DE3502288A1 - Behaelter mit einem boden und einem deckel - Google Patents

Behaelter mit einem boden und einem deckel

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DE3502288A1 DE19853502288 DE3502288A DE3502288A1 DE 3502288 A1 DE3502288 A1 DE 3502288A1 DE 19853502288 DE19853502288 DE 19853502288 DE 3502288 A DE3502288 A DE 3502288A DE 3502288 A1 DE3502288 A1 DE 3502288A1
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Description

SOCIETE EUROPEENNE POUR LA TRANSFORMATION DE PRODUITS DE SYNTHESE
16, πιο MarLoI
PARIS 10eme
Seine, Frankreich
Behälter mit einem Boden und einem Deckel
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter mit einem Boden und einem Deckel, beispielsweise einen Behälter, der einen mit Netzen versehenen [Joden aus transparentem oder durchscheinendem Kunststoff aufweist, der durch eine Warmformung hergestellt ist, wobei die Netze der Aufnahme verschiedener Gegenstände, wie beispielsweise Eier, dienen und wobei der Boden durch einen Deckel beispielsweise aus Karton geschlossen ist.
Bei einem bekannten Behälter dieser Art geschieht das Schließen des Bodens durch einen ebenen Deckel. Diese Ausgestaltung ist in dem Sinn befriedigend, daß der Behälter eine gute Sichtbarkeit der Produkte über deren ganzer Höhe ermöglicht. Es stellt sich jedoch ein praktisches Problem mit der Weiterentwicklung der Distributionstechniken und insbesondere der Verwendung eines Codes, wie beispielsweise eines Streifencodes. In der Tat wird dieser Code vorteilhafterweise auf den Karton gedruckt. Er ist dann schwierig erkennbar, wenn der Code auf die Oberfläche des Deckels gedruckt wird und man muß den Behälter für die Identifizierung des Codes umwenden, wenn mit Registrierkassen mit festen Leseeinrichtungen gearbeitet wird.
Um dem abzuhelfen, hat man sich vorgestellt, einen den Behälter im wesentlichen umgebenden Deckel aus Karton, etwa in Art eines Schuhkastendeckels, zu verwenden. Nun kann man zwar den Code auf einen seitlichen Bereich eines derartigen Deckels drucken, doch ist dieser Deckel in der Herstellung teuer und verhindert auch die Sichtbarkeit der Gegenstände im Behälter.
BAD
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Problemen abzuhelfen. Die erfindungsgemäße Lösung besteht bei einem Behälter der gattungsgemäßen Art darin, daß der Boden seitlich über seine beiden oberen I äricjsröruler vorspr imjonde Abschnitte aufweist und der Deckel aus einer Platte aus starrem Material hergestellt ist, deren Länge der Länge der Längsränder des Bodens entspricht und deren Breite größer ist als die Breite der Querränder des Bodens, wobei der Deckel zwei Längsfalzlinien aufweist, die parallel und in einem Abstand entsprechend der Breite des Bodens des Behälters voneinander angeordnet sind derart, daß ein mittlerer Bereich gebildet ist, der die öffnung des Bodens des Behälters verschließt, sowie zwei Längsrandleisten, die längs der Längswände des Bodens über einen Bereich c»oinnr llöho uirKjeschlacjori worden können. Dabei weist der Deckel öffnungen in einer Anzahl entsprechend derjenigen der vorspringenden Abschnitte der Ränder des Bodens des Behälters auf und die Enden einer jeden öffnung sind auf der dem mittleren Bereich des Deckels gegenüberliegenden Seite durch eine Falzlinie verbunden und jede öffnung ist auf der den mittleren Bereich des Deckels gegenüberliegenden Seite durch einen Rand begrenzt, von dem mindestens eine Zunge vorsteht, die gegen einen vorspringenden Abschnitt eines Randes des Bodens des Behälters abstützbar ist, wobei diese Zunge bzw. diese Zungen einen Bogenabstützungseffekt der Längsrandleisten des Deckels gegenüber den Rändern des Bodens des Behälters erzeugen.
Dieser Deckel hat einen sehr einfachen Aufbau, da er ausgehend von einem Zuschnitt eines starren Materiales wie beispielsweise eines ebenen Kartons hergestellt werden kann, in den die entsprechenden Ausschnitte sowie die Falzlinien eingebracht sind.
Aus der praktischen Sicht bewirkt das Eingreifen der von den Rändern des Bodens des Behälters vorspringenden Abschnitte in die öffnungen des Deckels, kombiniert mit der Abstützung der Zungen des Deckels gegen diese vorspringenden Abschnitte eine Befestigung des Deckels durch Verklinkung mit gleichzeitiger Haltung der Randleisten in einer Lage im wesentlichen senkrecht zur Ebene des mittleren Bereiches
BAD ORIGINAL
SEPROSY -':.:. . : " r3"'*:
des Deckels oder in einer Lage angeklappt gegen die Längsflächen des Bodens. Die Bewegung der Zungen ist dank des Spieles ermöglicht, das durch die den verschiedenen öffnungen zugeordneten Falz union ijoschnfTon wird.
Wird dabei nun der Streifencode auf eine Randleiste des Deckels gedruckt, kann er problemlos an einer Registrierkasse mit ortsfester Leseeinrichtung gelesen werden, ohne daß der Behälter total umgewandt werden muß. Ferner kann eine dieser Randleisten auch einen Hinweis tragen, beispielsweise den Hinweis "Extra frisch" für Eier, der dann dank einer Voreinschneidung oder Vorperforierung des Kartons entfernt werden kann, wenn sich die in dem Behälter befindlichen Produkte ihrem Haltbarkeitsdatum nähern.
Die Verklinkung des Deckels kann dadurch erreicht werden, daß man entsprechende Formführungsteile im Bereich der Verpackungsstation beispielsweise dem abführenden Förderer zuordnet.
Wenn man ferner wünscht, daß der Behälter entweder leicht oder schwer zu öffnen ist und wenn man die Tatsache seiner öffnung erkennbar machen will, ist es möglich, der genannten Einrichtung für das Verschließen durch Verklinken eine Einrichtung zum Schließen des Behälters beispielsweise mit Hilfe von Gabelankern zuzuordnen, die, angeordnet im mittleren Bereich des Deckels, sich in gegenüberliegenden öffnungen, die im oberen Bereich des Bodens des Behälters münden, verklinken.
in weiterer Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist jede Falzlinie, die einer öffnung zugeordnet ist, in Kreisbogenform ausgebildet, gekrümmt nach außen bezüglich der betroffenen Randleiste des Deckels.
In weiterer Ausgestaltung sind jeder öffnung des Deckels zwei Zungen gleicher Höhe zugeordnet, die, zur Mitte hin vorspringend, dazu
bestimmt sind, sich gegen die vorspringenden Abschnitte der Ränder des Bodens des Behälters abzustützen.
Entsprechend einer möglichen Ausgestaltung des Behälters hat jeder vorspringende Abschnitt des Bodens eine Form im wesentlichen entsprechend einem U oder V, das nach unten gewandt ist.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist für diesen Fall jede öffnung mit zwei Zungen unterschiedlicehr Höhe versehen, von denen die höhere dazu bestimmt ist, sich zwischen den beiden U-Schenkeln des vorspringenden Abschnittes des Bodens abzustützen und deren weniger hohe dazu bestimmt ist, sich gegen den Außenschenkel des U's dieses vorspringenden Abschnittes abzustützen.
Diese Ausgestaltung ist von daher interessant, daß die erste Zunge eine formschliissige Verriegelung des Deckels bewirkt, während die zweite Zunge die Haltung einer Randleiste des Deckels in ihrer gewünschten Lage gewährleistet.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist jede öffnung mit zwei Zungen unterschiedlicher Höhe versehen, die untereinander durch eine kreisbogenförmige Verbindungszone verbunden sind, wobei die weniger hohe Zunge dazu bestimmt ist, sich zwischen den beiden U-Schenkeln eines vorspringenden Abschnittes des Bodens des Behälters abzustützen und die andere Zunge, die zu hoch ist, um sich zwischen den U-Schenkeln abzustützen, außerhalb von diesen bleibt, wobei die Abstützung gegen den Außenschenkel des U's durch einen Punkt der kreisbogenförmigen Verbindungszone zwischen den beiden vorsprin-
2b genden Abschnitten gebildet wird.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung näher beschrieben.
BAD ORJGINAL
Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines Behälters zur Aufnahme von 24 Eiern, wobei ein Teil des Deckels weggebrochen ist,
Figur 2 eine vergrößerte Teilseitenansicht einer ersten Ausführungsform eines Deckels mit einer öffnung,
Figur 3 ein Toilquorschnitt in vorgößortem Maßstab entsprechend Schnittlinie 31 3 der Figur 1, Figuren
4, 6, 8 einerseits und
5, 7, 9 andererseits
den Figuren 2 und 3 entsprechende Darstellungen dreier weiterer verschiedener Ausführungsformen des Deckels.
Der in der Zeichnung dargestellte Behälter hat einen Boden 2 aus einem transpartenten oder durchscheinenden Material und wird durch Warmformen gebildet. In dem Boden sind 24 Näpfe 3 vorgesehen, von denen jeder dazu bestimmt ist, ein Ei aufzunehmen. Der Boden 2 des Behälters wird durch einen Deckel 4 geschlossen. Wie insbesondere in Figur 1 gezeigt, weist der Boden 2 des Behälters in Hohe seiner beiden oberen Längsränder zwei nach außen vorspringende Abschnitte auf. Jeder dieser Abschnitte 5 entsteht durch einen Ausfall des oberen Randes des Bodens des Behälters nach außen und hat, wie dieser, einen Querschnitt 6 im wesentlichen in Form eines nach
2i> uriton g(!w<irull.eri U.
Der aus einem ebenen Karton gebildete Deckel 4 seinerseits hat eine Länge entsprechend des Bodens 2 und eine Breite größer als die Breite des Bodens 2. An diesem Deckel 4 sind zwei Längsfalzlinien 7 vor-
BAD ORIGINAL
gesehen, und zwar in einem Abstand voneinander entsprechend der Breite des Bodens des Behälters, wobei sie einen mittleren Bereich Π begrenzen. Es sind ferner zwei Randleisten 9 gebildet, die längs der beiden Längsränder des Bodens angeklappt werden können.
Im Bereich einer jeden Falzlinie weist der Deckel 4 zwei Öffnungen 10 auf, die für den Durchtritt der vorspringenden Abschnitte 5 des Bodens des Behälters bestimmt sind. Die Enden einer jeden Öffnung 10 sind, auf der Seite des freien Endes der Randleiste 9, durch eine Falzlinie 12 miteinander verbunden, die die Form eines nach außen gewandten Kreisbogens hat.
In dem in Figur 2 dargestellten Ausführungsbeispiel begrenzt der Rand der Öffnung 10, der auf der Seite der Falzlinie 12 liegt, zwei Zungen 13 gleicher Höhe, die zur Mitte der Öffnung hin vorspringen.
Bei der Anbringung des Deckels auf dem Boden deformieren sich die Zungen 13 und die durch die Falzlinien 12 derart, daß, wie in Figur 3 gezeigt, die Zungen 13 in Bogenabstützung gegen den äußeren Schenkel eines U-förmigen Bereiches geraten, was das Anliegen der Randleisten 9 des Deckels gegen die Längswände des Bodens des Behälters gewährleistet.
Ist ein Streifencode 14 auf eine Randleiste 9 gedruckt, kann er leicht gelesen werden, selbst mit einem ortsfesten Lesegerät, ohne daß der Behälter vollständig umgewendet werden müßte, was dessen Inhalt schaden könnte.
Bei den Ausführungsformen nach den Figuren 4-9 sind die gleichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern wie vorstehend gekennzeichnet.
BAD ORIGINAL
.9.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist die öffnung 10 auf der Außenseite der Randleiste 9 durch einen Rand begrenzt, von dem drei Zungen vorspringen, und zwar eine mittlere Zunge 15, die höher ist als zwei seitliche Zungen 16, die zu beiden Seiten von ihr liegen.
Wie in Figur 5 gezeigt, ist die mittlere Zunge 15 dazu bestimmt, zwischen die beiden U-Schenkel 6, die der vorspringende Abschnitt 5 bildet, einzugreifen, während die Zungen 16 zur Bogenabstützung an dem Außenschenke 1 des U 6 gelangen.
Die in den Figuren 6 und 7 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von dem Vorhergehenden nur dadurch, daß jede öffnung nur mit zwei Zungen 15 und 16 unterschiedlicher Höhe versehen ist, wobei die Zungen die gleichen Funktionen erfüllen wir im vorhergehenden Fall.
Bei der in Figur 8 gezeigten Ausführungsform ist die öffnung 10 auf der Außenseite der Randleiste 9 durch einen Rand begrenzt, von dem zwei Zungen 17 und 18 unterschiedlicher Höhe vorspringen, die untereinander durch eine Zone 19 in Form eines nach außen gerichteten Kreisbogens ausgebildet ist. In diesem Fall hat die Zunge 17 eine solche Höhe, daß sie nicht zwischen die beiden U-Schenkel eindringen kann. Sie verbleibt vielmehr außerhalb dieser. Dagegen tritt die Zunge 18 zwischen die beiden Schenkel des U 6 ein. Die Abstützung gegen die Außenschenkel des U geschieht an einem Punkt der Verbindungszone 19 zwischen den beiden Zungen 17 und 18.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, bedeutet die Erfindung eine große Verbesserung in der existierenden Technik, indem ein Behälter geschaffen ist, dessen Deckel eine sehr einfache Konzeption hat, die wirtschaftlich herzustellen ist und der leicht am Boden des Behälters anzubringen ist und der sich im praktischen Gebrauch außerordentlich
SEPROSY ■" '·-'■- - :
bewahrt, insbesondere indem der Eindruck eines Streifencodes in Zonen ermöglicht wird, die auf den Seitenwandungen des Behälters liegen. Dabei wird gegebenenfalls die Sichtbarkeit des im Behälter befindlichen GuU1S praktisch nicht beeinträchtigt.
In allen vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ist es nicht, unabdingbar, den einer jeden öffnung 10 entsprechenden Bereich des Kartons vollständig zu entfernen. Es genügt, in dieser Zone eine Klappe einzuschneiden, die mit dem mittleren Bereich des Deckels über ihren Verbindungsrand verbunden bleibt. Bei der Anbringung des Deckels kann sich diese Klappe auf die Oberfläche eines der vorspringenden Abschnitte 5, 6 des Oberrandes des Bodens legen.
BAD
Leerseite -

Claims (6)

Patentanwalts , -;; r Dr Loesenbeck (19so) * - ... *:..:...: Dipl.-Ing. Stracke * SOCIETE EUROPEENNE POUR LA TRANSFORMATION ish^^ et «fSSi a· ?« < de PRODUiTS DE synthese Jollenbecker Str. 164,4800 Bielefeld 16, rue Martel PARIS 10eme 3502288 Seine, Frankreich Patentansprüche
1. Behälter mit einem Boden und einem Deckel, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (2) seitlich über seine oberen Längsränder vorspringende Abschnitte (5, 6) aufweist und der Deckel (4) aus einer Platte aus starrem Material gebildet ist, deren Länge der Länge der Längsränder des Bodens entspricht und deren Breite größer ist als die Breite der Querränder des Bodens, wobei der Deckel zwei Längsfalzlinien (7) aufweist, die parallel zueinander in einem Abstand gleich der Breite des Bodens des Behälters liegen, derart, daß ein mittlerer Bereich (8), der die öffnung des £
Bodens verschließt, und zwei längsseitige Randleisten (9) λ
gebildet sind, die längs der Längsseitenwände des Bodens auf einem Bereich seiner Höhenerstreckung anklappbar sind, und wobei der Deckel ferner öffnungen (10) in einer Anzahl entsprechend der vorspringenden Abschnitte (5) der Ränder des Bodens des Behälters aufweist und die Enden einer jeden öffnung auf der dem mittleren Bereich (8) des Deckels (4) gegenüberliegenden Seite durch eine Falzlinie (12) verbunden sind und jede öffnung auf der den mittleren Bereich (8) des Deckels (4) gegenüberliegenden Seite mit einem Rand begrenzt ist, von dem mindestens eine gegen einen vorspringenden Abschnitt (15) eines Randes des Bodens des Behälters abstützbare Zunge (13) vorspringt, wobei diese Zunge bzw. diese Zungen einen Bogenabstützeffekt der längsseitigen Randleisten (9) des Deckels gegen die Ränder des Bodens des Behälters erzeugen.
SI !»ROSY ........
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Öffnung (10) zugeordnete Falzlinie (12) in Form eines zur Außenseite der betroffenen Randleiste (9) des Deckels hin gewandter .11IS(J(1I)i 1 del. isL.
3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (10) des Deckels (4) zwei Zungen (13) gleicher Höhe zugeordnet sind, die zu ihrer Mitte hin vorspringen und die gegen die vorspringenden Abschnitte (9) der Ränder des Bodens (2) des Behälters abstützbar sind.
4. Behälter nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder vorspringende Abschnitt (5) des Bodens im wesentlichen die Form eines nach unten gerichteten U oder V (6) hat.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnung (10) mindestens zwei Zungen (15, 16) unterschiedlicher Höhe zugeordnet sind, von denen die höhere (15) zwischen die Schenkel des U (6) des vorspringenden Abschnittes (5) des Bodens des Behälters einbringbar ist und von denen die weniger hohe (16) gegen den Außenschenkel des U dieses vorspringenden Abschnittes abstützbar ist.
6. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (10) mit zwei Zungen (17, 18) unterschiedlicher Höhe versehen ist, die untereinander durch eine Verbindungszone (19) in Form eines Kreisbogens verbunden sind, wobei die Zunge geringerer Höhe (18) zwischen die beiden Schenkel des U (6) einos vorspringenden Abschnittes (5) des Bodens des Behälters einbringbar ist und die andere Zunge (17), deren Höhe zu groß für das Einbringen zwischen die beiden Schenkel des U ist,außerhalb dieser Schenkel verbleibt, wobei dei Abstützung gegen den Außenschenkel des U durch einen Punkt der kreisbogenförmigen Verbindungszone (19) zwischen den beiden vorspringenden Teilen erfolgt.
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