DE2619167A1 - Materialspender fuer feuchte tuch- bzw. blattartige gebilde - Google Patents
Materialspender fuer feuchte tuch- bzw. blattartige gebildeInfo
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Description
-f.
G 5ο 329 -su
Herr John B. Ames, loo Valley Road, Marion, Alabama 36756 (USA)
Materialspender für feuchte tuch- bzw. blattartige Gebilde
Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Materialspender
für feuchte tuch- bzw. blattartige Gebilde, wie Gewebe, und im einzelnen auf einen behälterförmigen Materialspender
zum Ausgeben jeweils eines tuch- bzw. blattartigen Gebildes von einem Band derartiger über Perforationsbereiche verbundener Gebilde.
Bei einem solchen Materialspender wird ein behandeltes perforiertes Band der genannten Art in einem Behältnis untergebracht,
und es wird ein einzelnes, vorderes und teilweise herausragendes Gebilde von dem übrigen Band abgetrennt.
Feuchte tuch- bzw. blattartige Gebilde oder Hand- bzw. Wischtücher
der hier infrage kommenden Art werden in zunehmendem Maße als ein Mittel populär, mit dem ohne Zugang zu normalen Reinigungseinrichtungen,
wie Badezimmern oder dergleichen, ein geeigneter Reinigungsvorgang durchgeführt werden kann. Derartige
feuchte tuch- bzw. blattartige Gebilde eignen sich besonders für Reisen, bei denen den Fahrzeuginsassen zwischen den Fahrtunterbrechungen
keine Reinigungseinrichtungen zur Verfügung stehen.
Das in dem Behältnis enthaltene perforierte Band aus tuch- bzw. blattartigen Gebilden und der Ausgabevorgang derselben müssen
dergestalt sein, daß in ständig wiederholbaren Vorgängen jeweils ein einzelnes tuch- bzw. blattartiges Gebilde von dem Band abge-
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trennt werden kann. Dementsprechend ist ein hemmender bzw. eine Reibungskraft aufbringender Materialspenderauslaß einer bestimmten
Art erforderlieh, das heißt ein solcher Auslaß, bei dem das
freie Austreten des Gebildes durch eine über den Materialspenderauslaß auf das Band ausgeübte Reibungskraft gehemmt wird. Dem
Fachmann ist es geläufig, daß das Band bei nicht ausreichendem Reibungswiderstand ungehindert bzw. ungebremst durch den Materialspenderauslaß
gelangen kann, was dazu führt, daß statt eines einzelnen mehrere tuch- bzw. blattartige Gebilde gleichzeitig ausgegeben
werden. Wenn andererseits der Reibungswiderstand der Materialspenderöffnung
übermäßig groß ist, erfolgt leicht ein vorzeitiges Abtrennen des vorderen tuch- bzw. blattartigen Gebildes vor
der Perforations- bzw. Verbindungslinie mit dem nachfolgenden Gebilde.
Das nachteilige Ergebnis eines derartigen vorzeitigen Abreißens besteht darin, daß nur ein Teilgebilde ausgegeben wird
oder daß das Abreißen des vorderen Gebildes an der Materialspenderöffnung bzw. an diese nahe angrenzend erfolgt, wodurch es
schwierig wird, für weitere Materialausgabevorgänge das vordere Ende des tuch- bzw. blattartigen Gebildes zu erfassen sowie herauszuziehen.
Optimale Ausgabezustände liegen dann vor, wenn das vordere Gebilde von dem Band bei einem vorbestimmten Wert des
Reibungswiderstandes abgetrennt wird, so daß das vordere Ende des nachfolgenden Gebildes aus dem Materialspenderauslaß hervorragt,
um beim nächsten Ausgabevorgang leicht vom Benutzer erfaßt werden zu können.
Die obigen Probleme bezüglich des Ausgebens feuchter tuch- bzw. blattartiger Gebilde sind bekannt, und es wurden verschiedene Lösungen
vorgeschlagen. Beispielsweise ist der Materialspenderauslaß nach dem US-Patent 3 749 2 96 in Form eines Kreuzes aus sich
schneidenden Schlitzen ausgebildet, die so geformt sind, daß während des Ausgabevorgangs der erwünschte Reibungswiderstand
auf das vordere Gebilde ausgeübt wird. Dieser Vorschlag hat jedoch den Nachteil, daß es beim Auftreten eines vorzeitigen Abreißens
für den Benutzer schwierig ist, das Innere des Behältnisses über die Schlitze zu erreichen und das vordere Ende des Gebildes
zu erfassen sowie herauszuziehen.
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Ein weiterer Vorschlag zur Lösung der obigen Probleme ergibt sich aus dem US-Patent 3 843 öl7, das ein Behältnis zum Ausgeben
feuchter tuch- bzw. blattartiger Gebilde oder Gewebe beinhaltet, bei dem der Materialspenderauslaß von einer beweglichen Klappe
begrenzt wird, die eine öffnung im Deckel des Behältnisses ganz
oder teilweise abdeckt, um in Verbindung mit dieser Öffnung einen
Auslaß zu bilden, durch den das tuch- bzw. blattartige Gebilde in aufeinanderfolgenden Ausgabevorgängen gezogen werden kann.
Eine Ausfuhrungsform weist einen relativ schmalen Materialspenderauslaß
fester Abmessung auf und hat den Nachteil, daß diese Öffnung nicht in passender Weise Bandmaterial unterschiedlicher
Breiten und Verdichtungsgrade aufnehmen kann. Während zwar die einzelne Öffnung ein Band bestimmter Breite und bestimmten Gewichts
ausreichend ausgeben kann, führen Veränderungen bezüglich der Bandbreite und des Materials zu einer Verminderung der Wirksamkeit
bezüglich des passenden Spannens des Bandes durch die Öffnung.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der Schaffung eines behälterförmigen Materialspenders mit einem Materialspenderauslaß
im Deckel des Behälters, wobei der Auslaß so gestaltet ist, daß während des Ausgabevorgangs die erwünschte
Spannung auf das Band ausgeübt und somit das vordere tuch- bzw. blattartige Gebilde längs der Perforationen abgetrennt wird^ und
wobei der Anfang bzw. Rand des nachfolgenden Gebildes aus dem Deckel herausragt, um den nächsten Ausgabevorgang zu vereinfachen,
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich ein Materialspender
der genannten Art erfindungsgemäß aus durch einen das Band aufnehmenden Behälterhauptteil mit einem offenen oberen Ende,
durch einen Deckel für den Behälterhauptteil, durch an dem Deckel und dem Behälterhauptteil ausgebildete Mittel zum lösbaren Befestigen
des Deckels am Behälterhauptteil und durch einen in dem Deckel ausgebildeten Materialspenderauslaß mit einem allgemein
erweiterten Abschnitt, durch den der Anfang bzw. Rand des vorderen tuch- bzw. blattartigen Gebildes des Bandes zur Außenseite
der oberen Oberfläche des Deckels geführt werden kann, ferner mit
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einem sich von dem erweiterten Abschnitt erstreckenden Schlitzabschnitt
und mit einem allgemein kreisförmigen Abschnitt am entgegengesetzten Ende des Schlitzabschnitts, wobei der allgemein
kreisförmige Abschnitt des Materialspenderauslasses beim Herausziehen des Bandes aus dem behälterförmigen Materialspender auf
das Band eine Spannung ausübt, die das vordere tuch- bzw. blattartige
Gebilde an den Perforationsbereichen zu einem Abtrennen vom nächsten Gebilde veranlaßt, und wobei der Anfang bzw. Rand
des nächsten Gebildes außerhalb des Deckels zu liegen kommt, um den nachfolgenden Ausgabevorgang zu vereinfachen. Das Band aus
perforiertem tuch- bzw. blattartigen Material ist beispielsweise ein solches aus vorbefeuchteten, perforierten Hand- bzw. Wischtüchern
aus Gewebe oder Faservlies. Der relativ erweiterte Abschnitt des Materialspenderauslasses hat beispielsweise eine
dreieckige Form, deren eines Ende bzw. eine Spitze mit dem Schlitzabschnitt in Verbindung steht, der seinerseits an seinem
entgegengesetzten Ende mit dem allgemein kreisförmigen Öffnungsabschnitt verbunden ist. Der erweiterte Abschnitt ermöglicht es
dem Benutzer, das erste Blatt des Bandes bzw. der Bahn in einfacher Weise durch den Materialspenderauslaß zu führen und es somit
für einen Abzieh- bzw. Trennvorgang von dem Band freizulegen. Der entlang den Perforationen auftretende Trennvorgang erfolgt in dem
kreisförmigen Öffnungsabschnitt und in dem hieran angrenzenden
Schlitzabschnitt, indem das tuch- bzw. blattartige Gebilde leicht nach oben und in Richtung zum kreisförmigen Öffnungsabschnitt gezogen
wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht in der Schaffung eines Materialspenderauslasses, der Materialbänder bzw. -bahnen verschiedener
Breite und Verdichtungscharakteristiken aufnehmen kann ohne daß die Wirksamkeit des Ausgabevorgangs durch den Materialspenderauslaß
vermindert wird. Der an den kreisförmigen Abschnitt des Materialspenderauslasses angrenzende Teil des länglichen
Schlitzabschnitts nimmt überschüssiges Bandmaterial auf, das nicht in dem kreisförmigen Öffnungsabschnitt untergebracht werden
kann, wodurch trotz Veränderungen bezüglich der Bandbreite und des Verdichtungsgrades im wesentlichen eine gleichförmige Spannung
auf das Band ausgeübt werden kann. - 5 -
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Ein weiteres Merkmal der vorliegenden Erfindung beruht auf einer speziell geformten Verschlußklappe zum Abdecken des Materialspenderauslasses
im unbenutzten Zustand, wodurch die Verdunstungsvorgänge der feuchten tuch- bzw. blattartigen Gebilde im behälterförmigen
Materialspender vermindert werden. Nach der vorliegenden Erfindung ist eine Aussparung oder Vertiefung für die Verschlußklappe
in dem Deckel ausgebildet, und die Verschlußklappe ist für eine Bewegung zwischen einer den Materialspenderauslaß freigebenden
Öffnungsposition und einer diesen abdeckenden Verschließposition in der Vertiefung gelenkig mit dem Deckel verbunden. Im
Schließzustand fluchtet die Oberseite der Verschlußklappe mit der Oberseite des Deckels, und das vordere Ende der Verschlußklappe
erstreckt sich etwas über den Umfang des Deckels hinaus, um ein Erfassen der Verschlußklappe für eine Bewegung derselben in ihre
Öffnungsposition zu vereinfachen.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines behälterförmigen Materialspenders, der relativ
preiswert hergestellt und in einfacher Weise vom Benutzer angewendet werden kann. Der Deckel des Behältnisses kann in einem Arbeitsgang
geformt werden, und es ist keine Nachverformungseinrichtung erforderlich. Wenn einmal der Rand bzw. Anfang des vorderen
Tuch- bzw. Blattgebildes durch den Materialspenderauslaß
geführt worden ist, können die einzelnen Gebilde nacheinander durch Aufbringen einer weitgehend gleichförmigen Spannung auf
das Band abgetrennt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 - in einer teilweise gebrochenen Seitenansicht einen erfindungsgemäß
ausgebildeten behälterförmigen Materialspender ,
Figur 2 - den Materialspender aus Figur 1 in Draufsicht zur Darstellung
einer sich in einer Schließposition befindlichen Verschlußklappe für einen Materialspenderauslaß,
Figur 3 - eine Figur 2 ähnelnde Ansicht, bei der die Verschlußklappe in einer den Materialspenderauslaß freigebenden
Öffnungsposition dargestellt ist, - 6 -
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Figur 4 - in einer Teildarstellung die Art und Weise, in der ein vorderes tuch- bzw. blattartiges Gebilde, beispielsweise
ein Gewebe oder ein Faservliesmaterial, durch einen erweiterten Abschnitt des Materialspenderauslasses nach
oben geführt wird,
Figur 5 - in einer fragmentarischen Seitenansicht die Art und Weise, in der das vordere Gebilde von dem Band im kreisförmigen
Abschnitt des Materialspenderauslasses abgetrennt wird, und
Figur 6 - den Materialspenderauslaß in einer klareren vergrößerten
Teilansicht.
In den Zeichnungen sind ähnliche Teile mit entsprechenden Hinweiszahlen
bezeichnet. Ein behälterförmiger Materialspender Io nach der vorliegenden Erfindung weist ein Behälterhauptteil 12 und
einen Deckel 14 auf. Der Behälterhauptteil 12 ist mit einem durchmesserverminderten Halsabschnitt 16 ausgebildet, an dessen
äußerem Umfang sich eine Ringaussparung 2ο befindet, die zur Aufnahme
eines Wulstes 18 geeignet ist, wenn der Deckel über dem Halsabschnitt 16 schnappartig nach unten bewegt wird. Es können
auch die Ringaussparung 2o am Deckel 14 und der Wulst 18 am Halsabschnitt 16 ausgebildet werden. Zwischen dem Deckel und dem Behälterhauptteil
liegt somit ein Reibungssitz vor, so daß der Dekkel leicht manuell entfernt werden kann, um dem Behälter weitere
Materialbänder bzw. -bahnen zuzuführen. Während zwar für den Dekkel
und den Behälterhauptteil ein Schnappsitz dargestellt ist, können diese Teile auch mit Schraubgewinden oder anderen geeigneten
Sicherungsmitteln zum lösbaren Halten des Deckels auf dem Behälterhauptteil ausgebildet sein. Während der letztere und der
Deckel im Querschnitt kreisförmig dargestellt sind, können die Teile eine quadratische, ovale oder irgendeine andere erwünschte
QuerSchnittsform und eine ausreichende Höhe sowie ein entsprechendes
Volumen zum Aufnehmen eines Bandes oder einer Bahn aus tuch- bzw. blattartigen Gebilden haben.
In Figuren 4 und 5 ist das Streifenband bei W in gestrichelten Linien so dargestellt, daß die einzelnen Tuch- bzw. Blattgebilde
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aus dem Inneren einer Rolle und nicht vom äußeren Rand derselben
abgehen, obwohl auch ein anderer Aufbau zufriedenstellend ist. Das Streifenband ist vorzugsweise vor dem Einbringen in den behälterförmigen
Materialspender Io vorbefeuchtet worden, obwohl auch eine Befeuchtungsflüssigkeit für einen Kontakt mit der Bahn
bzw. dem Band W im Behälterhauptteil 12 enthalten sein kann.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen im Deckel 14
ausgebildeten Auslaß des behälterförmigen Materialspenders, und
es wird in diesem Zusammenhang auf die Figuren 3 bis 6 verwiesen. Der Deckel ist an seiner oberen Oberfläche mit einer Aussparung
bzw. Vertiefung 22 versehen, in der ein sich über die verbleibende Dicke des Deckels erstreckender Materialspenderauslaß 26 ausgebildet
ist. Dieser enthält einen verdickten bzw. erweiterten Abschnitt 28, der gemäß der Darstellung dreieckig ist, ferner
einen Schlitzabschnitt 3o und einen allgemein kreisförmigen Endabschnitt 32. Eine mit dem Deckel einstückig ausgebildete Verschlußklappe
ist am Ende der Aussparung bzw. Vertiefung 22 vorzugsweise mittels einer 'lebenden' Anlenkung am Deckel angelenkt.
Die Dicke der Verschlußklappe 34 entspricht der Tiefe der Vertiefung 22, wodurch die Verschlußklappe in ihrem Schließzustand mit
der oberen Oberfläche des Deckels 14 fluchtet. In dieser Position deckt die Verschlußklappe den Materialspenderauslaß 26 ab. Gemäß
Figur 2 erstreckt sich die Verschlußklappe 34 vorzugsweise etwas über den Umfang des Deckels 14, wie es bei 36 dargestellt ist,
um einen Vorsprung zu bilden, mit dem die Verschlußklappe zum Freilegen des Materialspenderauslasses angehoben werden kann.
Der gesamte Aufbau des Deckels 14 und des Behälterhauptteils 12 kann aus einem geeigneten Kunststoffmaterial geformt sein, wobei
jedoch weder das Material, noch die Formungstechniken einen Bestandteil der vorliegenden Erfindung bilden. Der Deckel 14 kann
einstückig geformt werden, so daß keine Teilformungsvorgänge oder ein Zusammenbauen erforderlich sind und die Herstellungskosten
hierdurch vermindert werden.
Wie es bereits erwähnt wurde, ist das Band bzw. die Bahn W in Rollenform ausgebildet, und die Breite der Rolle beträgt in Ab-
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hängigkeit von der Größe des Behältnisses beispielsweise 127 bis 3o5 mm (5 bis 12 Zoll). Das Bahn- bzw. Bandmaterial ist über die
Länge der Rolle unter Abständen perforiert. Der Abstand zwischen den Perforationen hängt von der Breite der Rolle ab und beträgt
typischerweise 152 bis 229 mm (6 bis 9 Zoll). Das Material des
Blattgebildebandes ist vorzugsweise ein Faservlies oder Papier mit den notwendigen Bandfestigkeitseigenschaften, damit in zufriedenstellender
Weise die Spannung aufgefangen wird, die während des Ausgabevorgangs auf das Band ausgeübt wird, um das vordere
Blattgebilde entlang den Perforationen von dem nachfolgenden Blattgebilde abzutrennen. Die vorliegende Erfindung bezieht
sich nicht auf ein bestimmtes Material, und in diesem Zusammenhang ist festzustellen, daß der Materialspenderauslaß gleichermaßen
gut in Verbindung mit nassen oder trockenen tuchartigen bzw. blattförmigen Gebilden arbeitet. Es können ein Faservlies
und spezielle handelsübliche Papiere benutzt werden, wobei Papier in bezug auf Faservlies einen wesentlichen Kostenvorteil hat
Die Art und Weise, in der die Tuch- bzw. Blattgebilde von dem Band W über den Materialspenderauslaß 26 ausgegeben werden, ist
wie folgt: Das Behältnis wird dem Händler normalerweise in einem Zustand zugeleitet, bei dem die Verschlußklappe 34 in einer
Schließposition die Vertiefung 22 und den Materialspenderauslaß abdeckt. Das innenseitige, vordere Blattgebilde des Bandes befindet
sich unmittelbar unter dem Materialspenderauslaß 26, wobei davon ausgegangen wird, daß die Blattgebilde von der Innenseite
und nicht von der Außenseite der Rolle ausgehend zugeführt werden. Wenn es erwünscht ist, ein Blattgebilde aus dem Behältnis
zu entnehmen, bewegt der Verbraucher die Verschlußklappe 34 zu einer Öffnungsposition gemäß Figuren 4-5. Dann erfaßt er
den Anfang des vorderen Blattgebildes durch den erweiterten Abschnitt 28 des Materialspenderauslasses, um daran zu ziehen. Der
erweiterte Abschnitt 28 ist ausreichend groß, um ein einwandfreies einfaches Erfassen des Blattgebildes sicherzustellen, was bei
gewissen bekannten Materialspendern problematisch ist. Sofern ein Erfassen des Blattgebildes nicht von außen möglich sein
sollte, können der Deckel 14 kurzzeitig entfernt und der Anfang
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des Bandes durch den erweiterten Abschnitt 2 8 geführt werden.
Nachdem das vordere Ende des Blattgebildes durch den erweiterten Abschnitt 2 8 des Materialspenderauslasses gezogen oder geführt
wurde, wird das Blattgebilde nach oben und außen gezogen, so daß
es durch den Schlitzabschnitt 3o in Richtung zum sowie in den kreisförmigen Endabschnitt 32 des Materialspenderauslasses gelangt.
Nun befindet sich das Blattgebilde vollständig zwischen dem kreisförmigen Endabschnitt 32 und dem angrenzenden Ende des
Schlitzes 3o des Materialspenderauslasses. Wenn sich das vordere Blattgebilde vollständig außerhalb des Behältnisses befindet,
wie es an den die einzelnen Blattgebilde trennenden Perforationen ersichtlich ist, wird es gemäß Figur 5 radial aus dem Behältnis
herausgezogen, wodurch ein Abtrennen des vorderen tuchartigen bzw. blattförmigen Gebildes an den Perforationen erfolgt. Das
vordere Ende des nächsten Materialgebildes erstreckt sich aus dem Materialspenderauslaß, wodurch in der soeben beschriebenen einfachen
Weise ein Ausgeben eines nächsten Blattgebildes durchgeführt werden kann. Zwischen den Materialspendervorgängen wird die Verschlußklappe
34 vorzugsweise geschlossen, um einen Verdunstungsvorgang feuchter Materialgebilde zu vermeiden. Die sich durch den
Materialspenderauslaß erstreckende Länge des Blattgebildes reicht dabei nicht aus, um den Schließvorgang der Verschlußklappe zu
stören. Die Vertiefung 22 und die Verschlußklappe 34 sind vorzugsweise so bemessen, daß sie im Schließzustand der letzteren
einen ziemlich festen Sitz bilden, wobei der Vorsprung bzw. Lappen 36 am vorderen Ende des Verschlußdeckels ein Anheben des
letzteren vor dem nächsten Materialspendervorgang erleichtert. Wenn es erwünscht ist, können die Vertiefung 22 und die Verschlußklappe
34 in einer stärker in gegenseitigen Eingrif kommenden Weise ausgebildet sein, um die Verschlußklappe sicher in ihrer Schließposition zu halten.
Mit dem Materialspenderauslaß nach der vorliegenden Erfindung
läßt sich eine sehr zufriedenstellende Materialausgabe erzielen. Wegen seiner besonderen Form, insbesondere der größeren kreisförmigen
Öffnung und des hieran angrenzenden Schlitzes, ist es mög-
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lieh, das vordere Tuch- bzw. Blattgebilde durch Anwenden einer
gleichförmigen Zugspannung über den Materialspenderauslaß wiederholt zuzuführen und abzureißen. Wie es zuvor erwähnt wurde, führen
zu kleine Zugkräfte oder Reibungswiderstände am Materialspenderauslaß leicht dazu, daß jeweils mehr als ein Tuch- bzw. Blattgebilde
ausgegeben wird. Wenn andererseits die Zugspannung oder der Reibungswiderstand zu groß ist, erfolgt ein vorzeitiges Abreißen
des vorderen Materialgebildes entweder oberhalb bzw. vor der Perforationslinie oder dann, wenn die Perforationen noch
nicht den Materialspenderauslaß erreicht haben. Das Ergebnis ist in jedem Fall unerwünscht und beeinträchtigt den Ausgabevorgang
des nächsten Materialgebildes.
Ein wichtiger Faktor bezüglich der verbesserten Ergebnisse nach der vorliegenden Erfindung ist die Beziehung zwischen der Größe
des kreisförmigen Endabschnitts 32 des Materialspenderauslasses und den Perforationen im Band W. Der Abstand und die Größe der
Perforationen beeinflussen direkt die Zugspannung bzw. -kraft, die auf das vordere Materialgebilde ausgeübt werden muß, um ein
Abtrennen desselben vom nächsten Materialgebilde zu erzielen. Entsprechendes gilt auch für die Querschnittsfläche des kreisförmigen
Endabschnitts 32 und die Menge des hindurchgezogenen Tuchbzw. Blattmaterials, die von der Breite des Bandes W abhängt.
Der Durchmesser des kreisförmigen Endabschnitts 32 sollte allgemein proportional zur Breite des Bandes W ausgebildet werden.
Dies kann während der Herstellung in einfacher Weise durch Ausbilden eines Deckels erzielt werden, dessen Materialspenderauslaß
speziell an die Tuch- bzw. Blattgebilde eines in das Behältnis passenden Bandes bestimmter Breite angepaßt ist. Ein bedeutender
Vorteil der vorliegenden Erfindung beruht jedoch auf der Fähigkeit des Materialspenderauslasses, das Materialband trotz Veränderungen
bezüglich seiner Breite und Kompression bzw. Verdichtung in geeigneter Weise zu spannen. In dem kreisförmigen Endabschnitt
32 nicht enthaltenes überschüssiges Material kann sich in den Schlitzabschnitt 3o erstrecken, wobei jedoch die Bandspannung
bzw. -zugkraft während des Abreißens oder Abtrennens prinzipiell durch das Material im Endabschnitt 32 gesteuert wird. Nachdem der
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Abreißvorgang längs der Perforationen durch nach oben und außen
erfolgendes Ziehen des Tuch- bzw. Blattgebildes eingeleitet worden ist, setzt sich das Abreißen längs der Perforationen des im
Schlitzabschnitt befindlichen Materials fort. Dem Fachmann ist es klar, daß bei Bändern bzw. Bahnen größerer Breite oder Verdichtung
die Menge des in den Schlitzabschnitt gelangenden Materials größer ist, wobei jedoch nicht der zum Bewirken eines Abtrennvorgangs
bezüglich der Tuch- bzw. Blattgebilde erforderliche und im wesentlichen gleichförmige Druck bzw. die Spannung nachteilig
beeinflußt wird.
Bedeutend ist auch die Dimensionsbeziehung zwischen dem Schlitzabschnitt
3o und dem kreisförmigen Endabschnitt 32 des Materialspenderauslasses. Wenn die Breite des Bandes bzw. der Bahn 127
bis 2o3 mm beträgt, führt eine Kreisöffnung von 3,2 mm (1/8 Zoll) zu hervorragenden Ausgabevorgängen, und die Breite des Schlitzabschnitts
3o entspricht vorzugsweise dem halben Durchmesser der Kreisöffnung bzw. 1,6 mm (1/16 Zoll). Diese Dimensionsbeziehung
sorgt dafür, daß das Tuch- bzw. Blattgebilde in die Kreisöffnung geleitet wird und daß irgendwelches überschüssiges Material im
Schlitzabschnitt verbleibt. Im Rahmen verschiedener Versuche wurde festgestellt, daß der Aufbau des Schlitzabschnitts und der
Kreisöffnung ein wiederholtes Ausgeben von Tuch- bzw. Blattgebilden unter Anwendung gleicher Zugspannungen bzw. -kräfte auf
das vordere Tuch- bzw. Blattgebilde ermöglicht. Während der Materialausgabe sollten zumindest 5o % und vorzugsweise
bis zu 75 % desselben in der Kreisöffnung 32 angeordnet sein. Kleinere Werte zeigen an, daß eine größere Öffnung und ein
größerer Schlitz für das bestimmte Material benutzt werden müssen. Dies kann leicht durch Auswechseln des Deckels gegen einen
solchen erfolgen, dessen Materialspenderauslaß einen größeren Schlitz und eine größere Kreisöffnung hat.
Es ist somit ersichtlich, daß die Ziele der vorliegenden Erfindung
erreichbar sind. Durch die neue Form des Materialspenderauslasses ist ein wiederholtes Ausgeben einzelner Materialgebilde
von einem Band bzw. einer Bahn derartiger Gebilde dadurch mög-
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lieh, daß auf das vordere Materialgebilde eine konstante Zugkraft
ausgeübt wird/ wenn es durch den Materialspenderauslaß nach oben gezogen wird. Das beispielsweise vliesartige Materialgebilde wird
nach oben sowie radial nach außen gezogen, und ein Abtrennen des
vorderen Tuch- bzw. Blattgebildes erfolgt an der Perforationslinie. Es bleibt ein freiliegender Abschnitt des nächsten Materialgebildes
zurück, um den folgenden Ausgabevorgang zu vereinfachen. Zwischen solchen Vorgängen kann die Verschlußklappe in
eine Schließposition bewegt werden, um hierdurch das freiliegende Materialgebilde abzudecken und ein Verdunsten bzw. Austrocknen
der Gebilde oder Blätter in dem Behältnis zu verhindern.
- Patentansprüche -
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Claims (9)
- PatentansprücheIJ Behälterförmiger Materialspender zum Ausgeben jeweils eines tuch- bzw. blattartigen Gebildes von einem Band derartiger über Perforationsbereiche verbundener Gebilde, gekennzeichnet durch einen das Band (W) aufnehmenden Behälterhauptteil (12) mit einem offenen oberen Ende, durch einen Deckel (14) für den Behälterhauptteil (12), durch an dem Deckel (14) und dem Behälterhauptteil (12) ausgebildete Mittel (18, 2o) zum lösbaren Befestigen des Deckels am Behälterhauptteil und durch einen in dem Deckel (14) ausgebildeten Materialspenderauslaß (2 6) mit einem allgemein erweiterten Abschnitt (28), durch den der Anfang bzw. Rand des vorderen tuch- bzw. blattartigen Gebildes des Bandes (W) zur Außenseite der oberen Oberfläche des Deckels (14) geführt werden kann, ferner mit einem sich von dem erweiterten Abschnitt (2 8 ) erstreckenden Schlitzabschnitt (3o) und mit einem allgemein kreisförmigen Abschnitt(32) am entgegengesetzten Ende des Schlitzabschnittes (3o), wobei der allgemein kreisförmige Abschnitt (32) des Materialspenderauslasses (2 6) beim Herausziehen des Bandes (W) aus dem behälterförmigen Materialspender (lo) auf das Band (W) eine Spannung ausübt, die das vordere tuch- bzw. blattartige Gebilde an den Perforationsbereichen zu einem Abtrennen vom nächsten Gebilde veranlaßt, und wobei der Anfang bzw. Rand des nächsten Gebildes außerhalb des Deckels (14) zu liegen kommt, um den nachfolgenden Ausgabevorgang zu vereinfachen.
- 2. Materialspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Deckel (14) eine mit diesem einteilig ausgebildete Verschlußklappe (34) angelenkt ist, die zwischen einer den Materialspenderauslaß (26) freigebenden Öffnungsposition und einer diesen abdeckenden Schließposition bewegbar ist.
- 3. Materialspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Oberfläche des Deckels (14) mit einer Aussparung bzw. Vertiefung (22) ausgebildet ist, deren Tiefe der Dicke der Verschlußklappe (34) entspricht, wodurch die letztere im Schließzustand mit der oberen Oberfläche des Deckels (14)- 14 -709819/0579i@?mal-IA-fluchtet, iind daß der Materialspenderauslaß (2 6) im Bereich dieser Aussparung bzw. Vertiefung (22) durch den Deckel (14) geführt ist.
- 4. Materialspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erweiterte Abschnitt (28) des Materialspenderauslasses (26) allgemein dreieckig ist und daß sich der Schlitzabschnitt (3o) von einer der Spitzen des Dreiecks erstreckt.
- 5. Materialspender nach Anspruch I1. dadurch gekennzeichnet, daß das Behältnis einen durchmesserverminderten Halsabschnitt (16) aufweist, über den sich der Deckel (14) erstreckt, daß der Deckel (14) einen ebenen oberseitigen Abschnitt sowie einen sich hierzu rechtwinklig erstreckenden ringförmigen Seitenwandabschnitt hat und daß die Mittel zum lösbaren Befestigen des Deckels an dem Behälterhauptteil einen Vorsprung (18) aufweisen, der sich von der Außenfläche des Halsabschnitts (16) seitlich erstreckt und in eine an der Innenfläche der Seitenwandung des Deckels (14) ausgebildete Ringnut (2o) eingreift, wodurch der Deckel (14) durch Reibungseingriff auf dem Behälterhauptteil (12) gehalten wird.
- 6. Materialspender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die einstückig mit dem Deckel (14) ausgebildete Verschlußklappe (34) mit diesem über eine 'lebende1 Anlenkung verbunden ist, daß die Breite der VerschIußkläppe (34) sowie der Aussparung bzw. Vertiefung (22) so bemessen ist, daß die Verschlußklappe (34) im Schließzustand einen festen Reibungseingriff mit den Wandungen der Vertiefung eingeht, und daß die Länge der Verschlußklappe dergestalt ist, daß sich ihr vorderes Ende über den Rand des Deckels (14) erstreckt, um das Anheben der Verschlußklappe (34) vor dem Ausgabevorgang zu vereinfachen.
- 7. Materialspender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzabschnitts (3o) etwa dem halben Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts (32) des Materialauslasses(26) entspricht.- 15 -709819/0579
- 8. Materialspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des kreisförmigen Abschnitts (32) 3,2 mm (1/8 Zoll) und die Breite des Schlitzabschnitts (3o) 1,6 mm (1/16 Zoll) betragen.
- 9. Materialspender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß 5o bis 75 % des vorderen tuch- bzw. blattartigen Gebildes des Bandes (W) während des Ausgabevorgangs in dem kreisförmigen Öffnungsabschnitt (32) angeordnet sind und daß sich der übrige Teil in dem Endbereich des an den kreisförmigen Öffnungsabschnitt (32) angrenzenden Schlitzabschnitt (3o) befindet.709819/0R7Q
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