DE1046528B - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE1046528B
DE1046528B DEH30529A DEH0030529A DE1046528B DE 1046528 B DE1046528 B DE 1046528B DE H30529 A DEH30529 A DE H30529A DE H0030529 A DEH0030529 A DE H0030529A DE 1046528 B DE1046528 B DE 1046528B
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DEH30529A
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Otto Hachtmann
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/20Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
    • B65D5/26Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with extensions of opposite sides mutually interlocking to lie against other sides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/42Details of containers or of foldable or erectable container blanks
    • B65D5/64Lids
    • B65D5/66Hinged lids
    • B65D5/6626Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description

Es ist bekannt, Faltschachteln aus einem rechteckigen, mit Faltsicken und Einschnitten versehenen Zuschnitt herzustellen, der zwei durch die Vorder- und Rückseite mit dem Boden verbundene Deckelteile aufweist. Diese haben je zwei rechteckige Seitenlappen, die sich beim Einklappen der beiden Deckelteile in dem Schachtelunterteil auseinanderspreizen und mit ihrer der Anlenkungsstelle des Deckelteils zugeordneten Kante gegen die in .die Ebene der Vorder- und Rückseite umgeklappten Eckenlappen legen. Diese Kante verläuft senkrecht zum Deckel teil, so daß dieser nur bei senkrecht stehender Vorder- bzw. Rückseite in die Verschlußlage geklappt werden kann, da nur dann die beiden Seitenlappen über die Oberkante der bei der Schachtelbildung senkrecht in die Ebene der Vorder- und Rückseite umgelegten Eckenlappen gleiten können. Hierdurch wird der Schließvorgang erschwert. Bei maschineller Verpackung ist es aber erwünscht, den Deckel bereits bei schräg stehender Vorder- bzw. Rückwand einklappen zu können, um den Schließvorgang zu vereinfachen.
Bei einer anderen bekannten Ausbildung einer Faltschachtel mit zwei Deckelteilen ist der obere Deckelteil mit dem Boden flächengleich, während der untere Deckelteil schmaler als der Boden ist. Die an beiden Deckelteilen angebrachten, in den Schachtelunterteil einklappbaren Seitenlappen haben dabei die gleiche Höhe wie die rechteckigen Seitenwände des Bodens. Um die Seitenlappen beim Einschwenken der Deckelteile um die entsprechenden Falzkanten des Bodenteils an dessen rechtwinkligen Eckenlappen vorbeibewegen zu können, sind die Vorderkanten der Seitenlappen des oberen und die Hinterkanten der Seitenlappen des unteren Deckelteils abgerundet. Diese Abrundungen erleichtern zwar das Einschwenken der Deckelteile in die Schließlage, ermöglichen jedoch keine Klemmwirkung, und daher sind besondere Hilfsmittel notwendig, wie Zungenverschlüsse usw., um die Schachtel dauernd und sicher verschlossen zu halten.
Demgegenüber besteht bei Schachteln der vorgegenannten Art der Erfindungsgedanke im wesentlichen darin, die einklappbaren Seitenlappen an ihrer in der Nähe der Verbindungsstelle des Deckels mit der Vorder- und Rückwand des Bodens liegenden Innenkante mit einer gegen diese Verbindungsstelle versetzten Ausnehmung zu versehen. Durch diese Ausnehmungen wird beim Einklappen der Deckelteile in die Schließlage eine Verlagerung der Schwenkachse der Deckelteile nach außen ermöglicht, so daß die der Schwenkachse nächstliegende Kante der Seitenlappen der Deckelteile unbehindert über die senkrecht auf dem Schachtelboden stehenden Eckenlappen geführt werden kann. Dadurch wird der Schließvorgang erleichtert, der wegen der gleichen Breite der Deckel- und Faltschachtel
Anmelder:
Otto Hachtmann, Hannover, Alemannstr. 3
Otto Hachtmann, Hannover, ist als Erfinder genannt worden
2
Seitenlappen und der Seitenwände bzw. deren einwärts umgelegter Eckenlappen ohne eine solche Verlagerung der Schwenkachse bei schräg stehender Vorder- und Rückwand nicht oder nur unter Schwierigkeiten durchführbar sein würde. In der Schließlage legen sich die dann senkrecht stehenden geraden Vorder- und Hinterkanten der Seitenlappen unter Klemmwirkung gegen die senkrechten Eckenlappen des Bodens, so daß die Schachtel ohne irgendwelche Hilfsmittel, wie Zungenverschlüsse usw., sicher und fest verschlossen ist. Durch Fortfall derartiger Hilfsmittel wird die Faltschachtel weiter vereinfacht.
Die Ausnehmung erstreckt sich vorzugsweise von der Schwenkachse des Deckelteils aus so weit über den zugehörigen Seitenlappen, daß dessen durch diese Ausnehmung verkürzte Seite schon bei schräg stehender Vorder- bzw. Rückwand leicht über die Eckenlappen des Schachtelunterteils eingeklappt werden kann, da die Schwenkachse des Deckelteils während der Schwenkbewegung um die Breite dieser Ausnehmung nach außen verlagert und beim Schließen der Schachtel den Seitenlappen der zur Rückverlagerung der Schwenkachse notwendige Bewegungsraum freigegeben wird.
Diese Ausnehmung besteht vorteilhaft aus dem Einschnitt, der die Seitenlappen von den auf die Vorder- und Rückwand des Schachtelunterteils umlegbaren Eckenlappen trennt, wobei dieser Einschnitt im Sinne der Erfindung gegen die Verbindungsstelle des Deckelteils um mehr als die Wandstärke des Werkstoffs nach außen versetzt ist, so daß eine genügende Verlagerungsmöglichkeit der Schwenkachse nach außen und damit ein Einklappen des Deckels in den Schachtelunterteil bei schräg stehender Vorder- bzw. Rückseite ermöglicht wird.
Es empfiehlt sich, diesen Einschnitt nur auf dem dem Deckel zugewendeten Teil des Seitenlappens nach außen zu versetzen, damit die Unterkante des Seiten-
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lappens die gleiche Länge wie sein Deckelteil behält. Die Unterkante weist dann die ursprüngliche rechtwinklige Ecke auf, deren senkrechte Kante unter Klemmwirkung an dem hochgeklappten Eckenlappen anliegt und dadurch den Deckel in der Schließstellung festhält. Auf diese Weise wird auch dann, wenn der Deckelteil schmaler ist als der Bodenteil der Schachtel, bereits eine den Verschluß sichernde ausreichende Klemmwirkung erzielt, die noch verbessert werden kann, wenn der Deckeloberteil die gleiche Breite wie der Schachtelboden hat, da dann auch die Vorderkante des Seitenlappens unter gleicher Klemmwirkung an dem hochgeklappten Eckenlappen der Vorderseite anliegt und die Klemmwirkung der Vorder- und Hinterkante der Seitenlappen sich auf diese Weise addieren. Eine derartige Vergrößerung des Deckeloberteils ist ohne weiteres möglich, weil dieser wegen der Ausnehmung der Hinterkanten der Seitenlappen und der hierdurch ermöglichten Verlagerung seiner Schwenkachse nach außen unbehindert in den Schachtel unterteil eingeklappt werden kann, obwohl die Diagonale des Seitenlappens länger ist als dessen Längsseite.
Das Einklappen des Deckelteils kann erleichtert werden, wenn in weiterer Ausgestaltung die diesem zugewendete Kante des Einschnitts des Seitenlappens etwa S-förmig gekrümmt ist, da dann die Hinterkante des Seitenlappens die Form eines Kreisbogens erhält, dessen Mittelpunkt von der Schwenkachse des Dekkels gebildet ist.
Diese Ausnehmung der der Anlenkungsstelle des Deckelteils zugeordneten senkrechten Kante des Seitenlappens kann sowohl beim Deckeloberteil als auch beim Deckelunterteil Anwendung finden, die beide entweder die gleiche Breite wie der Bodenteil erhalten oder auch schmaler als dieser sein können. Im ersteren Falle wird nehen der doppelten Klemmwirkung noch der Vorteil erzielt, daß die Schachtel durch die beiden übereinanderliegenden Deckelteile eine besonders große Festigkeit erhält, die durch die Klemmwirkung der an den Ecken anliegenden Vorder- und Hinterkanten der Seitenlappen erhöht wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulichtj und zwar zeigt diese in
Fig. 1 den Schachtelzuschnitt,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Faltschachtel vor dem Schließen des teilweise eingeklappten Deckeloberteils und
Fig. 3 eine schaubildliche Ansieht der Faltschachtel vor dem Einklappen der beiden Deckelteile.
Die Faltschachtel besteht aus einem rechteckigen Zuschnitt 1 aus Pappe, Karton od. dgl., der durch die gestrichelt gezeichneten, in Querrichtung verlaufenden Faltsicken 2, 3, 4, 5 und <die beiden in Längsrichtung verlaufenden Faltsicken 6,7 in mehrere rechteckige Felder unterteilt ist, von denen Feld 8 den Boden und Felder 9,10 die beiden Deckelteile bilden. Diese haben die gleiche Breite wie der Bodenteil 8 oder können auch schmaler als dieser ausgebildet sein. Die beiden Deckelteile 9,10 sind durch die die Vorder- und Rückseite der Schachtel bildenden Felder 11,12 mit dem Bodenteil 8 verbunden. Die beiden Seitenwände des Schachtelunterteils sind von den Feldern 13,14 gebildet, an die sich die Eckenlappen 15,16,17,18 anschließen. Diese Eckenlappen sind von der Vorder- bzw. Rückwand 11,12 durch je einen in Richtung der beiden Längssicken 6, 7 verlaufenden Einschnitt 19 getrennt und von einem in Richtung der Ouersicken 2, 5 verlaufenden geraden Einschnitt 21 und einer hieran anschließenden S-förmigen Ausnehmung 20 von den Seitenlappen 22, 23, 24, 25 der beiden Deckelteile 9,10 getrennt.
Zur Schachtelbildung werden die beiden Felder 13, 14 um die Längssicken 6, 7 senkrecht nach oben geklappt und bilden dann die Seitenwände des Schachtelunterteils. Anschließend werden die Eckenlappen 15,16 auf die Falzkante 3 und die Eckenlappen 17,18 auf die Falzkante 4 umgelegt, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Hierauf wird die Vorderwand 12 um die Falzkante 4 hochgeklappt und gleichzeitig der Deckelteil 10 unter Umbiegen seiner Seitenlappen 24, 25 in den Schachtel unterteil eingeschlagen, wobei die beiden Seitenlappen an die Innenseite der Seitenwände 13,14 zu liegen kommen. Dieser Vorgang wird durch die S-förmig gekrümmte Ausnehmung 20 erleichtert, da die von dieser Ausnehmung begrenzte Hinterkante der beiden Seitenlappen 24,25 über die beiden hochgestellten Eckenlappen 17,18 bewegt werden kann, solange sich die Vorderwand 12 noch in Schrägstellung befindet. In gleicher Weise wird die Rückwand 11 mit dem Deckeloberteil 9 umgeklappt, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Hierbei gelangen die Seitenlappen 22,23 zwischen die Seitenwände 13,14 und die Seitenlappen 24, 25 des Deckelunterteils 10.
Wegen der S-förmigen Ausbildung der jeweils hinteren Kante der Seitenlappen der beiden Deckelteile 9, 10 können die Seitenlappen leicht und ohne Stauchung über die Oherkante der senkrecht stehenden Eckenlappen 15,16 bzw. 17,18 gleiten, ohne daß die Vorder- bzw. Rückwand 11,12 schon in die senkrechte Endstellung gebracht werden muß. In der Schließstellung liegt sowohl die rechtwinklige Ecke der jeweiligen Hinterkante als auch die Vorderkante der Seitenlappen glatt an der Innenseite 'der Eckenlappen 15,16 bzw. 17,18 an, und durch die hierdurch entstehende Klemmwirkung wird der betreffende Deckelteil in seiner Schließlage festgehalten. Dieser Verschluß wird noch durch den seitlichen Druck unterstützt, den die vor dem Umlegen der beiden Deckelteile in die Schachtel eingefüllte Ware auf die Seitenlappen ausübt.
Durch die Klemmwirkung der Vorder- und Hinterkante der Seitenlappen erhält die Schachtel auch einen Selbstversehluß; denn sie kann nur geöffnet werden, wenn der Deckeloberteil unter gleichzeitigem Anheben gegen seine Schwenkachse nach hinten geschoben wird, da nur bei einer Verlagerung der Schwenkachse des Deckels die Hinterkante der Seitenlappen über die Eckenlappen hinweg bewegt werden kann.
Wenn ein solcher Selbstversehluß nicht notwendig ist, können die beiden Deckelteile 9,10 auch schmaler als der Bodenteil 8 bemessen sein, in welchem Falle nur die der Anlenkungsstelle der Deckelteile zugeordnete Hinterkante der Seitenlappen eine Klemmwirkung ausübt. Hierbei sind die beiden Deckelteile nur teilweise überlappt und werden zweckmäßig durch ein Verschlußmittel, wie Klebestreifen od. dgl., in der Schließ lage zusammengehalten.
Nach der Lehre der Erfindung wird ein besonders wirtschaftliches Verpackungsmittel geschaffen, das ohne Befestigungsmittel, wie Klammern usw., abfallfrei aus einem rechteckigen Zuschnitt lediglich durch Faltvorgänge herstellbar ist und auch maschinell in einfacher Weise gefaltet und verschlossen werden kann und dabei eine häufige Verwendung der Schachtel ermöglicht, da diese nach Gebrauch ohne Schwierigkeiten wieder in die Ausgangsform des flachen rechteckigen Zuschnitts auseinandergefaltet werden kann.

Claims (5)

PATENTANSPECCHE:
1. Faltschachtel mit zwei mit der Vorder- und Rückwand des Bodens verbundenen Deckelteilen und an diesen angebrachten, in den Schachtelunterteil einklappbaren Seitenlappen, die im wesentliehen die gleiche Größe wie die rechteckigen Seitenwände des Bodens haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenlappen (22, 23, 24, 25) an ihrer in der Nähe der Verbindungsstelle (2, 5) des Deckelteils (9, 10) mit der Vorder- und Rückwand (11, 12) des Bodens (8) liegenden Innenkante eine gegen diese Verbindungsstelle (2,5) versetzte Ausnehmung (20) zur Verlagerung der Schwenkachse des Deckelteils (9, 10) nach außen bei dessen Einklappen in die Schließstellung aufweisen.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, bei der die Ausnehmung aus dem Einschnitt besteht, der die Seitenlappen von den auf die Vorder- und Rückwand des Schachtelunterteils umlegbaren Eckenlappen trennt, dadurch gekennzeichnet, daß der Einschnitt (21) gegen die Verbindungsstelle (2, 5) des Deckelteils (9, 10) um mehr als die Wandstärke des Werkstoffs nach außen versetzt ist.
3. Faltschachtel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (20) mit der Unterkante des Seitenlappens (22, 23, 24, 25) einen rechten Winkel einschließt, dessen eine senkrechte Kante bildender Schenkel unter Klemmwirkung an den hochgeklappten Eckenlappen (15, 16, 17, 18) anliegt und dadurch den Deckel (9, 10) in der Schließstellung festhält.
4. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Deckel zugewendete Seite der Ausnehmung (20) eine etwa S-förmige Kante hat.
5. Faltschachtel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Vorderkante der beiden Seitenlappen (22, 23, 24, 25) in der Schließstellung des Deckels (9, 10) an den hochgeklappten Eckenlappen (15, 16, 17, 18) des Bodens (8) anliegt, der die gleiche Abmessung wie die Deckelteile (9, 10) hat.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 1 869 724, 2 067 022,
563.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809 698/149 12.58
DEH30529A 1957-05-10 1957-07-03 Faltschachtel Pending DE1046528B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH30529A DE1046528B (de) 1957-05-10 1957-07-03 Faltschachtel

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH30098A DE1045313B (de) 1957-05-10 1957-05-10 Faltschachtel mit zwei Deckelteilen
DEH30529A DE1046528B (de) 1957-05-10 1957-07-03 Faltschachtel

Publications (1)

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DEH30529A Pending DE1046528B (de) 1957-05-10 1957-07-03 Faltschachtel

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3338504A (en) * 1965-10-22 1967-08-29 Arnold H Kossoff Box with fully telescoped hinged cover

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