DE7827286U1 - Steige - Google Patents

Steige

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DE7827286U1
DE7827286U1 DE19787827286 DE7827286U DE7827286U1 DE 7827286 U1 DE7827286 U1 DE 7827286U1 DE 19787827286 DE19787827286 DE 19787827286 DE 7827286 U DE7827286 U DE 7827286U DE 7827286 U1 DE7827286 U1 DE 7827286U1
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/70Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking
    • B65D71/72Trays provided with projections or recesses in order to assemble multiple articles, e.g. intermediate elements for stacking formed by folding one or more blanks, the articles being inserted in openings in a wall

Description

I I I < H
:T"':J'::'' \0 Patentanwalt /
Dipl.-lng,
- 3 - Werner Gramm
Patentanwalt Dipl.-Phys. Edgar Uns
Herzberger Papierfabrik Theodor-Heuss-Straße 2
Ludwig Osthushenrich 3300 Braunschweig, den 1 2. Sept. 1
η \<vt ο η νη Telefon: 05 31-8 00 79
GmbH & Co KG Telex :952620
Andreasberger Straße
3420 Herzberg / Harz
"Steige" Anwaltsakte 1813 DE Gm
Die Neuerung betrifft eine Steige aus Vollpappe o.dgl. zur |
Aufnahme von Behältern, insbesondere Bechern, bestehend aus |
einer durch einen einteiligen Stanzzuschnitt gebildeten, \ offene Stirnseiten aufweisenden Aufrichteschachtel mit einer
mit Ausstanzungen zur Aufnahme der Behälter versehenen Ober- I,
seite und mit einem mit Lüftungslöchern versehenen Bodenteil. '.
Derartige Steigen werden beispielsweise für Joghurtbecher }
verwendet und dienen dabei zur Aufnahme der Joghurtbecher i
bereits während einem Teil des Herstellungsverfahrens für j
den Joghurt, zum Transport zu den Verkaufsstellen und darü- f ber hinaus als Verkaufseinheit. Daraus resultieren mehrere Anforderungen an die Steigen.
Sie müssen ausreichend stabil sein, damit der Transport komplikationslos verlaufen kann. Außerdem müssen sie eine ausreichende Durchlüftung der Steige gewährleisten, da während des Herstellungsprozesses für den Joghurt die mit dem zubereiteten Joghurt gefüllten Becher in der Steige über eine gewisse Zeit einererhöhten Temperatur ausgesetzt werden und danach eine Schockkühlung durchgeführt wird. Die Schockkühlung ist für die Qualität des Joghurts wesentlich, woraus
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die Forderung der guten Durchlüftbarkeit der Steige resultiert, damit nicht in der Mitte der Steige durch angestaute Wärme die Durchführung der Schockkühlung unmöglich wird.
j Die gute Durchlüftbarkeit der Steige beeinträchtigt allerj dings die Stabilität, so daß die an die Steige zu stellenden j Forderungen an sich gegenläufig sind. Das hat dazu geführt, ■ daß die obengenannten Steigen mit offenen Stirnseiten lediglieh in sehr kleiner Ausführung, d.h. für die Aufnahme nur weniger Becher, hergestellt worden ist. In größerer Ausfüh-
; rung reicht die Stabilität nicht aus.
Joghurtsteigen in der bekannten kleinen Ausführung werden heute jedoch nur noch sehr selten, vorwiegend für Sonderverkauf smaßnahmen, eingesetzt. Für größere Steigen/ beispielsweise zur Aufnahme Von 20 Bechern, sind die Steigen mit geschlossenen Stirnseiten versehen worden, so daß ein stabiler Außenrahmen geschaffen wurde. Zur Stabilisierung des nur an den Stegen zwischen den Ausstanzungen zusammenhängenden Oberteils wurden beispielsweise vier Stützlaschen im Mittelbereich der Steige verwendet, die vom Oberteil ausgehend aus dem Material der Ausstanzungen gebildet sind und die Höhe der Seitenkanten aufweisen. Mit einem Falz sind diese am Bodenteil der Steige durch Klebung befestigt. Diese Steige weist eine gute Stabilität auf, ist aber hinsichtlich der Durchlüftung nicht optimal.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Steige j der eingangs genannten Art zu erstellen, die auch in größerer j Ausführung eine ausreichende Stabilität aufweist und trotz- ; dem eine gute Durchlüftung gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Neuerung gelöst durch parallel zu den offenen Stirnseiten aus dem Material der Ausstanzungen gebildete Querstege und durch zwischen je zwei an einer Stirnseite nebeneinanderliegenden Ausstanzungen vorgesehene Stützlaschen.
Eine gemäß der Neuerung hergestellte Steige ist für die Durchführung der Kühlung vorteilhaft und weist trotzdem eine für den Transport und die Verkaufzwecke ausreichende Stabilität auf. Darüber hinaus wird eine gegenüber den bisher üblichen großen Steigen nicht unwesentliche Materialeinsparung erzielt, die daraus resultiert, daß das zusätzliche Material für den Verschluß der Stirnseiten wegfällt, da die Querstege aus dem Material der Ausstanzungen herausgebildet sind. Die Stützlasc-hen. die sich zwischen je zwei Ausstanzungen an den Stirnseiten befinden, verhindern, daß beim Tragen der gefüllten Steige die Oberseite am stirnseitigen Rand heruntergedrückt wird und dadurch Becher aus der Steige herausfallen können.
Die Querstege werden vorteilhafterweise jeweils zwischen den von der Stirnseite aus gesehen ersten und zweiten Reihe von Ausstanzungen vorgesehen.
In vorteilhafter Weise werden die im Boden befindlichen Lüftungslöcher so angeordnet, daß sich mindestens ein Lüftungsloch direkt unterhalb eines Quersteges befindet, der seinerseits mindestens einen Ansatz aufweist, mit dem er in dem Lüftungsloch arretierbar ist. Durch die Ausnutzung der Lüf-
j tungslöcher für die Festlegung der Querstege entfällt die Notwendigkeit, die Querstege am Bodenteil anzukleben. Da-
— 6 —
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durch entfällt ein größerer Klebefalz, so daß nicht zuviel Material aus dem Oberteil der Steige für den Quersteg herausgenommen werden muß. Dadurch kann zwischen zwei Ausstanzungen 'eine Nase stehenbleiben, die ein seitliches Verrutschen der Behälter in der Steige verhindert.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform wird die 'Fabrikkante drs Steigenmantels in an sich bekannter Weise in Form eines Längssteges ausgebildet, der mindestens zwei Stützlaschen an den stirnseitigen Rändern der Steige er- :setzt. Der Längssteg befindet sich vorzugsweise in der Längsachse der Steige, so daß sie in der Mitte eine wirksame Versteifung erhält.
Die gute Durchlüftbarkeit der Steige wird dadurch verbessert,
daß der Längssteg und/oder die Querstege mit öffnungen ver- ;sehen sind, die einen zusätzlichen Luftdurchtritt ermöglichen.
Vorzugsweise sind der Längssteg und die Seitenflächen der Steige im Bereich zwischen den Querstegen mit flächig großen öffnungen versehen, die eine gute Querbelüftung in dem "inneren" Bereich der Steige zwischen den Querstegen gewähr- ;leisten.
Eine weitere Sicherung gegen ein seitliches Verrutschen der Behälter in der Steige wird dadurch erreicht, daß die Querstege von ihrer Falzkante ausgehende Aussparungen aufweisen und daß das entsprechende Material in der Oberseite der Steige einen zwischen zwei Ausstanzungen ragenden Steg bildet.
Die Querstege sind vorzugsweise mehrteilig ausgebildet, wobei jeder Teilsteg mindestens die Breite zweier Ausstanzungen aufweist. Die mehrteilige Ausbildung der Querstege
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empfiehlt sich besonders dann, wenn ein Längssteg vorgesehen ist, da dieser dann durchgehend und einteilig ausgebildet sein kann.
Die Neuerung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
Es zeigen;,
Figur 1 eine aufgerichtete Steige
Figur 2 einen Stanzzuschnitt für die Steige gemäß Fig. 1.
j Die in Figur 1 durch eine Aufrichteschachtel 1 gebildete - ^ ; Steige besteht aus einem Oberteil 2, Seitenwänden 3 und %
i einem Bodenteil 4. Die Stirnseiten 5 der Steige sind offen. ff
1 Die Oberseite 2 weist fünf hintereinander liegende Reihen | i von Ausstanzungen 6 auf, die zur Aufnahme der Behälter, im if
S vorliegenden Fall Joghurtbecher, dienen. Zwischen je zwei f.
ι |i
i Ausstanzungen 3 in den stirnseitigen Reihen befinden sich | ί Stützlaschen 7, die aus dem Material der Ausstanzungen 6 f
i heraus gebildet sind. Die Stützlaschen sind mit einer Z
ι kleinen abgeknickten Fläche an dem Bodenteil 3 durch Klebung s
I *
i befestigt. .·
Die Steige weist einen mittleren Längssteg 8 auf, der durch die Fabrikkante der Aufrichteschachtel 1 gebildet ist. Der j Längssteg 8 ist mit hintereinander liegenden, flächig großen öffnungen 9 versehen, die ähnlichen öffnungen 10 in den Seitenwänden 3 entsprechen. Durch die öffnungen 9 und 10 wird die horizontale Durchlüftung der Steige gefördert.
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:Zur vertikalen Durchlüftung dienen Lüftungslöcher 11 im Boden- | 'teil 4 sowie zwischen den Ausstanzungen 6 befindliche kleinere * 'Lüftungslöcher 12 im Oberteil 2 der Steige.
Zur Stabilisierung der Steige dienen zwei Querstege 13, die j ebenfalls aus dem Material der Ausstanzungen 6 heraus gear-Ibeitet sind. Die Querstege 13 begrenzen daher mit ihren FaIz- :kanten 14 eine Reihe von Ausstanzungen 6. Da in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Längssteg 8 durchgehend ist, !sind die Querstege 13 zweiteilig ausgeführt, wobei sie jeiweils die Breite zweier Ausstanzungen 6 aufweisen. Die Quer-I Stege weisen im Zwischenbereich der beiden Ausstanzungen 6
leine keilförmige Aussparung 15 auf, sq daß entsprechender !Ansatz 16 zwischen den beiden Ausstanzungen 6 stehenbleibt, ;der ein seitliches Verrutschen der in den Ausstanzungen 6 gehaltenen Becher verhindert.
Die Querstege 13 sind mit einer großen Öffnung 17 versehen, ,die ebenfalls zur Gewährleistung einer guten Durchlüftbar-Ikeit der Steige dienen. Die Lüftungslöcher 11 im Bodenteil 4 I sind so angeordnet, daß sich jeweils eins in der Mitte unter- !halb eines Teils eines Quersteges 13 befindet. An dieser Stelle weisen die QuerStege 13 je einen Rastansatz 18 auf, !dessen Breite nur geringfügig kleiner als der Durchmesser ides kreisförmigen Lüftungsloches 11 ist und der in dieses Lüftungsloch 11 hineinragt. Dadurch wird beim Aufrichten der Aufrichteschachtel 1 eine Arretierung der Querstege 13 im Bodenteil 4 erreicht, die keiner zusätzlichen Hilfsmittel bedarf. Es ist natürlich auch möglich, die Ansätze 18 an den Seiten der Querstege 13 anzubringen, so daß sie mit den öffnungen 10 bzw. 9 in den Seitenwänden 3 bzw. in dem Längssteg 8 die Arretierung bewirken können.
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Anhand der Figur 2 wird die Herstellung der Steige gemäß Figur 1 verdeutlicht. Die vertikalen Begrenzungen des rechteckigen Stanzzuschnitts 19 bilden die offenen Stirnseiten Von oben nach unten gesehen weist der Stanzzuschnitt 19 einen ersten Teil des Bodenteils 4 auf, der dem rechten Teil des Bodenteils 4 in Figur 1 entspricht. Daran schließt sich, durch eine Falzkante getrennt, eine Seitenwand 3 mit ihren öffnungen 10 an. Das Oberteil 2 ist am kompliziertesten aufgebaut, da sich auf ihm die Ausstanzungen 6, die Stützlaschen 7 und die Querstege 13 bilden lassen müssen.
Auf die nächste Seitenwand 3 folgt das linke Teil des Bodenteils 4 an das sich der Längssteg 8 sowie eine Klebkante anschließt. Die Klebkante dient zur Befestigung des Längssteges 8 an der Oberseite 2 der Aufrichteschachtel 1. Da die jKlebkante 20 in die Ausstanzungen 6 hineinragen würde, ist
sie mit entsprechenden Konturen versehen, so daß die Fläche der Ausstanzungen 6 erhalten bleibt.
Zur Herstellung der Aufrichteschachtel 1 wird der Stanzzuschnitt 19 entlang den Falzkanten gefaltet und das Bodenteil 4 sowie die Klebkante 20 verklebt. Ebenso werden die Stützlaschen 7 am Bodenteil 4 festgeklebt. Danach ist die Aufrichteschachtel 1 komplett hergestellt, da nach der Aufrichtung nur noch die Arretierung der Querstege in den betreffenden Lüftungslöchern 11 erfolgen muß.
Die beschriebene Aufrichteschachtel 1 ermöglicht, bei hoher Stabilität eine gut durchlüftbare Steige zu erstellen, die außerdem mit einem Minimum an Materialbedarf hergestellt
jwerden kann.
Li/-Gru.
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Claims (12)

"i":..:":" ·: :··: Patentanwalt Dipl.-lng. Werner Gramm Patentanwalt Dipl.-Phys. Edgar Lins Herzberger Papierfabrik Theodor-Heuss-Straße 2 Ludwig Osthushenrich 3300 Braunschweig den 12. Sept. GmbH & Co KG Telefon: 0531-80079 Andreasberger Straße Telex :952620 Herzberg / Harz Schutzansprüche: Anwaltsakte 1813 DE Gm
1. Steige aus Vollpappe o.dgl. zur Aufnahme von Behältern, insbesondere Bechern, bestehend aus einer durch einen einteiligen Stahzzuschnitt gebildeten, offene Stirnseiten aufweisenden Aufrichteschachtel mit einer mit Ausstanzungen zur Aufnahme der Behälter versehenen Oberseite und mit einem mit Lüftungslöchern versehenen Bodenteil, gekennzeichnet durch parallel zu den offenen Stirnseiten aus dem Material der Ausstanzungen ( 6 ) gebildete Querstege ( 13) und durch zwischen je zwei an einer Stirnseite nebeneinanderliegenden Ausstanzungen ( 6 ) vorgesehene Stützlaschen (7 ) ·
2. Steige nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich Querstege (13) je zwischen der von der Stirnseite ( 5 ) aus gesehen ersten und zweiten Reihe ( - ) von Ausstanzungen ( 6 ) befinden.
3. Steige nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Querstege ( 13 ) Lüftungslöcher (11 ) angeordnet sind und daß die Querstege (13 ) Ansätze (18 ) aufweisen, mit denen sie in den Lüftungslöchern (11) arretierbar sind.
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1IfI »I
4. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Fabrikkante des Steigenmantels in Form eines Längssteges ( 8 ) ausgebildet ist, der mindestens zwei Stützlaschen ( 7 ) ersetzt.
5. Steige nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg ( 8 ) durch die Längsachse der Steige verläuft.
6. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg ( 8 ) und/oder die Querstege (13) mit Öffnungen Ö, 17) versehen sind.
7. Steige nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Längssteg (Q ) und die Seitenflächen ( 3 ) der Steige im Bereich zwischen den Querstegen ( 13 ) flächig große Öffnungen (g -j q) aufweisen.
8. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (13) von ihrer Falzkante (14) ausgehende Aussparungen (15 ) aufweisen und daß das entsprechende Material in der Oberseite ( 2 ) der Steige einen zwischen zwei Ausstanzungen ( 6 ) ragenden
Steg ( 16 ) bildet.
j
9. Steige nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querstege (13) mehrteilig ausgebildet
! sind und daß jeder Teilsteg mindestens die Breite zweier j Ausstanzungen ( 6 ) aufweist.
Gramm + Lins
Li/Gru.
DE19787827286 1978-09-14 1978-09-14 Steige Expired DE7827286U1 (de)

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NL7906812A NL7906812A (nl) 1978-09-14 1979-09-12 Plateau.

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DE (1) DE7827286U1 (de)
NL (1) NL7906812A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941230A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 3420 Herzberg Steige
DE3637911A1 (de) * 1986-11-06 1988-05-19 Thies Eggers Pappsteige fuer becherpackungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2941230A1 (de) * 1979-10-11 1981-04-23 Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich Gmbh & Co Kg, 3420 Herzberg Steige
DE3637911A1 (de) * 1986-11-06 1988-05-19 Thies Eggers Pappsteige fuer becherpackungen

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NL7906812A (nl) 1980-03-18

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