CH263452A - Ampullenschachtel. - Google Patents

Description

  



     Ampullenschachtel.   



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine   Ampullensehachtel und zeichnet    sich aus durch zwei im Abstand übereinander ange  ordnete    Zwischenboden, von denen der obere mit Durchbrechungen für den Rumpf je einer Ampulle und der andere unter jeder der ge  nannten    Durchbrechungen mit durch den Zwischenboden hindurchgehenden Schnitten zum Einstecken des Halses der betreffenden Ampulle versehen ist, das Ganze derart, dass die durch die genannten Durchbrechungen   hindureh    und in die   Schnittöffnungen    des untern Zwischenbodens   eingesteekten    Ampullen vom Rand der Durchbrechungen seitlich und durch die Schnittränder am Hals   auf-und    abwärts federnd gehalten sind.



   Auf der beigefügten Zeichnung ist ein    Ausfuhrungsbeispiel. des Erfindungs egen-    standes dargestellt, und zwar zeigt :
Fig.   1    einen   Vertikalsehnitt,   
Fig. 2 einen Grundriss der   Sehaehtel    bei   weggenommenem Deckel und       Fin.    3 einen   Quersehnitt.       lis bezeiehnen 1    und 2 den Unterteil und den als Abschlussdeckel   clienenden    Oberteil der   Sehaehtel.    Der Unterteil besitzt zwei zu seinem Boden parallele, im Abstand   überein-    ander angeordnete Einsätze 3 und   4,    die je durch einen an den Rändern   mugebogenen    Pappestreifen gebildet sind.

   Der obere Ein  satz 4    weist eine Anzahl kreisrunder Durch  brechungen    5 und der untere Einsatz 3 unter jeder der genannten Durchbrechungen einen durch den   Pappestreifen    hindurchgehenden Kreuzschnitt 6 auf. In der beschriebenen Schachtel aufzubewahrende Ampullen werden mit dem Hals nach unten durch die   Durch-      brechungen    5 hindurch und in die durch die Schnitte 6 gebildeten Schlitze eingesteekt, so dass die die Ränder des Kreuzschnittes bildenden Lappen 7 in die   Halseinschnürung    des Ampullenhalses eingreifen.

   Die Ampullen sind folglich am Rumpf durch die Ränder der Durchbrechungen 5 des einen obern Zwi  schenboden    der Schachtel bildenden Einsatzes 4 gegen   Seitwärtsbewegung    und im einen   untern    Zwischenboden bildenden Einsatz 3 durch die Lappen 7 in allen Richtungen gehalten.

   Die in einer solchen Schachtel verpaekten Ampullen können sich seitlich nicht gegeneinander bewegen, auf dem Transport also nicht gegeneinanderstossen und beschädigt werden, und in vertikaler Richtung sind sie auf-und abwärts federnd gestützt,   bedür-    fen also weder unten noch oben einer Polste  rung.    Dadurch wird die   Verpackungsarbeit    gegenüber üblichen   Ampullenverpackungen    mit besonderer Polsterung für die Ampullen erheblich vereinfacht.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH : Ampullenschachtel, gekennzeichnet durch zwei im Abstand übereinander angeordnete Zwischenboden, von denen der obere mit Durchbrechungen für den Rumpf je einer Ampulle und der andere unter jeder der genannten Durchbrechungen mit durch den Zwi schenboden hindurchgehenden Schnitten zum Einstecken des Halses der betreffenden Am pulle versehen ist, das Ganze derart, dass die durch die genannten Durchbrechungen hindurch und in die Schnittöffomgen des untern Zwischenbodens eingesteckten Ampullen vom Rand der Durchbrechungen seitlich und durch die Schnittränder am Hals auf-und abwärts federnd gehalten sind.