DE102018126818A1 - Moppbezug für die Verwendung auf einem Moppbezughalter sowie Verfahren zum Reinigen einer Oberfläche mit einem Moppbezug - Google Patents

Moppbezug für die Verwendung auf einem Moppbezughalter sowie Verfahren zum Reinigen einer Oberfläche mit einem Moppbezug Download PDF

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Abstract

Ein erfindungsgemäßüer Moppbezug (2) zur Verwendung auf einem Moppbezughalter, umfasst:einen Wischkörper (4) aufweisend einen viereckigen Materialabschnitt (5) mit einer Wisch-Funktionsoberfläche (6), wobei der Wischkörper (4) zwei Längsseiten (8, 10) und zwei Querseiten (12, 14) aufweist, die die zwei Längsseiten (8, 10) miteinander verbinden, wobei die Wisch-Funktionsoberfläche (6) dazu ausgebildet ist, Schmutz auf einer zu reinigenden Oberfläche (O) anzulösen; undein Nachwischtuch (17), welches an einer der zwei Längsseiten (10) des Wischkörpers (4) angeordnet ist, aufweisend eine Reinigungs-Funktionsoberfläche (25);wobei das Nachwischtuch (17) ein Material aufweist, das dazu ausgebildet ist, Feuchtigkeit und/oder Schmutz, welcher von der Wisch-Funktionsoberfläche (6) des Wischkörpers (4) angelöst wurde, aufzunehmen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Moppbezug für die Verwendung auf einem Moppbezughalter, sowie ein Verfahren zum Reinigen einer Oberfläche mit einem Moppbezug.
  • Derzeit werden Moppbezüge verwendet, die eine Wisch-Funktionsoberfläche aufweisen, mit der eine Oberfläche zur gleichen Zeit angefeuchtet und gereinigt wird. Diese Moppbezüge haben den Nachteil, dass sie häufig schon nach kurzer Benutzungszeit nicht mehr den gesamten Schmutz aufnehmen und somit auf der Oberfläche Schmutz zurücklassen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Moppbezug bereitzustellen, der besser und vor allem länger Schmutz aufnimmt und somit eine bessere Reinigungsleistung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch den Gegenstand der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Ein erfindungsgemäßer Moppbezug für die Verwendung auf einem Moppbezughalter umfasst einen Wischkörper mit einem viereckigen Materialabschnitt mit einer Wisch-Funktionsoberfläche. Der Wischkörper weist zwei Längsseiten und zwei Querseiten auf, wobei die zwei Querseiten die zwei Längsseiten miteinander verbinden. Die Wisch-Funktionsoberfläche ist dazu ausgebildet, Schmutz auf einer zu reinigenden Oberfläche anzulösen. Der Moppbezug umfasst auch ein Nachwischtuch, welches an einer der zwei Längsseiten des Wischkörpers angeordnet ist und das eine Reinigungs-Funktionsoberfläche aufweist. Das Nachwischtuch weist dabei ein Material auf, das dazu ausgebildet ist, Feuchtigkeit und/oder Schmutz, welcher von der Wisch-Funktionsoberfläche des Wischkörpers angelöst wurde, aufzunehmen.
  • Dabei weisen die Wisch-Funktionsoberfläche und die Reinigungs-Funktionsoberfläche zu einer zu reinigenden Oberfläche hin, oder anders ausgedrückt, weisen die Wisch-Funktionsoberfläche und die Reinigungs-Funktionsoberfläche von einem Moppbezughalter weg. Wenigstens eine der Längsseiten des Wischkörpers kann orthogonal zu einer ersten Wischrichtung ausgerichtet sein, vorzugsweise eine in ersten Wischrichtung vordere Längsseite. Die erste Wischrichtung ist dabei so definiert, dass beim Wischen zunächst der Wischkörper und daran anschließend das Nachwischtuch über einen festgelegten Punkt auf der zu reinigenden Oberfläche geführt werden.
  • In einer ersten Position des Moppbezugs erstreckt sich das Nachwischtuch von einer Längsseite des Wischkörpers, an der es angeordnet ist, in entgegengesetzter Richtung zu der anderen Längsseite des Wischkörpers. In einer zweiten Position des Moppbezugs erstreckt sich das Nachwischtuch von der Längsseite des Wischkörpers, an der es angeordnet ist, in Richtung der anderen Längsseite des Wischkörpers und gegebenenfalls darüber hinaus. In der zweiten Position ist der Moppbezug in eine zweite Wischrichtung zu führen, die entgegengesetzt zur ersten Wischrichtung ist.
  • Gemäß einem Grundgedanken der vorliegenden Erfindung kann mit einem erfindungsgemäßen Moppbezug die Reinigungsleistung dadurch verbessert werden, dass an dem Wischkörper ein Nachwischtuch angeordnet ist, wobei das Nachwischtuch dazu ausgebildet ist, den angelösten Schmutz zusammen mit einer Flüssigkeit mit der der Schmutz gelöst wurde, insbesondere eine Reinigungsflüssigkeit, aufzunehmen. Durch diese Funktionstrennung zwischen dem Wischkörper, der ja zum Anlösen durch Anfeuchten des Schmutzes ausgebildet ist, und dem Nachwischtuch ist es möglich eine größere Fläche zu reinigen, bevor der erfindungsgemäße Moppbezug durch das Putzpersonal gereinigt und neu angefeuchtet werden muss. Anders gesprochen erfolgt eine zweistufige Schmutzaufnahme anstatt eine Einstufige, wie bei einem herkömmlichen Moppbezug.
  • In der Praxis nimmt der Wischkörper die Reinigungsflüssigkeit auf. Beim Aufsetzen des Moppbezugs auf den Boden gibt der Wischkörper diese Reinigungsflüssigkeit ab und löst damit den auf der zu reinigenden Oberfläche befindlichen Schmutz an. Zusätzlich erlaubt der Wischkörper auch ein mechanisches Anlösen bzw. Ablösen des Schmutzes. Beim Reinigungsablauf ist das Nachwischtuch so angeordnet, dass es dem Wischkörper in erster Wischrichtung folgt, wobei das Nachwischtuch nun den angelösten bzw. abgelösten Schmutz, der noch nicht durch den Wischkörper aufgenommen wurde, und die Flüssigkeit, die der Wischkörper auf der zu reinigenden Oberfläche hinterlassen hat, aufnimmt. Das Nachwischtuch kann dabei so ausgebildet sein, dass es insbesondere durch Kapillarwirkung den angelösten Schmutz und die Flüssigkeit aufnimmt.
  • Dadurch ergibt sich eine verbesserte Aufnahme von Schmutz zu herkömmlichen Moppbezügen. Des Weiteren ermöglicht der erfindungsgemäße Moppbezug ein besseres Benetzungsverhalten, was eine Abtrocknungszeit der gereinigten Oberfläche verringert, denn nur eine geringe Menge an Flüssigkeit verbleibt auf der gereinigten Oberfläche. Ferner ergibt sich eine geringere Schlierenbildung beim Reinigen, wodurch das Reinigungsergebnis besser als bei herkömmlichen Moppbezügen ist. Zusätzlich verringert sich die Abtrocknungszeit der gereinigten Oberfläche dadurch, dass mehr Flüssigkeit durch das Nachwischelement aufgenommen wird.
  • Der erfindungsgemäße Moppbezug hat ein größeres Toleranzverhalten bei fehlerhaftem Wischen im Vergleich zu herkömmlichen Moppbezügen. Das bedeutet, dass der erfindungsgemäße Moppbezug eine bessere Reinigungsleistung im Vergleich zu herkömmlichen Moppbezügen ermöglicht, selbst wenn das Putzpersonal mit dem erfindungsgemäßen Moppbezug nur einmalig über eine zu reinigende Oberfläche, zum Beispiel Ecken oder Überstellungen, wischt.
  • Zusätzlich ist die gesamte Wasseraufnahmefähigkeit des erfindungsgemäßen Moppbezugs größer als bei einem herkömmlichen Moppbezug, was ebenfalls zu einem besseren und einfachen Wischen und Putzen beiträgt.
  • Alternativ kann das Nachwischtuch auch als Schleppe bezeichnet werden, denn das Nachwischtuch wird während des Wischens in Wischrichtung hinter dem Wischkörper hergezogen.
  • Das Nachwischtuch kann so ausgebildet sein, dass es beidseitig verwendbar ist. Das bedeutet, dass sowohl die Reinigungs-Funktionsoberfläche, als auch eine, der Reinigungs-Funktionsoberfläche gegenüberliegende Seite, im weiteren als Oberseite oder als zweite Reinigungs-Funktionsoberfläche bezeichnet, Schmutz und/oder Flüssigkeit aufnehmen kann.
  • Der erfindungsgemäße Moppbezug kann für eine 2,5-stufige Schmutzaufnahme verwendet werden. Dazu kann das Nachwischtuch, nachdem der Moppbezug zunächst in seiner ersten Position zum Wischen verwendet wurde, in die zweite Position gebracht werden. Dies erlaubt einem Anwender mit dem erfindungsgemäßen Moppbezug noch einmal über die bereits gereinigte Oberfläche zu wischen und dadurch eine Feinreinigung der gereinigten Oberfläche zu erreichen. Das bedeutet, dass in der zweiten Position, die Oberseite des Nachwischtuchs auf der gereinigten Oberfläche aufliegt und dann über die gereinigte Oberfläche geschoben werden kann. In diesem Fall bildet die Oberseite des Nachwischtuchs eine zweite Reinigungs-Funktionsoberfläche aus.
  • Der erfindungsgemäße Moppbezug ist für Moppbezughalter beliebiger, handelsüblicher Größe verwendbar, wobei selbstverständlich die Abmessungen, also die Länge und Breite des Moppbezugs, auf die Länge und Breite des Moppbezughalters und dessen Flügel abgestimmt sein müssen, insbesondere diesen im Wesentlichen entsprechen oder mit einer Toleranz von wenigen Prozent, insbesondere von bis zu 3 Prozent größer bemessen sein können als die jeweilige Länge und Breite des Moppbezughalters.
  • Die Querseiten des Wischkörpers sind kürzer als die Längsseiten des Wischkörpers ausgebildet, wodurch der Wischkörper bei Draufsicht eine annähernd rechteckige Form aufweist.
  • Die Längsseiten des Wischkörpers sind üblicherweise quer zu der ersten Wischrichtung ausgerichtet, also in einem Winkel von 90° zu der ersten Wischrichtung, so dass beim Wischen ein möglichst großer Teil der zu reinigenden Oberfläche in einem Arbeitsgang gereinigt werden kann.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass der Wischkörper wenigstens ein Halteelement zum Anbringen an einem Moppbezughalter aufweist, wobei das wenigstens eine Halteelement insbesondere an einer der Wisch-Funktionsoberfläche abgewandten Oberseite des Wischkörpers angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den Moppbezug sicher an einem Moppbezughalter zu befestigen.
  • Das wenigstens eine Halteelement kann als separate Tasche, als seitliches Querband, als Eckband, als Tasche zwischen zwei Materialabschnitten, als Reißverschluss oder auch als Klettverschluss ausgebildet sein.
  • Die separate Tasche kann dabei aus einem Materialsegment, welches an der Oberseite des viereckigen Materialabschnitts angeordnet ist, zusammen mit der Oberseite ausgebildet sein.
  • Die Tasche zwischen zwei Materialabschnitte kann durch den viereckigen Materialabschnitt und einem weiteren viereckigen, auf der Oberseite befestigten Materialabschnitt ausgebildet sein, wobei der weitere viereckige Materialabschnitt einen Schlitz aufweist, durch den ein Stiel und ein Gelenk eines Moppbezughalters führbar ist.
  • Das Eckband kann dabei insbesondere ein schräg verlaufendes Eckband sein, das sich jeweils von einem Querseiten-Randbereich zu einem benachbarten Längsseiten-Randbereich des Wischkörpers erstreckt. Der erfindungsgemäße Moppbezug kann insbesondere vier solcher schräg verlaufenden Eckbänder aufweisen. Mit Hilfe dieser Ausführungsform ist gewährleistet, dass der Moppbezug positionsgenau und verrutschsicher auf dem Moppbezughalter fixiert ist. Solche Eckbänder, die auch als Schräg-Eckbänder oder Schrägbänder bezeichnet werden können, erlauben ein einfaches Aufspannen des Moppbezugs auf den Moppbezughalter, indem diese einfach über die Ecken der Wischflügel des Moppbezughalters gezogen werden. Insbesondere sind die Eckbänder dabei aus einem stabilen und vorzugsweise auch elastischem Textilmaterial hergestellt. Durch den schrägen Verlauf jedes Eckbandes zwischen Querseiten-Randbereich und Längsseiten-Randbereich, jeweils von der eigentlichen Ecke des Wischmoppbezugs beabstandet, kann, bei einem Aufspannen von allen vier Eckbändern auf die jeweiligen Eckbereiche der Klappflügel des Moppbezughalters, eine zuverlässige und in alle Flächenrichtungen verrutschsichere Fixierung des Wischmoppbezugs auf dem Moppbezughalter erreicht werden. Die Eckbänder können auch aus gewebten und appretierten Polyester hergestellt sein.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass die Längsseiten gleich lang und die Querseiten gleich lang sind. Ein solcher Moppbezug ist somit rechtwinklig ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass das Nachwischtuch lösbar an dem Wischkörper angebracht ist. Als lösbare Verbindung eignen sich insbesondere Druckknöpfe, wenigstens ein Reißverschluss oder wenigstens ein Klettverschluss. Dies ermöglicht ein schnelles Austauschen des Nachwischtuchs. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn die Saugfähigkeit des Nachwischtuchmaterials im Laufe der Benutzung schlechter wird, weil sich zum Beispiel die Fasern zusetzen. Des Weiteren kann der Wischkörper und das Nachwischtuch separat voneinander gereinigt werden.
  • Das Nachwischtuch kann auch mit dem Wischkörper vernäht sein, um eine sichere und haltbare Verbindung zwischen dem Nachwischtuch und dem Wischkörper bereitzustellen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass das Material des Nachwischtuchs eine höhere Saugfähigkeit aufweist als ein Material des Wischkörpers. Das bedeutet, dass das Nachwischtuch mehr Flüssigkeit aufnimmt als der Materialabschnitt des Wischkörpers. Dies ermöglicht eine verlässliche Aufnahme des angelösten Schmutzes und der Flüssigkeit, die von dem Wischkörper auf der zu reinigenden Oberfläche hinterlassen wird, durch das Nachwischtuch.
  • Das Nachwischtuch kann aus einem Material aus bis zu 80% Polyester und wenigstens 20% Polyamid hergestellt sein, insbesondere aus 60% bis 80% Polyester und 20% bis 40% Polyamid. Die Prozentangaben entsprechen einem Gewichtsanteil der Materialien in dem entsprechenden Element. Des Weiteren kann das Nachwischtuch eine PU-Beschichtung aufweisen. Diese Materialien und die Beschichtung erlauben eine hohe Saugfähigkeit im Vergleich zu einem herkömmlichen Moppbezug. Dies ermöglicht eine verbesserte Schmutz und Flüssigkeitsaufnahme eines erfindungsgemäßen Moppbezugs im Vergleich zu einem herkömmlichen Moppbezug.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass der Wischkörper trapezförmig ausgebildet ist, wobei insbesondere eine hintere Längsseite, an der das Nachwischtuch angeordnet ist, länger ist als die gegenüberliegende vordere Längsseite des Wischkörpers. Durch die trapezförmige Ausgestaltung können Ecken leichter gereinigt werden. Es ist ebenfalls möglich, dass der Wischkörper eine rechteckige Form aufweist und somit alle Ecken annähernd einen rechten Winkel aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass die Wisch-Funktionsoberfläche des Materialabschnitts des Wischkörpers ein Mikrofaser-, Schaumstoff-, Mischgewebe-, Borstenstreifen- oder Polyurethanmaterial, oder eine Kombination von zwei verschiedenen Materialien, insbesondere eine Kombination aus einem Mikrofasergewebe und einem Schaumstoffmaterial ist. Durch diese Ausführung kann der Wischkörper je nach gewünschter Reinigungsanwendung gestaltet werden. Insbesondere kann die Wisch-Funktionsoberfläche des Materialabschnitts aus Polyester, insbesondere aus wenigstens 80% Polyester, insbesondere aus 100% Polyester hergestellt sein. Die Wisch-Funktionsoberfläche kann aus geschnittenem Mikrofasermaterial hergestellt sein. Die Verwendung dieser Materialien erlaubt einen hohen Grad an Keimfreiheit im Vergleich zu herkömmlichen Moppbezügen, denn der erfindungsgemäße Moppbezug nicht über mikroporöse Wasserspeicher, die nicht keimfrei zu halten sind.
  • Die Wisch-Funktionsoberfläche kann auch eine oder mehrere nicht gezeigte rinnenartige Vertiefungen aufweisen, die sich parallel zur vorderen Längsseite des Wischkörpers über die Wisch-Funktionsoberfläche erstrecken. Diese verbessern das Schmutzaufnahmevermögen des Wischkörpers. Die Vertiefung kann bevorzugt benachbart zu der hinteren Längsseite des Wischkörpers erfolgen, an der das Nachwischtuch angeordnet ist. Alternativ kann sie auch benachbart zur in erster Wischrichtung verlaufenden vorderen Längskante sein. Sie kann sich auch in einem mittleren Bereich der Wisch-Funktionsoberfläche befinden, wie auch über die Wisch-Funktionsoberfläche verteilt mehrere solcher Vertiefungen vorgesehen sein können.
  • Weiterhin kann an der Wisch-Funktionsoberfläche des Wischkörpers vorspringend wenigstens eine Borstenreihe vorgesehen sein, die insbesondere an oder benachbart zur vorderen Längsseite des Wischkörpers vorgesehen ist. Dies Borstenreihe dient dem Losreißen festeren Schmutzes. Sie kann als separates Borstenband am Wischkörper befestigt sein, oder stricktechnisch durch Einbinden von entsprechend hart, die Borsten bildenden vorspringenden Fasern eine solche Borstenreihe am Wischkörper einzustricken.
  • Wenn der Wischkörper eine solche Borstenreihe aufweist, so ist es vorteilhaft, wenn ihr eine Vertiefung in erster Wischrichtung folgt. Dadurch werden unmittelbar grobe Schmutzpartikel, die von der Borstenreihe gelöst wurden, in der Vertiefung aufgenommen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass das Nachwischtuch eine viereckige, insbesondere rechteckige oder quadratische Form aufweist. Das Nachwischtuch kann auch die Form eines Halbkreises oder eines Trapezes aufweisen.
  • Das Nachwischtuch kann zwei Längsseiten und zwei Querseiten aufweisen, wobei die Querseiten die Längsseiten miteinander verbinden. Vorzugsweise ist eine Längsseite des Nachwischtuchs mit einer Längsseite des Wischkörpers, insbesondere eine vordere Längsseite des Nachwischtuchs mit der hinteren Längsseite des Wischkörpers verbunden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass eine der zwei Längsseiten des Nachwischtuchs kürzer ist als die Längsseite des Wischkörpers, insbesondere die hintere Längsseite des Wischkörpers. Die kürzere Längsseite des Nachwischtuchs kann insbesondere 0,6 bis 0,8 mal so lang sein wie die Längsseite des Wischkörpers.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass eine der zwei Längsseiten des Nachwischtuchs länger ist als die andere der zwei Längsseiten. Dies ermöglicht eine bessere Verteilung der Flüssigkeit, die von dem Wischkörper auf der zu reinigenden Oberfläche hinterlassen wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass die Längsseiten des Nachwischtuchs kürzer als die Querseiten des Nachwischtuchs sind. Dies ergibt ein verbessertes Wischergebnis, denn das Nachwischtuch kann mehr Flüssigkeit aufnehmen, da mehr Material über einen entsprechenden Punkt auf einer zu reinigenden Oberfläche geführt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass die Längsseiten des Nachwischtuchs und die Querseiten des Nachwischtuchs annähernd gleich lang sind. Das bedeutet, dass das Nachwischtuch eine annähernd quadratische Form einnimmt, die auf der zu reinigenden Oberfläche aufliegt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass die Querseiten des Nachwischtuchs länger sind als die Querseiten des Wischkörpers, besonders 2-mal, insbesondere 3-mal so lang. Dies erlaubt es, dass das Nachwischtuch im Vergleich länger über einen Punkt auf einer zu reinigenden Oberfläche geführt wird als der Wischkörper. Daraus resultiert ein verbessertes Trocknungsverhalten der zu reinigenden Oberfläche.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass ein freies Ende des Nachwischtuchs, welches entfernt zu dem Wischkörper ist, abgerundete Kanten oder einen Bogen aufweist, oder halbkreisförmig ausgebildet ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass der Materialabschnitt des Wischkörpers ein erster Materialabschnitt ist, und der Wischkörper einen zweiten Materialabschnitt aufweist, der auf einer Oberseite des ersten Materialabschnitts angeordnet ist, wobei der zweite Materialabschnitt mit dem ersten Materialabschnitt an dessen Rändern miteinander vernäht ist. Dies ergibt einen stabilen Wischkörper, der auch bei hartnäckigem Schmutz ein gutes Anlösen des Schmutzes ermöglicht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass der zweite Materialabschnitt ein anderes Material aufweist als der erste Materialabschnitt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist der Moppbezug so ausgebildet, dass das Nachwischtuch umschlagbar ist, so dass die Reinigungs-Funktionsoberfläche des Nachwischtuchs an der Wisch-Funktionsoberfläche des Wischkörpers anliegt und dass eine Oberseite des Nachwischtuchs zu der zu reinigenden Oberfläche weist, wobei die Oberseite eine zweite Reinigungs-Funktionsoberfläche ausbildet. Dies ermöglicht ein verbessertes Reinigungsergebnis in Bezug zu einem herkömmlichen Moppbezug.
  • Bei der Pflege des erfindungsgemäßen Moppbezugs ist zu beachten, keine Waschmittel im Vorwaschgang zu benutzen, und keine Bleichmittel, optische Aufheller sowie chlorhaltige Substanzen zu verwenden. Die maximale Waschtemperatur des erfindungsgemäßen Moppbezugs beträgt 95°C. Die maximale Trocknungstemperatur beträgt 98°C .
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zum Reinigen einer Oberfläche mit einem erfindungsgemäßen Moppbezug. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Befeuchten des Wischkörpers mit Reinigungsflüssigkeit, Aufspannen des Moppbezugs auf einen Moppbezughalter, Aufsetzen des Moppbezugs auf die Oberfläche, so dass der Wischkörper beim Wischen in eine erste Wischrichtung das Nachwischtuch hinter sich herzieht, Anlösen von Schmutz von der Oberfläche durch den Wischkörper, und Aufnehmen von Feuchtigkeit und/oder Schmutz durch den Wischkörper und durch das Nachwischtuch.
  • Das Verfahren kann weiterhin die folgenden Schritte aufweisen, nämlich Umschlagen des Nachwischtuchs an die Wisch-Funktionsoberfläche des Wischkörpers, und Wischen mit dem Moppbezug in die zweite Wischrichtung entgegen der ersten Wischrichtung, wobei eine Oberseite des Nachwischtuchs als zweite Reinigungs-Funktionsoberfläche ausgebildet ist. Dies ermöglicht ein besonders gutes Reinigungsergebnis.
  • Dabei ist unter Umklappen des Nachwischtuchs zu verstehen, dass das Nachwischtuch um die Längsseite des Wischkörpers, an der das Nachwischtuch angeordnet ist, geschlagen bzw. geklappt wird, sodass das Nachwischtuch zwischen dem Wischkörper und der gereinigten Oberfläche angeordnet ist.
  • Dieser Schritt begünstigt ein 2,5-stufiges Reinigungsverfahren. Eine erste Stufe ist das Anlösen des Schmutzes mit dem Wischkörper. Eine zweite Stufe ist die Aufnahme von Feuchtigkeit und/oder Schmutz durch den Wischkörper und das Nachwischtuch. Eine zweieinhalbte (2,5) Stufe ist nach dem Umschlagen ein Wischen, oder eine Feinreinigung, der gereinigten Oberfläche mit der Oberseite des Nachwischtuchs, also mit der zweiten Reinigungs-Funktionsoberfläche.
  • Es wird auf die vorstehend mit Bezug auf den Moppbezug dargelegten Vorteile und Ausführungsformen Bezug genommen, die in gleicher Weise für das erfindungsgemäße Verfahren zutreffen. Diese werden zur Vermeidung von Wiederholungen nicht noch einmal erläutert.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die beiliegenden Figuren näher erläutert:
    • 1 zeigt eine Draufsicht auf eine Moppbezug gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 2 zeigt eine Ansicht von unten auf einen Moppbezug gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 3 zeigt eine Ansicht von unten auf einen Moppbezug gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
    • 4 zeigt eine Seitenansicht des Moppbezugs gemäß 1-3 in einer ersten Position.
    • 5 zeigt eine Seitenansicht des Moppbezugs gemäß 1-3 in einer zweiten Position.
  • 1 zeigt eine Draufsicht eines ersten Moppbezugs 2. 2 zeigt eine Ansicht des ersten Moppbezugs 2 von unten. 4 und 5 zeigen jeweils eine Seitenansicht des Moppbezugs 2 in zwei unterschiedlichen Positionen.
  • Der Moppbezug 2 umfasst einen Wischkörper 4 mit einem viereckigen Materialabschnitt 5 mit einer Wisch-Funktionsoberfläche 6, und ein Nachwischtuch 17, welches an dem Wischkörper 4 angeordnet ist. Das Nachwischtuch 17 ist dabei in einer ersten Wischrichtung W hinter dem Wischkörper 4 angeordnet. Der Wischkörper 4 umfasst zwei Längsseiten 8 und 10, wobei die Längsseite 8 eine in Wischrichtung W gesehen vordere Längsseite ist, und die Längsseite 10 eine in Wischrichtung W gesehen hintere Längsseite ist. Des Weiteren umfasst der Wischkörper 4 zwei Querseiten 12 und 14, die jeweils die Längsseite 8 und die Längsseite 10 miteinander verbinden. Eine Länge der Querseiten 12 und 14 bestimmt eine Breite des Wischkörpers 4. Eine Länge der Längsseiten 8 und 10 bestimmt eine Länge des Wischkörpers 4. Die erste Wischrichtung W verläuft orthogonal zu der vorderen Längsseite 8 weg von der hinteren Längsseite 10.
  • Der Wischkörper 4 weist eine trapezförmige Form auf. Die vordere Längsseite 8 ist dabei kürzer als die hintere Längsseite 10. Die Querseiten 12 und 14 weisen bei dem Wischkörper 4 zueinander, so dass sie bei einer fiktiven Verlängerung einen Schnittpunkt vor der vorderen Längsseite 8 haben. Diese Trapezform erlaubt eine bessere Ergonomie als ein rechteckiger herkömmlicher Moppbezug. Die hintere Längsseite 10 und eine der Querseiten 12 oder 14 spannen einen Innenwinkel 29 auf, der weniger als 90°, insbesondere zwischen 70° und 80° beträgt. Alternativ kann der Wischkörper auch eine nicht dargestellte rechteckige Form aufweisen. In dem Fall sind die Querseiten 12 und 14 parallel zueinander ausgerichtet.
  • Auf einer in 1 zum Betrachter weisenden Oberseite 15 des Wischkörpers 4 sind vier Halteelemente 16 angeordnet, die vorliegend als Eckbänder oder Gurtbänder ausgebildet sind.
  • Diese Eckbänder 16 verlaufen jeweils zwischen einem Querseiten-Randbereich und benachbartem Längsseiten-Randbereich und/oder schräg zu der Längs- und Quererstreckung des Wischkörpers 4, insbesondere in einem Winkel von 30 bis 60°, im Ausführungsbeispiel in einem Winkel von etwa 35° zur Längserstreckungsrichtung/zur jeweiligen Längsseite 8, 10.
  • Die Eckbänder 16 sind mit ihren Enden jeweils nahe, insbesondere mit einem maximalen Abstand von 1 cm zu dem Querseiten-Randbereich und dem Längsseiten-Randbereich angebracht, vorzugsweise angenäht, und zwar beabstandet von jeweils einer Ecke des Wischkörpers 4, welche durch eine Querseite und eine benachbarte Längsseite ausgebildet ist, zum Beispiel Querseite 12 und vordere Längsseite 8 oder Querseite 12 und hintere Längsseite 10. Eine Breite der Eckbänder kann zwischen 1 und 4 cm vorzugsweise zwischen 1,5 bis 3 cm liegen. Die Eckbänder 16 bilden jeweils eine leichten Bauch nach oben, gesehen von der Ebene der Oberseite 15 des Wischkörpers, mit einem Zwischenraum zum Einführen eines jeweiligen Eckbereiches eines Flügels eines Moppbezughalters zum Aufspannen des Moppbezugs 2 auf diesen.
  • Dieser Bauch wird dadurch erreicht, dass eine Länge des eingenähten Eckbands 16 jeweils ein Stück größer gewählt ist als der Abstand zwischen einem ersten Befestigungsbereich und einem zweiten Befestigungsbereichs jedes Eckbands 16 an der Oberseite 15.
  • Die Länge des Eckbands kann dabei um 2 bis 15 mm. insbesondere um 5 bis 10 mm größer sein als der Abstand zwischen den Befestigungsbereichen des Eckbands 16 an dem Querseitenrandbereich und dem benachbarten Längsseiten-randbereich.
  • Wenn Klappflügel eines Moppbezughalters jeweils zwischen den Eckbändern 16 und der Oberseite 15 eingeführt sind, so ist der Moppbezug 2 positionsgenau und verrutschsicher auf den Moppbezughalter aufgespannt, somit ist ein Aufspannverhalten des Moppbezugs 2 auf einen Moppbezughalter besser als bei einem herkömmlichen Moppbezug.
  • Alternativ zu den vorgenannten Eckbändern 16, können auch als Halteelemente zwei Taschen an der Oberseite 15 des Wischkörpers 4 angeordnet werden, welche dazu ausgebildet sind, die Klappfügel eines Moppbezughalters aufzunehmen. In einer anderen Variante der Taschen kann jede der zwei Taschen einen Reißverschluss aufweisen, der von einer Querseite 12 parallel zu den Längsseiten 8 und 10 in Richtung der gegenüberliegenden Querseite 14 verläuft. Sobald die Klappflügel eines Moppbezughalters in den Taschen positioniert sind, kann der Reißverschluss geschlossen werden und damit der Moppbezug sicher an dem Moppbezughalter befestigt sein.
  • Die Wisch-Funktionsoberfläche 6, die in 2 zum Betrachter hinweist, ist aus einem Flormaterial hergestellt, insbesondere Mikrofaser aus wenigstens 80% Polyester, insbesondere aus 100% Polyester. Bei dem Flormaterial handelt es sich insbesondere um ein geschnittenes Mikrofasermaterial. Das Flormaterial ist so ausgebildet, dass es eine Reinigungsflüssigkeit aufnimmt, und diese dann beim Wischen einer zu reinigenden Oberfläche sukzessive abgibt, um Schmutz auf der Oberfläche anzulösen. Des Weiteren erlaubt das Flormaterial auch ein mechanisches Anlösen des Schmutzes und somit eine mechanische Reinigung der zu reinigenden Oberfläche, wenn der Moppbezug 2 über die Oberfläche, insbesondere in Wischrichtung W, bewegt wird.
  • In 2 weist die Wisch-Funktionsoberfläche 6 das gleiche Flormaterial über die gesamte Wisch-Funktionsoberfläche 6 auf. In 3 ist eine andere Ausführung für die Wisch-Funktionsoberfläche 6 gezeigt. Hier sind mehrere unterschiedliche Flormaterialbahnen 30, 32 und 34 parallel zueinander ausgerichtet. Die Flormaterialbahnen 30, 32 und 34 erstrecken sich von der Querseite 12 zu der Querseite 14 des Wischkörpers 4 parallel zu den Längsseiten 8 und 10. Die Flormaterialbahnen 30, 32 und 34 können insbesondere Mikrofasermaterial aus 100 % Polyester aufweisen, wobei die Fasern mit unterschiedlicher Dicke, Länge und Dichte ausgebildet sind, um sowohl groben als auch feinen Schmutz auf einer zu reinigenden Oberfläche gut zu lösen und zu entfernen. Eine der Flormaterialbahnen 30, 32 und 34 kann auch Borsten aufweisen, die sich besonders für eine grobe Bodenbearbeitung eignen.
  • Das Nachwischtuch 17 umfasst zwei Längsseiten 18 und 20, wobei die Längsseite 18 eine in Wischrichtung W gesehen vordere Längsseite ist, und die Längsseite 20 eine in Wischrichtung W gesehen hintere Längsseite ist. Das Nachwischtuch 17 umfasst auch zwei Querseiten 22 und 24, die jeweils die Längsseite 18 und die Längsseite 20 miteinander verbinden. Eine Länge der Querseiten 22 und 24 ergibt eine Breite des Nachwischtuchs 17. Eine Länge der Längsseiten 18 und 20 ergibt eine Länge des Nachwischtuchs 17. Das Nachwischtuch kann somit eine viereckige Form ausbilden. Die Länge des Nachwischtuchs 17 kann dabei auch kürzer als die Breite des Nachwischtuchs 17 sein. Ein freies Ende 26 des Nachwischtuchs ist gegenüber der vorderen Längsseite 18 ausgebildet. Das freie Ende 26 kann sich somit frei gegenüber der vorderen Längsseite 18 bewegen. Das Nachwischtuch 17 umfasst eine Reinigungsseite, die eine Reinigungs-Funktionsoberfläche 25 ausbildet und bei Benutzung zu der zu reinigenden Oberfläche weist, und eine Oberseite 27, die in eine entgegensetzte Richtung zu der Reinigungsseite weist. Die Oberseite 27 kann ebenfalls dazu ausgebildet sein, Feuchtigkeit und Schmutz aufzunehmen.
  • Die vordere Längsseite 18 des Nachwischtuchs 17 ist mit der hinteren Längsseite 10 des Wischkörpers 4 verbunden und erstreckt sich von der hinteren Längsseite 10 des Wischkörpers 4 in entgegengesetzter Richtung zu der vorderen Längsseite 8 des Wischkörpers 4, also weg von der vorderen Längsseite 8 des Wischkörpers. Das Verbinden des Nachwischtuchs 17 mit dem Wischkörper 4 kann durch Vernähen erfolgen, wenn eine dauerhafte Verbindung geschaffen werden soll, oder mittels wenigstens einem Druckknopf, einem Klettverschluss oder einem Reißverschluss, wenn eine lösbare Verbindung zwischen dem Wischkörper 4 und dem Nachwischtuch 17 geschaffen werden soll.
  • Die vordere Längsseite 18 des Nachwischtuchs 17 ist kürzer als die vordere Längsseite 8 und/oder die hintere Längsseite 10 des Wischkörpers 4. Insbesondere kann die vordere Längsseite 18 des Nachwischtuchs 17 eine 0,6-fache bis 0,9-fache Länge der hinteren Längsseite 10 betragen. Es ist ebenfalls möglich, dass die vordere Längsseite 18 des Nachwischtuchs 17 annähernd identisch lang ist wie die hintere Längsseite 10 des Wischkörpers 4. Der Wischkörper 4 weist eine Spiegelachse A auf, die sich von der vorderen Längsseite 8 zu der hinteren Längsseite 10 in orthogonaler Richtung erstreckt. Das Nachwischtuch 17 weist eine Spiegelachse B auf, die sich von der vorderen Längsseite 18 zu der hinteren Längsachse 20 in orthogonaler Richtung erstreckt. Der Wischkörper 4 und das Nachwischtuch 17 sind so zueinander angeordnet, dass die Spiegelachse A und die Spiegelachse B eine gemeinsame Achse ausbilden.
  • Das Nachwischtuch 17 weist insbesondere eine größere Breite als der Wischkörper 4 auf. Es ist ebenfalls möglich, dass die Breite des Nachwischtuchs 17 der Breite des Wischkörpers 4 entspricht oder sogar geringer ist als die Breite des Wischkörpers 4. Eine Dicke des Nachwischtuchs 17, die sich aus einer Distanz zwischen der Reinigungs-Funktionsoberfläche 25 und der von der zu reinigenden Oberfläche weg weisenden Oberseite 27 des Nachwischtuchs 17 ergibt, ist geringer als eine Dicke des Wischkörpers 4. Die Dicke des Wischkörpers ergibt sich aus einer Distanz zwischen Wisch-Funktionsoberfläche 6 und der Oberseite 15.
  • Das Nachwischtuch 17 kann auch eine Halbkreisform ausbilden, wobei eine gerade Längsseite eines Halbkreises mit der hinteren Längsseite 10 des Wischkörpers 4 verbunden ist, und ein freies Ende des Nachwischtuchs 17 den Halbkreis ausbildet.
  • Eine Verbindung der hinteren Längsseite 20 mit einer der Querseiten 22 und 24 ist als Ecke 28 ausgebildet. Die Ecke 28 kann einen rechten Winkel aufweisen, wie in den 1 bis 3 gezeigt, oder abgerundet sein. Alternativ kann die hintere Längsseite 20 auch einen konvexen Bogen von einem hinteren Ende der Querseite 22 zu einem hinteren Ende der Querseite 24 beschreiben, wobei ein mittlerer Bereich des Bogens weiter von der vorderen Längsseite 18 des Nachwischtuchs 17 entfernt ist als ein Randbereich des Bogens der näher zu einer der Querseiten 22 und 24 ist.
  • Das Nachwischtuch 17 weist ein Material aus bis zu 80% Polyester und wenigstens 20% Polyamid auf, insbesondere aus 60% bis 80% Polyester und 20% bis 40% Polyamid. Das Material kann als ein gewirktes bzw. gestricktes Schlingenwerk ausgebildet sein. Die Länge, Dicke und Dichte einzelner Schlingen kann variabel ausgebildet sein. Das Material ermöglicht eine höhere Flüssigkeitsaufnahme als die des Wischkörpers 4. Die Flüssigkeitsaufnahme erfolgt durch eine Kapillarwirkung des Materials. Daher nimmt das Nachwischtuch 17 besser den durch den Wischkörper 4 gelösten Schmutz auf. Das Nachwischtuch 17 kann beidseitig verwendet werden. Das bedeutet, dass sowohl die Reinigungs-Funktionsoberfläche 25 als auch die Oberseite 27 den gelösten Schmutz und/oder die Feuchtigkeit, die vom Wischkörper 4 auf der zu reinigenden Oberfläche hinterlassen wird, aufnehmen kann. Dies ergibt ein verbessertes Reinigungsbild als mit herkömmlichen Moppbezügen. Das Nachwischtuch 17 nimmt auch einen Großteil der Reinigungsflüssigkeit auf, die der Wischkörper 4 auf der zu reinigenden Oberfläche beim Wischen hinterlässt. Das Nachwischtuch 17 lässt von der Reinigungsflüssigkeit nur einen dünnen, gleichmäßigen Flüssigkeitsfilm auf der gereinigten Oberfläche zurück, der schneller abtrocknet als ein Flüssigkeitsfilm, den ein herkömmlicher Moppbezug auf einer gereinigten Oberfläche hinterlässt. Zusätzlich vermeidet das Nachwischtuch 17 Schlieren auf der gereinigten Oberfläche, wodurch ein besseres Reinigungsergebnis erzielt wird.
  • Das Nachwischtuch 17 kann alternativ oder zusätzlich über eine Polyurethanbeschichtung bzw. eine PU-Beschichtung verfügen. Diese PU-Beschichtung verbessert nochmals eine Flüssigkeitsaufnahme des Nachwischtuchs 17. Bevorzugt werden keine Naturfasern verwendet, da sich die hier beschriebenen Kunstmaterialien besser für eine Reinigung des Moppbezugs 2 eignen.
  • 4 zeigt den Moppbezug 2 gemäß einer der 1-3, wenn sich der Moppbezug 2 in der ersten Position befindet, also der Moppbezug 2 in die erste Wischrichtung W über eine zu reinigende Oberfläche O bewegt wird. Dabei folgt das Nachwischtuch 17 dem Wischkörper 4.
  • 5 zeigt den Moppbezug 2 gemäß einer der 1-3, wenn sich der Moppbezug 2 in der zweiten Position befindet. Dabei ist das Nachwischtuch 17 so umgeschlagen, dass das Nachwischtuch 17 zwischen dem Wischkörper 4 und der zu reinigenden Oberfläche O angeordnet ist. In der zweiten Position wird der Moppbezug 2 in eine zweite Wischrichtung eW geführt, die eine entgegengesetzte Richtung zur ersten Wischrichtung W ist. Dabei befindet sich die Oberseite 27 des Nachwischtuchs nun auf der Oberfläche O und bildet eine zweite Reinigungs-Funktionsoberfläche des Nachwischtuchs 17 aus. Die erste Reinigungs-Funktionsoberfläche 25 liegt an der Wisch-Funktionsoberfläche 6 des Wischkörpers 4 an.
  • Zum Wischen mit dem Moppbezug 2 wird der Moppbezug 2 in Reinigungsflüssigkeit, die insbesondere Wasser und Reinigungsmittel aufweist, getaucht und im Anschluss ausgewrungen. Danach wird der Moppbezug 2 auf einen nicht gezeigten Moppbezughalter aufgespannt wird. Anschließend wird in der ersten Wischrichtung W gewischt. Der Schmutz auf der zu reinigenden Oberfläche wird über die Wisch-Funktions-oberfläche 6 in Verbindung mit der aufgenommenen Reinigungsflüssigkeit angelöst und mechanisch vom Boden gelöst sowie zu einem gewissen Teil über die Wisch-Funktionsoberfläche 6 aufgenommen. Der über die Wisch-Funktionsoberfläche 6 nicht aufgenommene Teil des Schmutzes wird über die Reinigungs-Funktionsoberfläche 25 das Nachwischtuchs 17 aufgenommen. Das Nachwischtuch 17 folgt der Wischbewegung nach, wird also über die Bereiche gezogen, über die auch der Wischkörper 4 bereits gezogen wurde. Um ein besseres Wischergebnis zu erhalten, wird das Nachwischtuch 17 um die vordere Längsseite 18 umgeschlagen, so dass wenigstens ein Teil der Wisch-Funktionsoberfläche 6 des Wischkörpers 4 und wenigstens ein Teil der Reinigungs-Funktionsoberfläche 25 des Nachwischtuchs 17 aneinander anliegen. Das bedeutet, dass das Nachwischtuch 17 zwischen dem Wischkörper 4 und der zu reinigenden Oberfläche O angeordnet ist. Somit weist die Oberseite 27 des Nachwischtuchs 17 zu der bereits gereinigten Oberfläche O. Nun kann der Moppbezug 2 die zweite Wischrichtung eW bewegt werden. Die Oberseite 27 wird in diesem Fall dazu verwendet, nochmals Feuchtigkeit und/oder einen letzten Schmutzrest von der gereinigten Oberfläche O aufzunehmen, wodurch das Reinigungsergebnis verbessert werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Moppbezug
    4
    Wischkörper
    5
    Materialabschnitt
    6
    Wisch-Funktionsoberfläche
    8
    vordere Längsseite
    10
    hintere Längsseite
    12
    Querseite
    14
    Querseite
    15
    Oberseite
    16
    Eckbänder
    17
    Nachwischtuch
    18
    vordere Längsseite
    20
    hintere Längsseite
    22
    Querseite
    24
    Querseite
    25
    Reinigungs-Funktionsoberfläche
    26
    freies Ende
    27
    Oberseite Nachwischtuch
    28
    Ecke
    29
    Innenwinkel
    30
    Flormaterialbahn
    32
    Flormaterialbahn
    34
    Flormaterialbahn
    W
    erste Wischrichtung
    eW
    zweite Wischrichtung
    A
    Spiegelachse Wischkörper
    B
    Spiegelachse Nachwischtuch
    O
    zu reinigende Oberfläche

Claims (12)

  1. Moppbezug (2) zur Verwendung auf einem Moppbezughalter, aufweisend: einen Wischkörper (4) aufweisend einen viereckigen Materialabschnitt (5) mit einer Wisch-Funktionsoberfläche (6), wobei der Wischkörper (4) zwei Längsseiten (8, 10) und zwei Querseiten (12, 14) aufweist, die die zwei Längsseiten (8, 10) miteinander verbinden, wobei die Wisch-Funktionsoberfläche (6) dazu ausgebildet ist, Schmutz auf einer zu reinigenden Oberfläche (O) anzulösen; und ein Nachwischtuch (17), welches an einer der zwei Längsseiten (10) des Wischkörpers (4) angeordnet ist, aufweisend eine Reinigungs-Funktionsoberfläche (25); wobei das Nachwischtuch (17) ein Material aufweist, das dazu ausgebildet ist, Feuchtigkeit und/oder Schmutz, welcher von der Wisch-Funktionsoberfläche (6) des Wischkörpers (4) angelöst wurde, aufzunehmen.
  2. Moppbezug (2) nach Anspruch 1, wobei der Wischkörper (4) wenigstens ein Halteelement (16) zum Anbringen an einem Moppbezughalter aufweist, wobei das wenigstens eine Halteelement (16) insbesondere an einer der Wisch-Funktionsoberfläche (6) abgewandten Oberseite (15) des viereckigen Materialabschnitts (5) angeordnet ist, wobei das wenigstens eine Halteelement (16) insbesondere ein seitliches Querband, ein Materialsegment, welches zusammen mit der Oberseite (15) eine separate Tasche ausbildet, oder eine Tasche ist, die von dem viereckigen Materialabschnitt (5) und einem weiteren viereckigen, auf der Oberseite (15) befestigten Materialabschnitt ausgebildet ist, wobei der weitere viereckige Materialabschnitt einen Schlitz aufweist, durch den ein Stiel und ein Gelenk eines Moppbezughalters führbar ist.
  3. Moppbezug (2) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Nachwischtuch (17) lösbar an dem Wischkörper (4) angebracht ist, insbesondere durch Druckknöpfe, Reißverschluss, oder Klettverschluss, oder wobei das Nachwischtuch (17) mit dem Wischkörper vernäht ist.
  4. Moppbezug (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Material des Nachwischtuchs (17) eine höhere Saugfähigkeit aufweist als ein Material des Wischkörpers (4), wobei das Material des Nachwischtuchs (17) insbesondere bis zu 80% Polyester und wenigstens 20% Polyamid aufweist.
  5. Moppbezug (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Nachwischtuch (17) eine PU-Beschichtung aufweist.
  6. Moppbezug (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Wischkörper (4) trapezförmig ausgebildet ist, wobei insbesondere die Längsseite (10), an der das Nachwischtuch (17) angeordnet ist, länger ist als die gegenüberliegende Längsseite (8) des Wischkörpers (4); und/oder wobei das Material der Wisch-Funktionsoberfläche (6) ein Mikrofaserflor aufweist, wobei das Mikrofaserflor insbesondere 100% Polyester aufweist.
  7. Moppbezug (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Nachwischtuch (17) eine viereckige, insbesondere rechteckige Form aufweist.
  8. Moppbezug (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei das Nachwischtuch (17) zwei Längsseiten (18, 20) und zwei Querseiten (22, 24) aufweist, und/oder wobei wenigstens eine der zwei Längsseiten (18, 20) des Nachwischtuchs (17) kürzer ist als eine der zwei Längsseiten (8, 10) des Wischkörpers (4); und/oder wobei die Längsseiten (18, 20) des Nachwischtuchs (17) kürzer als die Querseiten (22, 24) des Nachwischtuchs (17) sind; und/oder wobei die Querseiten (22, 24) des Nachwischtuchs (17) länger sind als die Querseiten (12, 14) des Wischkörpers (4).
  9. Moppbezug (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei ein freies Ende (26) des Nachwischtuchs (17), welches entfernt zu dem Wischkörper (4) ist, abgerundete Kanten oder einen Bogen aufweist.
  10. Moppbezug (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei der Moppbezug so ausgebildet ist, dass das Nachwischtuch (17) umschlagbar ist, so dass die Reinigungs-Funktionsoberfläche (25) des Nachwischtuchs (17) an der Wisch-Funktionsoberfläche (6) des Wischkörpers 4 anliegt, und dass eine Oberseite (27) des Nachwischtuchs (17) zu der zu reinigenden Oberfläche (O) weist, wobei die Oberseite (27) eine zweite Reinigungs-Funktionsoberfläche ausbildet.
  11. Verfahren zum Reinigen einer Oberfläche (O) mit einem Moppbezug (2) nach einem der vorherigen Ansprüche: Befeuchten des Wischkörpers (4) mit Reinigungsflüssigkeit; Aufspannen des Moppbezugs (2) auf einen Moppbezughalter; Aufsetzen des Moppbezugs (2) auf die Oberfläche, so dass der Wischkörper (4) beim Wischen in eine erste Wischrichtung das Nachwischtuch (17) hinter sich herzieht; Anlösen von Schmutz von der Oberfläche (O) durch den Wischkörper (4); und Aufnehmen von Feuchtigkeit und/oder Schmutz durch den Wischkörper (4) und durch das Nachwischtuch (17).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, weiterhin aufweisend die folgenden Schritte: Umschlagen des Nachwischtuchs (17) an die Reinigungs-Funktionsoberfläche (6) des Wischkörpers (4), und Wischen mit dem Moppbezug (2) in eine zweite Wischrichtung (eW) entgegen der ersten Wischrichtung (W), wobei eine Oberseite (27) des Nachwischtuchs (17) als zweite Reinigungs-Funktionsoberfläche ausgebildet ist.
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