CH263453A - Ampullenverpackung. - Google Patents

Description

  
 



     Ampullenverpackung.   



     Die    vorliegende Erfindung betrifft eine Ampullenverpackung mit von Unterteilungsstreifen gebildeten Reihen stirnseitig offener Abteilungen zur Aufnahme je einer liegenden Ampulle; sie zeichnet sich gegenüber bekannten   Ampullenverpackungen,    bei denen je zwei übereinander angeordnete Unterteilungsstreifen eine Abteilungsreihe bilden, dadurch aus, dass ein einziger Unterteilungsstreifen zu einem im Querschnitt sechseckige, an einer horizontalen Seite offene Abteilungen einer Reihe begrenzenden Gebilde gefalzt ist, wobei die horizontalen Abteilungsseiten schmäler sind als die schrägen Seiten, so dass in die Abteilungen gesteckte Ampullen unten und oben freiliegend nur durch die schrägen Seitenwände federnd gehalten sind.



   Auf der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt, ist
Fig. 1 ein Vertikalsehnitt einer Ampullenschachtel und
Fig.   9    eine Draufsicht bei weggenommenem Deckel.



   Im   Itnterteil    I der flachen Schachtel mit Deckel 2 sind für zwei Ampullenreihen, die gegeneinander in der Längsrichtung versetzt sind, zwei Pappestreifen 3 und 4 angeordnet und fest eingeklebt. Jeder dieser Pappestreifen ist zu einem Gebilde gefalzt, das die im Querschnitt sechseckigen, an beiden Stirnseiten offenen Abteilungen 5 einer Reihe hegrenzt, die an der obern horizontalen Seite offen und deren beide horizontale Seiten sehmäler sind als die schrägen Seitenwände.



  In jede dieser Abteilungen wird eine   Arm-    pulle 6 liegend gesteckt. Da die horizontalen Seiten der Abteilungen 5 schmäler sind als die schrägen Seitenwände, liegen die Ampullen unten ebenfalls frei wie oben; sie sind nur durch die schrägen   Abtei] ungswände    federnd gehalten. In horizontaler Richtung können die Ampullen jeder Reihe nicht zusammenstossen und folglich auch nicht durch Stoss beschädigt werden. In vertikaler Richtung können die Ampullen sich nicht soweit bewegen, dass sie mit   dem    Boden oder Deckel der Schachtel in Berührung   liommen    können.



  Eine Polsterung für die Ampullen ist demzufolge entbehrlich.



   Natürlich können in einer Verpackung je zwei oder mehr Pappestreifen zur Aufnahme von Ampullen übereinanderliegende Abtei  lungsreihen    bilden und auch mehr als zwei Abteilungsreihen nebeneinander untergebracht sein.  



   PATENTANSPRUCH:
Ampullenverpackung mit von Unterteilungsstreifen gebildeten Reihen stirnseitig offener Abteilungen zur Aufnahme je einer liegenden Ampulle, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger   Untcrteilungsstreifcn    zu einem im Quersehnitt sechseckige, an einer horizontalen Seite offene Abteilungen einer Reihe begrenzenden Gebilde gefalzt ist, wobei die horizontalen Abteilungsseiten schmäler sind als die schrägen Seitein, so dass in die Abteilungen gesteckte Ampullen unten und oben freiliegend nur durch die schrägen Seiten wände federnd gehalten sind. 

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Claims (1)

1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.

   Ampullenverpackung.

   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ampullenverpackung mit von Unterteilungsstreifen gebildeten Reihen stirnseitig offener Abteilungen zur Aufnahme je einer liegenden Ampulle; sie zeichnet sich gegenüber bekannten Ampullenverpackungen, bei denen je zwei übereinander angeordnete Unterteilungsstreifen eine Abteilungsreihe bilden, dadurch aus, dass ein einziger Unterteilungsstreifen zu einem im Querschnitt sechseckige, an einer horizontalen Seite offene Abteilungen einer Reihe begrenzenden Gebilde gefalzt ist, wobei die horizontalen Abteilungsseiten schmäler sind als die schrägen Seiten, so dass in die Abteilungen gesteckte Ampullen unten und oben freiliegend nur durch die schrägen Seitenwände federnd gehalten sind.

   Auf der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes darstellt, ist Fig. 1 ein Vertikalsehnitt einer Ampullenschachtel und Fig. 9 eine Draufsicht bei weggenommenem Deckel.

   Im Itnterteil I der flachen Schachtel mit Deckel 2 sind für zwei Ampullenreihen, die gegeneinander in der Längsrichtung versetzt sind, zwei Pappestreifen 3 und 4 angeordnet und fest eingeklebt. Jeder dieser Pappestreifen ist zu einem Gebilde gefalzt, das die im Querschnitt sechseckigen, an beiden Stirnseiten offenen Abteilungen 5 einer Reihe hegrenzt, die an der obern horizontalen Seite offen und deren beide horizontale Seiten sehmäler sind als die schrägen Seitenwände.

   In jede dieser Abteilungen wird eine Arm- pulle 6 liegend gesteckt. Da die horizontalen Seiten der Abteilungen 5 schmäler sind als die schrägen Seitenwände, liegen die Ampullen unten ebenfalls frei wie oben; sie sind nur durch die schrägen Abtei] ungswände federnd gehalten. In horizontaler Richtung können die Ampullen jeder Reihe nicht zusammenstossen und folglich auch nicht durch Stoss beschädigt werden. In vertikaler Richtung können die Ampullen sich nicht soweit bewegen, dass sie mit dem Boden oder Deckel der Schachtel in Berührung liommen können.

   Eine Polsterung für die Ampullen ist demzufolge entbehrlich.

   Natürlich können in einer Verpackung je zwei oder mehr Pappestreifen zur Aufnahme von Ampullen übereinanderliegende Abtei lungsreihen bilden und auch mehr als zwei Abteilungsreihen nebeneinander untergebracht sein.

   PATENTANSPRUCH: Ampullenverpackung mit von Unterteilungsstreifen gebildeten Reihen stirnseitig offener Abteilungen zur Aufnahme je einer liegenden Ampulle, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Untcrteilungsstreifcn zu einem im Quersehnitt sechseckige, an einer horizontalen Seite offene Abteilungen einer Reihe begrenzenden Gebilde gefalzt ist, wobei die horizontalen Abteilungsseiten schmäler sind als die schrägen Seitein, so dass in die Abteilungen gesteckte Ampullen unten und oben freiliegend nur durch die schrägen Seiten wände federnd gehalten sind.