DE7130977U - Zuschnitt zur Herstellung von Gefachteilungen - Google Patents

Zuschnitt zur Herstellung von Gefachteilungen

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Harald Bruder
6O54 Jügesheim
Ludwigstr. 63
Hamburg, den 11. August 1971
- 8452 -
Zuschnitt zur Herstellung von Gefachteilungen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zuschnitt zur Herstellung von in Behälter, vorzugsweise in Kartons, einsetzbaren Gefachteilungen, wie sie im Gebrauchsmuster 7 HO 642 beschrieben sind.
Diese Zuschnitte weisen mindestens eine Einsteckklappe und eine Schlitzklappe auf, die an benachbarten Faitiinien einer viereckigen Grundfläche angebracht sind. Durch Hochfalten der Einsteckklappe und nachfolgendes Hochfalten der Schlitzklappe, bei dem ein an der Einsteckklappe vorgesehener Vorsprung in den Schlitz eingreift, wird aus einem einstückigen Zuschnitt auf einfachste Weise eine Gefachteilung hergestellt.
Die Zahl der mittels des Zuschnittes herzustellenden Gefache hängt von der Zahl der verwendeten Schlitz- und Einsteckklappen sowie von deren Form ab.
Es hat sich nun gezeigt, daß diese Zuschnitt zwar eine sehr einfache und wirtschaftliche Herstellung von Gefachteilungen ermöglichen, daß jedoc'i bei bestimmten Flaschen, nämlich bei Flaschen, die in den Seitenwänden nahe dem Boden Ausbuchtungen
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aufweisen, die Flaschen benachbarter uerache mit diesen Ausbuchtungen in Berührung miteinander kommen und daß dadurch die Flaschen beschädigt werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, den Zuschnitt gemäß dem genannten Gebrauchsmuster so zu verbessern, daß derartige Beschädigungen sicher vermieden werden. Diese Aufgabe wird mit einem Zuschnitt zur Herstellung von in Behälter, vorzugsweise in Kartons, einsetzbaren Gefachteilungen der vorstehend genannten Art dadurch gelöst, daß an der Einsteckklappe zwischen der zugehörigen Faltlinie und dem Vorsprung ein über die Verlängerung der „zur. Schiitzklappe .gehörenden Faltlinie hinausragender Ansatz vorgesehen ist und daß im Übergangsbereich von der zur Schlitzklappe gehörenden Faltlinie zum Außenbereich der Schlitzklappe ein zusätzlicher Ansatz vorgesehen ist, der in den Bereich zwischen Ansatz und Vorsprung der Einsteckklappe hineinragt.
Dieser Zuschnitt wird in der gleichen Weise w:.e im genannten Gebrauchsmuster beschrieben durch Hochfalten der Einsteckklappe uni nachfolgendes
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Hochfalten der Schlitzklappe zur Gefachteilung umgeformt. Der an der Einsteckklappe angebrachte Ansatz ragt dann in gleicher Weise wie der Vorsprung der Einsteckklappe über die durch die Schlitzklappe gegebene Gefachwandung hinaus und bildet auf diese Weise ein im vertikalen Abstand vom Vorsprung angeordnetes Trennelement, das die Berührung von Flaschen oder anderen Behältern benachbarter Gefache im unteren Teil verhindert.
Der in den Bereich zwischen Ansatz und Vorsprung der Einsteckklappe hineinragende zusätzliche Ansatz der Schlitzklappe stellt bei hochgefalteter Schlitzklappe eine Verlängerung von deren Obergangsbereich nach unten dar, so daß dadurch ebenfalls eine Berührung von Flaschen oder anderen .Behältern in benachbarten Gefachen verhindert .wird.
In einer Ausgestaltung der Erfindung verläuft die der Faltlinie der Einsteckklappe am nächsten liegende Kante des Ansatzes in einem geringen Abstand von der Verlängerung dieser Faltlinie und parallel zu ihr. Dadurch befindet sich der Ansatz bei hochgefalteter Einsteckklappe und Schlitzklappe eben oberhalb der durch die Grundfläche gegebenen Ebene, so daß er in dem besonders gefährdeten Bereich eine sichere Trennung der Flaschen ermögli<ht.
Um sicherzustellen, daß auch der zusätzliche Ansatz der Schlitz-
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klappe möglichst in dam Bereich wirksam wird, wo die größte Gefahr der Berührung besteht, nämlich in der Gefachmitte,kann sein am weitesten in den Bereich zwischen Ansatz und Vorsprung der Einsteckklappe hineinragender Teil auf einer Parallelen zum benachbarten Schlitz liegen, die etwa im Abstand der halben Breite eines Gefaches von diesem Schlitz verläuft.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Zuschnitt für eine Gefachteilung mit vier Gefachen.
Fig. 2 zeigt einen Zuschnitt für eine Gefachteilung mit neun Gefachen.
Fig· 1 zeigt die Grundform eines erfindungsgem'ifsen Zuschnittes, der eine Grundfläche 1 aufweist, welche der Bodenfläche eines der herzustellenden Gefache entspricht. An die Faltlinie 2 schließt eine Einsteckklappe 7 an, während an die benachbarte Faltlinie 3 die Schlitzklappe β anschließt. Diese Schüitzklappe erweitert sieh zu einem Außenbereich 11, aer die Breite von zwei zu erzeugenden Gefachen hat.
In der Schutzklappe 6 befindet sich ein Schlitz 12, der von der Außenkante der Schlitzklappe ausgehend mit der Faltlinie 2 fluch-
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tend nach innen verläuft. Dieser Schlitz dient bei hochgefalteter Einsteckklappe 7 und bei hochgefalteter Schlitzklappe 6 zur Aufnahme des Vorsprunges der Einsteckklappe. Dieser Vorsprung befindet sich in dem Endbereich der Einsteckklappe 7.
Diese Einsteckklappe 7 weist zusätzlich zwischen der Faltlinie und dem Vorsprung 19 einen über die Verlängerung der zur Schlitzklappe 6 gehörenden Faltlinie 3 hinausragenden Ansatz 23 auf. Dieser Ansatz hat eine parallel zur Faltlinie 2 und in geringem Abstand von deren Verlängerung verlaufende Kante 25 sowie eine von der Seitenkante der Einsteckklappe 7 schräg zur Kante 25 verlaufende Kante 24, so daß er im wesentlichen trapezförmig ist. An der Schlitzklappe 6 ist ein zusätzlicher Ansatz 26 vorgesehen, der von dem Außenbereich Ii der Schlitzklappe ausgeht und sich in den Bereich zwischen Ansatz 23 und Vorsprung 19 der Einsteckklappe 7 erstreckt. Dabei liegt der am weitesten in diesen Bereich hineinr?gende Teil des Ansatzes 26 im Bereicheiner Geraden 27> die etwa im Abstand einer halben Gefachbreite vom Schlitz 12 und damit auch von der parallel dazu verlaufenden Seitenkante des Außenbereichs 11 verläuft.
Die Gefachteilung wird dadurch hergestellt, daß man die Einsteckklappe 7 um die Faltlinie 2 hcchfaltet und dann die Schlitzklappe 6 um die Faltlinie 3 hochfaltet. Der Vorsprung 19 der Einsteckklappe reicht dann durch den Schlitz 12 hindurch und der mit der Faltlinie 3 fluchtende Teil der Seitenkante der Einsteckklappe 7 liegt fest an der Schlitzklappe 6 an. Ferner ragt
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der Ansatz 23 in gleicher Weise wie der Vorsprung 19 über die Schlitzklappe hinaus, während der zusätzliche Ansatz 26 sich vom Außenbereich 11 nach unten bis dicht über die Ebene der* Grundfläche 1 erstreckt. Bei dieser Gefachteilung gelangen also Einsteckklappe und Schlitzklappe in eine rechtwinklige Stellung, und es entstehen vier Gefache, von denen jeweils zwei zu jeder Seite der aufrechtstehenden Schlitzklappe liegen. Die senkrecht dazu verlaufenden Begrenzungswände der Gefache werden durch die Einsteckklappe gebildet, und zwar einerseits durch den von dar Faltlinie 2 ausgehenden und die gleiche Breite wie die Grundfläche aufweisenden Teil der Einsteckklappe 7 und andererseits durch den Vorsprung 19 und den Ansatz 23.
Durch diese Begrenzungswände sind die einzusetzenden Flaschen sicher voneinander getrennt, denn einerseits ergeben sich durch die von den Faltlinien 2 und 3 ausgehenden Teile der Klappen ""ollständig geschlossene Wände, während die anderen Begrenzungswände (aus Vorsprung 19 und Ansatz 23 sowie aus Außenbereich 11 und zusätzlichen Ansatz 26) so ausgebildet sind, daß sich die Flaschen benachbarter Gefache nicht berühren können.
Es ist ohne weiteres klar, daß eine Berührung von Flaschen benachbarter Gefache insbesondere im Bereich der Mittellinie der Gefache erfolgen würde. Aus diesem Grund verläuft der zusätzliche Ansatz 26 im Mittenbereich zwischen Seitenkante des Außenbereiches 11 und Schlitz 12, so daß der sich bei hochgefalteten Klappen
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sich am weitesten zum Gafacheboden erstreckende Teil im Bereich dieser Gefachmittellinie liegt. Ferner ist es aus dem gleichen Grund zweckmäßig, daß die Länge der Kante 25 des Ansatzer 23 mindestens die Hälfte einer Gefachbreite ausmacht, so daß sich also dieser Ansatz 23 über die Gefachmittellinie erstreckt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Zuschnittes für eine Gefachteilung mit neun Gefachen sind dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie dieser F^ur ohne weiteres zu entnehmen ist, weist sie zwei Einsteckklapper 71 und 9' mit jeweils zwei Vorsprüngen 19'> 20 und 21, 22 Ecwie zwei Schlitzklappen 6' und 81 mit jeweils zwei Schlitzen 12', 16' und I1I, 18 auf. Die Einsteckklappen sind um die Faltlinien 2' und 5' der Grundfläche 1' hoch!altbar, während die Schlitzklappen 61 und 81 um die Faltlinien 3' und 4» faltbar sind. An den Einsteckklappen befinden sich entsprechende Ansätze, von denen nur der Ansatz 28 bezeichnet ist, während an den Außenbereichen 11* unc1 13' der Schlitzklappen 6' und 81 zusätzliche Ansätze vorgesehen sind, von denen ebenfalls nur einer, nämlich der Ansatz 29 mit =inem Bezugszeichen versehen wurde. Diese zusätzlichen Ansätze haben wiederum ihren am weitesten in den Bereich ^wischen Ansatz und Vorsprung der Einsteckklappe hineinreichenden Teil im Bereich einer Geraden (z.B. 30), die in der Mitte zwischen Schlitz (16) und zugehöriger Seitenkante das Außenbereiches liegt.
J 4 4 ^9Λ
Das Hochf'alten erfolgt in der gleichen Weise wi( .ieim AusTührungsbeispiel gemäß Fig. 1, d.h. es werden zunächst die Einsteckklappen 71 und 9' hochgefaltet und danach die Schlitzklappen 6' und 8'. Die VorSprünge 19', 20, 21 und 22 greifen dann jeweils durch die Schlitze 12·, 14 , 16 und 18» während die Ansätze an den Einsteckklappen und die zusätzlichen Ansätze an den Schlitzklappen Berührungen der Flaschen bzw. anderer Behälter in benachbarten Gefachen sicher verhindern.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich die Anrätze an den Einsteckklappen und die zusätzlichen Ansätze an den Schlitzklappen auch bei anderen Zuschnitten anbringen lassen, die sich aus der Grundform gemäß Fig. 1 oder durch Abänderung der Fig. 2 ergeben. Das bedeutet im wesentlichen, daß die genannten Ansätze bei allen Zuschnitten gemäß C-'orauchsmuster 7 HO 642 verwendet werden können»
Die dargestellten Ansätze können selbstverständlich in der Form abgewandelt werden, beispielswe:' «* durch Abrundungen o.a. Ferner brauchen die Ansätze an den Ei... ,eckklappen nicht trapez förmig zu sein, sondern können auch rechteckförmig, dreiickförmig oder anders ausgebildet werden. Das {.leiche gilt im Prinzip für die zusätzlichen Ansätze an den Schlitzklappen.
-K 11, Ti

Claims (6)

Schufczansprüche:
1. Zuschnitt zur Herstellung von in Behälter, vorzugsweise in Kartons, einsetzbaren Gsfachteilungen mit eine.' der Bodenfläche mindestens eines Gefaches entsprechenden Grundfläche mit Paltlinien an mindestens zwei benachbarten Seiten, wobei an einer Faltlinie eine hochklappbare Einsteckklappe mit einem in ihrem Endbereich vorgesehenen, mindestens die Länge eines Gefaches aufweisenden seitlichen Vorsprung und an der anderen Palt]inie eine Schlitzklappe vorgesehen ist, deren Endbereich einen Außenbereich mit einer Breite von mindestens zwei Gefachen bildet, in welchem ein mit der zur Einsteckklappe gehörenden Faltlinie ..fluchtender Schlitz vorgesehen ist, dadurch gekennzeishnet, daß an der Einsteckklappe (z.B. 7) zwischen der dazugehörigen Faltlinie (2) und dem Vorsprung (19) ein über die Verlängerung der zur Schlitzklappe (6) gehörenden FaItlinie (3) hinausragender Ansatz (23) vorgesehen ist und daß im übergangsbeieich von der zur Schlitzklappe (6) gehörenden Faltlinie (3) zum Außenbereich (11) der Schlitzklappe (6) ein zusätzlicher Ansatz (26) vorgesehen ist, der in den Bereich zwischen Ansatz (23) und Vorsprung (19) der Einsteckklappe (7) hineinragt.
2. Zuschnitt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Faltlinie (z.B. 2) der Einsteckklappe (7) am nächsten liegende Kante (25) des Ansatzes (23) in einem geringen Abstand von der Verlängerung dieser FaItlinie (2) und parallel zu ihr verläuft. "4 11 71
3. Zuschnitt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet % daß die der Faltlinie (z.B. 2) der Einsteckklappe (7) am nächsten liegende Kante (25; des Ansatzes (23) mindestens eine der halben Breite eines Gefaches entsprechenden Länge hat.
k. Zuschnitt nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Faltlinie (z.B. 2) der Einsteckklappe am entferntesten liegende Kante (2h) des Ansatzes (23) von der zugehörigen Seitenkante der Einsteckklappe (7) aus schräg auf die dieser Faltlinie (2) am nächsten liegende Kante (25) des Ansatzes (23) zu verläuft.
5· Zuschnitt nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (23) im wesentlichen trapezförmig ist=
6. Zuschnitt nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der am veitesten in den Bereich zwischen Ansatz (z.B. 23) und Vorsprung (19) der Einsteckklappe (7) hineinragende Teil des zusätzlich«,' nsatzes (26) auf einer Parallelen (27) zum benachbarten Schlitz (12) liegt, die etwa im Abstand der halben Breite eines Gefaches von diesem Schlitz (12) verläuft.
-4. W. Ti
DE7130977U Zuschnitt zur Herstellung von Gefachteilungen Expired DE7130977U (de)

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