DE1144642B - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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Publication number
DE1144642B
DE1144642B DEE17898A DEE0017898A DE1144642B DE 1144642 B DE1144642 B DE 1144642B DE E17898 A DEE17898 A DE E17898A DE E0017898 A DEE0017898 A DE E0017898A DE 1144642 B DE1144642 B DE 1144642B
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DE
Germany
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flaps
transverse
groove
folding
folding box
Prior art date
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Pending
Application number
DEE17898A
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English (en)
Inventor
Richard Michaelis
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Europa Carton AG
Original Assignee
Europa Carton AG
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Publication date
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Publication of DE1144642B publication Critical patent/DE1144642B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/325Containers with compartments formed by erecting one blank

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

  • Faltschachtel Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel.
  • Sie hat sich die Aufgabe gestellt, eine Faltschachtel mit Fächern und einem mit ihr verbundenen Deckel zu schaffen, die äußerst einfach zusammengesetzt werden kann und deren Fächer im zusammengesetzten Zustand ihre Form und gegenseitige Lage beibehalten, ohne aufwendige und schwer zu bedienende Halterungseinrichtungen zu benutzen.
  • Derartige mit Fächern versehene Faltschachteln sind besonders beliebt zum Verpacken von empfindlichen Waren, beispielsweise Eiern, Obst, Waren aus Schokolade, Glasbehältern, Tennisbällen usw.
  • Die Erfindung geht zur Lösung der Aufgabe von einer Faltschachtel mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche und je zwei einander gegenüberliegenden Klappen aus, die mit Bezug auf die zugehörigen Seitenwände längs je einer Falzrille um etwa 900 faltbar sind. Diese Falzrille wird im nachfolgenden der Einfachheit halber auch als Grundrille bezeichnet.
  • Für die Herstellung von Faltschachteln ist es bekannt, von einem Zuschnitt auszugehen, bei dem durch Ineinanderstecken einzelner Klappen eine Schachtel entsteht, die gleichzeitig mit einem mit ihr verbundenen Deckel versehen ist. Bei diesen bekannten Faltschachteln ist jedoch davon ausgegangen worden, daß das verwendete Material in sich eine verhältnismäßig große Steifigkeit besitzt, so daß eine Verriegelung und Verblockung der einzelnen Klappen und Flächen nicht notwendig ist. Wird aber zur Herstellung von Faltschachteln ein fester, aber doch nicht allzu steifer Werkstoff, wie er unter der Bezeichnung >FaltschachteWarton« bekannt ist, verwendet, so hat sich gezeigt, daß bei einer Fertigung gemäß der bekannten Zuschnitte das einfache Ineinanderstecken der einzelnen Klappen für eine genügende Steifigkeit der Schachtel unzureichend ist, zumal, wenn die zu verpackenden Gegenstände ein gewisses Gewicht aufweisen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel zu schaffen, die unter Verwendung eines zwar festen, aber doch nicht allzu steifen Ausgangsmaterials eine Festigkeit aufweist, die ausreichend ist, um auch Waren mit einem gewissen Gewicht, wie z. B. Pfirsiche, zu verpacken und dabei die Gewähr zu haben, daß die Faltschachtel nicht auseinanderfällt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei einer Faltschachtel mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche, einem mit der Schachtel verbundenen Deckel und je zwei einander gegenüberliegenden Klappen, die mit Bezug auf die zugehörigen Seitenwände längs je einer Falzrille um 900 faltbar sind, wobei zwecks Bildung eines mit Fächern versehenen Bodens die Klappen je eine weitere Falzrille aufweisen, zwei einander gegenüberliegende Querklappen mit senkrecht zu ihren Falzrillen verlaufenden Schlitzen versehen sind, die an ihren Enden keilförmig in Spitzen auslaufen, und an den Kopfflächen der Längsklappen keilförmig auslaufende Ausschnitte vorgesehen sind, die an ihren Spitzen im zusammengebauten Zustand der Schachtel mit den einen Spitzen der Schlitze der Querklappen im Eingriff sind, darin, daß der Eingriff zwischen den einen Spitzen der Schlitze der Querklappen an den Spitzen der Ausschnitte an den Kopfflächen der Längsklappen in in an sich bekannter Weise an den Spitzen der Ausschnitte angeordneten Einschnitten erfolgt und die Längsklappen in ihrer Zwischenfalzrille in an sich bekannter Weise an den Enden Einschnitte aufweisen, die sich im zusammengebauten Zustand der Schachtel mit den anderen Spitzen der Schlitze im Eingriff befinden.
  • Eine Verbesserung ergibt sich dadurch, daß jede Seitenkante der Fußfläche der Längsklappen von der Grundrille nach der Zwischenrille hin schräg verläuft und von der Senkrechten zu diesen Rillen um eine Strecke abweicht, die etwa gleich dem Abstand des einen Endes der Schlitze der Querklappe von ihren Grundrillen ist.
  • Hierdurch wird die gemeinsame Einführung der Kopfflächen der Längsklappen in die Schlitze der Querklappen erleichtert. Die Kopfflächen der Längsklappen liegen dann in geschlossenem Zustand stramm innerhalb der Schlitze der Querklappen, wobei sich schon ein kleines Eindrücken der Seitenkante der Längsklappen im Bereich der Zwischenrille ergibt, da hier die scharfen Kanten des Endes der Schlitze der Querklappen in die Seitenkante der Längsklappen hineindrücken. Schon auf diese Weise ergibt sich eine zusätzliche Verriegelung der Längsklappen mit Bezug auf die Querklappen. Diese Wirkung wird aber weiter dadurch verbessert, daß die Zwischenrille der Längsklappen nahe ihrem Übergang in ihrer Seitenkante mit je einem Einschnitt versehen ist, wobei es sich weiterhin empfiehlt, diesen Einschnitt mit einer nach der Grundrille der Längsklappe weisenden Abwinkelung zu versehen. Wenn jetzt die Kopffiächen der Längsklappen gemeinsam in den Schlitz der Querklappen hineingeschoben werden, drückt sich sogleich das eine Ende des Schlitzes in den Einschnitt der Längsklappen, sobald diese miteinander in Eingriff kommen.
  • Es wird auf diese Weise eine Verriegelung zwischen den Längsklappen und den Querklappen in zusammengebautem Zustand erreicht, die nur schwer nach dem Zusammenbau gelöst werden kann, ohne daß weitere Hilfsmittel erforderlich sind. Die Halterung der Stege gegeneinander wird erfindungsgemäß dadurch verbessert, daß der Abstand der Zwischenrille jeder Längsklappe von der dazugehörigen Grundrille kleiner ist als die Hälfte des Abstandes dieser beiden Grundrillen voneinander im zusammengebauten Zustand, wobei dieser Abstand der beiden Grundrilien voneinander im zusammengebauten Zustand gleich der waagerechten Länge der Faltschachtelquerseite ist. Dadurch, daß die Kopfflächen der beiden Längsklappen in den Schlitz der Querklappen hineingesteckt sind, und dadurch, daß die Kopfflächen der Längsklappen dem Herumschwenken um 900 einen gewissen Widerstand entgegensetzen, liegen schon die Kopfflächen mit einer gewissen Spannung innerhalb der Schlitze. Diese Spannung wird dadurch erhöht, daß der Abstand der Zwischenrille jeder Längsklappe von der dazugehörigen Grundrille kleiner ist als die Hälfte des Abstandes dieser beiden Grundrillen voneinander im zusammengebauten Zustand.
  • Die Faltschachtel wird noch weiter dadurch verbessert, daß sich die Schlitze der Querklappen in einen Teil ihrer Kopfflächen hinein erstrecken und daß die Außenkanten der Kopfflächen der Längsklappen mit Einschnitten versehen sind, wobei der Abstand des tiefsten Punktes dieser Einschnitte von der Zwischenrille etwa gleich der Länge der Schlitze der Querklappen im Bereiche ihrer Fußflächen ist.
  • Es wird auf diese Weise erreicht, daß sich die Kopfflächen der Längsklappen mit demjenigen Teil, der über den keilförmigen Einschnitten stehengeblieben ist, in die Schlitze der Querklappen hinein erstrecken, soweit diese Schlitze im Bereich der Kopfflächen der Querklappen liegen. Die Einschnitte in den Kopfflächen der Längsklappen greifen dann über die Kopfflächen der Querklappen im Bereich ihrer Schlitze, so daß auf diese Weise die Kopfflächen der einzelnen Klappen ineinandergreifen und gegeneinander verankert sind. Hierbei erweitern sich zweckmäßigerweise die Einschnitte der Längsklappen zu etwa keilförmigen Ausschnitten. Diese keilförmigen Ausschnitte erleichtern insbesondere auch das Einführen der Einschnitte der Längsklappen in die Schlitze der Querklappen. Vorzugsweise verhält sich die waagerechte Länge der Querseiten der Schachtel zu der waagerechten Länge ihrer Längsseiten wie etwa 2: 3. Man erhält auf diese Weise eine Faltschachtel mit sechs Fächern von quadratischem Querschnitt, wobei die Länge dieser Quadrate gleich der Hälfte der waagerechten Länge einer Querseite ist.
  • Außerdem empfiehlt es sich, den Abstand der Zwischenrtlle von der Außenkante der Querklappen etwa gleich der senkrechten Höhe der Seitenwände zu machen. Auf diese Weise wird erreicht, daß die Außenkanten der Querklappen zur Abstützung des Deckels herangezogen werden.
  • Vorzugsweise besteht der Deckel aus zwei gegeneinanderklappbaren (insbesondere um die Querseiten) Unterdeckeln und zwei ebenfalls gegeneinanderklappbaren Oberdeckeln, die sich im geschlossenen Zustand der Schachtel über die Unterdeckel legen und mittels eines Riegelverschlusses gegeneinandergehalten sind.
  • Weitere Verbesserungen und zweckmäßige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind an Hand der Zeichnungen erläutert, in der eine Ausführungsform der Erfindung vereinfacht dargestellt ist. Es zeigt Fig. 1 eine abgewickelte Darstellung eines erfindungsgemäß hergestellten Zuschnittes, aus dem die erfindungsgemäß ausgebildete Faltschachtel hergestellt werden soll, Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht auf eine Faltschachtel während des Zusammenbaues von unten gesehen, und zwar stellt die Fig. 2 die erste Phase dieses Zusammenbaues dar, Fig. 3 eine schaubildliche Ansicht ähnlich der Fig. 2 zur Darstellung der zweiten Phase der Faltung, wobei jedoch ein Teil einer Seitenwand weggelassen ist, Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung ähnlich den Fig. 2 und 3, jedoch zur Erläuterung der dritten Phase des Faltungsvorganges, Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung ähnlich den Fig. 2 bis 4 bei fertig zusammengefaltetem und verriegeltem Boden, Fig. 6 eine Ansicht auf die Faltschachtel gemäß dem Faltungszustand der Fig. 5, jedoch von oben gesehen, wobei ein Teil der seitlichen Längswand abgebrochen gezeigt ist, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht ähnlich der Fig. 6, wobei jedoch die beiden Unterdeckel schon herumgeklappt gezeigt sind, Fig. 8 eine schaubildliche Ansicht auf die Faltschachtel von oben, jedoch bei fertig geschlossenem Oberdeckel, Fig. 9 eine Ansicht eines Teiles der fertigen Schachtel von unten gesehen, Fig. 10 einen Ausschnitt gemäß der Linie A aus der Fig. 5 in vergrößertem, etwa natürlichem Maßstab, Fig. 11 eine Darstellung nur des Schlitzes einer Querklappe in vergrößertem Maßstab.
  • Es sei zuerst an Hand der Fig. 1 der Zuschnitt im einzelnen beschrieben. Dieser Zuschnitt weist zwei Querseitenwände 1, 2 und zwei Längsseitenwände 3, 4 auf. Die Falzrillen zwischen diesen Flächen sind mit 5, 6 und 7 bezeichnet.
  • An die Querseitenwand 1 ist außerdem über eine Falzrille 8 eine Klebelasche 9 angeschlossen, die auf übliche Weise mit einer Klebung versehen ist, um danach gegen die Längsseitenwand 4 gelegt und mit ihr verklebt zu werden.
  • Die Querseitenwände 1 und 2 weisen Querklappen 10 auf, sie sind mit den Querseitenwänden 1, 2 über je eine Grundfalzrille 11 verbunden. Diese Querklappen 10 sind außerdem durch je eine Zwischenfalzrille 12 unterteilt, die parallel zu der Grundfalzrille 11 verläuft. Die Fläche zwischen den Falzrillen 11 und 12 wird als Fußfläche 13 und die Fläche zwischen den Zwischenfalzrillen 12 und den Außenkanten 15 als Kopffläche 14 bezeichnet. Die Querklappen 10 sind mit je einem Schlitz 16 versehen, dessen Enden 17 keilförmig zwecks Bildung einer scharfen Spitze 18 aufeinander zu laufen. Das keilförmige Ende 17 kann, wie es vor allem die Fig. 11 zeigt, in Form eines maurischen Bogens gekrümmt sein. Die Seitenkanten der Querklappen l0 tragen das Bezugszeichen 19.
  • Die Längsseitenwände 3, 4 sind über Grundfalzrillen 21 mit Längsklappen 20 verbunden, die durch parallel zu den Grundfalzrillen 21 verlaufende Zwischenfalzrillen 22 unterteilt sind. Die Fläche zwischen den beiden Falzrillen 21 und 22 wird als Grundfläche 23 und die Fläche zwischen der Falzrille 22 und der Außenkante 25 als Kopffläche 24 der Längsklappen 20 bezeichnet. Die Seitenkanten dieser Längsklappen setzen sich aus den beiden Teilen 26 und 27 zusammen. Die beiden Seitenkanten 26 verlaufen keilförmig aufeinander zu, so daß die Länge der Kopffläche 24 geringer ist als diejenige der Längsseitenwand 4. Der Unterschied zwischen der Länge der Längsseitenwand 4 und der Länge der Kopffläche 24 ist etwa doppelt so groß wie der Abstand der Spitze 18 des Schlitzes der Querklappe 10 von ihrer Grundfläche 11.
  • Nahe der Seitenkanten 26, 27 sind in der Zwischenfalzrille 22 kurze Einschnitte 28 vorgesehen, deren Ende vorzugsweise (s. Fig. 10) in Richtung der Grundfalzrille 21 abgewinkelt ist. Die schräg verlaufende Seitenkante 26 verläuft außerdem nicht gerade auf den Schnittpunkt mit der Seitenkante 19 der Querklappe 10 zu, sondern ist etwa bei 29 konvex ausgewölbt, was das Herumlegen der Längsklappe 20 über die Querklappe 10 erleichtert.
  • Die Kopfflächen 24 der Längsklappen 20 sind von den Außenkanten 25 her mit keilförmigen Ausschnitten 30 versehen, die sich in kurzen Einschnitten 31 fortsetzen. Die beiden Kanten der Ausschnitte 30 verlaufen auch nicht geradlinig auf ihren Schnittpunkten zu, sondern mindestens die eine der Kanten ist kurz vor dem Schnittpunkt ebenfalls etwas ausgewölbt.
  • Der Abstand zwischen den Falzrillen 5, 8 der Querseitenwand 1 oder den Falzrillen 6, 7 der Querseitenwand 2 ist mit a bezeichnet. Die Strecke a ist also die waagerechte Länge einer Querseitenwand 1, 2 der fertigen Faltschachtel. Dann soll gemäß der Erfindung der Abstand zwischen den beiden Falzrillen 21, 22 vorzugsweise etwas kleiner sein als 1/2 a. Der Abstand zwischen den beiden Falzrillen 11 und 12 der Fußflächen 13 der Querklappen 10 ist vorzugsweise gleich etwa 1/2 a zu machen. Außerdem ist der Abstand zwischen der Zwischenfalzrille 12 der Querklappen 10 und ihren Außenkanten 15 etwa gleich der Strecke b zu machen, die die Höhe der Seitenwände 1, 2,3 und 4 darstellt. Die Einschnitte 31 der keilförmigen Ausschnitte 30 dritteln dann die Strecke zwischen den Falzrillen 5, 6 der Längsseitenwand 3 bzw. zwischen der Falzrille 7 und der Außenkante 32 der Längsseitenwand 4.
  • Der Abstand zwischen der äußersten Spitze der Einschnitte 31 von der Zwischenfalzrille 22 ist dann etwa gleich dem Abstand der Spitze 18 desjenigen Teiles des Schlitzes 16, der im Bereich der Kopffläche 14 liegt, von der Falzrille 12 der Querklappe 10.
  • Durch die beiden Fußflächen 13 und die beiden Grundflächen 23 wird der Boden der Faltschachtel gebildet. Zur Bildung des Deckels dienen zwei Unterdeckelklappen 33, die über Falzrillen 34 mit den Querseitenwänden 1, 2 verbunden sind, und zwei Oberdeckelklappen 35, 36, die über Falzrillen 37, 38 mit den Längsseitenwänden 3, 4 verbunden sind. Die beiden Unterdeckelklappen 33 sind durch je eine Falzrille 39 unterteilt, die parallel zu der Falzrille verläuft.
  • Auf diese Weise werden wiederum eine Fußfläche 40 und eine Kopffläche 41 für die Unterdeckelklappen 33 erhalten. Die Kopffläche 41 ist mit einem Lappen 42 versehen, der bis zur Falzrille 39 reicht, hier aber ausgespart ist. Die Falzrille kann im Bereich dieses Lappens 42 durchlaufen, sie braucht es aber auch nicht.
  • Die Oberdeckelklappe 35 weist einen geraden Einschnitt43 auf, der in einen halbkreisförmigen Ausschnitt 44 übergeht. Eine Anzahl der nach außen weisenden Falzrillen ist mit Einschnitten 50 versehen, die etwa brückenförmigen Verlauf haben und die Falzrille selbst aussparen. Die Falzrille läuft also auch nicht innerhalb dieser Ausschnitte durch, die vorzugsweise sämtlich gleiche Höhe aufweisen. Beim Zusammenklappen der Faltschachtel bleiben diese Ausschnitte stehen, werden also nicht mit herumgeklappt. Man erhält auf diese Weise einerseits Belüftungsöffnungen und andererseits auch für die Bodenfläche Füße, die einen freien Raum zwischen der eigentlichen Bodenfläche und der Unterlage schaffen und so ebenfalls eine Belüftung des Faltschachtelinhaltes verbessern, soweit dies vom Füllgut aus notwendig erscheint.
  • An Hand der Fig. 2 bis 9 wird der Zusammenbau der Faltschachtel beschrieben. Der Zuschnitt der Fig. 1 wird zuerst gemäß der Fig. 2 so herumgelegt, daß die Klebelasche 9 der Querseitenwand 1 sich von innen her gegen die Längs seitenwand 4 legt. Die Klebelasche 9 ist mit einem Klebemittel versehen worden und wird nunmehr an die Innenfläche der Längsseitenwand 4 geklebt. Die beiden Querklappen 10 und die beiden Längsklappen 20, die gemeinsam den Boden und die Fächerunterteilung bilden, weisen nach oben.
  • Nunmehr werden gemäß der Fig.3 die Querklappen 10 um 900 nach innen geschwenkt, und hierbei werden außerdem die Kopfflächen 14 dieser Querklappen um weitere etwa 900 nach innen geschwenkt, so daß die Fußflächen 13 der Querklappen 10 etwa waagerecht und die Kopfflächen 14 etwa senkrecht zu liegen kommen. Danach werden gemeinsam gemäß der Fig. 4 die Längsklappen 20 nach innen geklappt, indem ihre Grundflächen 23 um 900 und ihre Kopfflächen 24 um weitere 900, also um 1800 herumgeschwenkt werden. Während dieses Herumschwenkens oder Faltens werden die Kopfflächen 24 der Längsklappen 20 in die Schlitze 16 der Querklappen 10 gemeinsam eingeschoben, wobei sich die Kopfflächen 24 unter Spannung gegeneinanderdrücken. Die keilförmigen Ausschnitte 30 der Längsklappen 20 schieben sich hierbei in denjenigen Teil der Schlitze 16 ein, der im Bereich der Kopfflächen 14 der Querklappen 10 liegt. Die Spannung, unter die die Kopfflächen 24 der Längsklappen 20 stehen, wird dadurch erhöht, daß die Entfernung zwischen der Grundfalzrille 21 und der Zwischenfalzrille 22 der Längsklappen 20 etwas kleiner ist als die halbe waagerechte Länge a der Querseitenwände 1, 2.
  • Während dieses Hineinschiebens bewegt sich jede Seitenkante 27 einer Längsklappe 20 längs einer Spitze 18 desjenigen Teiles des Schlitzes 16, der im Bereich einer Fußfläche 13 liegt. Das Ende dieses Zusammenbaues ist in der Fig. 5 dargestellt. Die Zwischenfalzrillen 22 je zweier Längsklappen 20 liegen jetzt im unmittelbaren Bereich einer Spitze 18 desjenigen Teils des Schlitzes 16, der in einer Fußfläche 13 liegt. Diese Spitze 18 dringt etwa in den Einschnitt 28 der Zwischenfalzrillen 22 ein und bewirkt (s. auch Fig. 9) nunmehr eine einwandfreie Verriegelung der Querklappen 10 mit Bezug auf die Längsklappen 20. In diesem Endzustand ist die Spitze 18 jedes Schlitzes 16 in die Einschnitte 31 der keilförmigen Ausschnitte 30 der beiden Längsklappen 20 eingedrungen, indem sich immer die beiden Längsklappen in einen Schlitz legen.
  • Hierdurch werden einwandfrei ohne weitere Befestigungsmittel die einzelnen Teile der vier Kopfflächen 24, 14, die die Stege oder Wände der Fächerunterteilung bilden, gegeneinander verriegelt.
  • Die Fig. 6 zeigt das Innere der so weit hergestellten Faltschachtel mit den Fächerunterteilungen oder Stegen, nachdem die Faltschachtel aus der Stellung der Fig. 5 heraus um 1800 gedreht worden ist und nun mit den Deckelteilen nach oben weist.
  • Gemäß der Fig. 7 werden nunmehr die beiden Unterdeckelklappen 33 nach innen um 900 herumgeklappt, indem die Kopfflächen 41 um nochmals 90° herumgeklappt und nunmehr hinter die Kopfflächen 14 gelegt werden, die jetzt schon Stege oder Wände für die Fächerunterteilung bilden. Der Lappen 42 bleibt waagerecht stehen und legt sich auf die Außenkante 15 der Kopfflächen 14. Es sind auch andere Verankerungen der Unterdeckelklappe 33 mit der Kopffläche 14 möglich. Beispielsweise kann der Lappen 42 der Unterdeckeiklappe 33 hinter die Kopffläche 14 und der übrige Teil der Kopffläche 41 vor die Kopffläche 14 geklappt werden. Wichtig ist nur, daß die Kopffläche 14 zur Abstützung der Fußfläche 40 herangezogen wird, wodurch wiederum die Wände der Fächerunterteilung versteift und gesichert werden.
  • Nunmehr werden gemäß der Fig. 8 die beiden Oberdeckeiklappen 35, 36 um 900 nach innen geklappt.
  • Die Zunge 48 wird derart in den geraden Einschnitt 43 eingeschoben, daß der Einschnitt 44 nach oben zu liegen kommt. Die Faltschachtel ist jetzt fertiggefaltet und geschlossen. Von der Ecke 45 aus, wo sich der gekrümmte Einschnitt 44 und der gerade Einschnitt 43 treffen, können Perforationen 46 ausgehen, die das Einreißen an dieser Stelle und damit das Öffnen des Deckels erleichtern. Zum Zwecke des Öffnens wird ein Zug auf den Einschnitt 44 ausgeübt, wodurch die Oberdeckelldappen 35 längs der Perforationslinie 46 aufreißt. Danach lassen sich ohne Schwierigkeiten Ober- und Unterdeckelklappen öffnen.
  • An die Oberdeckelklappe 36 schließt sich - vorzugsweise über eine Falzrille 47 - eine Verriegelungszunge 48 an, die auf bekannte Weise mit einem Widerhakeneinschnitt 49 versehen ist. Die größte Breite dieser Verriegelungszunge 48 ist gerade gleich der Länge des geraden Einschnittes 43. Die Klappen 35 und 36 sowie die Fußflächen 40 sind mit Ausschnitten 51 versehen, die bei verschlossener Faltschachtel Lüftungsöffnungen, die durch die Einschnitte 50 in den Fußflächen 40 gebildet werden, freigeben.
  • Wie in den Fig. 2 bis 8 dargestellt ist, können die einzelnen Flächen mit sich nicht schneidenden und nicht bis an die Begrenzungen der einzelnen Außenflächen reichenden Kreuzrillen 52 versehen werden, wodurch sich eine wellblech- oder sickenartige Versteifung dieser Flächen ergibt.
  • Die Einschnitte 42 können so angeordnet sein, daß sie bei zusammengesetzter und verschlossener Faltschachtel über eines der Fächer zu liegen kommen.
  • Auf diese Weise kann die Faltschachtel zum Zwecke des Entleerens des ersten Faches auf den Kopf gestellt werden, ohne daß gleichzeitig der Inhalt des zweiten, auf diese Weise abgedeckten Faches herausfällt.
  • Im zusammengebauten Zustand der Schachtel ist zwischen den Wänden 1 bzw. 2 und den Seitenkanten 27 ein Abstand vorhanden, der nicht größer als a/4, vorzugsweise aber kleiner als a/4 ist. Ein gewisser Abstand ergibt sich im Zusammenhang mit der Art der Herstellung der beschriebenen Schachtel. Dieser Abstand darf aber höchstens gleich a/4 sein, da sonst der Kopfteil der Längsklappen nicht mehr bis zur Mitte eines Faches reicht und das in den Fächern liegende Gut nicht gegeneinander zu schützen vermag.
  • Die Faltenschachtel gemäß der Erfindung kann mit einer beliebigen geraden Anzahl von Fächern, also mit vier, sechs, acht, zehn und mehr, ausgebildet werden, wobei entsprechende Abwandlungen der beschriebenen Ausführungsform erforderlich sind, falls vier, acht, zehn oder mehr Fächer vorgesehen werden.
  • Bei zehn Fächern beispielsweise bleiben die Querklappen 10 ohne Abänderung bestehen. Die Längsklappen 20 werden in der Weise abgewandelt bzw. verlängert, daß sie statt zweier Ausschnitte 30 insgesamt vier derartige Ausschnitte erhalten. Die Kopfflächen 14 der Querklappen 10 bilden dann genau wie bisher Stege, die in die beiden außenliegenden Ausschnitte 30, 31 der Längsklappen 20 eingreifen. Die Querstege für die beiden innenliegenden Ausschnitte 30, 31 werden dann von einer entsprechend ausgebildeten Klappe gebildet, die an Stelle der Oberdeckelklappe 36 vorgesehen ist und aus der die Stege um entsprechende Falzkanten herausgeklappt werden.
  • Diese Klappe steht dann mit der Längs seitenwand 4 nur über eine Falzkante in Verbindung, deren Länge etwa gleich dem Abstand der beiden mittleren Aus-bzw. Einschnitte 30, 31 voneinander ist. Die Falzkanten, um die die Stegwände herausgeklappt werden, stehen dann zu der Verbindungsfaltkante senkrecht.
  • Die Oberdeckelklappe 35 erfährt unter diesen Umständen eine entsprechende Abwandlung. Die Fußflächen 40, die an die Querseitenwände 1, 2 angreifen, können ohne Abänderung bestehen bleiben. Diese Erläuterung einer Faltschachtel mit zehn Fächern zeigt auch gleichzeitig das Prinzip, mit der eine andere Anzahl von Fächern vorgesehen werden kann.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Faltschachtel mit rechteckiger oder quadratischer Grundfläche, einem mit der Schachtel verbundenen Deckel und je zwei einander gegenüberliegenden Klappen, die mit Bezug auf die zugehörigen Seitenwände längs je einer Falzrille um 900 faltbar sind, wobei zwecks Bildung eines mit Fächern versehenen Bodens die Klappen je eine weitere Falzrille aufweisen, zwei einander gegenüberliegende Querklappen mit senkrecht zu ihren Falzrillen verlaufenden Schlitzen versehen sind, die an ihren Enden keilförmig in Spitzen auslaufen, und an den Kopfflächen der Längsklappen keilförmig auslaufende Ausschnitte vorgesehen sind, die an ihren Spitzen im zusammengebauten Zustand der Schachtel mit den einen Spitzen der Schlitze der Querklappen im Eingriff sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingriff zwischen den einen Spitzen (18) der Schlitze (16) der Querklappen (10) an den Spitzen der Ausschnitte (30) an den Kopfflächen (24) der Längsklappen (20) in in an sich bekannter Weise an den Spitzen der Ausschnitte (30) angeordneten Einschnitten(31) erfolgt und die Längsklappen (20) in ihrer Zwischenfalzrille (22) in an sich bekannter Weise an den Enden Einschnitte (28) aufweisen, die sich im zusammengebauten Zustand der Schachtel mit den anderen Spitzen (18) der Schlitze (16) im Eingriff befinden.
  2. 2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Einschnittes (28) mit einer nach der Grundfalzrille (21) der Längsklappe (20) weisenden Abwinklung versehen ist.
  3. 3. Faltschachtel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die keilförmig verlaufende Seitenkante (26) der Grundfläche (23) der Längsklappe (20) kurz vor dem Zusammentritt mit der Seitenkante (19) der Fußfläche (13) der benachbarten Querklappe (10) konvex gewölbt ist.
  4. 4. Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zwischenfaizrille (12) von der Grundfalzrille (11) der Querklappen (10) etwa gleich der Hälfte der waagerechten Länge (a) der Querseitenwände (1, 2) ist.
  5. 5. Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Zwischenfalzrille (12) von der Außenkante (15) der Querklappen (10) etwa gleich der senkrechten Höhe (b) der Seitenwände (1, 2, 3, 4) ist.
  6. 6. Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Grundfalzrille (11, 21) von der Außenkante (15, 25) bei allen Klappen (10, 20) gleich ist.
  7. 7. Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel aus zwei gegeneinanderklappbaren (vorzugsweise um die Querseiten) Fußflächen (40) und zwei ebenfalls gegeneinanderklappbaren Oberdeckeln (35, 36) besteht, die sich im geschlossenen Zustand der Schachtel über die Unterdeckel (33) legen und mittels eines Riegelverschlusses (43,44,48) gegeneinandergehalten sind.
  8. 8. Faltschachtel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelverschluß (43,44,48) zwecks Erleichterung seines Öffnens mit einem halbkreisförmigen Ausschnitt (44) und sich an ihn anschließenden Reißlinien oder -perforationen (46) versehen ist
  9. 9. Faltschachtel nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Unterdeckel (33) im geschlossenen Zustand der Schachtel auf den Außenkanten (15) der Querklappen (10) abstützen.
  10. 10. Faltschachtel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdeckel (33) außer seiner Grundfalzrille (34) eine Zwischenfalzrille (39) aufweist, deren Abstand von der Grundfalzrille (34) etwa gleich dem Abstand der Zwischenrille (12) der Querklappe (10) von ihrer Grundrille (11) ist, und daß die auf diese Weise gebildete Kopffläche (41) des Unterdeckels (33) durch einen die Zwischenfalzrille (39) aussparenden Ausschnitt (42) in zwei Flächenteilen (40, 41) unterteilt ist, von denen der eine Flächenteil (41) gegenüber dem Teil (40) um 900 herumgeklappt und vor die einen Steg bildende Querklappe (10) und der andere gegenüber der Querseitenwand (1) bzw. (2) um 900 herumgeklappte Flächenteil (40) über die Querklappe (10) gelegt ist.
  11. 11. Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der nach außen weisenden Falzrillen, insbesondere im Bereich der Grundfalzrillen, nur die Falzrillen aussparende Ventilationseinschnitte (50) von vorzugsweise gleicher Höhe vorgesehen sind.
  12. 12. Faltschachtel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Flächen, insbesondere die Seitenflächen, mit sich nicht schneidenden und nicht bis an die Begrenzungen der entsprechenden Felder reichenden Kreuzrillen (52) versehen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 283 953; französische Patentschrift Nr. 964 958; britische Patentschriften Nr. 359 083, 501 916; USA.-Patentschriften Nr. 2321 209, 2693 308, 2 693 309, 2 785 844, Re 18639 zu 1838997.
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