 eine obere Verstärkungsplatte 18, die zugleich zur Befestigung der Zusatzvorrichtung am Rand des Putz eimers dient und die Zusatzvorrichtung gegen ungewolltes Abheben sichert. Figur 3 veranschaulicht das H-förmig eingeschnittene elastische Segment 1, während in Figur 4 eine untere Verstärkungsplatte 19 dargestellt ist.
  • Die beiden Vertärkungsplatten 18,19 weisen åeweils eine Aussparung 20,21 auf, deren Länge etwa der Länge des Längseinschnittes 7 im elestischen Segment 1 entspricht und deren Breitenerstreckung der Breite der quer Verlauf enden Einschnitte 8,9 im Segment 1 angepaßt ist. Des weiteren enthält jede der beiden Verstärkungsplatten 18,19 eine angenähert senkrecht zu den Aussparungen 20,21 verlaufende Ausnehmung 22,23, welche von der jeweiligen Vorderkante der beiden Verstärkungsplatten aus bis zu der åeweiligen Aussparung 20,21 führt. Die Ausnehmungen 22 und 23 kommen mit der Ausnehmung 10 im .elastischen Segement 1 zur Deckung und ermöglichen somit das Einführen des betreffenden Gerätestiels. Die in der Reihenfolge obere Verstärkungsplatte 18, elastisches Segment 1 und untere Verstärkungsplatte 19 übereinandergelegten T'eile werden durch Kleben und/oder mittels Schrauben miteinander verbunden. Durch die Wahl der Breite der Aussparungen 20 und 21 in den beiden Verstärkungsplatten 18,19 lä.t sich der auf den Putzlappen einwirkende Anpreßdruck regulieren.
  • Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, weist die obere Verstärkungsplatte 18 ein U-förmig gestaltetes Randteil 24 auf, das die Stirnseite 25 des abwärts gerichteten Teils 6 des Putz eimers 5 hintergreifende oder über diese Stirnseite überstehende Ansätze 27 enthält. Das U-förmige Randteil 24 ist dabei so ausgebildet, daß die Oberfläche der oberen Verstärkungsplatte 18 in einer Ebene unterhalb der Oberkante des Putzeimers 5 liegt. Dadurch ist vermiqden, daß beim Ausdrükken oder Auswringen des Putzlappens aus diesem austretendes Wasser über den Putzeimerrand nach der Seite abfließen kann.
  • Um zu verhindern, daß beim Hochziehen des Stiels 12 des Reinigungsgeräts der Putzeimer mit angehoben wird, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Fußhalterung 28 vorgeshen, die, wie Fig. 1 zu entnehmen ist, Z-förmig gestaltet sein und an der Zusatzvorrichtung befestigt sein rt.
  • Die mit dem Reinigungsgerät hantierende Person braucht ãbeim Hochziehen des Reinigungsgeräts lediglich den Fuß al den abgewinkelten unteren Teil 29 der Fußhalterung zu stelleu, um zu vermeiden, daß der Putzeimer kippt bT#. hochgehoben wird. Die Befestigung der Fußhalterung 8 an der Zusatzvorrichtung kann dabei mittels Schrauben und /oder durch Klebung erfolgen. Es besteht ferner auch die #öglichkeit, die obere Verstärkungsplatte 18 und die Ftißhalterung 28 einstückig auszubilden.
  • Bei dem Reinigungsgerät nach Fig. 6 ist, der Bügel 13 mit dem Stiel 12 mit Hilfe einer oder mehrer Klemmschrauben 30 mechanisch verbunden. Der über den Steg 14 des Bügels 13 gelegte Putzlappen 15 besitzt eine Randverstärkung in Form einer Naht 31, die beim Hochziehen des Stiels 12 bzw. des Reinigungsgeräts zur Lanze an das elastische Segment 1 kommt und das Durchziehen des Putzlappens durch den Längseinschnitt 7 erschwert Dies wirkt sich dann günstig aus, wenn der Putzlappen auch ausgewrungen werden soll.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüciie ~1. Zusatzvorrichtung für Putzeimer zum Ausdrücken und/oder Auswringen von durchnäßtem, saugfähigen Streifen oder Lappen, die auf den Putzeimer aufsteckbar und von diesem wieder entfernbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein aus einem elastischen Material bestehendes Segment enthält, das H-förmig eingeschnitten ist und eine Ausnehmung für das Einführen eines Stiels oder dgl. aufweist, welche sich von der Vorderkante des Segments bis zu dem etwa quer zu den beiden seitlichen Einschnitten verlaufenden Längseinschnitt erstreckt.
  2. 2. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Segment in seinem Außenbereich versteift und mit einer den abgebogenen Teil des Eimerrandes umgreifenden Randzone versehen ist, welche über die untere Stirnseite des abwärts gerichteten Randteils des Eimers überstehende Ansätze enthält.
  3. 3. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das H-förmig eingeschnittene elastische Segment zwischen einer unteren und oberen Verstärkerplatte angeordnet ist, die mit Ausnehmungen versehen sind, deren Breite angenähert der Erstreckung der Quereinschnitte und deren Länge etwa der Länge des Längseinschnittes im elastischen Segment entspricht und die mit je einer Ausnehmung für das Einführen eines Stiels oder dgl. versehen sind, welche sich mit der entsprechenden Ausnehmung im elastischen Segment decken.
  4. 4. Zusatzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Verstärkungsplatten mit einem den Eimerrand übergreifenden wulstförmigen Ansatz versehen ist, der die Stirnseite des abwärts gerichteten Randteils des Eimers hintergreifende oder über die Stirnseite überstehende Ansätze enthält.
  5. 5. Zusatzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet; daß der Rand der oberen Verstärkungsplatte U-förmig ausgebildet ist, derart, daß die Oberfläche dieser Verstärkerplatte in einer Ebene unterhalb der Oberkante des Putzeimers liegt.
  6. 6. Zusatzvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2-5, dadurch gekennzeichnet, daß das H-förmig eingeschnittene Segment und die obere und untere Verstärkungsplatte durch Klebung und/oder Schraubung mechanisch miteinander verbunden sind.
  7. 7. Zusatzvorrichtung nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß am H-förmig eingeschnittenen Segment oder an der aus diesem Segment und der oberen und unteren Verstärkungsplatte gebildeten Segmenteinheit eine Fußhalterung vorzugsweise abnehmbar befestigt ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2003099095A1 (de) * 2002-05-24 2003-12-04 Alfred Kärcher Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum ausschleudern von flüssigkeit aus einem wischkörper

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