DE1002731B - Einlegetasche oder -huelle aus zusammen-geschweisster thermoplastischer Kunststoffolie - Google Patents

Einlegetasche oder -huelle aus zusammen-geschweisster thermoplastischer Kunststoffolie

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DE1002731B
DE1002731B DES37860A DES0037860A DE1002731B DE 1002731 B DE1002731 B DE 1002731B DE S37860 A DES37860 A DE S37860A DE S0037860 A DES0037860 A DE S0037860A DE 1002731 B DE1002731 B DE 1002731B
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DE
Germany
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collar
edge
bead
opening
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DES37860A
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English (en)
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Erich Gempe
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F Soennecken KG
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F Soennecken KG
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    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets
    • B42F7/025Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets made of transparent material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B42PINDEXING SCHEME RELATING TO BOOKS, FILING APPLIANCES OR THE LIKE
    • B42P2241/00Parts, details or accessories for books or filing appliances
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Description

  • Einlegetasche oder -hülle aus zusammengeschweißter thermoplastischer Kunststoffolie Die Erfindung bezieht sich auf eine Einlegetasche oder -hülle aus zusammengeschweißter thermoplastischer Kunststoffolie mit oder ohne Heftrand.
  • Bekanntlich neigen solche Einlegetaschen oder -hüllen an ihren Aufreihöffnungen und Rändern zum Einreißen oder zu Verformungen, weil beim Umblättern der Tasche auf einer Aufreihvorrichtung vor allem an den Öffnungen im Heftrand erhebliche Beanspruchungen auftreten. Auch werden die Schweißnähte beim Einlegen von stärkerem, blattartigem Sammelgut, z. B. von Schriftstücken, stark beansprucht. Das gleiche gilt für die Büge der Taschen. Es kommt hinzu, daß gerade das Folienmaterial aus thermoplastischem Kunststoff dazu neigt, daß sich an den hoch beanspruchten Stellen kleine Einrisse schnell vergrößern, wodurch die Tasche bald völlig aufgerissen wird.
  • Um daher diesen hoch beanspruchten Stellen eine größere Festigkeit zu geben, ist bereits dazu übergegang-n worden, die Einlegetasche an den Hefträndern oder auch an sonstigen stark beanspruchten Stellen durch besondere, die Herstellung jedoch verteuernde Einlagen zu verstärken. Demgegenüber wird jedoch gemäß der Erfindung die Verstärkung der Schweißnähte und der Lochkanten der Aufreihöffnungen im Heftrand aus dem eigenen Werkstoff der Einlegetasche oder -hülle gebildet, um die angestrebte Festigkeitserhöhung an den hoch beanspruchten Stellen ohne besondere Einlagen oder zusätzlichen Werkstoff zu erzielen.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß die Schweißnähte und die Aufreihöffnungen im Heftrand durch Abschmelzen des eigenen Werkstoffes der Kunststoffolie wulstartig verstärkt sind. Dadurch wird die Herstellung einer Einlegetasche aus dünnem Folienmaterial ermöglicht, die zwar eine allen Anforderungen gerecht werdende Verstärkung der hoch beanspruchten Stellen aufweist, aber trotz dieser Verstärkungen eine ausreichende, sich dem wechselnden Tascheninhalt anpassende Schmiegsamkeit und eine das Umblättern erleichternde Biegsamkeit gewährleistet. Vor allem können diese Vorteile im Ablauf eines einmaligen, sowieso erforderlichen Schweißvorganges erzielt werden, wodurch die Herstellungskosten verringert werden.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in verschiedenen Ausführungsformen beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig.l die Draufsicht einer Einlegetasche oder -hülle mit Aufreihöffnungen im Heftrand, Fig.2 einen Querschnitt durch den Bug einer in üblicher Weise durch Falten hergestellten Einlegetasche, Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt einer Fertigungsstufe einer zu verstärkenden Aufreihöffnung nach Fig. 4, Fig. 4 einen vergrößerten Längsschnitt durch die fertige, nach Fig. 3 hergestellte Aufreihöffnung, Fig.5 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 einer zweiten Ausführungsform einer durch zwei Folien hindurchgehenden Aufreihöffnung, Fig.6 einen vergrößerten Längsschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1 einer dritten Ausführungsform einer durch zwei Folien hindurchgehenden Aufreihöffnung, Fig. 7 einen vergrößerten Längsschnitt einer vierten Ausführungsform einer Aufreihöffnung mit einem in die Öffnung zurückgestülpten Kragen, Fig. 8 einen vergrößerten Längsschnitt einer fünften Ausführungsform einer Aufreihöffnung mit zu einem Rundwulst verformten Lochrand, Fig.9 bis 13 Querschnitte der in verschiedenen Ausführungsformen verstärkten Büge bzw. Ecken von Einlegetaschen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Einlegetasche oder -hülle besteht in bekannter Weise aus zwei Folienblättern 1 und 2 aus thermoplastischem Kunststoff, die in der Zeichnung an der linken Längskante durch eine Schweißnaht 3 und an einer dazu senkrechten Querkante durch eine Schweißnaht 4 miteinander verbunden sind. Die als Deckblatt dienende Folie 1 ist etwas schmaler als die das Grundblatt der Einlegetasche bildende Folie 2, so daß an der in der Zeichnung rechten Seite der Einlegetasche ein von dem überstehenden Teil der Folie 2 gebildeter Heftrand 5 entsteht. Auf dem Heftrand 5 ist ein Folienstreifen 6 angebracht, der durch zwei zu den Längsseiten parallele Schweißnähte 7 und 8 sowie an den Stirnenden durch Querschweißnähte 9 und 10 mit der Folie 2 verbunden ist.
  • Die Einlegetasche ist also an einer Querseite 11 und an der dem Heftrand 5 benachbarten Längsseite 12 offen. Natürlich kann die Einlegetasche auch an drei Seiten geschlossen werden, in welchem Falle an der Längsseite 12 oder an der Querseite 11 eine entsprechende Schweißnaht vorgesehen wird.
  • An der das Deckblatt bildenden Folie 1 ist an der freien, von der Querseite und der Längsseite 12 gebildeten Ecke eine Rundung 13 angebracht. Ferner sind an der Folie 1 an der offenen Querseite 11 bzw. an der offenen Längsseite 12 halbrunde Ausschnitte 14 vorgesehen, um das Herausnehmen des eingelegten Schriftgutes zu erleichtern.
  • In dem Heftrand 5 sind Auf reihöffnungen 15 vorgesehen, deren Lage der im Buchdeckel angeordneten Aufreihvorrichtung, z. B. Aufreihstiften, Bügel od. dgl., entspricht und die dazu dient, die Einlegetasche nach Belieben in den Buchdeckel einzuheften oder aus demselben herauszunehmen bzw. auf der Aufreihvorrichtung umzuwenden.
  • Die Einlegetasche kann auch in bekannter Weise aus einer einzigen. gefalzten Folie hergestellt werden. In diesem Falle ist das Deckblatt 1' der Tasche mit dem Grundblatt 2' in üblicher Weise durch einen Rundbug 16 verbunden, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Die Aufreihöffnungen 15 können auf verschiedene Weise mit Verstärkungswulsten versehen werden. Gemäß Fig. 3 wird zunächst aus der das Grundblatt bildenden Folie 2 bzw. aus dem Heftrand 5 ein dem Durchmesser der Aufreihöffnung 15 entsprechender Kragen 17 senkrecht zur Folienebene hochgezogen. Dieser Kragen 17 wird sodann gemäß Fig. 4 unter Wärmeeinwirkung auf die Folie 2 bzw. auf den Heftrand 5 umgelegt. Dadurch entsteht ein wulstartig verstärkter Lochrand auf der Folie 2 bzw. auf dem Heftrand 5.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist auf dem Heftrand 5 bzw. der Folie 2 noch ein Folienstreifen 6 gemäß Fig. 1 angebracht. In dem Folienstreifen 6 sind ebenfalls Löcher entsprechend den Au,freihöffnungen 15 vorgesehen. Durch diese Löcher des Folienstreifens 6 werden die Kragen 17 gemäß Fig. 3 hindurchgesteckt und unter Wärmeeinwirkung nach außen auf den Streifen 6 umgelegt. Es können auch gemäß Fig. 6 sowohl die Folie 2 als auch der Folienstreifen 6 mit Kragen 17 bzw. 18 versehen werden. Die Kragen 17 und 18 werden konzentrisch ineinanderliegend zunächst nach Fig.3 hochgezogen und sodann gemeinsam nach Fig.4 unter Wärmeeinwirkung auf den Folienstreifen 6 umgelegt und angep reß t.
  • An Stelle des Folienstreifens 6 kann auch die das Deckblatt bildende Folie 1 bis über den Heftrand 5 gelegt werden, in welchem Falle der Heftrand durch eine entsprechende Schweißnaht 7 von der eigentlichen Tasche abgeteilt wird. Die Lochverstärkungen werden dann wieder nach den Fig. 5 und 6 ausgeführt.
  • Gemäß Fig. 7 ist der an der Aufreihöffnung 15 des Heftrandes 5 angeordnete Kragen (entsprechend Fig. 3) in die Aufreihöffnung 15 zurückgestülpt, so daß sich ein Verstärkungsrand 19 ergibt. Dieser Verstärkungsrand kann gegebenenfalls auch durch Wärmeeinwirkung zu einem Rundwulst 20 verformt werden, wie Fig. 8 zeigt.
  • Die Falzränder der bekannten Einlegetasche nach Fig. 2 können in verschiedener Weise als verstärkte Rundbüge ausgebildet werden. So zeigt z. B. Fig. 9 einen Falzrand der Folie 1 und der Folie 2, welcher durch Einbiegen der Folienränder 21, 22 und Verschweißen derselben hergestellt ist. Gemäß Fig. 10 sind die Folien 1 und 2 mit Abstand von den freien Randkanten mit nach außen sich erstreckenden Rufwölbungen 23 und 24 versehen und an ihren Randkanten miteinander verschweißt.
  • Die Ränder können auch als verstärkte Rundbüge ausgebildet werden. Gemäß Fig. 11 ist die Verstärkung des Falzrandes 16' zwischen dem übereinandergelegten Deckblatt 1' und Grundblatt 2' etwa nach Fig.10 durch Warmverformung gebildet worden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 12 ist der Falzrand in Form einer wulstartigen Ausbuchtung 23 etwa in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 gebildet worden, wobei die aufeinanderliegenden Außenränder des Deckblattes 1' und des Grundblattes 2' zu einer Verstärkungsleiste 24 verformt sind. Schließlich kann gemäß Fig. 13 der verstärkte, einen Falz einer Einlegetasche einschließende Randwulst 25 durch Schmelzen und Warmverformung der Außenränder des Deckblattes 1' und des Grundblattes 2' so gestaltet werden, daß er an der Biegestelle die größte Materialstärke aufweist, die allmählich über die sich verjüngenden Zonen 26 in die normale Stärke des Deckblattes 1' und Grundblattes 2' übergeht. Dadurch werden nicht nur die Ränder, sondern auch die benachbarten Folienzonen gegen. Einreißen gesichert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einlegetasche oder -hülle aus zusammengeschweißter thermoplastischer Kunststoffolie mit oder ohne Heftrand, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißnähte und die Aufreihöffnungen. im Heftrand durch Abschmelzen und Warmverformung des eigenen Werkstoffes der Kunststoffolie wulstartig verstärkt sind.
  2. 2. Einlegetasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Ränder der Einlegetasche oder -hülle bildenden Schweißnähte als Rundbüge ausgebildet sind.
  3. 3. Einlegetasche nach den Ansprüchen 1 und 2 mit im Heftrand angeordneten Aufreihöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufreihöffnung mit einem aus dem Werkstoff des Heftrandes herausgezogenen und durch Wärmeeinwirkung zu einem Wulst verformten Kragen verstärkt ist.
  4. 4. Einlegetasche nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit einem durch einen aufgeschweißten oder umgefalzten Streifen verstärkten Heftrand, dadurch gekennzeichnet, daß der jede Aufreihöffnung als Wulst verstärkende Kragen durch Wärmeeinwirkung um den Lochrand des Verstärkungsstreifens auf diesen umgelegt und verschweißt ist.
  5. 5. Einlegetasche nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Aufreihöffnung im Verstärkungsstreifen einen Kragen für sich aufweist, der den zugeordneten, an der Aufreihöffnung des Heftrandes angeordneten Kragen konzentrisch umfaßt und gemeinsam mit diesem durch Wärmeeinwirkung auf den Verstärkungsstreifen umgelegt und verschweißt ist.
  6. 6. Einlegetasche nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Aufreihöffnung des Heftrandes angeordnete Kragen in die Aufreihöffnung zurückgestülpt und gegebenenfalls durch Wärmeeinwirkung zu einem Rundwulst verformt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 922 463, 831391; deutsche Patentanmeldung L 10646 XII / 11 e.
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