AT224541B - Tragbehälter - Google Patents

Tragbehälter

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AT224541B
AT224541B AT354660A AT354660A AT224541B AT 224541 B AT224541 B AT 224541B AT 354660 A AT354660 A AT 354660A AT 354660 A AT354660 A AT 354660A AT 224541 B AT224541 B AT 224541B
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strips
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Mead Corp
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Description


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  Tragbehälter 
 EMI1.1 
 

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   Nach einem Merkmal der Erfindung sind die einwärts gefalteten Enden einer Stirnwand ungleich breit ausgebildet. 



   Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, welches in der Zeichnung dar- gestellt ist, näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragbehälters, Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Tragvorrichtung, Fig. 3 einen Querschnitt längs der
Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. 4 eine Teilansicht des Querschnittes längs der Linie 4-4 in Fig.   l,   Fig. 5 die
Darstellung des Stanzteile aus welchem die Vorrichtung gemäss der Fig.   l,   2 und 3 hergestellt wird,
Fig. 6, 7,8 und 9 je einen Teilschnitt, auf welche Weise der Stanzteil gemäss Fig. 5 bei der Herstellung des in Fig. 1 perspektivisch dargestellten   Tragbehälters   gefaltet wird und die Fig.

   10 und 11 je einen Stanzteil, welcher puffernde Trennwände bildet die in den erfindungsgemässen Tragbehälter einsetzbar sind und welche den Zweck haben, die benachbarten Gegenstände im Tragbehälter vor gegenseitigem
Stossen noch besser zu schützen. 



   In dem in Fig. l dargestellten Tragbehälter ist der Handgriff ebenso wie in den folgenden Figuren mit der Ziffer l bezeichnet. Seitenwände 2 und 3 des Trägers sind faltbar an jeder Seite mit Endstreifen 4 und
5 bzw. 6 und 7 verbunden. Der erfindungsgemässe Tragbehälter ist insbesondere für Flaschen mit kurzem
Hals ausgezeichnet geeignet. 



   Der in Fig. 1 dargestellte Flaschenträger ist jenem Tragbehälter ausserordentlich ähnlich, der in der
USA-Patentschrift Nr. 2, 537, 452 der Patentinhaberin beschrieben ist. 



   Daher ist die Art in der der Träger gemäss der vorliegenden Erfindung hergestellt wird, jener Herstel- lungsmethode, die bei der Erzeugung des Tragbehälters, die gemäss der oben erwähnten Patentschrift an- gewendet wird, ähnlich. Der Vollständigkeit halber wird jedoch eine kurze Beschreibung des Herstellung- verfahrens auch hier angegeben. Aus Fig. 5 ist zu entnehmen, dass die Seitenwand 2 faltbar längs einer
Ritzlinie 8 mit dem Endstreifen 5 verbunden ist und dass der Endstreifen 4 längs einer Ritzlinie 9 mit der andern Seite der Seitenwand 2 faltbar verbunden ist. Ausserdem ist ein Vorstossstreifen 10 mit der Boden- kante der Seitenwand 2 längs einer Ritzlinie 11 faltbar verbunden. Mit einem Rand 12 des Endstreifens 5 ist ein Umlegstreifen 13 faltbar verbunden, der einem Umlegstreifen 14 ähnlich ist.

   Letzterer ist faltbar mit einem Rand 15 des Endstreifens 4 verbunden. Gemäss einem Merkmal der Erfindung ist die Breite des
Umlegstreifens 13 geringer als die des Umlegstreifens 14, damit sich das Stanzstück an das daran schlie- ssende nächste Stanzstück anschmiegt und auf diese Weise die sparsamste Ausnützung des Pappkartons er- reicht wird. 



   Die andere Seite des Trägers ist ähnlich konstruiert. Aus der Fig. 5 geht hervor, dass der Endstreifen
6 faltbar mit einem Ende der Seitenwand 3 längs einer Faltlinie 16 verbunden ist und dass der Endstreifen 7 mit dem andern Ende der Seitenwand 3 längs einer geritzten Faltlinie 17 verbunden ist. Ausserdem ist ein
Umlegstreifen 18 längs einer geritzten Faltlinie 19 mit dem Rand des Endstreifens 6 verbunden. Ein ähn-   licher Umlegstreifen   20 ist faltbar längs einer Faltlinie 21 mit dem Rand der Endwand 7 verbunden. Ein
Bodenstreifen 22 ist faltbar längs einer geritzten Faltlinie 23 mit dem unteren Rand der Seitenwand 3 ver- bunden und der Bodenstreifen 22 weist eine mittlere Faltlinie 24 auf.

   Die Umlegstreifen 13 und 18 sind mit Einschnitten 25 bzw. 26 versehen, welche in einen Einschnitt 27, der in der Mitte des entsprechen- den Randes des Bodenstreifens vorgesehen ist, eingreifen kann. 



   Ein Teil des Handgriffstreifens, der in seiner Gesamtheit mit der Ziffer 1 bezeichnet ist, umfasst jenen Teil des Stanzstückes, das in Fig. 5 mit den Buchstaben A, B, C, D, E, F, G und H beschriftet ist. Ein Paar Handgrifföffnungen von rechteckiger Form sind ausgestanzt und mit Nummern 28 und 29 be- zeichnet. Ausserdem bestimmen Ritzlinien 30 und 31 einen Abteilungsstreifen 30 A, der faltbar längs der
Linie 31 mit der Seitenwand 2 und längs der Linie 30 mit dem Handgriffteil l verbunden ist, während
Ritzlinien 32 und 33 einen Abteilungsstreifen 32a bestimmen, der den Handgriff teil l mit der Seitenwand
3 verbindet. 



   Der Teil des Handgriff teiles 1, welcher mit der andern Seite des Trägers verbunden ist, nämlich mit den Umlegstreifen 14 und 20, ist begrenzt durch die Fläche, die mit den Buchstaben J bis Q einschliess- lich bezeichnet ist. 



   EinPaar Handgrifflappen, die mit Nummern 34 und 35 bezeichnet sind, sind faltbar mit dem Hand- griffteil längs Faltlinien 36 und 37 verbunden. Ausserdem ist ein Abteilungsstreifen 38 A, der mit der Sei- tenwand 2 und dem Handgriffteil verbunden ist, durch Faltlinien 38 und 39 bestimmt, während ein ähn- licher Abteilungsstteifen 40 A durch Faltlinien 40 und 41 bestimmt ist. 



   Um einen Träger, der perspektivisch in der Fig. 1 dargestellt ist aus dem in Fig. 5 abgebildeten
Stanzstück herzustellen, werden zuerst die punktierten Flächen in Fig. 5 mit Leim bestrichen. Hierauf werden die Endstreifen 5 und 6 längs der Ritzlinien 8 bzw. 16 umgefaltet. Gleichzeitig mit dieser Faltung 

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 wird der Abteilungsstreifen   30A,   der durch die Ritzlinien 30-31 bestimmt ist, um die Linie 31 umgefal- tet, so dass er auf die Seitenwand 2 zu liegen kommt und dass die Ritzlinie 30 in die Nähe der Faltlinie
38 gelangt. Auf ähnliche Art wird gleichzeitig mit der Faltung der Endstreifen 5 und 6 der Abteilung- streifen 32 A, der durch die Ritzlinien 32 und 33 bestimmt ist um die mit der Nummer 33 bezeichneten
Faltlinie so umgelegt, dass die Faltlinie 32 in die Nähe der Linie 40 zu liegen kommt.

   Die Umlegstrei- fen bleiben in der Ebene der Endstreifen 5 und 6 und wenn die Faltung beendet ist, werden die gepunk- teten Flächen der Streifen 5 und 6 auf die gepunktete Fläche des HandgriffstreifensA-H aufgeklebt, wobei das so zu verstehen ist, dass die Faltung längs der Linie A-H gleichzeitig erfolgt. Der Handgriffteilstrei- fen, der mit den Buchstaben A-H bezeichnet ist, gleitet auf diese Weise in die in Fig. 6 dargestellte La- ge und liegt flach, wobei jener Teil des Handgriffes, der sich zwischen den Ecken G-H befindet auf dem
Abteilungsstreifen 32A der durch die Faltlinien 32 und 33 bestimmt ist, liegt, während der Teil des
Handgriffes, der sich zwischen den Ecken A-B befindet in überlappender Lage auf dem Abteilungsstrei- fen 30A, der durch die Faltlinien 30 und 31 bestimmt ist, zu liegen kommt.

   Gleichzeitig bewegt sich das mit den Buchstaben D und E bezeichnete Ende des Handgriffes in eine Lage in der Nähe des rechts- seitigen Endes der Handgrifföffnungen 34 und 35 die in Fig. 6 dargestellt sind. Der beschriebene   Faltvor-   gang bewirkt das in Fig. 6 dargestellte Ergebnis. Sodann wird Leim auf die punktierten Flächen gemäss
Fig. 6 aufgetragen und der Umlegstreifen 14 wird um die Ritzlinie 15 umgefaltet, auf den Endstreifen 4 gelegt und mit dem rechten Ende des Handgriffstreifens, der mit M-N bezeichnet ist, durch Verkleben befestigt. Gleichzeitig wird der Umlegstreifen 20 um die Faltlinie 21 umgeklappt, so dass er auf dem
Endstreifen 7 zu liegen kommt, und gleichfalls an dem Handgriffstreifen, der zwischen den mit M-N be- zeichneten Ecken liegt, durch Verkleben befestigt. Der Träger zeigt dann die Form. die in Fig. 7 dar- gestellt ist.

   Wie aus den Fig. 5,6 und 7 ersichtlich ist, weist der Handgriffstreifen des Trägers eine mitt- lere Faltlinie auf, die mit der Nummer 42 bezeichnet ist. Auf die in Fig. 7 gepunkteten Flächen wird
Leim aufgetragen. Der Seitenwandstreifen und die Teile, die mit demselben verbunden sind, werden um die mittlere Faltlinie 42 umgelegt, so dass die beiden Teile des Trägers nun aufeinanderliegen und der
Träger dann so aussieht, wie dies die Fig. 8 zeigt. Nun braucht nur noch Leim auf die untere Oberfläche des Bodenstreifens 22 längs eines Randes 43 aufgetragen, der Bodenstreifen längs seiner mittleren Faltlinie 24 aufgebogen und mit dem Vorstossstreifen 10 verklebt zu werden, dann ist der Träger in seiner zusammengeklappten Form, die in Fig. 9 dargestellt ist, fertig. 



   Um den Träger aufzuklappen, so dass er die Form einnimmt, die in Fig. 1 dargestellt ist, ist es nur notwendig, die Seitenwände 2 und 3 auseinanderzuziehen und die schmalen Endwände 4 und 7 nach innen zu drücken, den Bodenstreifen 22 anzuheben und die Einschnitte 25 und 26 mit dem Einschnitt in dem Bodenstreifen 27 zum Eingriff zu bringen. 



   Gemäss einer Ausführungsform der Erfindung die in Fig. 1 dargestellt ist, ist der Teil der Trägerseitenwände, der an die Enden anschliesst,   d. h.   der sich von der Faltlinie 38 zu dem Eck 9 erstreckt und der sich auf der andern Seite des Trägers von der Faltlinie 31 zu dem Eck 8 erstreckt, etwas kürzer als der Teil des Trägers, der sich zwischen den Faltlinien 31 und 38 befindet. An dem die Endwand bildenden Streifen 5 sind Faltlinien 47 und 48 und am Ende der Seitenwand 2 eine Faltlinie 46 vorgesehen. Ähnliche Faltlinien 47 und 48 sind am Endwandstreifen 4 und eine ebensolcheFaltlinie 49 ist am andern Ende der Seitenwand 2 vorgesehen.

   Auf diese Weise ist es verständlich, dass die kurzen Abmessungen zwischen den Punkten   8 - 31   zusammen mit den Faltlinien 44,45 und 46 dazu beitragen, dass die Endzellen des Trägers sich den Umrissen der in die endständigen Zellen eingesetzten Gegenstände anpassen. In ähnlicher Weise passen sich auch die andern endständigen Zellen der allgemeinen Form der eingesetzten Gegenstände an.

   Da aber die Länge der in der Mitte befindlichen Zellen, die durch die Punkte 31 und 38 und die Streifen 30 A und 38 A gegeben ist, etwas grösser ist, können die in den mittleren Zellen befindlichen Gegenstände etwas gegen die Seitenwand 2 hin verschoben werden, um der zugreifenden Hand des Benützers Raum zu geben, wenn sie in   die Handgriff off nungen   28 und 29 eingeführt wird (Fig.   5}.   Als Beispiel für die oben angegebenen Abmessungsverhältnisse wird eine praktische Grösse angegeben, bei der die Abmessung der Endwandstreifen 4 und 5 und der Abstand zwischen den Faltlinien 31 und 38 sowie die Länge der Streifen   30A   und 38A 635 mm (zweieinhalb Zoll) beträgt, während der Horizontalabstand vom Eck 8 und der Faltlinie 31 bzw. vom Eck 9 und der Faltlinie 38 571, 5 mm (zweieinviertel Zoll) beträgt.

   Ausserdem sind die Seitenwände hoch und bieten den Flaschen ausreichenden Schutz gegen Sonnenlicht und Bruch und da die Flaschen, die sich in den Endzellen befinden streng sitzend festgehalten werden, weist der Tragbehälter ausgezeichnete Stapeleigenschaften auf, die Träger können   aafeinanderge-   stellt werden, weil der Handgriff 1 nicht über die Höhe der darin befindlichen Gegenstände hinausragt. 

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   Aus der Fig. 5 geht klar hervor, dass die raumsparende Anordnung der Stanzstücke dadurch erreicht wird, dass ein Rand 50 des einen   Stanzstückes   mit einem Rand 51 des andern Stanzsttickes zusammenfallen kann. In ähnlicher Weise können auch Ränder 52 und 53 zusammenfallen. Indessen ist es klar, dass die grössere Breite der Umlegstreifen 14 und 18 den Zweck hat, eine mittlere Trennwand zwischen den end- ständig eingesetzten Gegenständen auf beiden Seiten des Handgriffes 1 zu schaffen. Um die verpackten
Gegenstände zusätzlich gegen Bruch durch Stoss mit auf derselben Seite des Handgriffes befindlichen be- nachbarten Gegenständen zu schützen, können puffernde Trennwandeinsätze 54 und 55 vorgesehen wer- den. Derartige Einsätze sind in den Fig. 10 und 11 dargestellt. 



   Wie am besten aus Fig. 10 ersichtlich ist, weist ein solcher Einsatz einen Mittelteil 56 auf, der durch Faltlinien 57 und 58 bestimmt ist. In diesem Mittelteil ist eine Sperrzunge 59 sowie eine Öffnung 60 für eine Sperrzunge ausgestanzt. Faltbar verbunden mit dem Mittelteil 56 ist längs der Faltlinie 57 ein weiterer Streifen 61, der einen Schlitz 62 und eine geritzte Faltlinie 63 aufweist. Längs der Faltlinie 58 ist der Mittelteil mit einem Streifen 64 faltbar verbunden, der mit einem ähnlichen Schlitz 65 und einer geritzten Faltlinie 66 ausgestattet ist. Die Einsätze 54 und 55 sind identisch konstruiert, aber sie werden in umgekehrter Richtung wie dargestellt verwendet, so dass sie komplementär aneinanderliegende Einsätze auf beiden Seiten des Handgriffes 1 bilden.

   Um diese Abteilungselemente 54 in den Trägern nach Fig. 1 einzusetzen, wird zunächst der Streifen 61 längs der Faltlinie 57 aufgebogen, so dass er mit dem Streifen
56 einen rechten Winkel bildet. In ähnlicher Weise wird der Streifen 64 aufgebogen, so dass eine rinnenartige Form entsteht. Hierauf wird der Einsatz zwischen den Teilungsstreifen 30A und 38A wie in Fig. 1 dargestellt, eingeschoben, wobei der durch den Schlitz 62 gebildete Lappen unter dem unteren Rand des Streifens   30 A   durchgezogen wird, in gleicher Weise wird auch die Zunge, die durch den Schlitz 65 gebildet wird, unter dem Streifen 38 A durchgezogen, so dass das Schlitzende am unteren Rand des Streifens gabelartig aufsitzt. 



   Es befinden sich also die oberen Ränder der Zungen der Streifenwände 61 und 64, die durch die Linie 63 und den Schlitz 62 bzw. der Linie 66 und den Schlitz 65 bestimmt sind, jeweils auf der andern Seite der Streifen 30 A und 38 A vom Hauptteil der Streifen 61 und 64. 



   Der Einsatz, der in Fig. 11 dargestellt und mit der Nummer 55 bezeichnet ist, wird in ähnlicher Weise, aber in umgekehrter Richtung aufgebogen und auf der andern Seite des Handgriffes 1 eingeführt und in gleicher Weise wie der Einsatz verankert. Hierauf wird die Befestigungszunge 59 des Einsatzes 54 durch die Öffnung 60 des Einsatzes 55 gesteckt und dann die Befestigungszunge 59 des Einsatzes 55 in die Öffnung 60 des Einsatzes 54 geschoben, so dass die Streifen 56 der beiden Einsätze miteinander fest verbunden sind. 



   Bei der oben beschriebenen Anordnung befinden sich daher die mittleren Streifen 56 in flach aufeinanderliegender Position und bilden eine doppelte Trennwand zwischen den auf beiden Seiten des Handgriffes des Trägers mittelständig angeordneten Flaschen. 



   Ausserdem dürfte es klar sein, dass die Streifen 61 und 64 auf jeder Seite des Handgriffes 1 polsternde Trennwände bilden, durch welche aneinanderliegende Gegenstände in dem Träger gegeneinander abgepuffert werden. 



   Obwohl. die Erfindung nur an einer speziellen Ausführungsform gezeigt und erläutert worden ist, soll diese nicht auf den dargestellten Gegenstand allein beschränkt sein, die Erfindung umfasst vielmehr auch alle Modifikationen und Abänderungen, die innerhalb des Rahmens dieses Erfindungsgedankens möglich sind. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Tragbehälter mit einem zwischen dem mehrteiligen Stirnwänden desselben sich längserstreckenden Handgriff, dessen Endteile mit vertikalen Leisten verbunden sind, welche aus einwärts gefalteten Enden von Stirnwandteilen bestehen, wobei mindestens je eine Längswand mit den zugehörigen Stirnwandteilen aus einem Stück gefaltet ist und zwischen Handgriff und jeder der Längswände Querstege vorgesehen sind, die aus umgefalteten Teilen des Handgriffes und der Längswände bestehen und den Innenraum des Behälters in Zellen teilen, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstände zwischen den Stirnwänden (4,5, 6,7) und den benachbarten Querstegen (30A, 38A, 32A, 40A) kleiner sind als der Abstand zwischen den einzelnen, den Behälterinnenraum unterteilenden Querstegen (30A, 38A und 32A, 40A)
    untereinander und dass die Stirnwände (4,5, 6, 7) sowie die daran anschliessenden Teile der Längswände (2,3) im Bereich jeder Behälterecke mit im wesentlichen vertikalen Kerblinien (44,45, 46,47, 48, 49) versehen sind. <Desc/Clms Page number 5>
    2. Tragbehälter nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die einwärtsgefalteten Enden (13, 18,14, 20) einer Stirnwand (5, 6, 47) ungleich breit ausgebildet sind.
AT354660A 1960-02-10 1960-05-10 Tragbehälter AT224541B (de)

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