DE1045313B - Faltschachtel mit zwei Deckelteilen - Google Patents
Faltschachtel mit zwei DeckelteilenInfo
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- B65D5/00—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
- B65D5/20—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form
- B65D5/26—Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper by folding-up portions connected to a central panel from all sides to form a container body, e.g. of tray-like form with extensions of opposite sides mutually interlocking to lie against other sides
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- B65D5/64—Lids
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- B65D5/6626—Hinged lids formed by folding extensions of a side panel of a container body formed by erecting a "cross-like" blank
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cartons (AREA)
Description
Um den Deckel von Faltschachteln ohne besondere Hilfsmittel, wie Klammern od. dgl., zu verriegeln, ist
es bekannt, am Deckel eine Verschlußzunge anzubringen, die in einen Schlitz der der Anlenkungsstelle des
Deckels gegenüberliegenden Schachtelwand eingeschoben wird, wobei an dieser angebrachte seitliche Vorsprünge
sich beim Einschieben der Zunge auf diese niederlegen und sich in der Verschlußlage spreizen,
wodurch der Deckel verriegelt wird. Bei einer anderen bekannten Faltschachtel sind widerhakenartige Sperrzungen
vorgesehen, die in einen Schlitz von geringerer Breite als die Zungenbreite eingreifen.
Der Stand der Technik kennt auch Faltschachteln mit zwei sich über dem Boden deckenden Deckelteilen,
die an gegenüberliegenden Kanten des Bodens über Seitenwände an diesen angelenkt sind und weitere
direkt eingeschnittene Seitenwände haben. Diese Seitenwände stimmen mit den an den übrigen Kanten des
Bodens angelenkten Seitenwänden im wesentlichen überein. Bei einer solchen Faltschachtel liegen die in
Dreieckform gefalteten Eckfelder des Schachtelkörperzuschnitts außen auf den Schachtelseitenwänden
und sind hier durch Zungenschlitzverschlüsse gehalten, deren Schlitze zum Einschieben der Spitzen der
Eckzwickel in den Seitenwänden des Deckels angeordnet sind. Hierdurch soll eine dichte Schachtel erhalten
werden, die besonders für breiiges Gut geeignet ist.
Sämtliche bisher bekannten Deckelverschlüsse sind jedoch umständlich und besonders für maschinelle
Verpackung wenig geeignet. Sie haben daher auch keine praktische Bedeutung erlangt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, mit einfachsten Mitteln den Deckel von Faltschachteln so zu
verriegeln, daß auch bei maschineller Verpackung ein sicherer Verschluß erhalten wird und ein Wiederöffnen
unter bestimmten Voraussetzungen ohne Zerstörung der Schachtel möglich ist, um diese mehrmals
verwenden zu können.
Die Erfindung geht von einer Faltschachtel der zuletzt erwähnten Art aus und ist im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet, daß die direkt mit dem Boden verbundenen Seitenwände gegen die übrigen Seitenwände
des Bodens gelegte Eckenlappen haben und daß die direkt mit dem obersten Deckel verbundenen Seitenlappen
innerhalb der Seitenwände des Bodens liegen. Die durch die Erfindung gelehrte Ausgestaltung
der Faltschachtel ermöglicht ohne jede Verschlußmittel eine Verriegelung des Deckels durch die
Klemmwirkung der Seitenlappen des Deckeloberteils, wobei sämtliche Seitenlappen der beiden Deckelteile
innen liegen und die von dem Boden abgeknickten Flächen die glatten Seitenwände der Schachtel bilden.
Bei einer solchen Ausgestaltung der Faltschachtel
Anmelder:
Otto Hachtmann, Hannover, Alemannstr. 3
Otto Hachtmann, Hannover,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
2
wird nicht nur die Spreizwirkung der zwischen die Seitenwände und die Seitenlappen des bereits umgeklappten
Deckelunterteils eingeschobenen Seitenlappen des Deckeloberteils zur Verriegelung ausgenutzt,
sondern darüber hinaus wird wegen der weitgehenden Anpassung der Größe eines oder beider Deckelteile an
die Bod'enfläche erreicht daß die Vorder- und Hinterkanten der Seitenwände des Deckelteils an den hochgeklappten
Eckenlappen des Schachtelunterteils anliegen und diese somit fest gegen die Schachtelrückwand
und -vorderwarid anpressen und die Deckelteile verriegeln.
Diese Klemmwirkung wird durch den Druck des Füllgutes noch unterstützt und ergibt eine völlig
sichere Verriegelung des in die Verschlußstellung umgeklappten Deckeloberteils.
Das Schließen und Öffnen der Faltschachtel wird im Sinne der Erfindung durch eine Verlagerung der
an der Oberkante der Schachtelrückwand bzw. -vorderwand befindlichen Schwenkachse der Deckeloberteile
bzw. eines von ihnen nach hinten bzw. nach vorn bewirkt, wobei sich die Rückwand bzw. Vorderwand
der Schachtel aus der senkrechten Lage in Schrägstellung nach außen abwinkelt. Bei dieser Abwinklung
bilden die senkrecht auf dem Schachtelboden stehenbleibenden Bodenecklappen für die Bewegung der
Deckelseitenlappen ein Hindernis; ein Umstand, den sich die Erfindung zur Erzielung einer Verriegelung
des Schachtel Verschlusses dadurch zunutze macht, daß
diese Behinderung der Verlagerung der Schwenkachse des Deckeloberteils und seiner Seitenlappen durch die
Bodenecklappen beim Schließen und Öffnen der Faltschachtel aufgehoben und alsdann nach vollzogener
Deckelbewegung wiederhergestellt wird. Diese Sperrwirkung der Bodeneckenlappen kann im Sinne der Erfindung
dadurch erreicht werden, daß in dem nach Abspreizen der Schachtelseitenwände seitlich aus der
Schachtel heraustretenden dreieckigen Teil der Boden-
1809 eSO/1'87
ecklappen durch Schlitzen, Falzen, Rillungen usw. eine Zone geschaffen wird, die beim Schachtelschließen
und -öffnen den sich bewegenden Seitenlappen des Deckeloberteils den zur Rückverlagerung seiner
Schwenkachse notwendigen Bewegungsraum freigibt. Diese Zone der Bodenecklappen ist gegen die Außenkanten
der Schachtel nach innen versetzt, kann also nur bei abgespreizten Schachtelseitenwänden wirksam
werden, da sie alsdann im Bereich der Seitenlappenkanten des Deckeloberteils liegt, wohingegen sie nach
erfolgter Deckelbewegung und alsdann erfolgender Rückfederung der Seitenteile und Ecklappen des Bodens
zur Innenseite der Schachtel zu verlagert wird und damit außerhalb des Bereichs der Seitenlappen
des Deckeloberteils gelangt und somit die endgültige Verriegelung des Deckels sicherstellt.
Die Ausgestaltung der Bodenecklappen kann im Sinne der Erfindung z. B. derart vorgenommen werden,
daß die an der Rückseite des Schachtelunterteih umgelegten Eckenlappen an ihrer Oberkante mit einer
Ausnehmung versehen werden, die so weit gegen die Außenkanten der Schachtel nach innen versetzt ist.
daß die Seitenlappen des Deckeloberteils bei Auseinanderspreizen der anliegenden Seitenwände durch
diese Ausnehmung hindurchtreten können und beim Zurückgehen der beiden Seitenwände in ihre Ausgangslage
den Deckelteil in der Schließlage verriegeln. Diese Ausnehmung besteht zweckmäßig aus
einem Schlitz, durch den der Seitenlappen des Deckeloberteils hindurchgeführt werden kann.
Bei Herstellung der Schachtel aus dünnerem Material kann statt des Schlitzes eine Falzung, Rillung
usw. Verwendung finden, die im gleichen dreieckigen Bereich des Bodenecklappens eine Bewegung der
Deckelseitenlappen ermöglicht.
Die Erfindung ermöglicht somit die gleiche oder annähernd gleiche Größe des Deckeloberteils und des
Schachtelbodens und hat neben der hierdurch in Verbindung mit den Ecklappen des Bodenteils erreichten
Verriegelung an der Vorder- und Hinterkante der Seitenlappen des Deckeloberteils noch den weiteren
Vorteil, daß die Schachtel durch die beiden übereinanderliegenden Deckelteile sowie die an den Ecken anliegenden
Vorder- und Hinterkanten der Seitenlappen eine große Festigkeit und Steifigkeit erhält.
Zum Öffnen der Schachtel brauchen nur die beiden Seitenwände so weit auseinandergespreizt zu werden,
daß die Schlitze der Ecklappen bzw. deren elastische Zonen in die Ebene der Seitenlappen des Deckeloberteils
zu liegen kommen, worauf dieser ohne Schwierigkeit hochgeklappt werden kann. Dieses Auseinanderspreizen
der beiden Seitenwände erfordert also einen besonderen Vorgang, der nicht von selbst eintreten
kann, so daß die verschlossene Schachtel völlig transportsicher ist. Andererseits ermöglicht sie eine häufige
Wiederverwendung.
Ein Ausführungsbeispiel, des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung veranschaulicht. Diese zeigt in
Fig. 1 den Schachtelzuschnitt,
Fig. 2 die schaubildliche Ansicht der Faltschachtel vor dem Schließen des Deckeloberteils.
Der aus Pappe, Karton od. dgl. bestehende rechteckige Zuschnitt 1 ist durch die gestrichelt gezeichneten,
in der Querrichtung verlaufenden Faltsicken 2, 3, 4, 5 und die beiden in der Längsrichtung verlaufenden
Faltsicken 6, 7 in mehrere rechteckige Felder unterteilt, von denen das Feld 8 den Boden und die Felder
9 und 10 die beiden Deckelteile bilden, die entweder beide oder von denen einer, z. B. Teil 10, die
gleiche Größe wie der Bodenteil 8 aufweist.
Die beiden Deckelteile 9, 10 sind durch die die Vorder-
und Rückseite der Schachtel bildenden Felder 11 und 12 mit dem Bodenteil 8 verbunden. Die beiden
Seitenwände des Schachtelunterteils sind von den Feldern 13, 14 gebildet, an die sich die Ecklappen 15, 16,
17, 18 anschließen. Letztere sind von der Vorder- und Rückwand 11, 12 durch je einen in Richtung der beiden
Längssicken 6, 7 verlaufenden Einschnitt 19 getrennt und von einem hierzu ganz oder teilweise senkrecht
verlaufenden Einschnitt 20 begrenzt, der sie von den Seitenlappen 21, 22, 23, 24 der beiden Deckelteile
9,10 trennt. Die Eckenlappen 17,18, gegebenenfalls aiTch 15,16, sind mit je einem V-förmigen Schlitz
25 versehen, der von der Außenkante bis etwa zur halben Breite der Eckenlappen 17, 18 (bzw. 15, 16)
verläuft und an der der Faltsicke 3 (bzw. 4) zugewendeten Seite von einer Schnittkante 26 und an der der
Faltsicke 2 (bzw. 5) zugewendeten Seite von der Schnittkante 27 begrenzt ist. Der zwischen der Faltsicke
3 (bzw. 4) und der Schnittkante 26 befindliche Teil der Außenkante der beiden Ecklappen 17, 18
(bzw. 15,16) ist mit einer Abschrägung oder Abrundung 28 versehen.
Zur Schachtelbildung werden die beiden Seitenwände 13, 14 des Bodens 8 senkrecht nach oben geklappt
und anschließend die Eckenlappen 15,16 auf die Falzkante 4 umgelegt, worauf die Vorderwand 11 um
die Falzkante 4 hochgeklappt und der Deckelteil 9 um die Falzkante 5 unter Einschlagen seiner beiden Seitenlappen
21, 22 nach innen umgeklappt wird, die sich gegen die Innenseite der beiden Seitenwände 13, 14
legen und die innere Begrenzung der Schachtel bilden. Vorher ist die Schachtel mit der Ware gefüllt worden.
Hierauf werden die beiden Eckenlappen 17, 18 auf die Ebene der Falzkante 3 umgelegt und die Rückwand 12
um die Falzkante 3 hochgeschlagen. Der endgültige Verschluß der Schachtel erfolgt durch seitliches Auseinanderspreizen
der beiden Seitenwände 13, 14, so daß die Schlitze 25 der beiden Eckenlappen 17, 18
etwa in der Ebene der Seitenlappen 21, 22 des Deckelteils 9 zu liegen kommen. Es können jetzt die beiden
Seitenlappen 23, 24 mit ihren von den Schnittkanten 20 begrenzten hinteren Seiten durch die beiden
Schlitze 25 zwischen die! Seitenlappen 21, 22 und die Seitenwände 13, 14 eingeführt werden, wobei gleichzeitig
der Deckeloberteil 10 zunächst durch Hochschwenken der Rückwand 12 und weiteres Umschlagen
um die Falzkante 2 auf den Deckelunterteil 9 geklappt wird, wobei seine von der Falzkante 2 gebildete
Schwenkachse anfangs nach hinten verlagert ist und im Zuge des Herunterklappens auf den Deckelunterteil
9 nach vorn bewegt wird, bis sie bei vollständig geschlossener Schachtel auf die Hinterkante
der Schachtel zu liegen kommt. Da der Deckeloberteil 10 die gleiche Abmessung wie der Bodenteil 8 hat,
legt sich die vordere und hintere Kante der beiden Seitenlappen 23, 24 gegen die Eckkanten des Schachtelunterteils.
Durch leichtes Zusammendrücken der beiden Seitenwände 13, 14 sind die zwischen diesen
und den innen liegenden Seitenlappen 21, 22 in den Schachtelitnterteil eingeführten Seitenlappen 23, 24
des Deckeloberteils verriegelt, so daß der Deckeloberteil 10 nicht geöffnet werden kann. Die Verriegelung
wird noch durch den von dem Füllgut auf die inneren Seitenlappen 21, 22 ausgeübten Druck verstärkt, so
daß ein unbeabsichtigtes öffnen der Schachtel während des Transportes unmöglich ist. Um die Schachtel
zu öffnen, brauchen nur die beiden Seitenwände 13, 14 so weit auseinandergespreizt zu werden, daß
die Schlitze 25 der Eckenlappen 17, 18 (bzw. 15, 16)
in die Ebene der zwischen den inneren Seitenlappen 21, 22 und den Seitenwänden 13, 14 befindlichen Seitenlappen
23, 24 des Deckeloberteils 10 gelangen, worauf dieser unbehindert hochgezogen werden kann, da
seine Seitenlappen 23, 24 mit ihren durch die Schnittkante 20 begrenzten Seiten durch die Schlitze 25 hindurchtreten
können
Die Einführung der hinteren Ecken der beiden Seitenlappen 23, 24 in die Schlitze 25 wird durch deren
gebogene Begrenzungskante 27 sowie durch die Abschrägung bzw. Abrundung 28 erleichtert, so daß die
gefüllte Schachtel sowohl von Hand als auch maschinell ohne Schwierigkeiten durch Einklappen des
Deckeloberteils 10 in seine Verschlußlage verschlossen und in dieser verriegelt werden kann.
Da die beiden Deckelteile 9, 10 bzw. der Deckelteil 10 die gleiche Abmessung wie der Bodenteil 8 haben,
wird die Klemmwirkung der Seitenlappen eines oder beider Deckelteile sowohl an der Vorderseite als auch
an der Hinterseite der Schachtel zu deren Verriegelung ausgenutzt, die sich durch den Innendruck des Füllgutes
nicht lösen kann, sondern durch diesen noch verbessert wird. Außerdem hat die verschlossene Schachtel
wegen ihrer dreifachen Seitenwände und ihres doppelten Deckels auch eine hohe Steifigkeit und Festigkeit.
Die Erfindung kann für Faltschachteln und -kartons aus beliebigen Werkstoffen Anwendung finden und
stellt ein besonders wirtschaftliches Verpackungsmittel dar, da sie ohne jegliche Hilf mittel im verschlossenen
Zustand verriegelt ist, dabei aber nach Auseinanderspreizen der beiden S ei ten wände und ohne Zerstörung
irgendwelcher Teile geöffnet und wieder verwendet werden kann.
Claims (8)
1. Faltschachtel mit zwei sich über dem Boden deckenden Deckelteilen, die an gegenüberliegenden
Kanten des Bodens über Seitenwände an diesen angelenkt sind und weitere direkt angeschnittene
Seitenwände haben, die größenmäßig mit an den übrigen Kanten des Bodens angelenkten Seitenwänden
im wesentlichen übereinstimmen, dadurch gekennzeichnet, daß die direkt mit dem Boden (8)
verbundenen Seitenwände (13, 14) gegen die übrigen Seitenwände (11, 12) des Bodens (8) gelegte
Eckenlappen (15 bis 18) haben und die direkt mit dem obersten Deckel (10) verbundenen
Seitenlappen (23, 24) innerhalb der Seitenwände (13, 14) des Bodens (8) liegen.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckenlappen (15 bis 18)
nahe den zu ihnen gerichteten Kanten der Seitenlappen (21 bis 24) der Deckelteile (9, 10) von den
Deckelteilen sich annähernd bis zur halben Höhe der Eckenlappen (15 bis 18) erstreckende nachgiebige
Zonen haben.
3. Faltschachtel nach Anspruch2, dadurch gekennzeichnet,
daß die nachgiebigen Zonen in den Eckenlappen (15 bis 18) durch Rillen, Falzen oder
ähnliche Mittel erzeugt sind.
4. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckemlappen (15 bis 18) an
ihrer Oberkante mit je einer gegen die Außenkanten der Schachtel nach innen versetzten Ausnehmung
(25) versehen sind.
5. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25) die
Eckenlappen (17, 18 bzw. 15, 16, 17, 18) etwa in deren halber Höhe durchsetzt.
6. Faltschachtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Eckkante und
der Ausnehmung (25) befindliche Teil (28) der Oberkante der Eckenlappen abgeschrägt, abgerundet
oder verkürzt ist.
7. Faltschachtel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (25)
als etwa V-förmiger Schlitz ausgebildet ist.
8. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckenlappen (15 bis 18) aus nachgiebigem Werkstoff hergestellt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 449 268.
Deutsche Patentschrift Nr. 449 268.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 809'680/187 11.58
Priority Applications (4)
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=7151282
Family Applications (1)
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Families Citing this family (1)
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DE449268C (de) * | 1925-09-24 | 1927-09-08 | Gottfried Reeps | Faltschachtel |
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- 1957-05-10 DE DEH30098A patent/DE1045313B/de active Pending
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1958
- 1958-05-10 FR FR1206768D patent/FR1206768A/fr not_active Expired
Patent Citations (1)
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