DE2755203C2 - AufguBbeutel für auslaugbare Substanzen - Google Patents

AufguBbeutel für auslaugbare Substanzen

Info

Publication number
DE2755203C2
DE2755203C2 DE2755203A DE2755203A DE2755203C2 DE 2755203 C2 DE2755203 C2 DE 2755203C2 DE 2755203 A DE2755203 A DE 2755203A DE 2755203 A DE2755203 A DE 2755203A DE 2755203 C2 DE2755203 C2 DE 2755203C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
strip
opening
edge
head
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2755203A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2755203B1 (de
Inventor
Adolf 4005 Meerbusch Rambold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2755203A priority Critical patent/DE2755203C2/de
Priority to US05/870,727 priority patent/UST973014I4/en
Publication of DE2755203B1 publication Critical patent/DE2755203B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2755203C2 publication Critical patent/DE2755203C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/70Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
    • B65D85/804Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
    • B65D85/808Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
    • B65D85/812Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags with features facilitating their manipulation or suspension

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bag Frames (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Aufgußbeutel für auslaugbare Substanzen, mit einem die Substanz enthaltenden Beutel, der am Beutelkopf eine verschlossene Beutelöffnung aufweist, und mit einem biegsamen, längs einer quer verlaufenden Faltlinie gefalteten Streifen mit zwei an der Faltlinie zusammenhängenden Schenkeln, die den der Faltlinic benachbarten Beutelkopf zwischen sich aufnehmen und am Beutel befestigt sind, wobei die dem Beutel zugewandte, innere Oberfläche des Streifens wenigstens an den Befestigungsstelien durch einen thermoplastischen, an den Befestigungsstellen am Beutel angeschweißten Kunststoff gebildet ist.
Ein derartiger Aufgußbeutel ist aus der JE-OS 22 36 616 bekannt Dort ist aber nur der allgemeine Hinweis enthalten, daß anstelle einer Befestigung des Streifens am Beuielkopf der Streifen dort angeschweißt sein kann, wenn als Streifenmaterial zumindest einseitig mit einer Kunststoffolie kaschiertes Papier vorgesehen ist. Eine konkrete Aussage darüber, wie praktisch vorzugehen ist, fehlt
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aufgußbeutel der oben genannten Art mit angeschweißtem Streifen zu schaffen, welcher einfach und daher billig herstellbar ist und eine unter gewöhnlichen Umständen sichere Verbindung des Streifens mildem Beutel aufweist
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Streifen und der Beutel wenigstens an einer punktförmigen Befestigungsslelle auf beiden Außenseiten des Beutels punktverschweißt sind, indem der Kunststoff an den Be/istigungsstellen mit dem porösen Material des Beutels verschmolzen ist Das Punktschweißen ist ein an sich bekanntes, völlig beherrschtes Verfahren, mit dem ohne großem Aufwand eine ausreichend feste Verbindung des Streifens mit dem Beutelkopf herstellbar ist. Zum Punktschweißen kann beispielsweise ein heißes Nadelcndc und ein diesem gegenüberstehendes, heißes Hülsenende benutzt werden, wobei aber die Nadel nicht perforieren und in das Hülsenende eindringen darf. Die Nadel soll das Streifenmaterial an der Befestigungsstellc lediglich ein wenig in die Hülsenbohrung hineindrängen.
Bei einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Aufgußbeutcls, dessen Beule! wie der aus der DE-OS 22 36 616 bekannte Aufgußbeulel eine durch einmaliges Falzen des Beutelrandes am Beutelkopf verschlossene Beutelöffnung aufweist und dessen Streifen wie bei dem bekannten Aufgußbeutel einen die umgelegte Kante der Beutelöffnung überdeckenden Schenkel hat, ist vorgesehen, daß die punktförmigen Befestigungsstellen außerhalb des durch Falzen verstärkten Beutelkopfes nahe der Kante der Beutelöffnung liegen, damit diese stets verschlossen bleibt. Falls sich die Befestigungsstellen am verstärkten Beutelkopf befänden, würde der Verschluß der Beutelöffnung beim Hochschlagen des die umgelegte Kante der Beutelöffnung überdeckenden Schenkels geöffnet, so daß von der Substanz, beispielsweise Tee, etwas aus dem Beutel austreten könnte.
Bei zwei weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufgußbcutels besteht diese Gefahr ebenfalls nicht:
Eine zweite Ausführungsform, deren Streifen wie bei dem bekannten Aufgußbeutel mindestens nahezu so breit win der Beutel ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Bcutclrand am Beutelkopf ungefal/.t und die Beutelöffnung durch den Streifen verschlossen ist, dessen Faltlinie der Kante der Beutelöffnung dicht benachbart ist; und daß die punktförmigen Befestigungsstellen in der Nähe der Kante der ßeutclöffnung liegen. Dabei steht einem Minderverbrauch an Beutelmaterial ein Mehrverbrauch an Streifenmaterial gegen-
über. Je nach den Abmessungen und Materialpreisen ist diese Ausführungsform mehr oder weniger günstig als die erste.
Eine dritte Ausführungsform, deren Streifen wie bei bekannten Aufgußbeuteln schmäler als der Beutel ist r< und an wenigstens zwei anderen Stellen eine aus dem thermoplastischen Kunststoff gebildete innere Oberfläche aufweist, ist dadurch gekennzeichnet daß der Beutelrand am Beutelkopf ungefalzt und die Beutelöffnung über die Breite des Streifens durch den Streifen in verschlossen ist dessen Faltlinie der Kante der Beutetöffnung dicht benachbart ist; daß die Beutelöffnung neben dem Streifen durch Umbiegen der Ecken des Beutelrandes am Beutelkopf verschlossen ist; daß einer der beiden Schenkel des Streifens die umgelegten ι s Ecken wenigstens teilweise bedeckt und daß der bedeckende Schenkel und die Ecken wenigstens an je einer puiiktförmigen Verbindungsstelle punktverschweißt sind, indem der an diesen anderen Stellen vorhandene Kunststoff mit dem porösen Material der _>n Ecken verschmolzen ist Hiermit wird außer der bekannten Einsparung an Streifenmaterial V-ich ein Minderverbrauch an Beutelmaterial erzielt Es ist aber erforderlich, außer den zwei punktförmigen Befestigungsstellen zwei punktförmige Verbindungsstellen zu r> schaffen. Unverbundene umgelegte Ecken könnten aus dem von den Streifenschenkeln geschaffenen Zwischenraum hinaustreten und den dann nur noch vom Streifen bewirkten Verschluß der Beutelöffnung an den beiden Beutelecken öffnen, so daß Substanz aus dem Beute! in austreten könnte.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der drei zuvor charakterisierten, durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufgußbcutels im einzelnen erläutert. Es zeigt r>
F i g. 1 eine perspektivische Vorder- und Seitenansicht der ersten Ausführungsform;
F i g. 2 eine teilweise abgebrochene dargestellte, perspektivische Rück- und Seitenansicht der ersten Ausführungsform; to
F i g. 3 und 5 F i g. 1 entsprechende, abgebrochen dargestellte Ansichten der zweiten bzw. dritten Ausführungsform und
Fig.4 und 6 Fig.2 entsprechende, abgebrochen dargestellte Ansichten der zweiten bzw. dritten v> Ausführungsform.
Alle drei Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufgußbeutels stimmen darin überein, daß sie aus einem in einer Doppelkammer auslaugbare Substanz enthaltenden Beutel 10,110 bzw. ?10 und aus einem biegsamen >'i Streifen 12,112 bzw. 212 bestehen.
Jeder Beuisl 10,110 oder 210 ist durch Verbinden der Längsränder eines rechteckigen Streifens aus Japanpapier ähnlichem Filtriervlies, durch Flachdrücken des entstandenen Schlauches, durch Zusammenfassen der >> Enden des Flachschlauches und durch Zick-Zack-Faltung der im Flachschlauch entstandenen Schlaufe hergestellt, wobei im Bereich der Mehrfachfaltung ein Beutelboden 14 und im Bereich der zusammengefaßten Enden ein Beutelkopf 16,116 bzw. 216 entstanden ist.
Der eingeebnete Streifen 12, 112 oder 212 ist länglich-rechteckig und besteht aus einem Verbundmaterial, nämlich einem beidseitig mit je einer Polyäthylenfolie kaschierten Papier, das reißfest, falzbar, schneidbar und elastisch verformbar sowie bedruckbar ist. Jeder der Streifen ist längs einer quer verlaufenden Faltlinie 18, 118 bzw. 218 an seinem e'i??n Ende gefaltet. Die durch das Falten entstandenen, stark verschieden langen Schenkel 20, 120 bzw. 220 und 22, 122 bzw. 222 des Streifens 12, 112 bzw, 212 befinden sich vor dem Gebrauch des Aufgußbeutels vor der Rück- bzw. Vorderseite des Beutels 10, 110 bzw, 210 und liegen gegebenenfalls dort an. Dabei bildet der sehr viel kürzere Schenkel 22, 122 bzw. 222 eine Art Haken, mittels dessen der lange Schenkel 20,120 bzw. 220 über den Beutelkopf 16,116 bzw. 216 gehängt ist Der lange Schenkel 20,120 bzw. 220 jedes Streifens besitzt einen ausgeschnittenen, herausklappbaren Anhänger 24 mit einem T-förmigen Doppelschütz 26, der eine einfache Befestigung des Anhängers 24 an der Tülle einer Aufgußkanne erlaubt Zwei am Anhänger 24 parallel entlanglaufende, hosenträgerähnliche Stege 28, 128 bzw. 228 verbinden den Anhänger 24 mit dem kurzen Schenkel 22,122 bzw. 222 des Streifens und sind um die Faltlinie 18,118 bzw. 218 schwenkbar. Zwischen den am Beutelkopf 16,118 bzw. 216 gelegenen Enden der Stege 28, 128 bzw. 228 befindet sich ein dem kurzen Schenkel 22,122 bzw. 222 ähnelnder Befestigungen 30,130 bzw. 230 des langen Schenkels 22,122 bzw. 222, welcher um die doppelte Stegbreite schmaler ist afs der kurze Schenkel des Streifens 12, 112 bzw. 212, dessen langer Schenkel 22,122 bzw. 222 also durch den Befestigungsteil 30,130 bzw. 230 und die Stege 28,128 bzw. 228 sowie den Anhänger 24 gebildet ist
Bei der ersten Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 ist der Beutclkopf 16 dadurch verstärkt daß die beiden zusammengefaßten Enden des Flachschlauches längs einer quer verlaufenden Falzlinie 32 unter Bildung eines rechteckigen Verstärkungsstreifens so gefalzt sind, daß der Verstärkungsstreifen auf der Rückseite des Beutels 10 liegt. Der Streifen 12 ist nicht ganz so breit wie der Beutel 10 und sitzt symmetrisch auf dem Beutelkopf 16. Die Faitlinie 18 des Streifens 12 ist der Falzlinie 32 des Beutels 10 dicht benachbart. Der kurze Schenkel 22 des Streifens 12 überdeckt die umgelegte Kante 34 der zweifachen Beutelöffnung am Beutelkopf 16. In. der außerhalb des Beutelkopfes 16 gelegenen Zone des kurzen Schenkels 22 befinden sich zwei äußere Befenigungsstellen 36 und zwei mittlere Befestigungsstellen 38, in denen der Streifen 12 und der Beutel 10 punktverschweißt sind. Alle vier Befestigungnstellen 36 und 38 liegen auf einer parallel zur Kante 34 verlaufenden, gedachten Geraden. Die beiden mittleren Befestigungsstellen 38 befinden sich, wie aus F i g. 1 ersichtlich ist, innerhalb des zum langen Schenkel 20 gehörenden Befestigungsteiles 30 des Streifens 12, während die beiden äußeren Befestigungsstellen 36 außerhalb des Befestigungsteiles 30 in einem dem gegenseitigen Abstand der Stege 28 des langen Schenkels 20 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. An den beiden mittleren Befestigungssteilen 38, die vorzugsweise in den Ecken des Befestigungsteiles 30 liegen, im Ausführungsbeispiel aber etwas zusammengerückt sind, ist der die dem Beutel 10 zugewandte innere Oberfläche des Streifens 12 bildende Kunststoff (Polyäthylen) auf beiden Außenseiten des Beutels mit dem porösen Material (japanpapierShnliches Faservlies) verschmolzen. Entsprechend ist der die der Rückseite des Beutels 10 zugewandte innere Oberfläche des kurzen Streifenschenkels 22 bildende Kunststoff an den beiden äußeren Befestigungsstellen 36 auf der Rückseite des Beutels mit dessen porösem Material verschmolzen. Die Befestigung des kurzen Streifenschenkels 22 und des Befestigungsteiles 30 des langen Streifenschenkels 20 am Beutel 10 verhindert, daß der Beutel an seinem Kopf
16 aufgeht.
Bei der zweiten Ausführungsform nach F i g. 3 und 4 ist der Beutelkopf 116 lediglich durch die zusammengefaßten Enden des Flachschlauches gebildet. Daher liegen hier die Faltlinie 118 des Streifens 112 und die > Kante 134 der doppelten Beutelöffnung dicht beieinander. Die Breite des Streifens 112 stimmt mit der Breite des Beutels 110 überein. Folglich ist der Befestigungsteil 130 des langen Streifenschenkels 120 um die Breite der Stege 128 schmaler als der Beutelkopf 116. Auch in m diesem Ausführungsbeispiel sind vier Bcfcstigungsstcllen 136 und 138 vorhanden, an denen wie bei der ersten Ausführungsform der Streifen 112 und der Beutel 110 punktverschweißt sind, indem Kunststoff mit dem Beutelmaterial verschmolzen ist. Die Anordnung der ι ■< Befestigungsstellen 136 und 138 relativ zueinander und relativ zum Streifen 112 ist ebenso getroffen wie bei der ersten Ausführungsform. Falls bei der ersten und zweiten Ausführungsform auch die Stege 28 bzw. 128 des langen Streifenschenkcls 20 bzw. 120 am Beutel 10 ·ΐι bzw. 110 befestigt weiden sollen, ist das bei der Herstellung des Aufgußbeutels ohne weiteres dadurch möglich, daß auch an den beiden äußeren Befestigungsstellen 36 bzw. 136 der Streifen und der Beutel nicht nur auf der Rückseite, sondern auch auf der Vorderseite des Beutels punktverschweißt werden.
Bei der dritten Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 sind die beiden dreieckförmigen Ecken 240 der zusammengefaßten Enden des Flachschlauches auf die Rückseite des Beutels 210 umgelegt, wobei der n Beutelkopf 216 zwischen den beiden Ecken wie im zweiten Ausführungsbeispiel ungefalzt ist und die Kante 234 der verbliebenen Bcutclöffnung die oberen Eckenpunkte des Beutels 210 geradlinig verbindet. Die Breite des Streifens 212 entspricht der Länge der Kante 234 der Beutelöffnung, welche der Falllinie 218 des Streifens dicht benachbart ist. Der kurze Strcifenschcnkcl 222 überlappt die beiden Ecken 240, wobei im Überlappungsbereich zwei punktförmige Verbindungsstellen 242 bestehen, welche die beiden äußeren Befestigungsstellen 36 der ersten Ausführungsform ersetzen. An den beiden Verbindungsstellen 242 sind der Streifen 212 und der Beutel 210 punktverschweißt, indem der die der Rückseite des Beutels zugewandte innere Oberfläche des kurzen Strcifenschcnkels 222 bildende Kunststoff mit dem porösen Material der Bcuteleckcn 240 verschmolzen ist. Auf der gedachten Verbindungsgeraden der beiden Verbindungsstellen 242 liegen zwischen den zwei Ecken 240 zwei mittlere, punktförmige Bcfestigungsstellen 238, an denen der die dem Beutel 210 zugewandte innere Oberfläche des kurzen Streifenschenkels 222 und des Uefcstigungstciles 230 des langen Strcifenschcnkels 220 bildende Kunststoff auf beiden Außenseiten des Beutels mit dessen porösem Material verschmolzen ist, so daß der Befcstigungstei! 230 und der kurze Streifcnschenkel 222 eine den Beutelkopf 216 fassende Klammer bilden.
Zur Klarstellung sei noch darauf hingewiesen, daß mit jeder der oben erwähnten Befcstigungsstcllen genau genommen zwei Stellen gemeint sind, die sich auf den einander abgekehrten Breitseiten (Vorder- und Riickseile) des Beutels genau gegenüberliegen und wegen ihres geringen Abstandes als 1 Stelle angesehen werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Aufgußbeutel Tür auslaugbare Substanzen, mit einem die Substanz enthaltenden Beutel, der am Beutelkopf eine verschlossene Beutelöffnung auf- r> weist, und mit einem biegsamen, längs einer quer verlaufenden Faltlinie gefalteten Streifen mit zwei an der Faltlinie zusammenhängenden Schenkeln, die den der Faltlinie benachbarten Beutelkopf zwischen sich aufnehmen und am Beutel befestigt sind, wobei m die dem Beutel zugewandte, innere Oberfläche des Streifens wenigstens an den Befestigungsstellen durch einen thermoplastischen, an den Befcsligungsstellen am Beutel angeschweißten Kunststoff gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der r> Streifen (12; 112; 212) und der Beutel (10; 110; 210) wenigstens an einer punktförmigen Befestigungsstclle (38; 138; 238) auf beiden Außenseiten des Beutels punktverschweißt sind, indem der Kunststoff an den B«*<estigungsstellen mit dem porösen zn Material des Beutels verschmolzen ist
2. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dessen Beutel eine durch einmaliges Falzen des Beutelrandes am Beutelkopf verschlossene Beutelöffnung aufweist und dessen Streifen einen die umgelegte Kante der r> Beutelöffnung überdeckenden Schenkel hat, dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen Befestigungsstellen (36, 38) außerhalb des durch Falzen verstärkten Beulelkopfes (16) nahe der Kante (34) der Beutelöffnung liegen. κι
3. Aufgußbeute! nach Anspruch I, dessen Streifen mindestens nahezu so breit wie der Beutel ist, dadurch gekennzeichnet, daß Jer Beutelrand am Beutelkopf (116) ungefaLt und die Bcutclöffnung durch den Streifen (112) verschlossen ist, dessen r> Faltlinie (118) der Kante (134) der Bcutelöffnung dicht benachbart ist; und daß die punktförmigen Befestigungsstellen (136,138) in der Nähe der Kante (134) der Beulelöffnung liegen.
4. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dessen Streifen schmäler als der Beutel ist und an wenigstens zwei anderen Stellen eine aus dem thermoplastischen Kunststoff gebildete innere Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelrand am Beutelkopf (216) ungefalzt und die Beutelöffnung r» über die Breite des Streifens (212) durch den Streifen verschlossen ist, dessen Faltlinie (218) der Kante (234) der Beutelöffnung dicht benachbart ist; daß die Beutelöffnung neben dem Streifen (212) durch Umbiegen der Ecken (240) des Beutelrandes am r><> Beutelkopf (216) verschlossen ist; daß einer (222) der beiden Schenkel (220, 222) des Streifens (212) die umgelegten Ecken (240) wenigstens teilweise bedeckt und daß der bedeckende Schenkel (222) und die Ecken (240) wenigstens an je einer punktförmi- r> gen Verbindungsstelle (242) punktverschweißt sind, indem der an diesen anderen Stellen (242) vorhandene Kunststoff mit dem porösen Material der Ecken (240) verschmolzen ist.
DE2755203A 1977-12-10 1977-12-10 AufguBbeutel für auslaugbare Substanzen Expired DE2755203C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2755203A DE2755203C2 (de) 1977-12-10 1977-12-10 AufguBbeutel für auslaugbare Substanzen
US05/870,727 UST973014I4 (en) 1977-12-10 1978-01-19 Immersible bag for exhaustable substances

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2755203A DE2755203C2 (de) 1977-12-10 1977-12-10 AufguBbeutel für auslaugbare Substanzen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2755203B1 DE2755203B1 (de) 1979-01-18
DE2755203C2 true DE2755203C2 (de) 1979-09-20

Family

ID=6025865

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2755203A Expired DE2755203C2 (de) 1977-12-10 1977-12-10 AufguBbeutel für auslaugbare Substanzen

Country Status (2)

Country Link
US (1) UST973014I4 (de)
DE (1) DE2755203C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6274180B1 (en) 1999-05-17 2001-08-14 Jsd Partners Expandable beverage infusion device
EP1690804A1 (de) * 2005-02-11 2006-08-16 Hälssen & Lyon GmbH Aufgusseinheit
EP4119466A4 (de) * 2020-03-11 2023-12-20 Ohki Co., Ltd. Extraktionsbeutel

Also Published As

Publication number Publication date
DE2755203B1 (de) 1979-01-18
UST973014I4 (en) 1978-08-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0444291B1 (de) Textiltragetasche aus thermoplastischem Kunststoff und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3634238A1 (de) Verfahren zum herstellen einer tragetasche und tragetasche aus thermoplastischer kunststoffolie
DD270688A5 (de) Einhüllenverpackung für tafelförmige Warenstücke und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2755203C2 (de) AufguBbeutel für auslaugbare Substanzen
DE2512014C3 (de) Transportbehälter aus biegeschlaffem Material
DE4021801A1 (de) Sack oder beutel mit im gefuellten zustand rechteckigem boden und angeklebtem griffteil
DE7737719U1 (de) Aufgussbeutel fuer auslaugbare Substanzen
DE4136671C2 (de)
DE3906001A1 (de) Folienbeutel
DE9308947U1 (de) Textilbespannung für Reinigungsgerät
DE2143819A1 (de) Tragbeutel aus kunststoffolie
DE2026330C (de) Kreuz oder Blockbodenbeutel aus heißsiegelfähigem Material
DE2025107C2 (de) Traggrifftragetasche
DE202021100838U1 (de) Mehrlagige Tragetasche
DE4220474A1 (de) Tragbarer Verpackungsbeutel aus Kunststoffolie
DE1610319B2 (de) Profilleistenreißverschluß
DE975921C (de) Verfahren zur Herstellung von Seitenfaltenbeuteln mit nahtlosem Boden
DE4307542A1 (en) Filter bag for tea and other infusions - comprises tubular element with transverse centre connecting line forming two chambers with thread attached under hermetic seam.
DE202022102840U1 (de) Einweg-Wischbezug
DE2264566C3 (de) Aufgußbeutel, insbesondere für Tee
DE2516971C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Ventilsackes
DE356104C (de) Umklappbare Manschette
DE9218468U1 (de) Tragbarer Verpackungsbeutel aus Kunststoffolie
DE8715985U1 (de) Befüllter Sack mit verschlossener Sacköffnung
DE7205424U (de) Aus thermoplastischem Kunststoffmaterial bestehende Tragetasche

Legal Events

Date Code Title Description
8339 Ceased/non-payment of the annual fee