DE2755203B1 - Aufgussbeutel fuer auslaugbare Substanzen - Google Patents
Aufgussbeutel fuer auslaugbare SubstanzenInfo
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Description
- Bei zwei weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufgußbeutels besteht diese Gefahr ebenfalls nicht: Eine zweite Ausführungsform, deren Streifen wie bei dem bekannten Aufgußgeutel mindestens nahezn so breit wie der Beutel ist, zeichnet sich dadurch aus, daß der Beutelrand am Beutelkopf ungefalzt und die Beutelöffnung durch den Streifen verschlossen ist, dessen Faltlinie der Kante der Beutelöffnung dicht benachbart ist, und daß die punktförmigen Befestigungsstellen in der Nähe der Kante der Beutelöffnung liegen. Dabei steht einem Minderverbrauch an Beutelmaterial ein Mehrverbrauch an Streifenmaterial gegenüber. Je nach den Abmessungen und Materialpreisen ist diese Ausführungsform mehr oder weniger günstig als die erste.
- Eine dritte Ausführungsform, deren Streifen wie bei bekannten Aufgußbeuteln schmäler als der Beutel ist und an wenigstens zwei anderen Stellen eine aus dem thermoplastischen Kunststoff gebildete innere Oberflãche aufweist, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelrand am Beutelkopf ungefalzt und die Beutelöffnung über die Breite des Streifens durch den Streifen verschlossen ist, dessen Faltlinie der Kante der Beutelöffnung dicht benachbart ist; daß die Beutelöffnung neben dem Streifen durch Umbiegen der Ecken des Beutelrandes am Beutelkopf verschlossen ist; daß einer der beiden Schenkel des Streifens die umgelegten Ecken wenigstens teilweise bedeckt und daß der bedeckende Schenkel und die Ecken wenigstens an je einer punktförmigen Verbindungsstelle punktverschweißt sind, indem der an diesen anderen Stellen vorhandene Kunststoff mit dem porösen Material der Ecken verschmolzen ist Hiermit wird außer der bekannten Einsparung an Streifenmaterial auch ein Minderverbrauch an Beutelmaterial erzielt Es ist aber erforderlich, außer den zwei punktförmigen Befestigungsstellen zwei punktförmige Verbindungsstellen zu schaffen. Unverbundene umgelegte Ecken könnten aus dem von den Streifenschenkeln geschaffenen Zwischenraum hinaustreten und den dann nur noch vom Streifen bewirkten Verschluß der Beutelöffnung an den beiden Beutelecken öffnen, so daß Substanz aus dem Beutel austreten könnte Im folgenden ist die Erfindung anhand der drei zuvor charakterisierten, durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten Ausführungsformen des erfindungsgemä-Ben Aufgußbeutels im einzelnen erläutert Es zeigt Fig.1 eine perspektivische Vorder- und Seitenansicht der ersten Ausführungsform; F i g. 2 eine teilweise abgebrochene dargestellte, perspektivische Ruck- und Seitenansicht der ersten Ausführungsform; F i g. 3 und 5 F i g 1 entsprechende, abgebrochen dargestellte Ansichten der zweiten bzw. dritten Ausf(1Iuutngsform und F i g. 4 und 6 F i g. 2 entsprechende, abgebrochen dargestellte Ansichten der zweiten bzw. dritten Ausführungsform.
- Alle drei Ausführungsformen des erfindungsgemaßen Aufgußbeutels stimmen darin überein, daß sie aus einem in einer Doppelkammer auslaugbare Substanz enthaltenden Beutel 10,110 bzw. 210 und aus einem biegsamen Streifen 12,1 112 bzw. 212 bestehe.
- Jeder Beutel 10, 110 oder 210 ist durch Verbinden der Längsränder eines rechteckigen Streifens aus Japanpapier ähnlichem Filtriervlies, durch Flachdrficicen des entstandenen Schlauches, durch Zusammenfassen der Enden des Flachschlanches und durch Zick-Zack-Faltung der im Flachschlauch entstandenen Schlaufe hergestellt, wobei im Bereich der Mehrfachfaltung ein Beutelboden 14 und im Bereich der zusammengefaßten Enden ein Beutelkopf 16,116bzw.216 entstanden ist Der eingeebnete Streifen 15 112 oder 212 ist länglich-rechteckig und besteht aus einem Verbundmaterial, nämlich einem beidseitig mit je einer Polyäthylenfolie kaschierten Papier, das reißfest, falzbar, schneidbar und eßtisch verformbar sowie bedruckbar ist leder der Streifen ist längs einer quer verlaufenden Faltlinie 18, 118 bzw. 218 an seinem einen Ende gefaltet Die durch das Falten entstandenen, stark verschieden langen Schenkel 20, 120 bzw. 220 und 22, 122 bzw. m des Streifens 12, 112 bzw. 212 befinden sich vor dem Gebrauch des Aufgußbeutels vor der R0ck- bzw.
- Vorderseite des Beutels 10, 110 bzw. 210 und liegen gegebenenfalls dort an. Dabei bildet der sehr viel kürzere Scheitel 22, 122 bzw. m eine Art Haken, mittels dessen der lange Schenkel 20,120 bzw. 220 über den Beutelkopf 16, 116 bzw. 216 gehängt ist Der lange Schenkel 20, 120 bzw. 220 jedes Streifens besitzt einen ausgeschnittenen, herausklappbaren Anhänger 24 mit einem T-förmigen Doppelschlitz 26, der eine einfache Befestigung des Anhängers 24 an der Tülle einer Aufgußkanne erlaubt Zwei am anhänger 24 parallel entlanglaufende, hosenträgerähnliche Stege 28, 128 bzw. 228 verbinden den Anhänger 24 mit dem kurzen Schenkel 22,122 bzw. m des Streifens und sind um die Faltlinie 18, 118 bzw. 218 schwenkbar. Zwischen den am Beutelkopf 16,118 bzw. 216 gelegenen Enden der Stege 28, 128 bzw. 228 befindet sich ein dem kurzen Schenkel 22,122 bzw. m ähnelnder Befestigungsteil 30,130 bzw.
- 230 des langen Schenkels 22,122 bzw. 222, welcher um die doppelte Stegbreite schmaler ist als der kurze Schenkel des Streifens IZ 112 bzw. 212, dessen lager Schenkel 22, 122 bzw. m also durch den Befestigungsteil 30,130 bzw. 230 und die Stege 28,128 bzw. 228 sowie den Anhänger 24 gebildet ist Bei der ersten Aüsführungsform nach F i g. 1 und 2 ist der Beutelkopf 16 dadurch verstärkt, daß die beiden zusammengefaßten Enden des Flachschlauches längs einer quer verlaufenden Falzlinie 32 unter Bildung eines rechteckigen Verstärkungsstreifens so gefalzt sind, daß der Verstärkungsstreifen auf der Rückseite des Beutels 10 liegt Der Streifen 12 ist nicht ganz so breit wie der Beutel 10 und sitzt symmetrisch auf dem Beutelkopf 1& Die Faltlinie 18 des Streifens 12 ist der Falzlinie 32 des Beutels 10 dicht benachbart Der kurze Schenkel 22 des Streifens 12 überdeckt die umgelegte Kante 34 der zweifachen Beutelöffnung am Beutelkopf 16. In der außerhalb des Beutelkopf« 16 gelegenen Zone des kurzen Schenkels 22 befinden sich zwei äußere Befestigungsstellen 36 und zwei mittlere Befestigungsstellen 38, in denen der Streifen 12 und der Beutel 10 punktverschweißt sind. Alle vier Befestigungsstellen 36 und 38 liegen auf einer parallel zur Kante 34 verlaufenden, gedachten Geraden. Die beiden mittleren Befestigungsstellen 38 befinden sich, wie aus Fig.1 ersichtlich ist, innerhalb des zum langen Schenkel 20 gehörenden Befestigungsteiles 30 des Streifens 12, während die beiden äußeren Befestigungsstellen 36 außerhalb des Befestigungsteiles 30 in einem dem gegenseitigen Abstand der Stege 28 des langen Schenkels 20 entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. An den beiden mittleren Befestigungsstellen 38, die vorzugsweise in den Ecken des Befestigungsteiles 30 liegen, im Ausführungsbeispiel aber etwas zusammengerückt sind, ist der die dem Beutel 10 zugewandte innere Oberfläche des Streifens 12 bildende Kunststoff (Polyathylen) auf beiden Außenseiten des Beutels mit dem porösen Material (japanpapieräluicches Faservlies) verschmolzen Entsprechend ist der die der Rückseite des Beutels 10 zugewandte innere Oberfläche des kurzen Streifenschenkels 22 bildende Kunststoff an den beiden äußeren Befestigungsstellen 36 auf der Rückseite des Beutels mit dessen porösem Material verschmolzen. Die Befestigung des kurzen Streifenschenkels 22 und des Befestigungsteiles 30 des langen Streifenschenkels 20 am Beutel 10 verhindert, daß der Beutel an seinem Kopf 16 aufgeht Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig.3 und 4 ist der Beutelkopf 116 lediglich durch die zusammengefaßten Enden des Flachschlauches gebildet. Daher liegen hier die Faltlinie 118 des Streifens 112 und die Kante 134 der doppelten Beutelöffnung dicht beieinander. Die Breite des Streifens 112 stimmt mit der Breite des Beutels 110 überein. Folglich ist der Befestigungsteil 130 des langen Streifenschenkels 120 um die Breite der Stege 128 schmaler als der Beutelkopf 116. Auch in diesem AusfDhrungsbeispiel sind vier Befestigungsstellen 136 und 138 vorhanden, an denen wie bei der ersten Ausführungsform der Streifen 112 und der Beutel 110 punktverschweißt sind, indem Kunststoff mit dem Beutelmaterial verschmolzen ist Die Anordnung der Befestigungsstellen 136 und 138 relativ zueinander und relativ zum Streifen 112 ist ebenso getroffen wie bei der ersten Ausführungsform Falls bei der ersten und zweiten Ausfthrungsform auch die Stege 28 bzw. 128 des langen Streifenschenkels 20 bzw. 120 am Beutel 10 bzw. 110 befestigt werden sollen, ist das bei der Herstellung des Aufgußbeutels ohne weiteres dadurch möglich, daß auch an den beiden äußeren Befestigungsstellen 36 bzw. 136 der Streifen und der Beutel nicht nur auf der Rückseite, sondern auch auf der Vorderseite des Beutels punktverschweißt werden Bei der dritten Ausführungsform nach Fig.5 und 6 sind die beiden dreieckförmigen Ecken 240 der zusammengefaßten Enden des Flachschlauches auf die ROckseite des Beutels 210 umgelegt, wobei der Beutelkopf 216 zwischen den beiden Ecken wie im zweiten Ausführungsbeispiel ungefalzt ist und die Kante 234 der verbliebenen Beutelöffnung die oberen Eckenpunkte des Beutels 210 geradlinig verbindet Die Breite des Streifens 212 entspricht der Linge der Kante 234. der Beutelöffnung, welche der Faltlinie 218 des Streifens dicht benachbart ist Der kurze Streifenschenkel 222 fiberlappt die beiden Ecken 200, wobei im Oberlappungsbereich zwei punktförmige Verbindungsstellen 242 Bestehen, welche die beiden äußeren Befestigungsstellen 36 der ersten Ausfahrungsform ersetzen. An den beiden Verbindungsstellen 242 sind der Streifen 212 und der Beutel 210 punktverschweißt, indem der die der Rückseite des Beutels zugewandte innere Oberfläche des kurzen Strafenschenkels m bildende Kunststoff mit dem porösen Material der Beutelecken 200 verschmolzen ist Auf der gedachten Verbindungsgeraden der beiden Verbindungsstellen 242 liegen zwischen den zwei Ecken 200 zwei mittlere, punktförmige Befestigungsstellen 2M, an denen der die dem Beutel 210 zugewandte innere Oberfläche des kunen Streifenschenkels m und des Befestigungsteiles 230 des langen Streifenschenkels 220 bildende Kunststoff auf beiden Außenseiten des Beutels mit dessen porösem Material verschmolzen ist, so daß der Befestigungsteil 23D und der kurze Streifenschenkel m eine den Beutdkopf 216 fassende Klammer bilden, Zur Klarstellung sei noch darauf hingewiesen, daß mit jeder der oben erwähnten Befestigungastellen genau genommen zwei Stellen gemeint sind, die sich auf den einander abgekehrten Breitseiten (Vorder- und R0ckseite) des Beutels genau gqenaberliegen und wegen ihres geringen Abstandes als 1 Stelle angesehen werden können,
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. flir nwhrrc SubstrazerS mit einem die Substanz enthaltenden Beutel, der am &utclLopf eine varchb9me Bcutelb&arng rulwet rmd mit emm bicgrunm. lialF einer quei verlufcndcn FhnK gefrheten Streilen mit znei rn dcr Fildie aaunmmMnrmden Scbgltcln,die dcn der Ftinie bcarchbuten BartelLopf zwiscben sich aufnehmen und am Beutel befestigt sind, wobei die dem Beutel zugewandte, innere Oberfläche des Streifens wenigstens an den Befestigungsstellen durch einen thermoplastischen, an den Befestigungsstellen am Beutel angeschweißten Kunststoff gebildet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Streifen (12; 112; 212) und der Beutel (10; 110; 210) wenigstens an einer punktförmigen Befestigungsstelle (38; 138; 238) auf beiden Außenseiten des Beutels punktverschweißt sind, indem der Kunststoff an den Befestigungstellen mit dem porösen Material des Beutels verschmolzen ist.
- 2. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dessen Beutel eine durch einmaliges Falzen des Beutelrandes am Beutelkopf verschlossene Beutelöffnung aufweist und dessen Streifen einen die ungelegte Kante der Beutelöffnung überdeckenden Schenkel hat, dadurch gekennzeichnet, daß die punktförmigen Befestigungsstellen (36, 38) außerhalb des durch Falzen versZten Beutelkopfes (16) nahe der Kante (34) der Beutelöffnung liegen
- 3. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dessen Streifen m~ nahezu so breit wie der Beutel in dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelrand am Beutelkopf (116) ungefalzt und die Beutelöffnung durch den Streifen (112) verschlossen ist, dessen Faltlinie (118) der Kante (134) der Beutelöffnung dicht benachbart ist; und daß die punktförmigen Befestigungsstellen (13C, 138) in der Nähe der Kante (134) der Beutelöffnung liegen.
- 4. Aufgußbeutel nach Anspruch 1, dessen Streifen schmäler als der Beutel ist und an wenigstens zwei anderen Stellen eine aus dem thermoplastischen Kunststoff gebildete innere Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutelrand am Beutelkopf (216) ungefalzt und die Beutelöffnung über die Breite des Streifens (212) durch den Streifen verschlossen ist, dessen Faltlinie (218) der Kante (234) der Beutelöffnung dicht benachbart ist; daß die Beutelöffnung neben dem Streifen (212) durch Umbiegen der Ecken (240) des Beutelrandes am Beutelkopf (216) verschlossen ist; daß einer (222) der beides Schenkel (220, m) des Streifens (214 die umgelegten Ecken (240) wenigstens teilweise bedeckt und daß der thende Scbeiel (2 ulid die Essen (24 wenigstens an je einer V gen Verbindungsstelle (242) punktverschweißt sind, indem der an diesen anderen Stellen (242) vorhandene Kunststoff mit dem porösen Material der Ecken (240) verschmolzen ist.Die Erfindung betrifft einen Aufgußbeutel für auslaugbare Substanzen, mit einem die Substanz enthalenden Beutel, der am Beutelkopf eine verschlossene Beutelöffnung aufweist, und mit einem biegsamen, längs einer quer verlaufenden Faltlinie gefalteten Streifen mit zwei an der Faltlinie zusammenhängedenden Schenkeln, die den der Faltlinie benachbarten Beutelkopf zwischen sich aufnehmen und am Beutel befestigt sind, wobei die dem Beutel zugewandte, innere Oberfläche des Streifens wenigstens an dem Befestigungsstellen durch einen thermoplastischen, an den Befestigungsstellen am Beutel angeschweißten Kunststoff gebildet ist.Ein derartiger Aufgußbeutel ist aus der DE-OS 22 36 616 bekannt. Dort ist aber nur der allgemeine Hinweis enthalten, daß anstelle einer Befestigung des Streifens am Beutelkopf der Streifen dort angeschweißt sein kann, wenn als Streifenmaterial zumindest einseitig mit einer Kundstoffolie kaschientes Papier vorgesehen ist. Eine konkrete Aussage darüber, wie praktisch vorzugehen ist, fehlt.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Aufgußbeutel der oben genannten Art mit angeschweißtern Streifen zu schaffen, welcher einfach und daher bilig herstellbar ist und eine unter gewöhnlichen Umständen sichere Verbindung des Streifens mit dem Beutel aufweist.Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Streifen und der Beutel wenigstens an einer punktförmigen Befestigungsstelle auf beiden Außenseiten des Beutels punktverschweißt sind, indem der Kunststoff an den Befestigungsstellen mit dem porösen Material des Beutels verschmolzen ist. Das Punktschweißen ist ein an sich bekanntes, völlig beherrschtes Verfahren, mid dem ohne großem Aufwand eine ausreichend feste Verbindung des Streifens mit dem Beutelkopf herstellbar ist. Zum Punktschweißen kann beispielsweise ein heißes Nadelende und ein diesem gegenüberstehendes, heißes Hülsenende benutzt werden, wobei aber die Nadel nicht perforieren und in das Hülsenende eindringen darf. Die Nadel soll das Streifenmaterial an der Befestigungsstelle lediglich ein wenig in die Hülsenbohrung hineindrängen.Bei einer ersten Ausührungsform des erfindungsgemäßen Aufgußbeutels, dessen Beutel wie der aus der DE-OS 22 36 616 bekannte Aufgußbeutel eine durch einmaliges Falzen des Beutelrandes am Beutelkopf verschlossene Beutelöffnung aufweist und dessen Streifen wie bei dem bekannten Aufgußbeutel einen die umgelegte Kante der Beutelöffnung überdeckenden Schenkel hat, ist vorgesehen, daß die punktförmigen Befestigungsstellen außerhalb des durch Falzen verstärkten Beutelkopfes nahe der Kante der Beutelöffnung liegen, damit diese stets verschlossen bleibt. Falls sich die Befestigungstellen am verstärkten Beutelkopf befänden, würde der Verschluß der Beutelöffnung beim Hochschlagen des die umgelegte Kante der Beutelöffnung überdeckenden Schenkels geöffnet, so daß von der Substanz, beispielsweise Tee, etwas aus dem Beutel austreten kömmte.
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