DE8332393U1 - Steckregal - Google Patents

Steckregal

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DE8332393U1
DE8332393U1 DE19838332393 DE8332393U DE8332393U1 DE 8332393 U1 DE8332393 U1 DE 8332393U1 DE 19838332393 DE19838332393 DE 19838332393 DE 8332393 U DE8332393 U DE 8332393U DE 8332393 U1 DE8332393 U1 DE 8332393U1
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Dr Karl Hoehn Papier- und Kartonverarbeitungswerk 7900 Ulm De GmbH
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Dr Karl Hoehn Papier- und Kartonverarbeitungswerk 7900 Ulm De GmbH
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PATENTANWALT DIPL.'.p"l4YS. 'ÖRVh E'kltfANN FAY
Dr. Karl Höhn GmbH Papier- und Kartonverarbeitungewerk Hohnerstraße 6
7900 Ulm/Donau
7900 Ulm, 20,10.83 Akte G/6049 f/er
Steckreg a I
Die Erfindung betrifft ein Steckregal aus die Regalwände und die Regalböden bildenden Regalelementen, die in einseitig randloffenen Schlitzen lösbar zusammengesteckt sind*
Derartige Regale können einfach und schnell aufgestellt und wieder zerlegt werden, Jedoch sind die Regalelemente auch bei zerlegtem Regal Je nach Regalabmessungen wegen ihrer Länge unhandlich und schlecht zu transportieren.
Dieser Nachteil soll durch die Erfindung behoben werden, der somit die Aufgabe zugrunde liegt, ein Steckregal der eingangs genannten Art so auszubilden, daß seine Regalelemente einzeln für sich in handlichen Abmessungen, beispielsweise im Kofferraum eines PKWs, transportiert werden können, selbst wenn sie im Regal in wesentlich größeren Abmessungen benötigt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Regalelemente je aus einer Platte gebildet * sind, die ein in Längsrichtung des Regalelementes über die gesamte Plattenlänge verlaufendes Klappscharnier und mindestens ein senkrecht dazu über die
Adresie: 7* Ulm/Donan, Telefon*·. *. ·.Telegfamnf^ ·..; ·. Posfcdiedckonfo Bankkonto Pc»l£uh 120», Ens!ngentrrfe η (07SI) \ip&..' · , #'Ppjjpf r yjrtionfij »mm » Stnttgirt 73231 DeuöAe Bank AG Ulm XMSTl
gesamte Plattenbreite verlaufendes Klappscharnier aufweist, und daß die Platte aus dem aufgeklappten Zustand wahlweise um das eine längsverlaufende Klappscharnier oder um das mindestens eine querverlaufende Klappscharnier zusammenklappbar ist.
Zusammenklappen der Platte um das längsverlaufende Klappscharnier ergibt das Regalelement in seiner im Regal einzusetzenden Gestalt. Durch das Zusammenklappen um das längsverlaufende Klappscharnier sind die querverlaufenden Klappscharniere gesperrt, so daß die zum Gestellelement um das längsverlaufende Klappscharnier zusammengeklappte Platte in den querverlaufenden Klappscharnieren nicht einknicken kann« Im aufgeklappten Zustand aber kann die Platte selbstverständlich um die querverlaufenden Klappscharniere zusammengeklappt und dadurch bezüglich ihrer Längsabmessungen auf ein kurzes handliches und in Jeden PKW-Kofferraum passendes Format zusammengelegt werden. Bei nur einem querverlaufenden Klappscharnier kann schon eine Verkürzung der Plattenlänge auf die Hälfte erreicht werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Steckregals ist dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller Klappscharniere im wesentlichen in der Ebene einer der Oberflächen der aufgeklappten Platte liegen und daß das längsverlaufende Klappscharnier zwischen zwei zueinander parallelen Scharnierachsen ein im Vergleich zur Plattendicke dünnes Scharnierband von einer Breite gleich der doppelten Plattendicke aufweist. Dann bildet das Scharnierband bei um das längsverlaufende Klappscharnier zusammengeklappter Platte eine geschlossene Randfläche des Regalelementes. Außerdem erfolgt das Umklappen um
das längsverlaufende Klappscharnier einerseits und um die querverlaufenden Klappscharniere andererseits In einander entgegengesetzten Klapprichtungen« Dadurch wird die um das längsverlaufende Klappscharnier zusammengeklappte Platte an den qierverlaufenden Klapp-Bcharnieren weiter versteift.
Als besonders vorteilhaft hat sich in der Praxis die Herstellung des erfindungsgemäßön Steckregals aus Wellpappenzuschnitten erwiesen, die an Gewicht besonders leichte Platten ergeben und unschwer so versteift werden können, daß sie ausreichend belastungsfähig sind. Solche Steckregale bieten sich besonders für Werbezwecke an, weil sie in der Anschaffung billig sind und leicht und schnell transportiert und überall und jederzeit aufgestellt und wieder zerlegt werden können. In diesem Zusammenhang ist nach der Erfindung im einzelnen vorgesehen, daß die Platte aus einem beidseits des längsverlaufenden Klappscharniers nach innen auf dieselbe Seite umgefalteten Zuschnitt aus Wellpappe besteht, wobei die umgefalteten Teile des Zuschnitts zur Bildung der querverlaufenden Klappscharniere längs der Scharnierachs ei aufgeschnitten sind und das durch Zusammendrücken der Wellpappe gebildete Scharnierband des längsverlaufenden Klappscharniers unbedeckt lassen. In der Regel verläuft das längsverlaufende Klappscharnier in der Plattenlängsmitte und sind senkrecht und klappsymmetrisch dazu die von beiden Plattenrändern ausgehenden Schlitze angeordnet. Dient dann die Platte zur Bildung der Regalböden, enden die Schlitze jeweils mittig zwischen dem Plattenrand und der Plattenlängsmitte. Zur Bildung der Regalwände aber erstrecken sich die Schlitze vom Plattenrand aus nur um ein Achtel der Plattenbreite
in die Platte, und sind mit diesen randoffenen Schlitzen fluchtende weitere, an beiden Enden geschlossene Schlitze in der Platte vorgesehen, die sich beidseits der Plattenlängsmitte um ebenfalls je ein Achtel der Plattenbreite erstrecken. Wird daher eine solche Platte um das längsverlaufende Klappscharnier zur Regalwand zusammengeklappt, sind die die Regalböden aufnehmenden Schlitze an beiden Rändern der Regalseitenwand vorhanden. Bei den Regalböden befinden sich dagegen die Schlitze im zusammengeklappten Plattenzustand nur an einem Seitenrand des Regalbodens, so daß diese Regalböden, die jeweils nur die Breite von der halben Regaltiefe haben, auf beiden Seiten des Regals an die Regalwände angesteckt werden können.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten AusfUhrungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Steckregal nach der Erfindung in perspektivischer, teilweise auseinander gezogener Dar-« stellung,
Fig. 2 in der Teilfigur a) in perspektivischer Darstellung eine Platte zur Bildung eines Regalbodens im aufgeklappten Zustand, in der Teilfigur b) die Platte nach Teilfigur a) in um das Längsscharnier zum Regalboden zusammengeklapptem Zustand, und in der Teilfigur c) die Platte·nach Teilfigur a) im um das Querscharnier zum handlichen Transport zusammengeklappten Zustand,
Fig. 3 in den Teilfiguren a) bis c) eine Platte zur
Bildung einer Regalwand in den den Teilfiguren f
der Fig. 2 entsprechenden Zuständen. |
Das in Fig. 1 dargestellte Steckregal besteht aus Re- i
galwänden 1 und Regalböden 2, die in einseitig randoffenen Schlitzen 4 lösbar zusammengesteckt sind. Die zusammenfassend im folgenden als Regalelemente bezeichneten Regalwände 1 und Regalböden 2 sind Je aus einer |
Platte 5 gebildet, die ein in Längsrichtung des Regalelementes 1, 2 über die gesamte Plattenlänge verlaufendes Klappscharnier 6 und ein senkrecht dazu über die gesamte Plattenbreite verlaufendes Klappscharnier 7 aufweist. Die Platte 5 kann aus dem in den Fig. 2a und 3a· dargestellten aufgeklappten Zustand wahlweise in Richtung des Pfeiles 8 entsprechend Fig. 2b und 3b um das längsverlaufende Klappscharnier 6 zum Regalelement oder in Richtung des Pfeiles 9 entsprechend Fig. 2c und 3c , um das querverlaufende Klappscharnier 7 in eine handlich transportierfähige Form zusammengeklappt werden, in der die Platten 5 nur halb oder etwa halb so lang wie die Regalelemente sind.
Die Achsen aller Klappscharniere 6, 7 liegen im wesentlichen in der Ebene der in den Fig. 2a und 3a nach unten gekehrten Oberfläche der aufgeklappten Platte 5. Das längsverlaufende Klappscharnier 6 besteht aus einem zwischen zwei parallelen Scharnierachsen 6.1, 6.2 verlaufenden Scharnierband 6,3» das dünn im Vergleich zur Plattendicke und in der Breite gleich der doppelten Plattendicke ist. Wird daher die Platte 5 entsprechend den Fig. 2b und 3b zum Regalelement zusammengelegt, überdeckt das Scharnierband 6.3 die geknickte längs-
seitige Stirnfläche des Gestellelementes, die in den Fig. 2b und 3b dem Betrachter zugekehrt ist. Am querverlaufenden Klappscharnier 7 ist dagegen die Platte 5 in der Darstellung der Fig. 2a und 3a von oben her längs dem Scharnier über einen Teil der Plattendicke bei 7.2 eingeschnitten, so daß der verbleibende, gleichsam die Scharnierachse 7.1 bildende Plattenrest genügend flexibel ist, um ein Zusammenlegen der Platte 5 entsprechend den Fig. 2c und 3c zu ermöglichen. Ersichtlich erfolgt unter diesen Umständen das Zusammenlegen der Platte 5 in Richtung des Pfeiles 8 zum Gestellelement und 4i Richtung des Pfeiles 9 in die handliche Transportform in zueinander entgegengesetzten Klapprichtungen, so daß beim Zusammenklappen der Platte 5 um eines der Klappscharniere Klappbewegungen um das andere Klappscharnier gesperrt sind. Insbesondere kann daher das durch Klappen um das längsverlaufende Klappscharnier 6 gebildete Gestellelement entsprechend den Fig. 2b und 3b nicht an den querverlaufenden Klappscharnieren 7 einknicken. Im übrigen besteht insoweit auch die Möglichkeit, bei mehreren die Regalböden 2 tragenden Regalwänden 1 die querverlaufenden Klappscharniere 7 der Regalböden 2 Jeweils an der Stelle einer der Regalwände 1 vorzusehen, so daß der Regalboden 2 am querverlaufenden Klappscharnier 7 unmittelbar durch eine der Regalwände 1 abgestützt 1st.
Im Ausführungsbeispiel besteht die Platte 5 aus einem beidseits des längsverlaufenden Klappscharniers 6 . nach innen auf dieselbe Seite umgefalteten Zuschnitt aus Wellpappe. Die umgefalteten Teile 11 des Zuschnitts
sind zur Bildung der querverlaufenden Klappscharniere 7 entlang den Scharnierachsen 7.1 in der schon besprochenen Weise aufgeschnitten. Die Scharnierachsen 7.1 ihrerseits sind durch Zusammendrücken des Wellpappenzuschnitts im ungeschnittenen Teil gebildet. Auch das von den umgefalteten Teilen 11 des Zuschnitts unbedeckt gelassene Scharnierband 6.3 des längsverlauf enden Klappscharniers 6 ist durch Zusammendrücken der Wellpappe gebildet, während die Scharnierachsen 6.1, 6.2 von in die Wellpappe eingedrückten Falzlinien gebildet sind.
Gleich ob Regalwand 1 oder Regalboden 2, das längsverlaufende Klappscharnier 6 verläuft in jedem Fall in der Plattenlängsmitte. Senkrecht und klappsymmetrisch zur Plattenlängsmitte sind von beiden Plattenrändern ausgehende Schlitze 12 angeordnet, die sich somit beim Zusammenklappen der Platte 5 zum Gestellelement einander deckend überlappen und zusammen paarweise die Schlitze 4 in Fig. 1 bilden. Ist das Regalelement zur Bildung sines Regalbodens 2 bestimmt, enden diese Schlitze 12 Jeweils mittig zwischen dem Plattenrand und der Plattenlängsmitte, betragen also jeweils ein Viertel der gesamten Plattenbreite. Zur Bildung der Regalwände 1 erstrecken sich dagegen die Schlitze 12 vom Plattenrand aus nur um ein Achtel der Plattenbreite in die Platte 5 hinein. Außerdem sind, wie aus Fig. 3 erkennbar, mit diesen randoffenen Schlitzen 12 füuditende weitere Schlitze 13 in der Platte 5 vorgesehen, die an beiden Enden geschlossen sind und sich klappsymmetrisch beidseits der Plattenlängsmitte um ebenfalls je ein Achtel der Plattenbreite erstrecken. Wird ein
solches Gestellelement um das längsverlaufende Klappscharnier 6 entsprechend Fig. 3b zusammengeklappt, befinden sich die die Regalböden 2 aufnehmenden Schlitze 4 an beiden Wandrändern, so daß die Regalböden 2 von beiden Seiten des Regals her auf die Regalwände 1 aufgesteckt werden können.

Claims (6)

— Λ OT Schutzansprüche:
1. Steckregal aus die Regalwände und die Regalböden bildenden Regalelementen, die in einseitig randoffenen Schlitzen lösbar zusammengesteckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalelemente (1, 2) Je aus einer Platte (5) gebildet sind, die ein in Längsrichtung des Regalelementes über die gesamte Plattenlänge verlaufendes Klappscharnier (6) und mindestens ein senkrecht dazu über die gesamte Plattenbreite verlaufendes Klappscharnier (7) aufweist, und daß die Platte (5) aus dem aufgeklappten Zustand wahlweise um das eine längsverlaufende Klappscharnier (6) oder um das mindestens eine querverlaufende Klappscharnier (7)zusammenklappbar ist.
2. Steckregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (6.1, 6.2, 7.1) aller Klappscharniere (6, 7) im wesentlichen in der Ebene einer der Oberflächen der aufgeklappten Platte (5) liegen und das das längsverlaufende Klappscharnier (6) zwischen zwei zueinander parallelen Scharnierachsen (6.1, 6.2) ein im Vergleich zur Plattendicke dünnes Scharnierband (6.3) von einer Breite gleich der doppelten Plattendicke aufweist.
3. Steckregal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (5) aus einem beidseits des längsverlaufenden Klappscharniers (6) nach innen auf dieselbe Seite umgefalteten Zuschnitt aus Wellpappe besteht, wobei die umgefalteten Teile (11) des Zuschnitts zur Bildung der querverlaufen-
S den Klappscharniere (7) entlang den Scharnierachsen
(7.1) aufgeschnitten sind und das durch Zusammen-
drücken der Wellpappe gebildete Scharnierband (6.3) des längsverlaufenden Klappscharniers (6) unbedeckt lassen.
4. Steckregal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da-
■ durch gekennzeichnet, daß das längsverlaufende
Klappscharnier (6) in der Plattenlängsmitte verläuft und senkrecht und klappsymmetrisch dazu von beiden Plattenrändern ausgehenden Schlitze (Ί2) angeordnet sind.
5. Steckregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Regalboden (2) die Schlitze
(12) jeweils mittig zwischen dem Plattenrand und der Plattenlängsmitte enden.
6. Steckregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Regalwände (1) die Schlitze (12) sich vom Plattenrand aus nur um ein Achtel der Plattenbreite in die Platte (5) erstrecken, und
daß mit diesen randoffenen Schlitzen (12) fluchtende weitere, an beiden Enden geschlossene Schlitze
(13) in der Platte (5) vorgesehen sind, dis sich beidseits der Plattenlängsmitte um ebenfalls je ein Achtel der Plattenbreite erstrecken.
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DE (1) DE8332393U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3827622A1 (de) * 1988-08-15 1990-02-22 Erich Varnhagen Stecksystem zum zusammensetzen von mobiliar
DE102011118738A1 (de) 2011-11-17 2013-05-23 Sandra Stoy Steckregal aus plattenförmigen Bestandteilen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3827622A1 (de) * 1988-08-15 1990-02-22 Erich Varnhagen Stecksystem zum zusammensetzen von mobiliar
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