CH283953A - Eierverpackungsfaltschachtel. - Google Patents

Eierverpackungsfaltschachtel.

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CH283953A
CH283953A CH283953DA CH283953A CH 283953 A CH283953 A CH 283953A CH 283953D A CH283953D A CH 283953DA CH 283953 A CH283953 A CH 283953A
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CH
Switzerland
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shaped
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slots
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Application number
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English (en)
Inventor
Rausing A-B Akerlund
Original Assignee
Akerlund & Rausing Ab
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Application filed by Akerlund & Rausing Ab filed Critical Akerlund & Rausing Ab
Publication of CH283953A publication Critical patent/CH283953A/de

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/30Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure
    • B65D85/32Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for articles particularly sensitive to damage by shock or pressure for eggs
    • B65D85/325Containers with compartments formed by erecting one blank

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cartons (AREA)

Description


  
 



     Eierverpackungsfaltschachtel.   



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Eierverpackungsfaltschachtel, die aus einem einzigen Kartonstück besteht und Zwischenwände aufweist, die senkrecht angeordnet sind, mit Zungen durch Schlitze im Boden der Schachtel ragen und zur Längsachse der Schachtel quer verlaufen. Bei bekannten Verpackungen dieser Art ist die zwischen dem Boden und den Zwischenwänden hergestellte   Verbidung    nur locker, so dass auch nur eine geringe Knickfestigkeit der Querwände erreicht und ein   Zusammendrüeken    des Kartons bei vertikaler Belastung leicht möglich ist.



   Die Erfindung bezweckt, diesen   AIangel    zu vermindern und betrifft eine Eierver  paekungsfaltsehaehtel    der genannten Art, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass zur Bildung der Schlitze für die Zungen im Boden jeweils ein sich in der Querrichtung des Bodens erstreckender Einschnitt und an dessen Enden V-förmige Einsehnitte vorgesehen sind, wobei die zur   Führung    der Zungen dienenden Spitzen dieser V-förmigen Einschnitte voneinander abgewandt sind und   jeweils    zwischen den V-förmigen Einschnitten mindestens ein nach unten gebogener Lappen vorhanden ist.



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Eierver  paekungsfalischachtd    dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 das ausgeschnittene Kartonstück in der Draufsicht; Fig. 1A eine Teilansicht des zusammengelegten und geklebten Kartonstückes vor dem Entfalten in die   Gebrauchs-      form;    Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ver  paekungssehaehtel    nach der EntfaItung des   Kartonstüekes    in die   Gebrauchslage;    Fig. 3 einen Längsschnitt nach der Linie   III-III    der Fig. 2 in grösserem Massstab; die   Fig. 4    und 5 zeigen Querschnitte nach den Linien IV-IV bzw. V-V der Fig. 3; die Fig.   6- und    7 zeigen Detailvarianten.



   Die gezeichnete   Eierverpackungsfalt-    schachtel besteht aus einem einzigen Kartonstück (Fig. 1). Der den Boden der Schachtel   and    zugleich ihre Längstrennwand bildende Teil 10 des   Kartonstückes    ist durch die   Kniff-    linie 11 in zwei gleiche Hälften 12, 13 unterteilt. Gegenüber den Seitenwänden 16 und 17 ist der Boden 10 durch Knifflinien 14, 15 abgegrenzt. Die Seitenwand 16 ist mittels einer Knifflinie 18 gegenüber einem Deekelteil 19 abgegrenzt, der schwenkbar ist und einen durch die   Knifflinie      21    abgegrenzten Rand 20 mit   Ilaken    aufweist.



   Ein die querverlaufenden Zwischenwände enthaltender   Teil.    22 ist mittels fluchtender   anifflinien    23 auf einer Seite gegen die Seitenwand 17 abgegrenzt und auf der andern Seite gegen einen Rand 24, der an der Seitenwand 16 befestigt, zum Beispiel angeklebt, ist (Fig. 4, 5). Die Zwischenwände 25 sind jede für sieh um in der Querriehtung verlaufende   Z(nifflinien    26 in eine Lage geklappt, in der sie vertikal und zueinander parallel verlaufen.



  Zwischen   den      Knifflinien    23 und 26 sind  kleine dreieckige Lappen 27 vorhanden, die die Verbindung der Zwischenwände 25 mit den Seitenwänden 16 und 17 darstellen. Die   Zwisehenwände    25 besitzen eine in der Längsmittelebene der Schachtel verlaufende   Eniff-    linie 25', damit die Schachtel zusammengefaltet werden kann. (Fig. 1A).



   Der Boden 10 der   Verpackungsfalt-    schachtel ist giebeldachförmig ausgebildet   uiid    im Bereiche der durch die   Mitte    verlaufenden Knifflinie 11 mit einer Reihe von Querschlitzen 28 versehen, in welche jeweils der mittlere Teil einer Zwischenwand 25 einge  fiihrt    ist und welche in senkrechten, die   Knifflinien    26 der zugehörigen   Zwisehen-    wände 25 enthaltenden Ebenen liegen. Die Teile 12, 13 des Bodens 10 sind mit sich kreuzenden Schnitten 29 ausgestattet, die eine nachgiebige Auflage für die in die Zellen zwischen den Zwischenwänden 25 eingesetzten Eier gewährleisten.



   Die beiden Teile 12, 13 des Bodens 10 besitzen je eine Reihe mit den Schlitzen 28 fluchtende Schlitze 30, durch welche die zungenförmigen   unten    Enden der   Zwischen-    wände 25 ragen. Zur Bildung der Schlitze 30 sind jeweils ein in der Richtung der Zwischenwände 25 verlaufender Einschnitt 31 und an dessen Enden V-förmige Einsehnitte 32 vorgesehen. Letztere sind so angeordnet, dass die zur Führung der Zungen dienenden Spitzen der V-förmigen Einsehnitte voneinander abgewandt sind. Die Einsehnitte 31 fallen aber jeweils nicht mit der Verbindungslinie der beiden Spitzen der V-förmigen Einsehnitte 32 zusammen, sondern sind parallel zu diesen seitlich etwas verschoben, und zwar in der Richtung, in der die Zwischenwände 25   zum    Zusammenklappen der Schachtel   versehwenkt    werden müssen.

   Durch die Einsehnitte 31, 32 sind nach unten gebogene Lappen 33, 34 gebildet, wobei der Lappen 34 infolge der unsymmetrischen Lage des Einschnittes 31 eine grössere Länge besitzt als der Lappen 33. Der Lappen 34 besitzt eine   Knifflinie    35 an der   Lappenwnrzel,    so dass er leichter bewegbar ist als der kürzere Lappen 33.



   Dadurch dass die beiden Lappen 33, 34 nach unten gebogen sind und an den Enden Öffnungen 36 (Fig. 3) freilassend in verschiedenen Entfernungen von den die Bodenteile 12   hnv.    13 enthaltenden Ebenen an den Zungen anliegen, werden die Zwischenwände 25 gegen ein seitliches Ausknicken in der   : luängsriehtung    der Schachtel versteift. Dies   list    besonders notwendig, weil bei der in Fig. 1 durch die Pfeile angedeuteten Faserrichtung des Kartons die   lEEniekfestigkeit    der Zwischenwände in horizontaler Richtung grösser ist als in vertikaler Richtung. Die Zwischenwände 25 sind durch an den Zungen vorgesehene Haken 37 in den Schlitzen 30 eingehängt.



   An einer Stirnseite besitzt die Seitenwand 16 einen Ausschnitt 39,   damit    bei der Bildung der Schachtel das zusammengelegte Kartonstück leichter aufgeklappt werden kann.



   Bei der Variante nach Fig. 6 ist jeweils der kürzere, durch die Einsehnitte 31 und 32 gebildete Lappen durch zueinander parallele Einsehnitte   t    in schmale, leichter biegsame   Zungen    41   unterteili.    Die längeren Lappen 34 dagegen sind ungeteilt.



   Bei der Variante nach Fig. 7 sind die Schlitze, durch welche die Zungen der Zwisehenwände   25    ragen, jeweils durch einen querverlaufenden Einschnitt 48 und an dessen Enden vorgesehene,   V-förmige      Einsehnitte    49 gebildet, wobei der querverlaufende Einschnitt 48 die einen Enden der V-förmigen Einsehnitte verbindet, so dass nur ein einziger Lappen 50 vorhanden ist, der um die Knifflinie 51 an der Lappenwurzel nach unten gebogen ist.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Eierverpadngsfalischaehtel, die aus einem einzigen Kartonstüek besteht und Zwischenwände aufweist, die senkrecht angeordnet sind, mit Zungen durch Schlitze im Boden der Schachtel ragen und zur Längsachse der Schachtel quer verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Schlitze für die Zungen im Boden jeweils ein sich in der Querriehtung des Bodens erstreckender Einschnitt (31, 48) und an dessen Enden Vförmige Einsehnitte (32, 49) vorgesehen sind, wobei die zur Führung der Zungen dienenden Spitzen dieser V-förmigen Einschnitte voneinander abgewandt sind und jeweils zwischen den V-förmigen Einsehnitten mindestens ein nach unten gebogener Lappen (33, 34, 41, 50) vorhanden ist.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Eierverpaekungsfaltsehaehtel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der zur Bildung des Schlitzes vorgesehene, in der Querrichtung des Bodens (10) verlaufende Einschnitt (31) seitlich von der Verbindungslinie der beiden Spitzen der Vförmigen Einschnitte (32) und parallel zu dieser angeordnet ist, so dass die durch die Einsehnitte gebildeten Lappen (33, 34) in versehieden grossen Abständen von der den Bodenteil enthaltenden Ebene an der durch den Schlitz gesteckten Zunge der Zwischenwand anliegen.
    2. Eierverpackungsfaltschachtel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Querrichtung des Bodens (10) verlaufende Einschnitt (48) die einen Enden der beiden zugehörigen V-förmigen Einsehnitte (49) verbindet, so dass nur ein Lappen (50) gebildet ist, der nach unten gebogen ist und auf einer Seite unterhalb des Bodens an der Zunge anliegt.
    3. Eierverpackungsfaltschachtel nach dem Patentanspruch und dem Unteranspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass jeweils einer der Lappen durch parallele Einschnitte unterteilt ist.
    4. Eierverpackungsfaltschachtel nach dem Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den V-förmigen Einschnitten ein Lappen vorhanden ist, der an der Lappenwurzel eine Knifflinie aufweist, damit er leichter bewegbar ist.
CH283953D 1949-04-15 1950-03-20 Eierverpackungsfaltschachtel. CH283953A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1144642B (de) * 1959-07-04 1963-02-28 Europa Carton Ag Faltschachtel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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