DE3925542C2 - - Google Patents

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine in eine einen Hohlraum aufweisende Raum­ form bringbare Glückwunschkarte zur Aufnahme von Gegenständen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus dem DE 76 23 388 U1 ist eine sogenannte plastische Vielzweckkarte bekanntgeworden, die einen umlaufenden, einen inneren Hohlraum bil­ denden Mantel aufweist, der mehrere in Längsrichtung verlaufende pa­ rallele Faltkanten aufweist, um beispielsweise einen im Querschnitt N- polygonalen faltbaren Körper einschließlich beispielsweise eines im Querschnitt sternförmigen Körpers bilden zu können. Die Ober- und Un­ terseite sind offen. Der Mantel ist insgesamt fortlaufend geschlossen und fest verbunden. Diese Vielzweckkarte läßt sich zum Versand in fast ebene Ausrichtung zusammenfalten, um sie dann mit Hilfe gebräuchlicher Brief- und Versandhüllen problemlos transportieren zu können.
Diese vorbekannte Vielzweckkarte dient aber lediglich als faltbare Aufstellplastik und ist zur Aufnahme und Umhüllung von Gegenständen nicht geeignet.
Eine aufstellbare Briefkarte ist auch aus dem DE 68 05 257 U1 bekannt­ geworden, die ein Mittelteil und zwei sich an jeder Längsseite des Mit­ telteils anschließende, einklappbare Seitenteile aufweist, die mit Moti­ ven bedruckt sein können. Beide eingeklappten Seitenteile sind mitein­ ander mittels Laschen verbindbar, die in entsprechende, nach außen hin offene Einsteckschlitze einsteckbar sind.
Schließlich ist eine aus dem DE 83 00 392 U1 bekannte Glückwunschkarte als langgestreckter flacher Hohlkörper zur Aufnahme von Geschenken ausgebildet. Als Hohlkörperwandung dient eine kartonartige Geschenk­ verpackung. Der äußerst flache langgestreckte Verpackungskarton ist an seiner Schmalseite mit einer Verschlußlasche ausgebildet, mit der der Hohlraum völlig verschlossen werden kann.
Die so gebildete Glückwunschkarte wird als Fertigprodukt dem End­ abnehmer bereitgestellt.
Kleinigkeiten können mit dieser verpackungskartonähnlichen Glückwunsch­ karte durchaus verschenkt werden. Für größere Gegenstände allerdings ist sie nicht geeignet.
Dies hängt auch schon damit zusammen, daß die über die Lasche zu einem völlig verschlossenen Verpackungskarton verschließbare Glück­ wunschkarte vorgefertigt sein muß. Bei zu großer Dimensionierung wür­ de dies beachtliche Lagerprobleme aufwerfen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegemüber, eine Glück­ wunschkarte zu schaffen, mit der insbesondere als Geschenke gedachte Gegenstände, vor allem Flaschen, selbst bei unterschiedlichem Durch­ messer aufgenommen werden können, ohne daß dabei der Stapelbedarf für derartige Glückwunschkarten erhöht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 an­ gegebenen Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird mit einfachsten Mitteln eine durch­ aus überraschende Glückwunschkarte geschaffen, mit der vor allem Fla­ schen als Präsent auf äußerst dekorative Weise mit den Glückwünschen versehen werden können. Dazu ist die erfindungsgemäße Glückwunschkar­ te in Zylinderform bringbar. Um eine Anpassung an unterschiedliche Flaschengrößen und vor allem Flaschendurchmesser zu gewährleisten, sind die bei der Glückwunschkarte vorgesehenen Befestigungs- und Halte­ mittel nicht nur gegeneinander fixierbar, sondern auch in unterschied­ lichen Lagen einstellbar. Vor allem ist aber auch noch eine Stützein­ richtung vorgesehen, um eine Relativlagenverschiebung der Glückwunsch­ karte gegenüber dem vorzugsweise aus einer Flasche bestehenden Prä­ sent zu vermeiden.
Die Stützeinrichtung besteht aus einem im unteren Öffnungsbereich in die Querschnittsfläche hineinragenden Bodenabschnitt und/oder einem auf den Flaschenhals aufsteckbaren oberen Laschenabschnitt. Eine op­ timale Sicherung wird durch gleichzeitige Verwendung der oberen und unteren Stützeinrichtung gewährleistet.
Die erfindungsgemäße Glückwunschkarte kann ein- und zweiseitig be­ liebig bedruckt sein. Die Karte kann also beispielsweise mit verschie­ denen Glückwunschmotiven versehen sein, innen mit Rezepten, Beschrei­ bungen etc.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen im einzelnen
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht der zu einer Zylinderform zusammengelegten und auf eine Flasche aufgesteckten Glückwunschkarte;
Fig. 2 Glückwunschkarte in abgewickelter vorbeschnittener oder ausgestanzter Form;
Fig. 3 eine Abwandlung einer Einstecklasche.
In Fig. 1 ist eine als Präsent zu überreichende Flasche 1 in schematischer Perspektivdarstellung gezeigt. An ihr ist eine Glückwunschkarte 3 angebracht. Dazu ist die Glückwunschkarte 3, die in Fig. 2 in ausgestanzter, d. h. beschnittener und abge­ wickelter flächiger Form dargestellt ist, zu einer Zylinderform unter Bildung eines inneren Hohlraumes 5 zusammengefügt und zu­ mindest auf den unteren Teil der Flasche aufgesteckt.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, kann die Glückwunschkarte aus einem flächigen, beispielsweise kartonartigen Material bestehen. Auch andere Materialien wie Kunststoff sind möglich. Auch kaschierte Materialien kommen in Betracht.
Die Glückwunschkarte 3 weist also einen flächenhaften, kartenähn­ lichen Hauptabschnitt 7 auf, der mit entsprechenden Glückwunsch­ motiven, Glückwunschtexten etc. ein- oder zweiseitig bedruckt sein kann und der entsprechende freie Stellen auch für handschrift­ liche Glückwunschgrüße aufweisen kann.
Der in Fig. 2 dargestellte Hauptabschnitt 7 kann in Pfeilrich­ tung 9 um einen zylinderförmigen Körper, d. h. in der Regel um eine Flasche 1 herumgewickelt werden.
Dazu sind an der einen eine Mantelschnittlinie 11 bildenden Be­ grenzungsseite im gezeigten Ausführungsbeispiel im Abstand über­ einander zwei Einstecklaschen 13 ausgebildet. Um die Glück­ wunschkarte 3 dauerhaft in Zylinderform zu bringen, wird der in Fig. 3 gezeigte Hauptabschnitt 7 um die Flasche gewickelt oder bereits vorher in Zylinderform gebracht und dann erst auf die Flasche 1 aufgesteckt, wobei die beiden in Fig. 2 gezeigten Ein­ stecklaschen 13 am gegenüberliegenden Befestigungsabschnitt 15 am Hauptabschnitt in dort eingebrachte schlitzförmige Einsteck­ ausnehmungen 17 einsteck- und dadurch verankerbar sind.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen zu vermeiden, sind die Einsteckla­ schen 13 an ihrem freien Ende mit einem breiten Verankerungs­ abschnitt 13′ ausgebildet, der über eine Einsteckverjüngung 13′′ mit dem eigentlichen Hauptabschnitt 7 in Verbindung steht. Die schlitzförmige Einsteckausnehmung 17 ist kürzer als die Höhe des demgegenüber breiten Verankerungsabschnittes 13′. Beim Ein­ stecken also müssen die überstehenden breiteren Randbereiche der Einstecklasche 13 leicht zusammengebogen oder räumlich gewölbt werden, um sie in die Einsteckausnehmung 17 einzuführen. Da­ durch bildet die Einstecklasche 13 eine Sicherung gegen ein selbsttätiges Herausrutschen aus der Einsteckausnehmung 17.
Um die Glückwunschkarte 3 an unterschiedliche Flaschengrößen anpaßbar zu gestalten, kann der Hauptabschnitt 7 insgesamt eine solche Länge aufweisen, daß sich beim Umlegen um Flaschen mit geringem Durchmesser der Hauptabschnitt 7 über eine Teillänge überlappt. Um die Anpassung zu ermöglichen, können dann mehrere in Längsrichtung des Hauptabschnittes 7 versetzt zueinander liegende Einsteckausnehmungen 17 angeordnet sein. Werden also die Einstecklaschen in die in Fig. 2 weiter links liegenden Einsteckausnehmungen 17 eingesteckt, so wird insgesamt ein Hohlkörper mit geringerem Durchmesser zur Aufnahme kleinerer Flaschen gebildet. Im anderen Falle wird der Innendurchmesser zur Aufnahme größerer Flaschen vergrößert.
Schließlich kann, wie in Fig. 3 nur auszugsweise und schema­ tisch angedeutet ist, die Lasche auch sägezahnähnlich ausgebil­ det sein, um in Anpassung an den Flaschendurchmesser die Glück­ wunschkarte 3 mehr oder weniger gut und fest um die Flasche herumwickeln zu können und den Hohlraum 5 zur Aufnahme der Flasche 1 entsprechend anpaßbar zu gestalten.
Damit die Flasche aus der in Fig. 1 dargestellten zylin­ derförmig zusammengefügten Glückwunschkarte 3 unten nicht herausrutscht, kann auch im Bodenbereich noch eine laschenför­ mige Stützeinrichtung 19 vorgesehen sein. Die beiden zusammen­ fügbaren Laschen sind vom Prinzip her ähnlich gestaltet wie die Einstecklasche 13 und die schlitzförmige Einsteckausnehmung 17. Auch hier kann eine Anpassung an unterschiedliche Flaschen­ durchmesser, ähnlich der in Fig. 3 gezeigten Laschenform, vor­ gesehen werden, wobei sich die Einstecklasche 21 und die in der zweiten gegenüberliegenden Lasche 22 mit der Einsteckausnehmung 23 in einer Teillänge überlappen können.
Alternativ oder ergänzend kann auch eine weitere am Flaschenhals 25 verankerbare Stützlasche 27 vorgesehen sein. Diese ist mit einer Öffnung 29 versehen, die auf den Flaschenhals 25 aufsteckbar ist.
Diese Ausführungsform kann alternativ zu der am Zylinder­ boden vorgesehenen Stützeinrichtung 19 in Form der Einstecklasche 21 und der Gegenlasche 22 oder ergänzend dazu vorgesehen sein.
Abweichend von dem erläuterten Ausführungsbeispiel können die verschiedenen Befestigungs- und Haltemittel abweichend von den erläuterten Einsteck-Laschen auch durch klebende, insbesondere selbstklebende Flächen realisiert werden. Diese vor allem bevor­ zugt selbstklebenden Flächen können beispielsweise mit einer Schutzfolie abgedeckt sein, die bei Bedarf entfernt werden, um dann die Glückwunschkarte um eine Flasche herum zu legen und in die gewünschte Form zu bringen.

Claims (13)

1. In eine einen Hohlraum aufweisende Raumform bringbare Glück­ wunschkarte zur Aufnahme von Gegenständen, bestehend aus biege- und/oder faltbarem und gegenüber der Flächengröße dünnwandigem Kartenmaterial, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem Hauptab­ schnitt (7) unter Bildung des innenliegenden Hohlraumes (5) geformte Mantelfläche zur Aufnahme von im Querschnitt runden Gegenständen, insbesondere Flaschen, in Zylinderform bringbar und an ihren Endbereichsabschnitten mittels Befestigungs- und Haltemitteln (13, 17) gegeneinander fixierbar ist, daß die Befestigungs- und Haltemittel (13, 17) zur Erzielung unterschiedlicher Innendurchmesser des Hohlraumes (5) unterschiedlich einstell- und fixierbar sind, und daß zumindest eine Stützeinrichtung (19, 27) zur relativen Lagestabi­ lisierung der Glückwunschkarte (3) gegenüber dem zylinderförmigen, in den Hohlraum (5) einfügbaren Gegenstand (1) vorgesehen ist, wo­ bei die eine Stützeinrichtung (19) aus einem die untere Hohlraum­ begrenzungsfläche zumindest teilweise bedeckenden Bodenabschnitt (21, 22) und die andere aus einer Stützlasche (27) besteht, die an einer quer zur Wickelrichtung liegenden Längsseite mit dem Hauptabschnitt (7) in Verbindung steht und von diesem entfernt liegend mit einer auf einen Flaschenhals (25) aufsteckbaren Öffnung (29) versehen ist.
2. Glückwunschkarte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Haltemittel aus zumindest einer, vorzugs­ weise zumindest zwei Einstecklaschen (13) bestehen, die an der einen Seite in Wickelrichtung am Hauptabschnitt (7) vorgesehen sind, und daß ferner auf das gegenüberliegende Ende des Hauptab­ schnittes (7) zu versetzt liegende Einsteckausnehmungen (17) vor­ gesehen sind, in welche die zumindest eine Einstecklasche (13) einsteckbar ist.
3. Glückwunschkarte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Seitenabschnitt seitlich zur in Wickelrichtung liegenden Begrenzungskante des Hauptabschnittes (7) der Glückwunsch­ karte (3) zumindest zwei versetzt zueinander liegende Einsteckausneh­ mungen (17) zur Bildung unterschiedlicher Innendurchmesser des Hohlraumes (5) vorgesehen sind.
4. Glückwunschkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegenüberliegenden Endbereiche des Hauptabschnittes (7) mittels einer Selbstklebeschicht gegen­ einander fixierbar sind.
5. Glückwunschkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stützeinrichtung (19) bildende Bodenab­ schnitt aus zwei am Seitenbereich des Bodenabschnittes (5) im Abstand quer dazu wegstehenden und miteinander verbindbaren Laschen (21, 22) besteht.
6. Glückwunschkarte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden miteinander verbindbaren Laschen aus einer Einsteck­ lasche (22) und einer mit einer Einsteckausnehmung (23) zum Einfüh­ ren und Verankern der Einstecklasche (21) versehenen Gegenlasche (22) bestehen.
7. Glückwunschkarte nach 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bodenabschnitt bildende Stützeinrichtung (19) aus einer diagonal verlaufenden Laschenverbindung (21, 22) besteht.
8. Glückwunschkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Haltemittel (13, 17) und/oder die laschenförmige Stützeinrichtung (19) mit einer Rutschsicherung versehen sind.
9. Glückwunschkarte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschsicherung aus einem breiten Verankerungsab­ schnitt (13′) an der Einstecklasche (13, 21) besteht, der über eine Einsteckverjüngung (13′′) mit dem eigentlichen Hauptabschnitt (7) der Glückwunschkarte (3) in Verbindung steht, wobei die Länge bzw. Größe der Einsteckausnehmung (17) kleiner als die Höhe, d. h. Breite des Verankerungsabschnittes (13′) der Einsteck- bzw. Gegenlasche (13, 22) ist.
10. Glückwunschkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstecklasche (13, 21) aufeinanderfol­ gend mit zumindest zwei, vorzugsweise mehreren Verankerungs­ abschnitten (13′) versehen ist, die jeweils über eine Einsteck­ verjüngung (13′′) unter Bildung einer sägezahnähnlichen Form miteinander verbunden sind.
11. Glückwunschkarte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Haltemittel (13, 17, 21, 23) ausschließlich oder ergänzend aus Klebeflächen bestehen.
12. Glückwunschkarte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß es sich um selbstklebende Klebeflächen handelt.
13. Glückwunschkarte nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstklebenden Klebeflächen mit einer bei Bedarf ent­ fernbaren Schutzfolie abgedeckt sind.
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