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Die vorliegende Erfindung betrifft einen
Päckchenspender, der angefeuchtete Servietten enthält, wobei das
Päckchen aus einem biegsamen,
feuchtigkeitsundurchlässigem Werkstoff geformt ist, wobei das Päckchen eine
Öffnung aufweist, durch welche aufeinanderfolgende
Servietten nacheinander abgegeben werden. Zusätzlich
enthält das zuvor erwähnte Päckchen einen steifen
Einsatz, der oben auf einem Stapel von Servietten
angeordnet ist, wobei der Einsatz, wenn er sich in dem
Päckchen oben auf dem Stapel von Servietten befindet,
eine durchgehende Öffnung aufweist, die mit der Öffnung
durch das Päckchen ausgerichtet ist.
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Auf dem Gebiet von Spenderpackungen sind Behälter mit
steifem Aufbau und wieder dicht verschließbaren Deckeln
zum Aufbewahren von angefeuchtetem Seidenpapier gut
bekannt. Sie enthalten eine Vielzahl von angefeuchteten
Seidenpapieren, die in einem Behälter oder einer Packung
mit steifer Oberseite, Boden und Seitenwänden gestapelt
sind. Der Zugang zu den Servietten ist üblicherweise
durch eine symmetrische Öffnung in der Oberseite des
steifen Behälters, die Öffnung wird allgemein durch eine
Abdeckung wieder verschlossen, die sich direkt über und
hinausgehend über alle Seiten der Öffnung erstreckt.
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Ein Beispiel einer solchen Spenderkonstruktion ist in
dem US-Patent 3 819 043 an Harrisan offenbart. Die
Spenderpackung weist eine Öffnung auf, die durch eine Klappe
in einer Oberseite des Behälters bedeckt ist. Die
Klappe, welche die gleiche Form wie die Öffnung aufweist,
kann eine Eintiefung aufweisen, die in ihre Unterseite
eingeformt ist. Die Klappe ist selbstschliessend, wenn
man sie in eine horizontale Lage zurückkehren läßt, und
die möglicherweise vorhandene Eintiefung ragt in die
Öffnung, um den Verschluß zusätzlich zu dichten.
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Weitere Beispiele von Zugangsöffnungen, die direkt von
ausgedehnten Klappen verschlossen sind, sind in den
US-Patenten Nr. 4 420 080, 4 143 762 und 4 131 195
gezeigt.
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Mit diesen Spendern verbundene Probleme sind die
sperrige Größe der steifen Behälter, der sofortige
Feuchtigkeitsverlust der Servietten, wenn der
Klappenverschluß offengelassen wird oder versagt, und das
Verunreinigen der Servietten während des Öffnens und
Schliessens der Klappe.
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Um die Hochschnelleigenschaft mit einer großen Anzahl
von Servietten in der Spendereinheit zu kombinieren,
wurden in der Vergangenheit die Servietten üblicherweise
in sperrigen Behältern verpackt, wo sie mittig auf eine
Rolle gewickelt waren und Perforationen aufwiesen, um
das Abnehmen der benötigten einzelnen Servietten zu
erleichtern.
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Ein weiteres Beispiel einer solchen Spenderkonstruktion
ist in WO-A-847 028 96 offenbart, worauf der Oberbegriff
des Anspruchs 1 aufgebaut ist. Die Veröffentlichung
beschreibt einen Behälter für einen Stapel gefalteter,
vorzugsweise behandelter Handtücher mit einem biegsamen,
wasserundurchlässigen Umschlag, der in seinem Innenraum
eine bewegbare, mit einer Öffnung versehene
Aussteifplatte enthält. Die Platte besitzt eine Ausdehnung, die im
wesentlichen gleich einer Fläche des Umschlags und einer
Fläche des Handtuchstapels ist und ist zwischen dem
Handtuchstapel und der Oberfläche des Umschlages derart
angeordnet, daß die Öffnung mit einer Öffnung in der
Oberfläche ausgerichtet ist. Die Handtücher sind so
gestapelt und bemessen, daß sie in Folge durch die Öffnung
und die Öffnung des Umschlags entnehmbar sind. Zwei
Verschlußstreifen sind nahe den Kanten befestigt, die die
Öffnung in gegenüberliegender Weise bilden und sind so
ausgeformt, daß sie die Öffnung unter Druck verriegeln
und dicht verschließen.
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Mit dem oben beschriebenen Behälter verbundene Probleme
liegen darin, daß die Verschlußstreifen eine ziemlich
komplizierte Struktur aufweisen und daß deren
Verschließen einige Geschicklichkeit und Zeit erfordert, was zu
einem unvollkommenen Verschluß und einem nachfolgenden
Verlust von Feuchtigkeit der Servietten in der Packung
führen kann.
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Ein weiteres Beispiel eines Spenders, der eine Klappe
zum wiederverschließbaren Abdecken einer Öffnung in der
Oberseite des Spenders aufweist, ist in EP-A-0 030 348
offenbart.
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Der Spenderbehälter umfaßt einen Hauptbehälterkörper aus
undurchlässigem Werkstoff mit mindestens einer Öffnung,
eine Klappe mit einer druckempfindlichen
Klebeoberfläche, die an dem Hauptkörper an dessen einem Ende
befestigt ist und die Öffnung abdeckt, und ein
nichtklebendes Teil, welches an der klebenden Fläche anhaftet,
wobei dieses Teil zum Verschließen der Öffnung dient, um
zu verhindern, daß die klebende Fläche den Inhalt direkt
berührt.
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Ein Problem beim Einsatz des oben beschriebenen
Behälters ist das Anhaften des nicht klebenden Teiles an der
klebenden Fläche der Klappe, da das nicht klebende Teil
ursprünglich ein Teil der Hauptkörpers ist und entlang
einer perforierten Linie bei der ersten Benutzung des
Behälters aufgerissen werden muß, wenn die Klappe
geöffnet wird, wobei dieser Vorgang zu einer nur
teilweisen Abtrennung der perforierten Linie und einer
nachfolgenden Beschädigung des nichtklebenden Teiles führen
kann.
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Die vorliegende Erfindung mit einem biegsamen äußeren
Päckchen, welches einen steifen Einsatz enthält, um die
Servietten am Platz zu halten, stellt einen verbesserten
tragbaren Spenderbehälter dar, der bequem dicht
verschlossen werden kann, um die Feuchtigkeit in dem
Päckchen zu halten.
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Im weitesten Sinne schafft die vorliegende Erfindung ein
wieder dicht verschließbares, biegsames Kunststoff-
Päckchen mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
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Die erfindungsgemäßen Päckchen sind vorgesehen, um
Servietten zur persönlichen Hygiene bereitzustellen,
hauptsächlich, wenn Wasser und Seife nicht verfügbar
sind. Eine derartige Serviette besteht normalerweise
aus Papier oder nichtgewebtem Stoff und ist allgemein
mit einem Reinigungsmittel getränkt oder einer
antiseptischen Lösung, die eine milde Reinigungskomponente
enthält, ein Ölauffrischungsmittel, um zu verhindern,
daß die Haupt austrocknet, ein Bakterizid und
möglicherweise einen Geruchsstoff.
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Der steife Kunststoffeinsatz, der in dem biegsamen
Päckchen enthalten ist, entspricht allgemein der Form
und den Abmessungen der Oberseite des Päckchens. Die
Seiten des Einsatzes werden als abgekürzt beschrieben
und sind mit einem kontinuierlichen, bogenförmigen
Verlauf entlang des Umfangs der Oberseite ausgeführt, so
daß sie eine Anzahl von Servietten an der Spitze des
Serviettenstapels in dem Päckchen umfassen.
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Die Seiten des Einsatzes werden hier als abgekürzt
bezeichnet, weil sie sich nicht über die ganze Tiefe des
Päckchens erstrecken, welches vor dem ersten Einsatz
gefüllt mit Servietten ist, sondern sich nach unten nur
über eine solche Entfernung erstrecken, die erforderlich
ist, um den Serviettenstapel in Ausrichtung zu halten.
Die abgekürzten Seitenwände des Einsatzes müssen sich
nicht, können sich aber über die Tiefe der Umfangswände
hinaus erstrecken, welche die Tiefe des Hohlraums
bestimmen.
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Ein Hohlraum ist in die Oberseite des steifen Einsatzes
gef ormt und umfaßt eine Grundwand und Umfangswände,
welche sich von der Grundwand zu der Oberseite des
steifen Einsatzes erstrecken, wobei die Grundwand eine
Öffnung aufweist, die quer in Bezug auf eine dargebotene
Kante der angefeuchteten Servietten angeordnet ist, die
unter dem Einsatz untergebracht sind. Die Öffnung in der
Grundwand des Hohlraums in dem Einsatz ist in
wesentlicher Ausrichtung mit der Öffnung in der Oberseite des
biegsamen Päckchens.
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Der Einsatz schafft ein bequemes Mittel, welches den
Einsatz von biegsamen Verpackungen mit einer großen
Anzahl von ineinandergefalteten feuchten Wischtüchern
möglich macht Der Einsatz bewirkt einen Haltedruck
gegen die Spitze des Serviettenstapels. Dieser Druck
bewirkt, daß die Vorderkante der ineinandergefalteten
Servietten von einer Seite zur anderen Seite wandert,
wenn sie aus dem Beutel gezogen werden, und schafft
daher die Hochschnell-Darbietungseigenschaft, die für
diesen biegsamen Spender einzigartig ist.
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Die in dem Spendersystem verkörperte Erfindung schafft
einen biegsamen Spender, der hochschnellt und
gleichzeitig das Verpacken einer großen Anzahl von
Wischtüchern ermöglicht.
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Die erfindungsgemäße kompakte und leichte Packung ist
wirkungsvoller und leichter zu handhaben als bekannte
Packungen nach dem Stand der Technik.
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Daher schafft die Erfindung neue Merkmale und Vorteile
für den Benutzer, die zur Zeit mit anderen Spendern für
feuchte Wischtücher nicht verfügbar sind.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung mit anderen und
weiteren Aufgaben wird Bezug auf die nachfolgende
Beschreibung genommen, die in Verbindung mit den
anhängenden Zeichnungen zu verstehen ist, und ihr Umfang wird
in den anhängenden Ansprüchen dargelegt.
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Mit Bezugnahme auf die Zeichnung ist
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Figur 1 eine perspektivische Darstellung des Päckchens.
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Figur 2 ist ein Querschnitt des Spenders entlang seiner
Länge, wobei seine Bauteile unter Einschluß des
steifen Einsatzes dargestellt sind.
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Figur 3 ist eine auseinandergezogene, perspektivische
Darstellung, die in Einzelheiten das äußere
Päckchen zeigt, den Verschlußstreifen, den
Einsatz und die angefeuchteten Servietten.
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Mit Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 schafft die
vorliegende Erfindung einen biegsamen Päckchenbehälter zur
Abgabe einer Anzahl von angefeuchteten Servietten oder
Seidenpapieren, die darin enthalten sind, mit einem
dicht wieder verschließbaren Streifen 2, der nach
Entfernung eine Öffnung in dem Päckchen 1 freigibt, um dem
Benutzer Zugang zu den darin enthaltenen Servietten zu
verschaffen.
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Das Päckchen 1 ist vorzugsweise aus einem
hochfeuchtigkeits- und dampfdichten biegsamen Kunststoff hergestellt
und weist eine Oberseite 3, einen Boden 4 und Seiten 5
auf. Wenn auch ein thermoplastischer Werkstoff bevorzugt
wird, wie Polyethylen oder Polypropylen, weil er billig
und leicht verformbar ist, ist es doch offenkundig, daß
jeder andere Werkstoff wie eine Kunststofffolie oder ein
beschichteter, metallisierter Film eingesetzt werden
kann, um das Päckchen herzustellen, wenn er
feuchtigkeits- und dampfdicht ist.
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Der eingesetzte Werkstoff sollte aus einer Qualität
sein, die für direkten Kontakt mit Lebensmitteln
zugelassen ist, so daß giftige oder gefährliche
Verunreinigungen nicht in die Servietten gelangen können und
Reizung oder Krankheit verursachen. Der
feuchtigkeitsbeständige Werkstoff besteht vorzugsweise aus einem
diffusionsdichten Kunststoff, welcher gegenüber den
Bestandteilen der für die Befeuchtung benutzten Lösung
inert ist.
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Der wiederverschließbare Streifen 2, der aus
hochfeuchtigkeits- und dampfdichtem Werkstoff hergestellt ist,
wird so angeordnet, daß er ein dichtes Verschließen der
Öffnung auf der Oberseite des Päckchens zuläßt.
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Die hierbei benutzten feuchten Servietten bestehen
beispielsweise aus Papiertüchern oder Tüchern aus
nichtgewebtem Stoff. Wenn die Serviette zum Reinigen benutzt
werden soll, kann sie mit einer antiseptischen
Reinigungslösung imprägniert werden, vorzugsweise einer 15
%igen Ethanollösung mit einem Bakterizid wie
Trichlorhydroxyphenyläther
oder Cetylpyridinchlorid und einem
oberflächenspannungsvermindernden Mittel wie einem
amphotherischen Tensid. Die Lösung kann auch Substanzen
enthalten, die pflegend für die Haut sind, wie Lanolin und
Isopropylmyristat, und auch Parfüm wie Menthol.
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Das biegsame Päckchen 1 wird aus einer kontinuierlichen
Filmwand hergestellt, die zu abgetrennten Päckchen
verformt wird, mit Stegverschlüssen entlang der Mitte des
Bodens 4 des Päckchens (nicht gezeigt) und
Endverschlüssen 6. Die zuvor erwähnten Verschlüsse können entweder
durch Schall oder durch Wärme je nach Erfordernis
hergestellt werden.
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Die Servietten sind vorgefaltet und so gepackt, daß sie
miteinander in direktem Kontakt liegen und einen Stapel
bilden. Die Servietten sollten in einer
Hochschnellkonfiguration ineinandergefaltet sein. Die Bezeichnung
"hochschnell" mit Bezugnahme auf Servietten ist ein
technischer Begriff, der sich darauf bezieht, daß die
Hinterkante einer entfernten Serviette bewirkt, daß die
Vorderkante einer nachfolgenden Serviette zur Benutzung
aus der Öffnung herausragt.
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Der Zugang zu den Servietten 7 in dem Päckchen 1 erfolgt
durch eine Öffnung unter dem Streifen 2 in dem Hohlraum
8 in dem steifen Einsatz 9.
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Mit Bezugnahme auf Figur 3 ist in dem dicht
verschlossenen, biegsamen Päckchen unmittelbar unterhalb der
Oberseite 3 des Päckchens ein steifer Trogeinsatz 9
angeordnet, der dem Päckchen strukturelle Verstärkung
gibt.
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Innerhalb der Gesamtabmessungen des steifen Einsatzes 9
ist ein Hohlraum 8 durch eine Boden- oder Grundwand 10
und Umfangswände 11, 12, 13, 14 geformt, die sich von
der Grundwand zu der Oberseite 15 des steifen Einsatzes
erstrecken. In der Grundwand 10 des Hohlraums ist eine
Öffnung 16, die Zugang zu dem Servietten verschafft.
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Der steife Trogeinsatz ist vorzugsweise aus Kunststoff
hergestellt, wie Polyethylen, Polypropylen und
Polystyren und entspricht allgemein der Form und den
Abmessungen der Oberseite 3 des biegsamen Päckchens. Die
abgekürzten Seiten 18, 18', 19, 19' des Einsatzes 9 sind
mit einem kontinuierlichen, bogenförmigen Verlauf um den
Umfang der Oberseite herum ausgeführt, so daß sie eine
Anzahl von Servietten an der Spitze des
Serviettenstapels umschließen.
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Die Öffnung 17, durch die die Servietten abgegeben
werden, umfaßt zwei parallele langgestreckte Schlitze, die
voneinander getrennt sind, und an ihren Enden durch zwei
halbkreisförmige Abschnitte verbunden sind, die
diametral entgegengesetzt zueinander angeordnet sind. Der
sich ergebende Querschlitz, der die Längsschlitze
verbindet, wird durch zwei halbkreis- oder parabolische
Formen gebildet, die zueinander spiegelbildlich und
somit abgerundet sind, und die Öffnung ist deswegen eine
modifizierte H-Anordnung.
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Die Öffnung 17 hat die beschriebene H-Konfiguration,
weil gefunden wurde, daß insbesondere abgerundete
Streifen 21 und 22, die sich in die Öffnung erstrecken, eine
Konfiguration schaffen, die die Entfernung von mehr als
einem Seidenpapier 7 verhindern, indem sie ein Abreißen
herbeiführen, wenn das Seidenpapier einer Zugkraft
ausgesetzt ist.
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Die Streifen 21 und 22, die einen Teil der modifizierten
H-Form der Öffnung in dem Kunststofftrogeinsatz
darstellen, sind biegsam genug, um nicht die Wischtücher zu
zerreißen, wenn sie aus der Packung gezogen werden, jedoch
steif genug, so daß bei Anordnung dieser Öffnung in der
Mitte der Oberseite des Stapels von ineinander
gefalteten Wischtüchern die Bewegung der Wischtücher von einer
Seite zur anderen unterstützt wird, so daß die
Vorderkante des nächsten Wischtuches durch eine der längere
Seiten der H-Öffnung vorragt.
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Der Hohlraum 8 schafft einen Raum zur Unterbringung der
nächsten Serviette in der Reihenfolge zum Entnehmen, so
daß sie sofort verfügbar ist, aber nicht den
Dichtstreifen 2 berührt, welcher die Öffnung 23 in der Oberseite
des biegsamen Päckchens 1 bedeckt.
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Servietten 7 sind in dem Päckchen 1 mit ihren
Längskanten entlang und innerhalb der abgekürzten Einsatzseiten
19, 19' parallel zu den Längsabmessungen der H-Öffnung
derart angeordnet, daß eine herausgestellte Kante einer
obersten Servietten 7 durch die Öffnung 17 in den
Hohlraum 8 hineinragen kann.
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Als Ergebnis dieser Darbietung kann man an der
herausgestellten Kante der Serviette ziehen, um sie durch die
Öffnung 17 aus dem Hohlraum 8 von der Öffnung 23 zu
entfernen, wobei man die Vorderkante der nächsten
Serviette, die unmittelbar dahinter liegt, herausstellt, welche
dann durch die Öffnung 17 hervorragt und zur Entnahme
bereit ist, wenn die nächste Serviette 7 benötigt wird.
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Der Hohlraum in dem Kunststofftrogeinsatz schafft nicht
nur einen Platz, in den man den Vorderteil des nächsten
Wischtuches zieht, nachdem ein einzelnes Wischtuch
abgenommen wurde, sondern hält auch das Wischtuch an seiner
Stelle, so daß die Serviette in der Öffnung 23 direkt
unter dem Wiederverschlußstreifen leicht verfügbar ist,
wenn der Wiederverschlußstreifen 2 zurückgezogen ist.
Wenn auch andere Wiederverschlußstreifen mit ähnlichen
Weichpackungen im Einsatz sind, gibt es doch keinen
Hochschnellpäckchenspender
mit einer großen Serviettenzahl,
der mit einer Wiederverschlußklappe verschlossen wird,
welcher die leichte Tragbarkeit der vorliegenden
Erfindung aufweist.