DE60201149T2 - Verpackungsbehälter für Münzen oder Wertmarken - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D9/00Counting coins; Handling of coins not provided for in the other groups of this subclass
    • G07D9/002Coin holding devices
    • G07D9/004Coin packages

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet von wiederverwendbaren Verpackungen, die den Transport von Münzen oder Wertmarken erlauben.
  • Die Münzen oder Wertmarken werden oft nach Losen von 10, 20 oder 50 Stück in Verpackungen eingeordnet, um die Münzen Benutzern oder Händlern sodann ausliefern und zur Verfügung stellen zu können. Bei diesen Verpackungen handelt es sich oft einfach um Papier, wobei die Münzen einfach nebeneinander gelegt werden, und die Verpackung anschließend zusammengefaltet wird. Um Zugriff auf die Münzen zu erhalten, muss die Papierverpackung dann also zerstört werden, und kann nicht mehr wiederverwendet werden.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wurde für Münzen oder Wertmarken bereits ein wiederverwendbarer Behälter aus Kunststoff entwickelt, der ein vorübergehendes Einordnen der Münzen ermöglicht.
  • Ein solcher Behälter wurde in dem Europäischen Patent Nr. 10379 beschrieben und der Behälter wird in der beigefügten 1 veranschaulicht. Er besitzt im wesentlichen zwei Traggestelle in länglicher, halbzylindrischer Konfiguration, die durch eine gelenkige Verbindungswand miteinander verbunden sind. Die Wertmarken oder Münzen werden nebeneinander gestapelt, bis der gesamte Raum ausgefüllt ist. Ein solcher Behälter wird verschlossen, indem an einer der Wände eines ersten Traggestelles mehrere kreisförmige, vorstehende Punkte gebildet werden, welche die Befestigung von zusätzlichen, ineinandersteckbaren Formen ermöglichen, die sich an einer Verlängerungskante des zweiten, angrenzenden Traggestelles befinden. Dadurch, dass er geöffnet werden kann, ist dieser Behälter tatsächlich wiederverwendbar.
  • Doch seine Verwendung hat gewisse Nachteile. Das Abzählen der Münzen ist nicht einfach. Wenn man Unterlose von Münzen entnehmen will, so ist die Festigkeit einer solchen Verpackung sehr unsicher, denn sie verwindet sich in ihrer Länge, was zu einem unbeabsichtigten Öffnen der Verschlussvorrichtung führen kann.
  • Außerdem können die Münzen in ihrer Stärke sehr variieren, so dass es sein kann, dass die letzte Münze nicht mehr hineinpasst, wenn mehrere, stärkere Münzen nebeneinandergelegt werden. Im umgekehrten Fall kann es auch sein, dass dünnere Münzen durcheinanderfallen, wenn sie in der Verpackung nicht dicht nebeneinander eingeklemmt wurden.
  • Aus Patent PCT Nr. WO 97/05799 ist auch ein Behälter für Münzen oder Wertmarken bekannt, bei dem es sich um eine Weiterentwicklung des Europäischen Patentes Nr. 10379 des gleichen Antragstellers handelt. In diesem Fall besteht die Verpackung aus 3 Traggestellen, die jeweils aneinander angrenzen, und durch Überlappen abgedeckt werden können. Die halbzylindrischen Traggestelle sind in der Mitte abgetrennt, so dass in demselben Traggestell zwei Lose Münzen oder Wertmarken aufbewahrt werden können. Die Festigkeit der Verpackung ist in dem Fall höher, doch die Herstellungskosten bleiben hoch.
  • In 2 der Patentanmeldung wird dieser Behälter mit drei Traggestellen nach dem früheren Stand der Technik gezeigt.
  • Aus Patent CH 279787 ist eine Verpackung für Münzen mit zwei Gelenkrahmen und Trennstegen zum Abtrennen der Lose und Vertiefungen für hervorstehende Münzen bekannt, und zwar entweder mit Rahmen, die Einrastungen aufweisen, oder mit Verschiebekämmen.
  • Mit Patent US 4541528 ist eine aus einem Kunststoffspritzteil hergestellte Kunststoffverpackung bekannt, die zwei halbzylindrische Traggestelle aufweist. Sie besitzen im wesentlichen an einem Traggestell innen Rippen in Form von halbkreisförmigen Segmenten zum Einordnen und Trennen von Münzen. Das zweite Traggestell besitzt Durchgangsöffnungen und dazwischen querverlaufende Verbindungsbänder. Die Nachteile einer solchen Verpackung bestehen in ihrer Entwicklungstechnik, darin, dass sie sich in einer Längsebene verwinden kann und in ihrem hohen Selbstkostenpreis.
  • Mit dem französischen Patent Nr. 1078622 ist ein Münzrollenzähler mit 3 Grundträgern bekannt, die zusammengefügt werden können und so angeordnet sind, dass sie Münzen aufnehmen. In diesem Dokument werden praktisch Aufsatzgestelle zum leichteren Einordnen von Münzen mit einem Versatz je Münzgruppe definiert. Eine solche Einheit kann nicht transportiert werden und wurde für das Einordnen in Kassenschubladen konzipiert. Es handelt sich dabei im wesentlichen um das Präsentieren der Münzen und nicht um ihre Verpackung im Hinblick auf einen Transport.
  • Mit der Erfindung sollen die oben genannten Nachteile beseitigt werden, indem ein neuer Verpackungsbehälter für Münzen oder Wertmarken vorgestellt wird, der einen niedrigen Selbstkostenpreis hat, und aus dem man eine begrenzte Menge an Münzen leicht aus einem vorhandenen Los herausnehmen kann. Mit der Erfindung sollen auch die Festigkeit des Verpackungsbehälters und sein Verschluss verbessert und es soll ein Produkt mit einem geringen Selbstkostenpreis angeboten werden.
  • Diese und weitere Zielsetzungen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Nach einem ersten Merkmal der Erfindung besitzt der Verpackungsbehälter für Münzen oder Wertmarken zwei Traggestelle in länglicher, halbzylindrischer Konfiguration, die durch eine Verbindungs- und Gelenkwand miteinander verbunden sind, wobei die Traggestelle die Aufnahme von Wertmarken oder Münzen erlauben, und sie verschlossen werden, indem an einer der Wände eines ersten Traggestelles mehrere vorstehende Punkte gebildet werden, an denen zusätzliche, ineinandersteckbare Formen befestigt werden können, welche sich an einer Verlängerungskante des zweiten, angrenzenden Traggestelles befinden, und dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Traggestelle mit Formen angeordnet sind, die halbzylindrische Rillen bilden, welche alternierend mit einem leichten Versatz angeordnet sind, so dass durch diesen Versatz die aufeinanderfolgenden Rillen jedes Traggestelles alternierend erscheinen, und dass Unterlose von Wertmarken oder Münzen in den Rillen eingeordnet sind, und dass die Münzen und Wertmarken durch Anschlag- und Rückhaltebereiche zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rillen gehalten werden können.
  • Diese sowie weitere Merkmale ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • Die nachfolgenden Zeichnungen, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, veranschaulichen den Gegenstand der Erfindung. Es zeigen
  • 1 und 2 perspektivische Zweidrittel-Ansichten von wiederverwendbaren Behältern für Münzen oder Wertmarken nach dem früheren Stand der Technik.
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Verpackungsbehälters gemäß der Erfindung in einer vorgefalteten Position.
  • 4 eine Ansicht eines Verpackungsbehälters gemäß 3 in geschlossener Position.
  • 5 eine Seitenansicht gemäß 4.
  • 6 eine Draufsicht auf den Verpackungsbehälter in ausgeklappter Position.
  • 7 eine Draufsicht auf einen Teil des Aufsatzgestelles mit den einsortierten Münzen.
  • Um den Gegenstand der Erfindung noch mehr zu verdeutlichen, wird er nun anhand der Zeichnungen beschrieben, wobei kein Anspruch auf Vollständigkeit erhoben wird.
  • Der Verpackungsbehälter wird in seiner Gesamtheit mit (1) bezeichnet und wird durch Warmverformen aus Kunststoff hergestellt. Er besitzt zwei halbzylindrische Traggestelle (1a-1b), die durch ihre Verbindungs- und Gelenklinie (1c) aneinander angrenzen. Das erste Traggestell (1a) weist entlang seiner Längslinie eine ebene, vorstehende Form (1d) auf, an der ineinandersteckbare Außenelemente (1e) angeordnet sind, die beispielsweise eine viereckige Konfiguration besitzen.
  • Parallel dazu besitzt das andere Traggestell (1b) in seiner Verlängerung ein Band (1f), welches das gegenüberliegende Traggestell (1a) teilweise abdecken kann, nachdem die beiden Traggestelle nebeneinander angeordnet und geschlossen worden sind. Darüberhinaus besitzt dieses Verlängerungsband (1f) eine ineinandersteckbare Aufnahmeform (1g), die beispielsweise zylinderförmig ist, die in das vorgenannte Außenelement (1e) eingreifen und darin befestigt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung sind die zwei Traggestelle (1a1b) so angeordnet, dass Wertmarken oder Münzen in Serien von Einheiten einsortiert werden können, wobei gleichzeitig eine hohe Festigkeit der Verpackung gewährleistet ist.
  • Die beiden Traggestelle weisen insbesondere halbzylindrische Rillen (1h1m) auf, welche alternierend mit einem leichten Versatz angeordnet sind, so dass durch diesen Versatz die aufeinanderfolgenden Rillen jedes Traggestelles alternierend erscheinen. So können die Unterlose von Wertmarken oder Münzen leicht herausgenommen werden, weil sie gut sichtbar sind und voneinander unterschieden werden können und sie lassen sich darüberhinaus gut abzählen.
  • Diese besondere Anordnung von Aufnahmerillen (1h1m) für die Münzen oder Wertmarken trägt zur Erhöhung der Festigkeit der Verpackung bei. Sie ist nicht mehr verformbar, wie dies nach dem früheren Stand der Technik der Fall war, der beispielsweise in 1 veranschaulicht wird. Durch den Versatz der aufeinanderfolgenden Rillen sowohl auf der Innenseite in Richtung des Faltbandes (1c) als auch auf der Außenseite wird die Festigkeit der Verpackung erhöht und ihre Verformung verhindert oder zumindest reduziert.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass Münzen oder Wertmarken unterschiedlicher Stärke, die bis 2 oder 5 Hundertstel pro Münzen betragen kann, aufgenommen werden können.
  • Aufgrund dieser Anordnung kann der Behälter in geeigneterer An und Weise gefüllt werden.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht auch darin, dass die Münzen oder Wertmarken innerhalb jeder halbkreisförmigen Rille einwandfrei gehalten werden können. Denn zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rillen erhält man nämlich aufgrund des Versatzes der Rillen Anschlag- und Rückhaltebereiche (1n).
  • Nach einer weiteren, besonderen Anordnung, die auf den Zeichnungen veranschaulicht wird, kann auf dem halbzylindrischen Traggestell des Verpackungsbehälters, dessen Außenseite glatt ist und keine vorstehenden Bereiche aufweist, ein zusätzlicher Steg (1p) angeordnet werden, auf dem Zeichen wie z.B. Blindenschrift (1t) angebracht werden können.
  • Die Vorteile ergeben sich aus der Erfindung und es werden dabei insbesondere die neue Konstruktion der Verpackung, ihre Festigkeit und die Möglichkeit hervorgehoben, dass man Lose oder Unterlose von Münzen oder Wertmarken rasch auswählen kann.

Claims (2)

  1. Warmverformter Verpackungsbehälter für Münzen oder Wertmarken mit zwei Traggestellen in länglicher, halbzylindrischer Konfiguration, die in geschlossener Position mit zylindrischer Form durch eine Verbindungswand und eine gelenkige Wand miteinander verbunden sind, wobei die Traggestelle die Aufnahme von Wertmarken oder Münzen erlauben, die verschlossen werden, indem an einer der Wände des ersten Traggestelles mehrere vorstehende Punkte gebildet werden, an denen zusätzliche, ineinandersteckbare Formen befestigt werden können, welche sich an einer Verlängerungskante des zweiten, angrenzenden Traggestelles befinden, wobei die Traggestelle Elemente zur Trennung von Wertmarken oder Münzen aufnehmen, wobei der Verpackungsbehälter dadurch gekennzeichnet ist, dass jedes dieser beiden Traggestelle mit Formen angeordnet ist, die halbzylindrische Rillen (1h1m) bilden, welche alternierend mit einem leichten Versatz angeordnet sind, so dass durch diesen Versatz die aufeinanderfolgenden Rillen jedes Traggestelles alternierend erscheinen, und das Einordnen der Unterlose von Wertmarken oder Münzen erlauben, und dass die Münzen und Wertmarken durch die Anschlag- und Rückhaltebereiche (1n) zwischen zwei aufeinanderfolgenden Rillen gehalten werden können.
  2. Verpackungsbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Traggestell (1a) entlang seiner Längslinie eine ebene, vorstehende Form (1d) besitzt, an der viereckige, ineinandersteckbare Außenelemente (1e) angeordnet sind, und dass das Verlängerungsband (1f) eine zylindrische, ineinandersteckbare Aufnahmeform (1g) besitzt.
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