DE2143819A1 - Tragbeutel aus kunststoffolie - Google Patents

Tragbeutel aus kunststoffolie

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DE2143819A1
DE2143819A1 DE19712143819 DE2143819A DE2143819A1 DE 2143819 A1 DE2143819 A1 DE 2143819A1 DE 19712143819 DE19712143819 DE 19712143819 DE 2143819 A DE2143819 A DE 2143819A DE 2143819 A1 DE2143819 A1 DE 2143819A1
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DE19712143819
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August Schwarzkopf
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D31/00Bags or like containers made of paper and having structural provision for thickness of contents

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Tragbeutel aus Kunststoffolie Die ERfindung betrifft einen aus einer Halbschlauchbahn aus thermonlastischer Kunststoffolie durch quer zur Bahnlängsrichtung angebrachte Schweißnähte und Abtrennen im Schweißnahtbereich hergestellten Tragbeutel.
  • Im Handel finden zunehmend Papier- oder Kunstatoffbeutel Anwendung, deren meist aus einer Bodenfalte gebildeter Rechteckboden zur Erföhung der Formstabiliät und Standfestigkeit im Gebrauchszustand verstärkt ist. t eine solche Bodenverstärkung zu erreichen, ist es aus der Praxis bekannt, in die fertiqen flach gelegten Seitenfalten- oder Bodenfaltenbeutel von Hand eine etwa den Abmessungen des späteren Rechteckbodens entsprechende Pappeinlage einzuführen und gegebenenfalls an der Beutelinnenwandung, z.B. durch Ankleben in deren dem Boden benachbarten Bereich zu befestigen. Es sind auch schon, beispielsweise durch das DT-GM 6 605 916 der Anmelderin, Tragbeutel dieser Art bekannt qeworden, bei denen die Ausbrinqunq des aus Karton bestehenden Bodenverstärkungsblattes maschinell erfolgt.
  • Da sich bei gefalteten Beutel die Kartoneinlage parallel zu den Seitenwandungen des Beutels zwischen denselben erstreckt, ist es erforderlich, unmittelbar vor dem Befüllen des Beutels den Boden zunächst von Hand aufzuspreizen und danach die Kartoneinlage gleichfalls von Hand auf die innere Bodenlage umzukippen. Diese Notwendigkeit stellt ernähte Anforderungen an die Aufmerksamkeit des Verpackiingspersonals und erfordert einen nicht unerblichen Zeitaufwand beim Verpacken, der an den Verpackungstischen qroRer Kaufhäuser häufia nicht möglich ist Auch hat die Praxis gezeigt, daß nach dem Umkippen der Kartoneinlage vor dem Befüllen diese infolge ihrer Eigenelastizität häufig wieder in ihre ursprünqliche Stellunq parallel zu den Beutelwandungen zurückfedert, so daß in diesen Fällen die gewünschte Formstabilität und Standfestigkeit des Beutels nicht erreicht wird. Außerdem läßt es sich nicht vermeiden, daß sich Schmutz, Staub und Füllgut zwischen der inneren Bodenlage und der auf diese umgekippten Verstärkungslage festsetzen, vor allem, wenn es sich um feinkörniges und staubiqes Füllgut handelt.
  • Aus der CH-PS 484 647 ist es hekannt, den Boden eines Beutels auf maschinelle Weise zu verstärken, wozn während der Herstellunq der Beutel zwischen zwei Halbschlauch-Folienbahnen im Abstand nacheinander jeweils der Länge des Bodens bei ge-Fülltem Beutel entsprechende Verstärkungseinlagen aus Papier oder dergleichen eingebracht werden, welche sich über nahezu die gesamte Querschnittbreite des Halbschlauches erstrecken und kurz vor seinen freien Rändern enden. nie Weiterverarbeitung der Folienbahn erfolgt mit den Verstärkungseinlagen gemeinsam} so daß sich die Verstärkungseinlagen bei den fertigen Beuteln praktisch als zusätzliche Wandung den Konturen der Beutel exakt anpassen. Derartige Beutel weisen zwar eine qute Standfestigkeit sowie eine gewisse Formstabilität auf, ihre Herstellung bedingt jedoch einen sehr hohen Materialaufwand, da es stets erforderlich ist, den qesamten beutel durchdrehend doppelwandig auszubilden, utn die hinzukommende Verstärkungseinlage als weitere Wandungslage zu halten. Auch ergibt sich ein relativ großer herstellungs- und vorrichtungstechnischer Aufwand, da die Verstärkungseinlagen nicht als zusammenhängende Bahn, sondern nur als Einzelstreifen zwischen die beiden äußeren Wandungslagen eingebracht werden können.
  • ner Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die oben dargelegten Nachteile der bekannten beutel zu vermeiden und bei den eingangs geschilderten, in dem heute am meisten verbreiteten Verfahren hergestellten Rims ts tof ftraqebeute In eine maschinell ohne großen zusätzlichen Fertigungsaufwand und ohne Zuhilfenahme von Hilfs- oder Zusatzmaterialien, wie etwa qesonderten Einlaqen aus Papier oder Pappe, leicht herstellhare Bodenverstärkung zu ermöglichen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein einfaches Verfahren zur Herstellung derartiger Tragebeutel anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird zur Lösung der gestellten Aufgabe bei einem Trarebeutel der eingangs geschilderten Art vorgeschlagen, daß zur Bodenverstärkung mindestens zwei Doppelunaslagen vorgesehen werden, die durch Umfalten zweier gegeneinander anliegender und über eine Falzung miteinander zusammenhängender Folienteile des Halbschlauches bildet und auf den den späteren Beutelboden bildenden Folienbereich umgefaltet sind. Indem die die Bodenverstärkuna bildenden Doppelungslagen aus Teilen des Halbschlauches selbst qebildet werden, ist es möqlich, aus einer einzigen IIalbschlaiichfolienahn ohne weitere Verstärkungseinlagen aus anderen Materialien einen Beutel mit verstärktem Boden herzustellen, der den in der Praxis an derartige Beutel gestellten Anforderungen voll gerecht wird. Da die Doppelungslagen nach dem Umlegen auf die eigentliche Bodenfläche heim Leqen der Querschweißnähte im Zuge der Beutelfertigung mit erfaßt werden, werden sie ohne weiteres beim öffnen des Beutels als Teil des Beutelbodens flachgelegt.
  • Normalerweise kann der erfindungsgemäß verstärkte Bedeutelboden insgesamt dei Lagen aufweisen. Zwei zusätzliche Lagen reichen nämlich im allgemeinen ziir hinreichenden erstärkung es Bodens aus. Bei besonders dünnem Beutelmaterial kann der Boden aber auch zwei zusätzliche Lagen umfassen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn bei den erfindungsgemäßen Beutel durch Einschlagen des die zur Verstärkung dienenden Doppelungslagen aufweisenden Bodenbereiches vor der Anbringung der Seitenschweißnähte eine Bodenfalte gebildet ist.
  • Derartige Bodenfaltenbeutel zeichnen sich durch eine besonders exakte Ausbildung des Rechteckbodens beim Aufspreizen aus, wobei durch die bereits geschilderten erfindungsgemäßen Maßnahmen diesem Rechteckboden eine Erhöhung der Formstabilität und Standfestigkeit verliehen ist.
  • Es ist möglich, die erfindungsgemäßen Tragbeutel so herzustellen, daß von beiden Bodenlängskanten her Doppelungslagen auf die Bodenfläche umgefaltet sind. Es können aber auch Doppelungslagen nur aus dem Material der einen Halbschlauchlage gebildet sein; die Wahl, ob die eine oder andere Möglichkeit bevorzugt wird, ist abhängig von den jeweiligen fertigungstechnischen Gegebenheiten.
  • Sind die Doppelungslagen von beiden Längskannten her auf die Bodenfläche umgefaltet, so können sie vorteilhaft etwas schmäler als die halbe Bodenbreite bemessen sein. Die inneren Doppelungskanten der Doppelungslagen enden dann bei gefülltem Beutel in kurzem Abstand vor der Längsmittelebene des Beutels.
  • Hierdurch wird das Falten des Bodens bei der Herstellung beträchtlich erleichtert, weil zum Umlegen der Bodenlagen bei der Bildung der Bodnfalte nicht alle Langen des Bodens gefaltet werden miissen, sondern nur die Boden-Basislage, ohne daß jedoch die Formsteifigkeit des Bodens merklich beeinträchtigt wird.
  • Werden jedoch durchgehende Bodenverstärkungslagen bevorzugt, so können die Doppelungslagen selbstverständlich aiich bis an die Bodenmitte herangeführt sein oder sich in der Bodenmitte auch noch überlappen. Im letzteren Fall ist es vorteilhaft, wenn die von beiden Bodenlängskanten her umgelegten Doppelungslagen unterschiedliche Breite haben, derart, daß sich die Doppelungslagen von einer Seite her über die Bodenlängsmittellinie hinaus erstrecken, so daß sich die Faltwandbereiche der Doppelungslagen jenseits de Bodenmittellinie überlappen. Die Mittelfalzung des Bodens verläuft dann nicht durch den Überlappungsbereich, was eine unnötige Erschwerung des Bodenfaltvorganges bei der Herstellung des Beutels ziir Folge hätte.
  • Zweckmäßig sind die Doppelungslagen miteinander und/oder mit der Basislage des Bodens zusätzlich zu ihrer Einbeziehung in die Seitenschweißnähte verbunden, voerzugsweise verschweißt, wobei es besonders vorteilhaft ist, wenn die Verbindungen im Bereich der Falzkanten der Doppelungslagen vorgesehen sind.
  • Hierdurch wird erreicht, daß der Beutel beim Auffalten bzw.
  • heim Befüllen sofort seine endgültige Form annimmt, ohne dß eine Verschiebung der Beutellagen zueinander eintreten kann und ohne daß Füllmaterial zwischen die einzelnen Lagen des fleutelbodens eintreten kann. Es ist zweckmäßig, die Verbindungsstellen als sich durchgehend über die Bodenlänge erstreckende Schweißnähte auszubilden. Ist der Beutel als Bodensfaltenbeutel ausgebildet, so sind zweckmäßig alle Lagen jeder Bodenfaltenhälfte im Eckenbereich durch an sich bekannte Diagonalschweißnähte meteinander verbunden. Die Diagonalschweißnähte dienen außer zur Verbindung der ei?ee1nen Lagen auch als Knicklinie und begünstigen die Ausbi1dung der genauen Rechteckform des Bodens. Vorzugsweise ist darüber hinaus eine weitere, guer zur Bodenlängsrichtung über die Bodenfalte verlaufende, die Enden der Diagonalschweißnähte verbindende Schweißnaht vorgesehen, die an jedem Bodenende die Knicklinie fir die spätere Bodenschmalkante bildet. Um den exakten Auffaltvorgang noch zu unterstützen, können die beschriebenen Schweißnähte durch Prägung so geformt werden, daß eine ausgesprochene Scharnierwirkung auftritt.
  • Eine erste Ausführungsart eines Verfahrens zum TIerstellen der erfindungsgemäßen Beutel ist dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit um die gewünschte Bodenbreite der herzustellenden Beutel gegeneinander versetzten Randkanten vorwärts bewegten Halbschlaiichbahn der Falzkantenbereich in Bodenbreite umgefaltet und an der breiteren Halbschlauchlage befestigt und sodann die Halbschlauchbahnlagen so gegeneinander verschoben werden, dan die Randkanten auf gleicher Höhe verlaufen, worauf Querschweißnähte angebracht und die Beutel abgetrennt werden. Bei diesem besonders einfachen Verfahren ist ein Aufspreizen der Halbschlauchbahn vor oder bei der Bildung der Doppelungslagen nicht erforderlich. Sollen Bodenfaltenbeutel hergestellt werden, so wird die Iialbschlauchbahn nach dem Umschlaqen und Befestigen der Doppelungslage aufgespreizt und anschließend unter Einlesen der Bodenfalte wieder flachgelegt, worauf die Querschweißnahte gelegt werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsmöglichkeit des Verfahrens zur Herstellung der erfindungsgemäßen Beiitel wird der Falzkantenbereich der vorwärts bewerten Halbschlauchbahn auf die gewünsche Bodenbreite der herzustellenden Beutel aufgespreizt, anschließend eine oder beide Halbschlauchlagen auf einem Stück gedoppelt, sodann werden die Doppelungslagen aiif die durch das Aufpreizen gebildete Boden-Basislage umgelegt und dort befestigt, worauf die Halbschlauchbahn wieder flachgelegt wird, Querschweißnähte angebracht und die Beutel abgetrennt werden. Tilerbei kann besonders vorteilhaft znr Bildung der Doppelungslagen die Basislage um eine der Breite der Doppelungslagen entsprechende Wegstrecke entlanq den oder einer Halbschlauchwandung zurüchgeführt werden, so daß sich die Doppelung an der oder den überstehenden Halbschlauchwandungen von selbst ausbilden. In diesem Fall bildet die Basislage die innere Bodenfaltenlage der fertigen Beutel. Hierdurch wird eine durchgehend ununterbrochene, glatte Bodenauflage für das Füllgut erricht, auf der sich Schmutz oder Füllgutrückstände nicht festsitzen können.
  • ts kann aber auch zur Bildung der Doppelungslagen Mindestens eine der Halbschlauchwandungen um eine der Länge der Doppelungslagen entsprechende Wegstrecke in einer parallel zu der Basislage gerichteten Bewegung eingafaltet werden.
  • Bei der Anwendung dieses Verfahrens ist die Basislage die äußere Bodenlage der fertigen Beutel. Hierdurch wird eine über die gesamte Länge und Breite des Bodens durchgehend glatte Standfläche für den gefüllten Beutel erreicht.
  • Bei den beiden vorstehend geschilderten Verfahrensvarianten kann wierderum, wenn Bodenfaltenbeutel hergestellt werden, nach dem Umlegen und Befestigen der Doppelungslagen beim Flachleqen der Halbschlauchbahn vor dem Anbringen der Querschweißnähte eine Bodenfalte eingeschlagen werden.
  • Wie bereits ausgeführt, erfolgt 1ie Festlegung der Laien zweckmäßig durch ununterbrochene Länsschweißnähte, die gegebenenfalls auch vor dem Umlegen der Doppelungslagen bzw. vor dem Doppeln des Halbschlauches angesbracht werden können. Dabei wurd die Schweißwärme zum Schweißen der Lagen des Bodens zweckmäßigerweise von der den Beuelwandungsseiten abgewandten Seite her zugeführt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Beutelwandungen nicht unnötig geschwächt werden und dadurch ihre Tragfähigkeit beeinträchtigt wird.
  • nie Erfindung ist nachstehend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnirnn näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 einen Abschnitt einer flachgelegten Halbschlauch- Folienbahn zur Herstellung eines Beutels nach der Erfindunq in Draufsicht, Fiq.2 einen Querschnitt durch die flachqeleqte Bahn nach der Linie II-II in Fiq. 1 in ihrer Ausganqsstellung vor der Weiterverarbeitung, Fig. 3 - 6 a die Folienbahn nach Fig. 2 während ihrer Verarbeitung zu Beuteln mit verschiedenen Boden formen in einzelnen Bearbeitungsstufen, Fig. 7 - lo b die Halbschlauch-Foliebahn in Bearbeitungsstufen ähnlich denen nach Fig. 3 - 6 a r jedoch nach einem teilweise abgewandelten Faltverfahren, Fig. 11 einen erfindungsgemäßen Beutel in Ansicht, Fig. 12 den Beutel nach Fig. 11 in Seitenansicht, jedoch in qespreiztem Zustand und Fig. 13 bis 16 die einzelnen Verfahrensschritte eines weiteren erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstelllmq eines Beutels mit verstärktem Boden.
  • Der in Fig. 11 und 12 als Canzes mit 1 bezeichnete Beutel aus Kunststoffolie besitzt einen aus einer Bodenfalte 2 qebildeten Rechteckboden, der zur Erhöhung der Standfestigkeit und Formstabilität des gefüllten Beutels in sich verstärkt ist.
  • Der Beutel 1 weist Seitenwandungen 3,4 auf, in deren oherem Randkantenbereich Griffe 5 befestigt sein können, anstelle derer selbstverständlich auch Traaschlaufen oder Grifflöcher vorgesehen sein können. An ihren Längsseitenrändern sind die Beutelwandungen 3,4 durch Schweißnähte 6,7 miteinander verbunden.
  • Die Beutel werden im Querförderverfahren hergestellt, so daß sich die Bodenfalzlinie 8 quer zwischen den Schweißnahten 6,7 erstreckt. Beim Spreizen des fertigen Beutels bilden sich in bekannter Weise innerhalb des Bodenbereiches, bedingt durch die Bodenfalte, zu beiden Seiten des Beutels sogenannte Dreiecktaschen 9 aus.
  • Nach der Erfindung weist die Bodenfalte 2 des Beutels 1 mehrere Lagen lo, 11, 12 auf, die einstückig mit den Beutel seitenwandungen 3,4 sind. Bei dem Fig. 11 und 12 gezeigten Beispiel ist der Beutel aus einer einlagigen Halbschlauch-Folienbahn gebildet, wobei die Bodenfalts insgesamt drei Lage umfaßt. Diese drei Lagen setzen sich aus einer Basislage 10 und aus zwei Doppelagen 11,12 zusammen. Je nachdem, wie die Doppelungslagen 10, 11 verfahrensmäßig hergestellt werden, bildet die Basislage 10 entweder die innere Bodenfaltenlage (Fig. 6,6a, 12) oder die äußere Bodenfaltenlage (Fig.10, 10a, 10b). Die Doppelungslagen 11, 12 können entweder einstückig mit einer der Beutelseitenwandungen @,4 oder auch mit beiden Beutelseitenwandungen gebildet sein. Sie hönnen sich über einen Teilbereich zwlsche: den Bodenlängskanten 12, 14 über die volle Bodenbreits erstrecken. @@fern sie aus zwe@ Beutelseitenwandungen gebildet sind können sie sich symmetrisch zu der in der inneren Bodenfalzkante 8 verlaufenden Längsmittelebene 15 des Beutels 1 erstrecken, @ie @ies bei dem Beutel nach Fiq. 12 dargestellt ist, bei dem die inneren Längskanten 16,17 der Doppelungslagen 10, 11 in kurzem Abstand vor der Lägasmittelebene 15 des Beutels enden. Die symmetrische Anordnung der Doppelungslagen gestattet eine weitgehend @@eichmäßige Lagenverteilung über den gesamten Boden, wobei der bei dem Beutel nach Fiq. 12 zwischen den beiden Längskanten zur 1@ gebildete, geringe Abstand dazu beiträgt, daß sich der Herstellung des Beutels die Bodenfalzkante 8 leicht und ohne Schwierigkeiten bilden läßt, weil nur die Basislage 10 vom Falzvorgang erfaßt wird.
  • Es ist auch möqlich, die mit den beiden Beutelseltenwandungen 3, 4 einstückigen Doppelungslagen 11, 12 asymmetrisch zur Längsmittelebene 15 des Beutels anzuordnen. Eine solche asymmetrische Anordnung der Doppelungslagen eines Beutelbodens ist in Fiq. 9b dargestellt, aus welcher leicht ersichelich ist, daß der im Überlappungsbereich aus fünf Laqen bestehende Boden leichter in dem außerhalb der Überlappungen 18 befindlichen Bereich in der Ebene 15 gefaltet Fig. lob) werden kann, in dem nur drei Laqen zur Bildung der Bodenfalte gefaltet werden mussen.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Lagen der Bodenfalte untereinander verbunden, bei den gewählten Beispielen verschweißt. Für die Praxis weicht es im allgemeinen aus, die Verbindungsstellen für die einzelnen Lagen jeweils im inneren und äußeren Lägsrandbereich, d.h. im Bereich der inneren Längsränder 16,17 und äußeren Bodenlängskanten 13,14 einer jeden Faltkante vorzusehen. Selbstverständlich können die Lagen aber auch zwischen diesen Verbindungswellen noch zusätzlich verschweißt sein. Bei dem Beispiel nach Fig. 11 und 12 erstrecken sich die Schweißnähte über die gesamte Bodenläge zwischen den Längsseitenrändern 6,7. Es wü@ds aber auch schon ausreichen, als Verbindungsstellen nur ein@@lns Heftpunkte vorzusehen.
  • Aus Fig. 11 und 12 ist auch ersichtlich, daß die Lagen 10, 11, 12 jeder Bodenfaltenhälfte an ihren Ecken durch eine vorzugsweise unter 45° zur inneren Bodenfalzlinie 8 verlaufende Riegelschweißnaht 19 untereinander verbunden sind. Die Riegelschweißnähte 19 diene gleichzeitig als Knicklinie beim Auffalten des Beutels unter zwangsläufiger Ausbildung der Dreiecktaschen 9.
  • Die gleiche Funktion erfüllen sich bei gefülltem Beutel entlang der Bodenschmalkanten quer über ie Bodenbreite erstreckende Schweißnähte 19'.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Beutel wird aus einer im Querförderverfahren zugeführten Halbschlauch-Folienbahn 20 aus einer thermoplastischen Klmststoff-Folie hergestellt.
  • Die Halbschlauch-Folienbahn wird in Transportrichtung (Pfeil 21) in einem Zustand vorbewegt, in dem die die späteren Beutelseitenwandungen bildenden Schlauchlagen flach aufeinanderliegen.
  • Zur Herstellunq der Beutel werden die Halbschlauchwandungen im Bereich ihrer Falzkanten 22 in einem ersten Arbeitsschritt senkrecht zur Transportrichtunq der Bahn zunächst auf die wesentliche Breite des gewünschten Rechteckbodens so aufgespreizt (Fig. 3,8) , daß die spätere Basislage lo entsteht.
  • In den darauffolgenden Arbeitsstu@en werden anschließend eine oder beide Wandungen des Halbschlauches gedoppelt (Fig. 4 und 9) und die dabei gebildeten Doppelungslagen an die Basislage lo angelegt (Fig.5). Nach der Bildung der Doppelungslagen werden diese an der Basislage oder untereinander festgelegt und darauf die Halbschlauchbahn toter Einfalten der Bodenfalte flachgelegt und die Beiitel z.B. durch Quertrennschweißnähte in an sich bekannter Weise abgetrennt.
  • Da die Art der Bildung der Doppelungslagen der Beutel unterschiedlich sein kann, sei diese anhand der dargestellten Ausführungsbeispiele im folgenden näher erläutert.
  • Zur Herstellunq von beuteln mit Bodenausbildungen nach den Fig. 6 und 6a wird nach dem Aufspreizen des Halbschlauches zur Bildung der Doppelungslagen 11,12 die Basislage lo unter Belassung von die späteren Doppelungslagen bildenden, als Ganzes mit 31,32 und 33 bezeichneten Überständen in einer parallel zu den Halbschlauchwänden gerichteten Bewegunq um eine der Länge eines Uberstandes 31,32, 33 entsprechende Wegstrecke entsprechend Pfeil 25 in Fig. 4 zurückgeführt. Die dabei von den beiden seitlichen Uberständen 31,32 gemäß Fiq. 4 gebildeten Doppelungslagen 11,12 werden in einem darauffolgenden Arbeitsschritt auf die Basislage lo nach innen umgelegt, wie dies in Fiq. 5 veranschalicht ist. Der Unterschied zwischen dem in Fiq.4 und Fig.4a gezeigten Faltquerschnitt besteht darin,daß bei der in Fiq. 4a strichpunktiert eingezeichneten Bodenausbildung nur ein einseitiger Uberstand 33 vorhanden ist, der aus nur einer Wandung der Halbschlauchbahn gebildet und der gleichfalls in einem weiteren Arbeitsqanq auf die Basislage lo umgelegt wird, wie das aus Fig. 5a ersichtlich ist. Mach der Bildung der Doppelungslagen und gegebenenfalls bereits vor dem Umlegen auf die Basislage lo werden die Lagen 11,12 durch Schweißnähte 26, 27, 28, 29 untereinander und mit der Basislage 10 verbunden. Danach wird in üblicher Weise die flache Bodenfalte 2 (Fig.6 und 6a) gebildet. Anschließend werden die Griffe 5 angebracht. Die AhschweiBung der so qefalteten Halbschlauchbahn und gleichzeitige Abtrennung von Beuteln erfolgt unmittelbar darauf.
  • Bei den in den Figuren 7 und lob gezeigten Verfahrensschritten, durch die Bodenausbildungen entsprechend den Figuren lo bis 10 B erreicht werden, entsteht die Basislage lo jeweils an der Außenseite des Bodens. Gemäß dem in den Fiquren 9 bis 9b veranschaulichten Verfahrensschritt wird zur Bildung der Doppelungslagen 11, 12 bzw. der überstände 31', 32', 33 jeweils zumindest eine der Halbschlauchwandungen 3,4 um eine der Länge einer Doppelungslage entsprechende Wegstrecke, im Gegensatz zu dem Beispiel nach Fig. 4 und 4a, in einer parallel zu der Basislage gerichteten Bewegung eingefaltet. Bei dem in Fig. 9 und 9b gewählten Beispiel sind beide Schlauchwandunen 3,4 eingefaltet worden, während bei dem Beispiel nach Fig.
  • 9a nur eine Schlauchwand 4 in Richtung auf die andere Schlauchwand 3 zu gefaltet worden ist. nas Umlegen der die Doppelunqslagen 11, 12 bildenden überstände 31, 32', 33' auf die Basis lage lo ist hierbei nicht mehr erforderlich, so daß die Lagen der Doppelungslagen unmittelbar nach deren Bildung untereinander und mit der Basislage lo verschweißt werden können.
  • Die Bildung der Bodenfalte gemäß den Fiquren lo bis lob erfolgt ebenso wie die Anbringung der Griffe 5 und die Abschweifung und Abtrennung der Bahn zu einzelnen Beuteln anschließend.
  • Zur Bildung eines Beutels nach einer weiteren Ausführunqsart eines Verfahrens nach der Erfindung wird der Halbschlauch entsprechend den Figuren 13 bis 16 vor dem Aufspreizen auf die Bodenbreite als Ganzes auf einem Längenabschnitt 34 gekoppelt, der der Bodenbreite entspricht und erst danach zitr Einlegung der Bodenflate aufgespreizt. Die Verfahrensschritte gemäß der beschriebenen zweiten Ausführunq nach der Erfindung lassen sich in der Praxis besonders einfach durchführen.
  • Die Festlegung der Lappen erfolgt, wie oben im Zusammenhang mit den anderen Beispielen beschrieben , durch ununterbrochene LänssschweiRnähte.
  • Um die tragenden Folienwandungen nicht zu schwächen, wird bei allen Ausführungen zur Bildung der Schweißnähte 26, 27, 28, 29 die Schweißwärme zweckmäßig von der den tragenden Beutelwandungsseiten abgewandten Seite den Lagen zugeführt.
  • Um dies zu verdeutlichen, sind die Schweißnähte in der Zeichnung in Keilform dargestellt, wobei die Keilspitze jeweils in die Richtung zeiqt, in der die Schweißwärme zugeführt wird.
  • In den Fällen gemäß Fig. 4a und 9a, in denen die noppelungslagen 11, 12 aus nur einer Halbschlauchwandung gebildet werden, wird die Halbschlauch-Folienbahn zweckmäßig vor dem Aufspreizen so umqeleqt, daß jeweils diejenige Halbschlauchwandung, aus der die spätere Doppelungslage gebildet wird, über den oberen Rand der anderen Halbschlauchwandung um eine der doppelten Länge der zu bildenden Doppelungslage entsprechende Länge übersteht. Der überstehende Rand ist in den Fiquren 3 und 8 durch die Bezugs ziffer 30 angedeutet. Nach der einseitigen Bildung der Doppelungslagen gemäß Fig. 4a und 9a sind die oberen Randkanten der Halbschlauch-Folienbahn wieder deckungsgleich, so daß in der späteren Beutelöffnung kein Versatz entsteht. Bei der asvmmetrischen Anordnung der-nonpelungslagen 31', 32' gemaß Fig. 9b, bei der der Überlappungsbereich 18 nicht mit der Längsmittelebene 15 zusammenfällt, steht zu dem gleichen Zweck der Rand einer Halbschlauchwandung ein Stück Über den Rand der anderen Wandung huber, so daß beim fertigen Beutel auch hier deckungsgleiche öffnungsränder entstehen. Entsprechendes gilt für die Ausführung gemäß den Figuren 13 bis 16, bei welcher der Rand 23 um die volle Bodenbreite huber den Rand 24 Übersteht.
  • In Fallen, in denen eine zusätzliche Bodenverstärkung erreicht werden soll, kann zwischen die Basislage lo und die Doppelungslagen 11, 12 eine gesonderte Versteifunqseinlage in Form eines Versteifungsblattes oder dergleichen eingebracht werden. Auch wäre es denkbar, zusätzlich ein Bodendeckblatt vorzusehen, das in üblicher Weise von außen auf die äußere Bodenfläche aufgeklebt oder anderweitig befestigt wird.

Claims (17)

Patentansprüche
1. Aus einer Halbschlauchbaln aus thermoplastischer Kunststoff-Folie durch quer zur Bahnlängsrichtung angebrachte Schweißnähte und Abtrennen im Schweißnahtbereich herqestellter Tragbeutel, dadurch vekennzeichnet, daß zur Bodenverstärkung mindestens zwei Doppelungslagen (11,12) vorgesehen sind, die durch Umfalten zweier gegeneinander anliegender un-l über eine Falzung miteinander zusammenhängender Folienteile des Halbschlauches (20) gebildet und auf dem den späteren Beutelboden bildenden Folienbereich (lo) umgefaltet sind.
2. Tragbeutel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Einschlagen des die zur Verstärkung dienenden Doppebrngslagen aufweisenden Bodenbereiches (10,11,12) vor 1er Anbringung der Seitenschweißnähte (6,7) eine Bodenfalte (2) gebildet ist.
3. Traqbeutel nach Ansnruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von beiden Bodenlängskanten (13,14) her Doppelunqslaqen (31,32) auf die Bodenfläche (lo) umgefaltet sind.
4. Tragbeutel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelungslagen (33) nur von einer Bodenlängskante her auf die Boden-Basisfläche (lo) umqefaltet sind und die qleiche Breite wie der Beiitelboden aufweisen.
5. Tragbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelungslagen (31,32) etwas schmaler als die halhe Bodenbreite sind.
6. Tragbeutel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von beiden Bodenlängskanten (13,14) her umgeleiten Doppelungslagen (31',32') unterschiedliche Breite haben, derart, daß sich die Doppelungslagen (31') von einer Seite her über die Bodenlängsmittellinie (15) hinaus erstrecken und daß sich die Falzrandbereiche der Doppelungslagen (bei 18) überlappen.
7. Tragbeutel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch kennzeichnet, daß die Doppelungslagen (10,11) miteinander und/oder mit der Boden-Basislage (10) zusätzlich zu ihrer Einbeziehung in die Seitenschweißnä.hte (6,7) verbunden, vorzugsweise verschweißt sind.
8. Tragbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekrnnzeichnet, daß die Verbindungen im Bereich der Falzkanten der Doppelungslagen (10,11) vorgesehen sind.
9. Tragbeutel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Laen (lo,ll,12) jeder Bodenfaltenhälfte im Eckenbereich durch an sich bekannte Diagonalschweißnähte (19) miteinander verbunden sind.
lo. Tragbeutel nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine weitere, quer zur Bodenlängsrichtung über die nodenfalte (2) verlaufende, die Enden der Diagonalschweißnähte (19) verbindende Schweißnaht (19').
11. Verfahren zur Herstellung von Tragbeuteln nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer mit um die gewünschte Bondenbreite der herzustellenden Beutel gegeneinander versetzten Randkanten (23,24) vorwärsbewegten Tialbschlauchbahn (20) der Fai.zkantenbereich (34) in Bodenbreite umgefaltet irnd an der breiteren Halbschlauchlage (3) befestigt und sodann die Halbschlauchbahnlaren (3,4) so gegeneinander verschoben werden, daß die Randkanten auf gleicher flöhe verlaufen, worauf Querschweißnähte (6,7) angebracht und die Beutel (1) abqetrennt werden.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Anbringen der Querschweißnähte (6,7) der gedonkelte Bodenbereich (34) aufgespreizt und als Bodenfalte (2) eingeschlagen wird.
13. Verfahren zur Herstellung von Tragbeuteln nach einen der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Falzkantenbereich (22) der vorwärtsheweqten Halbschlauchbahn (20) auf die gewünschte Bodenbreite der herzustellenden Beutel aufgespreizt, anschließend eine oder beide Halbschlauchlagen (3,4) auf einem Stück qedonpelt und die Doppelungslagen (zum Beispiel 31, 32) aue die durch das Aufspreizen gebildete Boden-Basislage (lo) umgelegt und ort befestigt werden, worauf die Halbschlauchbahn wieder flach gelegt wird, Querschweißnähte (6,7) angebracht und die Beutel abgetrennt werden.
14, Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Doppelungslagen (zum Beispiel 32,31) die Basislage (lo) um eine der Breite der Doppelungslagen entsprechende Wegstrecke entlang den oder einer Halbschlauchwandung zurückgeführt wird.
15. Verfahren zur Herstellung von Tragbeuteln nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurc h gekennzeichnet, daß zur Bildung der Doppelungslagen (3i', 32', 33') mindestens eine der Halbschlauchwandungen (zum Beispiel 4) um eine der Länge der Doppelungslagen entsprechende Wegstrecke in einer parallel zu der Basislage (lo) gerichteten Bewegung eingefaltet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Umlegen und Befestigen der-Doppelungslagen (zum Beispiel 31,32) beim Flachlegen der Halbschlauchbahn (20) vor dem Anbringen der Querschweißnähte (6,7) eine Bodenfalte (2) eingeschlagen wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Festlegung der Lagen QD, 11,12) durch Längsschweißnähte (26,27,28,29) die Schweißwärme von der den Beutelwandungsseiten abgewandten Seite her zugeführt wird.
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